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Überstunden

‚ Toll ‚ denke ich, ‚ der Chef vergisst die wichtigste Präsentation und ich darf es wieder ausbaden. ‚ Ich bin alleine im Büro, die Uhr zeigt 19:48 und ich sitze hier und bereite mal eben die Unterlagen vor.
Ich sehe die Praktikantin am Kopierer stehen.
‚ Die arme, wie heißt sie nochmal? Ah ja Leila , so hatte sie sich schüchtern vorgestellt. Noch nicht mal 2 Wochen hier und muss diesen Mist mit ausbaden ‚. Sie kopiert eine Seite nach der anderen, legt mir lächelnd die fertigen Seiten auf den Tisch und geht zurück an den Kopierer.
‚ Süß ist sie ja mit ihren funkelnden Augen und diesem verspielten Lächeln.‘ Ich versuche mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
“ Wo finde ich das Kopierpapier? “ die Frage lässt mich aus meinen Gedanken aufschrecken. “ Hier ganz unten im Schrank “ antworte ich. Sie geht, wieder mit diesem Lächeln, an mir vorbei, bückt sich und öffnet ganz langsam die untere Schublade. ‚ Hab ich das gerade richtig gesehen??? ‚ Ich traue meinen Augen kaum, keine 2 Meter von mir entfernt und ich blicke direkt unter ihren kurzen Rock unter dem sie nichts weiter trägt. Sie sieht mich an, ich werde direkt rot und wieder sehe ich dieses verspielte Lächeln. Sie nimmt das Papier und geht zurück zum Kopierer und hebt direkt vor mir noch einmal ihren Rock kurz an. ‚ Was für ein kleines Luder. ‚
Die Arbeit ist jetzt totale Nebensache.
Leila steht wieder am Kopierer, beugt sich nach vorn so das mein Blick wieder direkt auf ihrem nackten Hintern fällt. ‚ Hat sie mir gerade zugezwinkert? ‚ Ich kann mich jetzt nicht mehr halten, gehe leise hinter sie und meine Hand greift sachte zwischen ihre Beine.
‚ Was tue ich hier? Sie ist die Praktikantin!!! ‚ In diesem Gedanken dreht sie sich um. Dieses verschmitzte Lächeln, diese strahlenden Augen und dann ein leicht gehauchtes “ mehr, viel mehr“.
Ich vergesse mich vollkommen. Meine Finger kreisen langsam aber fest auf ihrer feuchten warmen Spalte und wie von selbst gleiten die mittleren beiden hinein. Ich höre ein lautes, fast erleichtertes Stöhnen und bewege meine Hand schneller und fester. Plötzlich greife ich ihre Hüften, drehe sie um und setze sie auf den Kopierer. Ich reisse ihr Shirt hoch und ziehe es auf ihren Kopf so das sie nichts mehr sieht. Die Nippel springen mir hart entgegen und ich fange sofort an die Brüste zu packen, zu massieren und an den Nippeln zu lecken und zu saugen.
Wieder ein lautes Stöhnen so das ich meinen Kopf hinuntergleiten lasse zu ihrem warmen feuchten Zentrum. Ich schmecke die Lust ich sauge die Perle und meine Hose scheint zu platzen.
Schnell ziehe ich sie aus, komme hoch und schiebe meinen harten Schwanz soweit es geht hinein. Meine Hände greifen ihre Schenkel und ich drücke meine Daumen mit in die feuchte Spalte. Es füllt sie vollkommen aus. Meine Lippen, Zunge, Zähne toben sich wie wild an ihren Brüsten aus als ob ich sie verschlingen will.
Das Stöhnen wird lauter, sie atmet schneller und tiefer und ein leichtes unkontrolliertes Zucken durchfährt ihren Körper.
Ich will ihre Augen sehen, reisse das Shirt von ihrem Kopf und das freche in ihrem Gesicht hat sich in pures Verlangen verwandelt. Ich ziehe mich zurück, greife sie fest an der Taille und halb legend, halb drückend packe ich sie auf den Bauch. Ich greife fest ihren Hintern, es ist mehr ein kneten als massieren und drücke meinen Schwanz an ihren Hintereingang. Ein schmerzlichen Zucken durchfährt ihren Körper aber das ist mir in diesem Moment egal, ich drücke bis meine ganze Männlichkeit in ihrem Arsch steckt.
Meine Hände greifen unter sie, die Finger in der triefenden Spalte und so ziehe ich sie immer wieder schnell und fest auf meinen Schwanz. Leila bebt, zittert, halb stöhnend und schreiend zuckt sie heftig auf und in diesem Moment kann auch ich meinen Saft nicht mehr halten.
Ich verharre noch ein kleines bisschen in ihr bevor ich mich langsam zurück ziehe und ihren Rücken küsse. Sie dreht ihren Kopf, grinsend und erschöpft und es ist in ihren Augen wieder dieses verspielte zu sehen. Es macht mich glücklich und wahnsinnig zugleich.
Wir sehen uns noch sehr lange schweigend an bis wir uns wieder anziehen und die Arbeit zu Ende bringen. Wir verabschieden uns, die Augen funkeln.
Ich sehe sie noch ein paar Tage danach, immer wieder dieses Funkeln in ihren Augen, bis ihr Praktikum endet und sie für immer geht.
Ihre Bilder aus dem Kopierer hole ich oft noch aus der Schublade meines Schreibtisches und ich grinse während meine Hose wieder zu eng zu werden scheint.




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