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Wellness

Verdammt heiß ist es hier.
Auf meiner Haut bilden sich die Schweißtropfen und sammeln sich dann, um als kleine Rinnsale die Seiten hinunterzulaufen.
Ich liege auf der obersten Bank in der Sauna unseres Wellnesshotels und genieße die Hitze.

Und auch eine sehr angenehme Begleitung.

Gut zwanzig Minuten ist es her, seit mir eine Dame mittleren Alters Gesellschaft leistet. Seither ist eine Menge geschehen.
Die rechte Hand hat meine harte Stange umschlossen und ganz sanft massiert sie die empfindliche Haut, indem ich sie zur Schwanzwurzel zurückschiebe und dann wieder bis über die Eichel hochfahre. Die sensible Vorhaut versucht sich dabei über die Spitze der Eichel zu legen, aber in meinem Zustand gelingt das nicht nicht mehr.
Die schöne Blondine neben mir spielt sanft mit ihren Schamlippen und im Dämmerlicht erkenne ich die triefende Nässe ihres Loches.
Ist das jetzt ihr Lustsaft oder Schweiß?
Der Pegelstand des Spermometers steigt unaufhörlich. Meine Nachbarin stöhnt unüberhörbar. Gleichzeitig beobachtet sie mein Wichsen und geilt sich damit zusätzlich auf.

„Kommst du bald?“
Fragt sie hechelnd.
„Ich möchte dich spritzen sehen!“
Unmissverständlich verstehe ich das als Befehl und nicke ihr zu.
Reden will ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Es tut so verdammt guuuut.
Um das Unvermeidliche noch hinauszuzögern lasse ich meine Gedanken die Zeit zurückwandern.

Eigentlich wollte ich schon wieder auf mein Zimmer und mich einem lauen Fernsehabend hingeben. Aber da ich schon mal in dieser schönen Anlage bin, koste ich die Sauna noch aus und lasse mich mit einem letzten Schwitzgang auf das Abendessen vorbereiten.
Soeben habe ich es mir auf der höchsten Ebene der Kabine gemütlich gemacht und begonnen, die Hitze in meinen Körper eindringen zu lassen.
Das mag zu einem der herrlichsten Momente nach einem Schitag in den Bergen zählen.
Von meinen Zehen aufwärts kriecht das wohlige Gefühl durch die Glieder.
In der Vorsaison stehen die Chancen ganz gut, einen Aufguss völlig allein und ungestört machen zu können.
Meine Augenlider sind geschlossen und ich konzentriere mich ganz auf meinen Körper.
Sachte gleiten meine Fingerspitzen über meine Brust und spielen mit den Nippeln, die sich verhärten und sofort die Lustimpulse in das Zentrum zwischen meine Beine leiten.
Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und durch Muskel anspannen leicht vom Bauch abhebt. Durch die leicht geöffneten Augenlider beobachte ich das Pendeln der Schwanzspitze und versuche verspielt den Rhythmus zu steigern.
Gleichzeitig streichle ich meine prallen Knospen, zwicke sie leicht zur Steigerung der Intensität.
Die Vorhaut hat die Eichel freigegeben. Jede Kontraktion der Muskeln pumpt etwas mehr Blut in die Stange und das Ziehen in den Hoden zeigt an, dass in meinem Körper die Vorbereitungen für eine Ejakulation längst begonnen haben.
‚In der fremden Sauna abspritzen? Das gehört sich nicht‘ denke ich mir und lasse meine Hände auf die Seite gleiten und beende das heiße Spiel mit den Brustwarzen.
Wird wohl noch ein paar Minuten dauern, bis sich meine Latte wieder einkriegt, aber so ist es jetzt vernünftiger.
Der Schweinehund, der die Geilheit steuert, ist mit dieser Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden.
Ich unterdrücke den Wunsch weiter zu machen und mir endlich einen Orgasmus zu verpassen vehement.
‚Was soll schon passieren? Ich bin allein!‘ Der Schweinehund arbeitet im Untergrund.
Die Vernunft kniet auf ihm und versucht ihn im Polizeigriff zu fixieren.
Langsam spüre ich die Haut meines Gliedes wieder an meinem Bauch. Hier kommt mir mein Alter entgegen. Manchmal ist das schon ganz hilfreich, nicht mehr sooo standhaft zu sein.

Aus den Augenwinkeln sehe ich einen Schatten vor dem Fenster der Tür.
Eine Blondine steht davor und winkt. Sie macht ein Zeichen, ob sie herein darf.
Von wegen allein.
Denkste!
Ich nicke und insgeheim bin ich froh, meine Spielchen frühzeitig eingestellt zu haben.
Obwohl….. Der Schweinehund malt sich in seiner Fantasie schon wieder…. Ach was!

Das klacken des Türverschlusses und ein leichter Luftzug verrät mir, dass ich nicht mehr allein bin.
„Hallo“ begrüßt mich meine neue Nachbarin.
Ich öffne meine Augen zu schmalen Schlitzen und erwidere auch ein knappes „Hallo“.
„Ich hoffe ich störe nicht“ versucht sie die Konversation am Leben zu erhalten.
Durch die Sehschlitze sehe ich, wie sie mich taxiert.
Ihr Blick bleibt auf meinem, jetzt wieder brav daliegenden, Kleinen hängen.
Ich meinerseits lasse meine Augen über ihren Körper wandern.
Um die 1,70m, also fast so groß wie ich.
Nettes Gesicht mit freundlichen Augen.
Kleine, leicht hängende Brüste mit hellen Knospen, die waagrecht von den Spitzen abstehen.
Drumherum hellbraune Höfe, die sich von der leicht gebräunten Haut kaum abheben.
Hmmm, ich mag das.

Sie scheint meine Beobachtungen zu genießen und macht keine Anstalten, sich aus meinem Blickwinkel zu entfernen.
Auch gut.
Eine weibliche Figur mit runden Hüften verspricht einen wohlgeformten Po und ein wunderschön gestutzter Strich oberhalb der glatt rasierten Muschi ist das i-Tüpfelchen.
„Jetzt ist aber genug geschaut“ lächelt sie mich an und steigt zur obersten Stufe, um sich hinzulegen.
Ich grinse zurück und schmunzle wegen ihrer lockeren Art.

Dabei kann ich auch noch den – wie von mir vermutet – runden Po bewundern.
Jetzt bin ich froh, noch hier zu sein.
Das leichte Ziehen in den Hoden ist wieder zurück, obwohl mein Penis sich nur sehr wenig versteift hat.
Wir liegen jetzt Fuß an Fuß ausgestreckt auf der höchsten Ebene.
Das geht sich mit unserer Länge recht gut aus.
Die Situation hat sich jedenfalls wieder normalisiert.
Ich schließe die Augen und lasse das Gesehene vor dem geistigen Auge vorbei spazieren.
Meine Lustwurzel reagiert und versteift sich.
Peinlich berührt winkle ich das rechte Knie an, um meine Regungen zu verschleiern.
Vorsichtig blinzle ich durch die Wimpern und beobachte meine Saunagenossin.
Sie hat ihren Kopf leicht hochgestellt und auf den „Holzpolster“ gelegt.
Ungeniert versucht sie, meinen Körper mit Blicken abzutasten.
Plötzlich rutscht sie die paar Zentimeter in meine Richtung und stupst mit ihrer Zehe meine Fußsohle an.
Ich winkle das Bein ein wenig an und schaffe dadurch wieder ein bisschen Distanz.
Schon rutscht sie hinterher und stupst aufs Neue.
„Meine Güte, bist du prüde, oder was?“ tönt es wieder von ihrer Seite.
Ich spüre, wie ich rot werde. Glücklicherweise sieht sie das nicht in dieser schummrigen Umgebung.
„Ich dachte, dass ich zu viel Platz brauche“ höre ich mich sagen.
Gleichzeitig ärgere ich mich über meine Verlegenheit. Aus dem Alter sollte ich schon längst…

„Nicht doch..“ kommt es ohnehin postwendend zurück.
Es hört sich wie das Schnurren einer Katze an.
„Glaubst du ich habe nicht gesehen, was sich zwischen deinen Beinen verändert?“
Ich kann zwischen den Wimpern ihren starren Blick erkennen, der jetzt ganz klar auf meinen Kleinen gerichtet ist.
Ich spüre, dass sich die Haut meines Schwanzes vom Bauch wieder abhebt.
Die Latte ist jetzt wieder hart und steif.

„Na geht doch“ scheint meine Saunagefährtin die Entwicklung mit Wohlgefallen aufzunehmen.
„Ich gefalle ihm anscheinend doch, obwohl du das mit aller Kraft verhindern willst!“
Darauf antworte ich nichts. Mein Körper bzw. das beste Stück lässt keine Ausreden gelten.
„Ich bin übrigens die Katja.“
„Vickerl“ antworte ich knapp, um nicht als ganz unhöflich dazustehen.
Die Eichel zappelt infolge der Versteifung ein paar cm über dem Bauch.
„Hmmmm!“ Mein Zustand färbt auf die Wahrnehmung und ich glaubte schon ein leichtes Seufzen aus ihrer Gegen dazu hören.
„Hmmmm!“ Ich öffne die Augen und Linse durch die fast geschlossenen Wimpern.
Meine Stange zuckt sofort bei dem Anblick.
Katja streicht sich mit den Fingerspitzen über die glatt rasierten Schamlippen.
Rauf und runter.
Einmal links dann wieder rechts und in der Mitte zum Abschluss, ohne die Spalte zu öffnen.
Im Dämmerlicht erkenne ich die ersten Schweißtropfen auf ihrer Haut.
Mein Blick gleitet an ihrem Körper entlang.
Die zweite Hand zwirbelt mal die harte Brustwarze, mal tupft sie zart an ihre Spitze und streichelt gleich darauf um die Knospe herum. Die Audiountermalung steigert sich langsam.

Aus dem seufzenden „Hmmm“ ist mittlerweile ein kräftigeres „Hmm…aaah“ geworden.
Sie stöhnt vor sich hin.
Ihre Augen sind nach wie vor auf den Mittelpunkt meines Körpers gerichtet.
Das macht mich noch geiler.

„Lässt …. du mich … hier allein… kommen?“ presst sie mühsam zwischen ihren Lippen heraus.
Wieder stupst sie mit dem Fuß gegen meinen Fußballen.
Diesmal entlädt sich die elektrisierte Luft direkt in meine Lenden und ein Blitz fährt von den Zehen in die Hoden.
Meine Finger sind an meiner rechten Brust gelandet und streicheln drüber. Die Stange wippt hart im Rhythmus der Muskelkontraktionen.
Das treibt mein Blut mit Hochdruck in die Schwellkörper.
Mein Schwanz ist prall.
Der Zeigefinger meiner rechten Hand streichelt die Unterseite der Stange, verfolgt dabei die Hautnaht von der Wurzel bis zur Vorhaut und zurück.
Ich höre jetzt wie durch einen Nebel mein Stöhnen, das sich mit den Lauten von Katja vermischt.

Gebannt schaue ich der leidenschaftlichen, hübschen Gestalt am anderen Ende des kleinen Raumes dabei zu, wie sie sich immer mehr in Ekstase versetzt.
Die Knie sind jetzt weit auseinander gefallen.
Ihr Loch mit Zeige- und Mittelfinger gefüllt, darüber rubbelt sie mit dem Handballen den Kitzler.
Meine Faust hat das zärtliche Streicheln meines Schwanzes hinter sich gelassen und reibt jetzt das harte Fleisch und bringt mich dem Orgasmus immer näher.
Gurgelnd tönt es von Katja und ich fürchte, dass sie in den nächsten Minuten kollabiert.

„Oh ja, oh ja, oh ja“ hechelt sie völlig ausser sich.
Ihre Fußsohle trommelt jetzt im Sekundentakt an meinen Fußballen und gibt damit auch den Rhythmus meiner Wichsgeschwindigkeit vor.
„Oh ja, mir kommt’s gleich….. komm, spritz deinen Saft raus. Lass mich sehen, wie du los sprudelst.“
Sie feuert mich an wie einen Boxer, der zum entscheidenden Schlag ausholt.
„Oh ist das gut“ keuche ich.
„Jaaa, lass es kommen. Spritz endlich los“ erwidert sie.

Ich sehen ihre großen Augen auf meinen steifen Prügel mit der tiefroten Eichel fixiert.
Es brodelt in den Hoden.
Sie ziehen sich zusammen.
„Ahhh.. Ohh“ Die erste Schliere fliegt in hohem Bogen durch die heiße Luft und landet auf meiner Brust.
Katja starrt auf meine Eruption. Ihre Knie zucken und das Becken hebt sich vom Boden.

„Oh mein Gott. Mir kommt’s jetzt auch. Gewalt……“
Ich kann ihre letzten Laute nicht mehr verstehen.
„Ohh jaaa!“
Umso mehr sie sich in ihrem Höhepunkt windet, umso mehr Sperma produzieren meine Hoden.
Bei jedem Pumpen verlässt eine weitere weiße Schliere die Eichel und rinnt über die Außenseite meiner Hand bis sie auf meinen Bauch tropft.
Dort hat sich schon ein ansehnlicher Teich gebildet.
Ich sammle mit den Fingern den Teich und schlecke den Saft ab.
Den Rest massiere ich in die Haut.

Katja schaut interessiert zu.
„Geil.. Sooo geil“ seufzt sie vor sich hin.
Ihre Zuckungen ebben jetzt ab. Leise wimmert sie vor sich hin.
Die Augen sind wieder geschlossen und sie genießt die Entspannung danach.

Schlaff liegt mein Schwanz wieder auf meinem Bauch.
Die Vorhaut bedeckt die Eichel und sieht verschrumpelt aus.
Katja richtet sich auf.
„Danke für die geile Vorstellung!“
Sie spricht leise und ich muss mich bemühen, um sie zu verstehen.
„Das war eine Premiere für mich.“
Ich glaube mich verhört zu haben.
„Als ich dich hier liegen sah, wie du mit deinen Brustwarzen gespielt hast und dein Schwanz reagiert hat, habe ich mir gesagt: Katja, das ist der Richtige. Ich wollte so etwas immer schon ausprobieren. Was soll ich sagen? Der Versuch hat sich gelohnt.“

Sie steht auf, schnappt ihr Handtuch und öffnet die Tür. Es macht ‚klack‘ und weg ist sie.

Meine Hand tastet meinen Schwanz ab. Der Gedanke an Katja, ihre nasse Möse, die kleinen festen Brüste mit den harten Warzen und meine Spritzfontäne lässt ihn gleich wieder etwas versteifen.

‚Tja mein Kleiner. Jetzt geht es zurück zu Mami‘.

Gerti wird sich über die Geschichte sicher freuen. Vielleicht geht da ja noch was?




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