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Schülerin Sabine, Teil 3

„Mußt du nicht nach Hause oder machen sich deine Eltern keine Sorgen, wo du abbleibst?“, wollte ich wissen.
„Was?“, lachte sie. „Meine Eltern sind mal wieder auf Geschäftsreise in Asien. Mein Paps hat meine Mum gleich mitgenommen.“ Einige wenige Spermatröpfchen waren ihr auf den Rolli getropft, wie ich fasziniert sehen konnte. Sie setzte sich auf eines der Schülerpulte. „Scheint so, als käme ich heute nicht mehr auf meine Kosten, oder? Konntest du meine Note überdenken?“
„Also das ist ja jetzt so, als ob du in einer Stunde mal besser mitgearbeitet hättest, was am Anfang nicht der Fall war“, blockte ich.
„Ach, so ist das“, sagte Bine und rekelte sich auf dem Pult, den Kopf auf ihre Hand gestützt. Mit der anderen schob sie ihren Rock hoch. Unter der hautfarbenen Nylonstrumpfhose blitzte ihr Spitzenslip hervor. Mit zwei Fingern fuhr sie über ihre Muschi: „Die Kleine hattest du wohl letztes Mal ganz schön rangenommen, weißt du das eigentlich?“
Ich tat ahnungslos: „Was meinst du?“
„Ich hatte zwar von dem Abend nicht allzu viel mitbekommen, aber meine Kleine war zwei Tage nach der Party feuerrot und tat richtig weh!“, ließ sie mich wissen.
Ich ging auf sie zu, drehte sie mir in Position und schaute mir die Sache aus der Nähe an. „Warum hast du keine Strapse angezogen?“, fragte ich.
„Ey was soll die Frage, ich bin hier in der Schule und außerdem keine Nutte!“, protestierte sie.
„Ganz einfach“, erläuterte ich. „Bei Strapsen hätte ich jetzt kein Loch in deine Strumpfhose reißen müssen.“ Und mit einem kurzen Knacks war es um ihre Strumpfhose geschehen, noch bevor Sabine protestieren konnte. „Laß mich mal gucken, ob etwas kaputt ist.“ Ich zog den Slip auf Seite, der sich als String entpuppte und genoß den mir entgegenströmenden Duft ihrer jungen Pussy. Ihre geöffneten Schenkel gaben den Blick auf zartes rosa Fleisch frei. Kleine Schleimfädchen zierten ihre von Muschisaft glänzenden Schamlippen. Instinktiv leckte meine Zunge das Sekret von ihrer Muschi ab, was Sabine leicht aufzucken ließ.
„Und? Kannst du was erkennen?“, fragte sie keck.
„Keine Ahnung, ich muß wohl noch etwas genauer untersuchen.“ Aus den Resten ihrer Strumpfhose machte ich Halterlose, zog dann ihren String aus und ihren Rock hoch, um einen gänzlich uneingeschränkten Blick auf ihre Muschi genießen zu können. Mit meinen Fingern massierte ich ihre äußeren Schamlippen und spreizte sie vorsichtig, damit ich ihren kleinen Lustknubbel erkunden konnte.

Vorsichtig fuhr ich mitten über ihre Pussy und landete mit meinem Zeigefinger direkt vor ihrem engen Loch, das schon, oder noch immer, feucht war. Ohne Mühe glitt er in ihre Lustgrotte. „Hmmm, das machst du gut!“, hauchte sie. Fast in Zeitlupe bewegte ich meinen Finger abwechselnd raus und wieder rein. Dann kam noch der Mittelfinger hinzu. Mit beiden Fingern wurde nun ihr kleiner Eingang gespreizt. Leise seufzte sie. Ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen, als der dritte Finger in sie eingeführt wurde. Es war echt mühsam, drei Finger in ihr zu versenken, so eng war sie gebaut. Zuerst fingerte ich sie langsam und vorsichtig, bis sich ihre Muschi an die neuen Bedingungen gewöhnt und genug Feuchtigkeit abgesondert hatte. Mein Schwanz pochte bereits wieder wie wild.

Nichtsdestotrotz versuchte ich auch noch den vierten Finger mit ihrer Scheide bekannt zu machen, was bereits extrem kompliziert war. Und irgendwie gab es mir wiederum den besonderen Kick, daß nun vier Finger drin waren, die ihren Liebeskanal von ihnen massierten. Doch weiter als bis zu den Fingerknöcheln ging es nicht, zu sehr wurde meine Hand wegen ihrer engen Muschi eingequetscht. „Was machst du da? Das spannt extrem!“, fragte sie verwundert. „Schieb ihn mir lieber rein, anstatt meine Scheide auszuleiern!“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Sie lag noch immer halb auf dem Rücken da auf dem Pult. Langsam führte ich meinen Schwanz mit meiner Rechten haltend an ihre kleine Pussy heran. Ihre weit gespreizten Beine gaben mir freies Feld. Großer Gott! Wie naß sie war! Schon beim ersten „Beschnuppern“ zwischen Schwanz und ihrer Pussy wäre er mir fast komplett reingerutscht. Eigentlich wollte ich nur mit meiner Eichel kurz in ihren Liebestunnel eindringen und meinen Schwanz dann wieder um ihre Muschi kreisen lassen. Doch Bines Pussy triefte so stark, daß auch mein Schwanz, als hätte er keine Lust mehr auf Spielchen, wie von alleine nun doch den Weg in Bine fand.
Ohne irgendeine Form des Widerstandes drang ich in sie ein. Man kann sagen, er flutschte richtig bis zum Anschlag hinein. „Endlich ist er drin!“, hauchte Bine. „Genauso hab ich es mir vorgestellt.“
Langsam bewegte ich meinen nunmehr nassen Kolben wieder in ihre Lustgrotte, begleitet vom schmatzenden Geräusch ihrer engen Spalte. Eng! Ja, sie war immer noch genauso eng wie in jener Nacht. Es turnte mich zusätzlich an, wie mein erigierter, kleiner Prinz ihre nasse Spalte komplett ausfüllte. Ihre Lederstiefel trug sie noch immer, und die Teile sahen an ihren Beinen einfach geil aus.

Es dauerte nicht wirklich lange, nur ein paar sanfte Stöße, bis wir beide einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Mit jedem meiner Stöße versuchte sie, mir ihr Becken entgegenzuhalten. „Jaaa, weiter!“ Ohne Hektik und voller Genuß schob ich ihr meinen kleinen Prinzen hinein, und jedes Mal genoß ich, wie das feuchtwarme Mikroklima ihrer Teenypussy meinen Kolben umgab. Auch Bine schien es sichtlich zu genießen. Ihre Nippel waren nun deutlich sichtbar unter ihrem Rolli. Während ich sie stieß, wanderte eine Hand von mir über ihren Bauch und unter ihren Rolli. Ich griff nach ihren festen Brüsten, deren Nippel so spitz emporragten. Sie war bereits leicht verschwitzt, was mir natürlich gelegen kam, sie irgendwie aus dem Pulli zu bekommen, um freien Blick auf ihre Brüste genießen zu können. „Stoß mich!“, fauchte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Immer wieder ließ ich meinen Kolben zwischen ihre nassen Lippen gleiten – mal fester, mal sanfter.

Mittlerweile hatten wir auch das Kunstwerk vollbracht, Sabine aus ihrem Pullover zu befreien. Freiheit für Möpse! Naja, fast. Sie hatte noch ihren sexy BH an, der ihre Brüste schön zusammenzudrücken schien. Denn eigentlich brauchte sie den BH nicht. Ihre Brüste, äußerst fest und straff, schienen der Schwerkraft beinahe zu trotzen. Mit jedem meiner Stöße wippten sie sanft im Takt mit.
„Naa, magst du auch mal das Sagen haben?“, frötzelte ich. „Nur zu gerne. Der Tisch wird langsam unbequem“, keuchte sie. Langsam zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer engen Scheide, der nun von ihrem Sekret benetzt glänzte. Noch bevor sie sich aufrichten konnte, war meine Zunge bereits an ihrer nassen Pussy und genoß sowohl den jugendlichen Duft der Geilheit, den sie verströmte, als auch ihr Geilheitssekret. Meine Hände mußten unweigerlich ihre prallen Brüste kneten. Mir bzw. meinem immer noch pulsierendem Lustprügel gab dieses Intermezzo einen kurzen Moment der Pause, um wieder ein wenig herunterzukommen. Nur ungern wollte ich mich beim nächsten Stoß in ihr entladen. Wußte ich denn, ob sich dieses Aufeinandertreffen noch einmal wiederholen würde? Mitnichten! Schließlich konnte ich die aktuelle Situation noch immer nicht begreifen. Noch vor wenigen Monaten hätte ich einen nochmaligen Beischlaf mit Sabine ausgeschlossen. Um so mehr wollte ich nun jede Sekunde auskosten und so gut genießen, wie es nur ginge. Und das bedeutete, den Akt mit ihr möglichst in die Länge zu ziehen, um mich einerseits an ihrem knackigen, jungen Körper sattzusehen – glaubt mir, ich konnte mich nicht an ihr sattsehen – und jeden Millimeter und jede Sekunde in ihrer engen Muschi, in der mein Glied so fest und tief steckte, auszukosten. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz nur in sie reingehalten und wir hätten uns gar nicht bewegt; so schön war dieser Moment in ihr zu sein.
Während ich sie zwischen ihren Schenkeln verwöhnte, machte mich der Gedanke an, daß ich jetzt genau da bin, wo vielleicht letztes Wochenende oder davor das Wochenende einer ihrer Mitschüler gewesen sein könnte; vielleicht sogar jemand aus demselben Kurs? Ob er auch mit ihrem engen Liebestunnel zu kämpfen hatte? Mein Gedankengang wurde abrupt von Bine unterbrochen, deren Körper ein leichtes, unkontrolliertes Zucken durchfuhr, begleitet von einem halb unterdrücktem Stöhnen. Ihre Pussy zuckte, zog sich zusammen und ein schwallartiger Erguss traf mich direkt ins Gesicht. „Oha! Das ist mir ja noch nie passiert!“, keuchte sie leicht peinlich berührt.
Ich hingegen war fasziniert! Die erste Frau, die ich zum Squirten gebracht habe – nicht lachen, ist so, die anderen Sexualpartnerinnen waren dazu nicht in der Lage oder zu abgehärtet – und der ich obendrein diese Erfahrung ebenso zum ersten Mal beschert habe.
Wir wechselten die Position. Mit zittrigen Knien von ihrem Squirt-Orgasmus stand sie am Pult, während ich mich für eine Ritt aufs Pult legte. Noch ein wenig wackelig auf den Beinen kletterte Sabine aufs Pult und positionierte ihr Becken vorsichtig über meins. Mein kleiner Prinz stand wie eine Eins. Langsam senkte sie ihr Becken immer weiter ab, stützte sich mit einer Hand auf meinem Brustkorb ab. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen und allmählich verschwand sie in ihrer Spalte. Ich schloß die Augen und genoß den Moment des Hineingleitens. So langsam, wie sie sich meinen Schwanz einführte, so langsam ließ sie ihn auch wieder rausgleiten. Beim nächsten Hineingleiten konzentrierte ich mich voll und ganz auf die Sinneseindrücke: zuerst der nasse Eingang, danach die Nässe und Hitze, die meinen Schwanz nach dem Eintauchen umgaben. Bine erhöhte das Tempo; vom Schritt kamen wir langsam in den Trab. Meine Hände umgriffen ihr Becken und führten es auf und ab. Immer fester rammte ich ihr meinen Fleischprügel zwischen die Schenkel. Ihre Brüste wippten dabei rhythmisch auf und ab. „Hör nicht auf!“, hauchte sie und hielt sich ihre Brust. Meine Hände umgriffen nun ihren kleinen Knackarsch, der die optimale Größe hatte. Mit kleinen Zuckungen und Stöhnen quittierte Sabine die Poklappser, die ich ihr verpaßte. Mit jedem Klatsch zuckte ihr Becken und ihr Liebeskanal zog sich zusammen, was einen Druck auf meinen Prengel gab. Ihr Atmen wurde heftiger, ihr anfangs leises Stöhnen immer lauter. Ich griff nach ihren Titten und massierte ihre Nippel. Sie waren wieder steinhart wie in jener Nacht. Sie beugte sich runter und raunte mir zu: „Verwöhn sie!“ Nur zu gerne knabberte und saugte ich an ihren Teenynippeln, zuerst die linke, danach die rechte Seite. Abwechselnd nahm ich ihre Nippel zwischen meine Zähne, knetete ihre silikonfreien Traumtitten oder saugte an ihren Nippeln. Mit jeder Berührung meiner Zunge zuckte Sabine und ihr Zucken wurde heftiger. Sie bewegte sich nicht mehr auf und ab, sondern blieb in ihrer Position. Ihre Fotze pulsierte immer heftiger, mein Schwanz, der noch immer rammelte, wurde dadurch gemolken.
Auch ich merkte nun, daß der Liebessaft in mir unweigerlich aufstieg. Ich hatte keine Chance mehr, noch irgendwie zu verzögern. Mein Hodensack fing wieder an zu krampfen. Darum griff ich Bine am Becken und rammelte sie nun, so fest ich nur konnte. „Jaaa! Fester!“, schrie sie. „Ich komme! Ich komme! Stoß weiter!“, stöhnte sie. Unsere Körper waren naß geschwitzt. Mein Sack tat bereits äußerst weh, mit jedem Stoß in ihre Fotze klatschte es laut. Noch 3 Stöße. Bine versuchte gar nicht mehr, ihren Orgasmusschrei zu unterdrücken. Sie kam bereits, und das sehr laut. Noch 2 Stöße. Ihr Liebeskanal hatte sich so eng zusammengezogen, daß ich ahnte, der nächste Stoß wird ihr eine Eiweißladung verpassen. Mit aller Wucht fickte ich ihre Pussy und drückte meinen Schwanz so tief es ging, in sie hinein. Mit Pulsieren und Zucken schoß meine Sahne tief in sie hinein. Bine zuckte, ihre Pussy zog sich zusammen, daß mein Schwanz quasi stecken blieb. Langsam sank ihr Körper auf mir zusammen. Beide keuchten wir völlig außer Atem von unserem verbotenen Ritt. Mein allmählich erschlaffender Schwanz bewegte sich noch ein paar mal in ihr, um auch noch den letzten Tropfen loszuwerden.
„Puuh! Das war heiß!“, schnaufte Sabine, die sich langsam aufrichtete. Langsam erhob sie sich und mein Kolben rutschte aus ihrem Liebestunnel gefolgt von den ersten Sahnetropfen. „Schnell, zieh dir dein Höschen an, dann hast du gleich noch etwas davon“, feixte ich. „Na darauf kannst du wetten! Der String wird allerdings nicht allzu viel auffangen“, entgegnete sie.
Auf dem Flur nahmen wir ein Poltern war; es war die Reinigungskraft, die unweit von unserem Raum ihren Dienst verrichtet. Mit einem letzten, innigen Zungenkuß eilte Sabine aus dem Raum und unsere Wege trennten sich für diesen Tag.

Ende?




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