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Fallout: Ein ganz normaler Tag

Laut pfiff der Wind durch die verlassenen Straßen dieser ehemals wohl so blühenden Kleinstadt und wirbelte den allgegenwärtigen Staub auf. Schon vor dem Krieg lag sie wohl irgendwo im nirgendwo, aber Adria konnte sich vorstellen, dass sie sicher mal ein idyllischer Ort zum Leben war. Alles war idyllischer als die Scheisse, in der sie nun lebten. Vorsichtig schlich sie durch die Straßen, immer die Augen offen nach wertvollen Gegenständen oder Leuten, die ihr eben jene Gegenstände gerne abnehmen würde. Oder Tiere. Oder auch Ghule. Es gab hier draußen so einiges, was einen Menschen töten konnte. Im Moment war wohl ihr größter Feind der Hunger. Adria wanderte jetzt schon seit sechs Tagen durch die Aschewüste, ihre Lebensmittelvorräte reichten gerade mal für drei. Sie war noch nie ein Organisationstalent, doch es hinzubekommen, vom Karawanenpfad abzukommen und in irgendeiner Geisterstadt anzukommen, war selbst für sie etwas Neues. Immerhin hatte sie hier die Möglichkeit, dem Sandsturm zu entgehen, der sich am Horizont zusammenzog und eventuell fand sie hier sogar etwas zu essen. Vielleicht eine alte Konserve. Oder eine Ratte. Irgendwas eben, man wusste ja nie.
Sie öffnete die morsche Tür des erstbesten Hauses, dass ihr weitgehend unbeschädigt erschien, zog ihren Revolver und prüfte schnell und routiniert die Zimmer der beiden Stockwerke. Staubig, verlassen und deprimierend, so wie wohl alle Häuser im Land und beinahe restlos geplündert. Adria fand dennoch in der Küche eine Konserve, die einsam und verlassen unter dem Schrank lag. Ohne viel Zeit zu vergeuden, schnitt sie das Metall mit ihrem Überlebensmesser auf und stopfte sich die Füllung, irgendeine Gemüse-Fleisch Pampe, in den Mund. Es war kein Gourmetessen, doch es füllte den Magen und war genießbar. Nachdem Adria ihr Mahl beendet hatte -und das ging recht schnell- warf sie die Dose in die Ecke, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche und prüfte den Wasserhahn. Ein finsteres Grollen ertönte von den Leitungen, als sie den Hahn aufdrehte, doch tatsächlich kam nach einer anfänglichen Schlammschicht klares Wasser herausgelaufen, welches ihrem Geigerzähler nach genießbar war. In einem Topf sammelte sie das Wasser und machte es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin bequem. So heiss es auch tagsüber im Ödland war, so eiskalt wurde es in der Nacht. Adria entfachte ein kleines Feuer, nahm noch einen Schluck aus ihrer Feldflasche und kochte dann das Wasser in dem Topf über dem Feuer auf. Ihren Rucksack hatte sie abgestellt und nun machte sie es sich auf den Kissen, welche sie von dem Sofa heruntergerrissen hatte, bequem. Es tat gut, endlich einmal zu Ruhen. Sie war die ewige Lauferei leid. Mühselig befreite sie sich von dem schweren Staubschal der abegnutzten Lederjacke, legte die Kappe und die Schweißerbrilleab, die ihre Augen vor dem Staub schützte, der draußen durch den Wind aufgewirbelt wurde. Ein Weile beobachtete sie das Wasser, wie es in dem Topf zu blubbern begann. Sicher war sicher, Adria achtete sehr darauf, was sie hier draußen aß und trank, anders als viele anderen. Vielleicht war sie deshalb so gesund oder sie hatte ein gutes Immunsystem. Sie schüttete sich etwas Wasser aus der Feldflasche auf ihre Hände und wusch sich sporadisch den Staub aus dem Gesicht. Anschliessend fuhr sie sich mit den nassen Händen durch ihren grünen Irokesen. Ene kleine, aber doch angenehme Erfrischung. Behutsam nahm sie den Topf vom Feuer, lehnte sich zurück und beschloss, ein wenig zu dösen. Alle Vorsicht vergessend, fielen Adria vor dem Feuer die Augen zu und sie schlief ein.

Eine schallende Ohrfeige riss sie aus dem Schlaf. Bevor sie sich versehen konnte, wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt und jemand knebelte ihre Hände auf den Rücken. Ein massiger Körper lag auf ihr und trotz aller Gegenwehr war es hoffnungslos, sich zu befreien. Ein weiterer Schlag in die Rippen drückte ihr die Luft aus den Lungen und ließ ihre Gegenwehr verstummen. „Du Fotze! Halts Maul und lass den Scheiss!“, schimpfte der Typ auf ihr. Es war ihre Schuld. Sie war Schuld. Wieso ist sie auch eingeschlafen? War sie nicht schon lange genug im Ödland unterwegs um zu wissen, dass sie nicht so unvorsichtig sein durfte? Nun war es zu spät. Es waren drei Typen, die um sie herumstanden, zumindest zählte sie 2 paar Stiefel, die sie neben sich vom Boden ausmachen konnte plus den Typen, der auf ihr lag und immernoch ihre Hände knebelte. Entweder hatte sie so fest geschlafen oder diese Typen waren sehr geschickt, sie hatte sie überhaupt nicht kommen hören. Schmerzhaft knotete der Typ ihre Handgelenke fest und riss sie nach oben. Am Sofa lehnend, konnte sie ihre Peiniger nun sehen. Es waren drei typische Ödländer; schwer bewaffnet, vernarbt und von Mutationen geplagt, inklusive jener menschenverachtenden Haltung, die man brauchte, um hier draußen überleben zu können und die sich schon an einem Blick in ihre kalten Augen feststellen lies. Adria rechnete mit dem Schlimmsten. Während zwei von ihnen sie genaustens im Blick behielten, durchwühlte der dritte ihre Tasche. „Nix drinne. Kein Fressen oder son Kram.“ Die Hackordung zwischen den Typen ließ sich schnell erkennen. Ein großer Typ in der Mitte mit kahlrasiertem Schädel und ziemlich hässlichen Brandwunden an der linken Gesichtshälfte, schien der Anführer zu sein. Er sagte zu dem Kleinen, der ihre Tasche durchwühlt hatte: „Nichts zu fressen aber was zu ficken.“ Dabei grinste er anzüglich und seine Begleiter lachten dreckig. Immerhin, sie dachten ans ficken und nicht daran, Adria zu essen. Kannibalismus war hier draußen keine Seltenheit und wenn sie sich die angefeilten Zähne des Fettsacks neben dem Anführer ansah, vermutete sie einfach, das zumindest er dem Genuss von Menschenfleisch nicht abgeneigt war. Der Chef beugte sich herunter und riss ihre Lederjacke herunter. Sie bemerkte die Blicke der Männer, als sie ihre großen und festen Brüste begutachteten, die aus dem zerrissenen Top hervorstachen. „Schöne Titten, Süße.“, sagte er und langte gierig nach ihren Brüsten. Adria ließ es geschehen, sah ihn dabei an und sagte: „Wenn ihr ficken wollt dann fickt mich.“ Kooperation, das war im Moment das Beste. Die Kerle ekelten sie an, aber was blieb ihr anderes übrig als mituspielen? Wenn sie Glück hatte, würde sie die Möglichkeit bekommen, sich zu befreien. Wenn nicht, würden sie sie vergewaltigen und töten. Und wahrscheinlich essen, aber das konnte ihr dann sowieso egal sein. „Wie willig die Kleine ist.“, sagte der Chef zu seinen Männern und kniff ihr schmerzhaft in die Brüste, bevor er sie an den Haaren packte und mit dem Gesicht auf den Boden drückte. Ihren Arsch zog er nach oben, sodass sie mit dem Rücken vor ihm kniete, das Gesicht auf den staubigen Boden gepresst und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie fühlte sich ausgeliefert und bereitete sich auf das nun kommende vor. „So, Jungs. Ihr wisst ja, wie es läuft. Erst der Papa, dann ihr, verstanden, ihr inzestiöses Scheisspack?“ Er zerrte ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter. „Sicher, Luke, sicher.“, gluckste der Fette, dessen Stimme sie jetzt zum ersten Mal hörte. Sie spürte die mittlerweile abgekühlte Luft ebenso intensiv an ihrer Spalte wie die gierigen Blicke der drei Banditen. Dann hörte sie das Klimpern eines Gürtels und Geraschel hinter sich. Es ging los. Sie schloss die Augen, als etwas Dickes, Hartes an ihre Muschi angesetzt wurde. Der Chef verlor keine Zeit und schob ihr seinen Schwanz hinein, Adria hatte den Dreh raus, sich selbst in den unmöglichsten Situationen und den widerlichsten Männern in Stimmung zu bringen und so war ihr Peiniger etwas verblüfft darüber, wie leicht er in sie glitt. „Die Schlampe ist richtig feucht.“ frohlockte er und rammte ihr kräftig seinen Schwanz in den Leib. Adria schwieg, schloss die Augen und ertrug ihn. Er stieß ziemlich heftig und beinahe mechanisch, hielt sie an der Hüfte fest . „Das gefällt dir, du Luder, was?“, ächzte er und gab ihr einen schallenden Knall auf die Pobacke. Sie sagte kein Wort, gab keinen Laut von sich und als er unter dem Gejohle seiner Komplizen in ihr kam, biss sie zornig die Zähne aufeinander. „Genieß sie, ihre Fotze ist wirklich gut.“, lachte der Chef und schon nahm der Nächste seinen Platz ein und steckte ihr sein Ding rein. Schwitzige Hände betatschten ihre Arsch und das schnelle und unregelmäßige Gejuckel von dem Kerl, begeleitet von einem erregtem Keuchen ließen sie vermuten, dass es sich bei dem hier um den Fettsack handelte. Er stieß recht unbeholfen und machte den Eindruck, als sei er schon lange ausser Atem, sein Schwanz fühlte sich in ihr auch nur halbsteif an. Ob es die Erschöpfung oder vielleicht die Aufregung war, wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Wie zu erwarten dauerte es nicht mal fünf Minute, bis er sich in ihr ergoss. Kaum hatte er sich von ihr entfernt, da huschte der dritte und letzte blitzschnell hinter sie und begann sie regelrecht zu rammeln. Der kleine Scheisser, der ihre Sachen durchwühlt hatte, fickte sie, als erwarte er, jeden Moment zur Seite gestossen und um seinen Orgsamus betrogen zu werden. Der eigentliche Witz war: Sein Penis schien so klein zu sein, dass Adria ihn nicht einmal spürte. Vielleicht lag es auch an dem Sperma, mit dem ihre Muschi vollgepumpt war. Auch der Typ brachte es schnell zuende und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spürte sie die heisse Brühe der drei Kerle, wie sie aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln herablief. „Nicht schlecht die Kleine. Und gefügig, auch wenn ich es ja mag, wenn die Weiber sich wehren.“ Wieder dieses dreckige Lachen. Der Anführer riss sie an den Haaren hoch und zischte ihr ins Ohr: „Wenn du so weitermachst, verkaufen wir dich als Sklavin.“ Dann leckte er ihr quer über das Gesicht, bevor er ihr einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste.

Die Männer rastete in dem Haus und vergingen sich in den nächsten Stunden noch ein paar Mal an ihr. Adria leistete keinen Widerstand. Es war unwahrscheinlich, doch vielleicht lösten sie ihre Fesseln. Würde sie einen von ihnen mal alleine erwischen, zum Beispiel, wenn die anderen schlafen, könnte sie ihn vielelicht davon überzeugen, dass sie ohne Fesseln noch viel interessantere Dinge mit ihm anstellen könnte als das übliche Rein-Raus. Luke, der Anführer, schien recht clever zu sein, bei ihm würde das nicht funktionieren. Die anderen beiden allerdings erschienen ihr ziemlich schwachsinnig. Besonders der Fettsack. Mittlerweile schliefen die zwei, nur der Dicke hielt Wache. Es war also ihre Gelegenheit. Noch immer mit heruntergelassener Hose lehnte Adria an dem Sofa und sah dem Dicken direkt ins feiste Gesicht, der am Kamin saß und sie unablässig beobachtete. Sie leckte sich die Lippen und drückte mit der Zunge gegen die Innenseite ihrer Backe. Der Dicke verstand die Botschaft, rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Adria schmachtete ihn mit ihren Blicken an, zwinkerte ihm zu und hoffte, dass er ihr auf den Leim gehen würde. Und tatsächlich! Zögernd kroch er zu ihr und Adria blickte kurz zu den anderen beiden, die jedoch fest schliefen. „Mach mir do…“ Ehe sie aussprechen konnte, drückte er ihren Kopf herunter und steckte ihr seinen schon steifen Schwanz in den Mund. So hatte sie sich das nicht vorgstellt, doch einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht mehr machen. Es kostete sie einiges an Überwindung, doch sie lutschte ihm den Schwanz. Es war abscheulich, er schmeckte eklig und war schmutzig und die Vorstellung, ihn jetzt bis zum Ende zu blasen, gehörte mal so garnicht zu ihrem Plan. „Hey, mach mir doch die Fesseln los, dann können wir doch viel besser ficken. Ich renn sicher nicht weg, wohin auch?“, das wäre zum Beispiel etwas gewesen, aber hätte sie wissen können, dass er ihr ohne etwas zu sagen seinen Pimmel ins Maul stopfte? Vielleicht ja. Plötzlich spritzte er. Einfach so, ohne zu stöhnen oder sonst was lunzte er ihr in den Mund. Nachdem er fertig war, wollte Adria das Zeug eigentlich ausspucken, doch ein Blick nach oben in sein Gesicht verriet ihr, dass er etwas anderes erwartete. Mit noch ein wenig mehr Überwindung schluckte sie den Schleim herrunter und lächelte ihn an, nur um noch eine Ohrfeige zu ernten. Befriedigt zog er sich wieder auf seinen Platz zurück und beobachtete sie genauso aufmerksam wie zuvor, als sei nichts geschehen. Super, dachte sie sich. Ihr großer Masterplan hatte ja prächtig funktioniert. Sie war immernoch gefangen und und hatte nun auch noch diesen abartigen Geschmack im Mund. Mit etwas Pech wollen die Kerle morgen alle einen geblasen bekommen haben, wenn Das Dickerchen das Maul nicht hält. So verweilte sie also weiterhin an ihrem Platz und bemerkte alsbald ihre nächste Chance. Nach einer weiteren Stunde schien der Schichtwechsel anzustehen, der Fette versuchte den Anführer zu wecken, der wohl mit der Wache dran war. Dieser jedoch erwiderte das Rütteln seines Gefolgmanns mit einem kräftigen Schlag auf dessen Nase und den Worten: „Verpiss dich.“ Entspannt schlief er weiter und seine Autorität schien so groß, das der Dicke trotzdem weiterhin Wache hielt. Adria ließ sich nichts anmerken, aber innerlich vollführte sie einen Freudentanz. So, wie die Banditen schliefen, schienen sie einen anstrengenden Tag hinter sich gehabt zu haben und es würde sie sehr wundern, wenn der Dicke das lange aushalten würde. Sie schloss die Augen und lauschte, blinzelte immer mal wieder und beobachtete, wie er sich verhielt. Seine Aufmerksamkeit ließ nach, sein Fehler war, ins Feuer zu blicken; das macht müde. Irgendwann fielen ihm in immer kürzer werdenen Abständen die Augen zu, bis er letztendlich einschlief. All das dauerte vielleicht zwei Stunden, zwei anstrengende Stunden, in denen Adria immer wieder aufpassen musste, nicht selbst einzuschlafen oder dem Dicken das Gefühl zu geben, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte. Sie wartete noch rund 15 Minuten und als ein leises Schnarchen des Banditen einsetzte, kroch sie ganz leise und vorsichtig zu ihm. Sie hatte nur einen Versuch, würde er scheitern, ist sie tot. Würde er gelingen, besteht immer noch die große Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden wach werden und sie töten. Aber sie hatte keine Wahl. Wie eine Spinne auf der Lauer hob sie vor dem schlafenden Mann ihre langen Beine an, die Hose war mittlerweile bei den Fussknöcheln. Ganz sachte positionierte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen, hob den Hintern an und drückte die Schenkel blitzartig fest zusammen. Das überraschte Gesicht des Kerls, dessen Hals zwischen ihren Schenkeln eingedrückt und sein Gesicht an ihre von ihm und seinen Freunden geschändete Muschi gepresst war, konnte kaum beschrieben werden. Fest drückte sie zu, quetschte ihm die Luft ab und ließ ihm gleichzeitig keine Chance zu schreien, bevor sie ihm mit einem Schwung ihrer Hüfte das Genick brach. All das lief so schnell und lautlos ab, dass seine Begleiter nichts von dem Mord mitbekommen zu haben schienen. Sofort kroch Adria zu dem leblosen Körper des Räubers, zu dem Objekt ihrer Begierde: An seinem Gürtel prangte ein Messer. Es war ein mühsamer Akt, doch sie schaffte es, das Messer mit den Zähnen aus der Scheide zu ziehen. Es fiel zu Boden und Adria positionierte es geschickt so, dass sie ihre Fesseln an der Klinge aufschneiden konnte. Endlich löste sich der Strick um ihre Handgelenke: Sie war frei! Noch ehe sie sich die Hose hochzog, oder ihre wunden Handgelenke rieb, nahm sie die Klinge und schnitt den beiden schlafenden Männern in sekundenschnelle die Kehlen auf. Erst, als sie röchelnd ihr Leben aushauchten und tot waren, griff sie die Wasserflasche, spülte sich den Mund aus und wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Es war ihr egal, wieviel Wasser die Hausleitung noch hergab, sie wollte den Dreck dieser Männer nicht mehr an sich kleben haben und schwor sich, in der nächsten Stadt sofort ein langes Bad zu nehmen. Angewidert sah sie die drei Leichen an; es war ihre eigene Schuld, dass sie sie überwältigt hatten. In Zukunft musste sie vorsichtiger sein. Sie zog sich die Hose hoch, durchsuchte die Toten und nahm alles brauchbare an sich. Neben einer Automatikpistole und mehren Magazinen war das ein Kompass, der sie gemeinsam mit ihrer Karte wieder auf den richtigen weg bringen konnte. Draußen dämmerte es bereits und Adria beschloss, keine weitere Zeit an diesem Ort zu vergeuden. Sie wurde bereits genug aufgehalten.




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