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Samenspende

Ich wohne in der obersten Etage eines vierstöckigen Terrassen-Hauses und habe dadurch einen guten Blick auf die Terrassen meiner Nachbarn. Direkt unter mir wohnt ein junges Pärchen, welches gerne feiert. Für dieses Wochenende hatten sie wieder eine Party angekündigt und da die Nachbarschaft in dem Haus sehr freundschaftlich ist, haben alle ihr Einverständnis gegeben, sofern sie nicht übertreiben und spätestens um Mitternacht Ruhe geben. Wenn ich selbst nichts vorhabe, sitze ich dann gerne auf meiner Terrasse und lausche dem Treiben unter mir. Zum Glück deckt sich ihr Musikgeschmack mit meinem, weshalb ich auch damit kein Problem habe.

Da es um kurz vor Mitternacht immer noch sommerlich warm war, lag ich in meinem Liegestuhl und wippte mit dem Fuß zur Musik. Pünktlich um zwölf verstummte die Musik und ich hörte nur noch ein Stimmengewirr. Aufbruchstimmung machte sich breit. Einer nach dem anderen verließ die Party und ich wollte auch schon ins Bett gehen, als ich plötzlich ein leises Stöhnen vernahm. Neugierig stand ich auf und beugte mich vorsichtig übers Geländer. Ich bekam sofort eine heftige Erektion, denn meine Nachbarin kniete vor einem Mann und blies seinen Schwanz. Es war ein groß gewachsener sehr athletisch aussehender älterer Herr. Obwohl ich bei den Lichtverhältnissen nicht viel erkennen konnte, war mir sofort klar, dass es sich dabei nicht um ihren Mann handeln konnte, denn der war klein und schmächtig.

„Ja Du geiles Luder, das mag Dein Schwiegerpapa“. Wow, sie besorgte es dem Vater ihres Mannes und es wurde noch krasser. Der Mann packte die zierliche Frau, lehnte sie über das Geländer und nahm sie von hinten. Von der Straße aus verabschiedeten sich die letzten Gäste und winkten den beiden zu. Ob sie erkannten, was sich da gerade abspielte? Ihr Mann Peter war unter den Gästen und begleitete diese noch bis zu ihren Autos, bevor er wieder zurück ins Haus ging. Gespannt beobachtete ich, wie der Schwiegervater Melanie unbeirrt weiter fickte, obwohl Peter jeden Augenblick eintreffen müsste.

Die beiden lösten sich erst voneinander, als selbst ich Peter schon hören konnte. Das war knapp, dachte ich. „Du wolltest mir doch noch meine Bohrmaschine zurückgeben“, sagte der Vater völlig unaufgeregt zum Sohn. „Stimmt, ich gehe nochmal kurz in den Keller und bring sie Dir“. Kaum hatte er die Terrasse verlassen, drückte der Vater Melanie wieder über das Geländer und fickte sie noch härter als zuvor. Ihre heftige Atmung verriet ihre Erregung und sie legte zur Unterstützung sogar noch ein Bein aufs Geländer. Was für ein geiles Luder. Unüberhörbar grummelte der Vater seinen Orgasmus heraus und auch Melanie gab Laute von sich, die darauf hindeuteten, dass sie ebenfalls gekommen war.

Der Vater hatte sein Gemächt kaum verstaut und Melanie ihr Kleid gerichtet, da war der Sohn auch schon zurück. „Hier ist Deine Bohrmaschine“. „Danke, ich muss jetzt auch gleich los“, antwortete der Vater und verabschiedete sich. Die Beiden blieben Arm in Arm auf der Terrasse stehen und warteten, bis sie den Vater auf der Straße sahen. Nachdem sie ihm noch zum Abschied zugewunken hatten, drehten sie sich um und dann passierte es. Melanie entdeckte mich und erschrak. „Was ist“, fragte Peter. „Nichts“, antworte sie und bat Peter vorzugehen. „Ich rauche noch eine letzte Zigarette“. „Ist gut, ich gehe solang ins Bad“. Verstecken brachte nichts mehr, daher blieb ich stehen. Sie sah mich an und legte ihren Finger auf die Lippen. Erst als ich ihr mit einem leichten Nicken andeutete, verstanden zu haben, entspannt sie sich und zündete sich eine Zigarette an. Die ganze Zeit ließen wir uns nicht aus den Augen und ich bekam wieder eine heftige Erektion. Es wirkte sehr verführerisch auf mich, wie sie rauchte und dabei blies sie den Qualm jedes Mal provokant in meine Richtung. Zum Ende drückte sie die Zigarette auf dem Geländer aus und zwinkerte mir beim Abschied zu…

… Vier Wochen später wurde ich Sonntagsmorgen unsanft von der Klingel aus dem Schlaf gerissen. Als ich noch halbschlafend öffnete, stand Melanie vor der Tür. „Darf ich reinkommen?“ Noch immer nicht ganz auf der Höhe, ließ ich sie eintreten und führte sie in die Küche. „Hast Du schon gefrühstückt“, fragte ich. „Nein, ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht, danke“. Ich schaltete den Kaffeevollautomaten ein und entschuldigte mich, kurz ins Bad zu müssen. Dort verrichtete ich meine Morgentoilette und kämmte notdürftig meine Haare. Anschließend ging ich zurück in die Küche, wo sie sich bereits einen Kaffee gezogen hatte. Erst da registrierte ich, dass sie nur einen Morgenmantel trug. Ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen, weshalb ich eine heftige Erektion bekam und mich schnell hinsetzen musste.

„Es ist nicht wie Du denkst“, leitete sie das Gespräch ein. „Was denke ich denn?“ „Kann ich Dir etwas ganz Persönliches anvertrauen?“ Sie machte es aber spannend, dachte ich und nickte ihr zu. „Ich werde bald 32 und meine innere Uhr tickt. Peter und ich probieren schon seit vielen Jahren ein Baby zu bekommen, doch bisher ohne Erfolg“. „Ist er ist zeugungsunfähig?“ Es viel ihr sichtlich schwer, darüber zu sprechen. „Deshalb habe ich ja seinen Vater rangelassen“. „Und Peter weiß davon?“ „Natürlich nicht“, erwiderte sie entsetzt. „Aber wie würdest Du ihm erklären wollen, wenn Du plötzlich schwanger wärst?“ „Peter ist ja nicht komplett unfruchtbar, nur sind seine Spermien zu schwach. An meinen fruchtbaren Tagen rammeln wir wie die Karnickel“. Ich musste beinahe lachen, konnte es mir aber gerade noch so verkneifen. „Aber sein Vater weiß Bescheid und der macht einfach so mit?“ Wieder schüttelt sie energisch den Kopf. „Um Gottes Willen, nein. Er hält Peter doch auch so schon für einen Versager. Wenn er wüsste, dass Peter damit Probleme hat, würde er ihn bestimmt noch mehr hänseln“. Das Peter und sein Vater kein inniges Verhältnis pflegen ist mir auch schon aufgefallen, aber dass er ihn runtermacht, wusste ich nicht. „Darunter leidet Peter schon genug“. „Aber wie hast Du es dann angestellt, dass er mit Dir schläft“. „Werner ist ein arrogantes Arschloch und das habe ich mir zu Nutzen gemacht“. „Wie meinst Du das?“ „Er hält sich für unwiderstehlich. Da ich an dem Wochenende meinen Eisprung hatte und nicht mehr ganz nüchtern war, hielt ich es für eine gute Idee“. „Ganz schön naiv“, antwortete ich. „Ich weiß, aber zum Glück ist nicht passiert“.

Plötzlich stand sie auf und lies ihren Morgenmantel zu Boden fallen. Ich bekam sofort Schnappatmung. Sie trug Strapse und eine Hebe, die ihren herrlich anzusehenden Busen frei ließ. Bei so einem geilen Anblick kann man als gesunder Mensch kaum noch vernünftig denken. Sie ging um den Tisch und setze sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz wurde unsanft zur Seite gedrückt und ich musste sie anheben, um ihn in eine bessere Position zu bringen. „Zieh doch besser Deine Hose aus“, sagte sie und lies ihr Becken kreisen. Mit etwas Mühe streifte ich die Pyjamahose runter und sie setzte sich vorsichtig auf meinen steil aufstehenden Schwanz. Es war ein herrliches Gefühl, wies er langsam in ihrer feuchten Möse eindrang und eng umschlossen wurde. Als sie ihr Becken auf und ab bewegte spürte ich sofort, dass ich es nicht lange aushalten würde und so war ich schon nach wenigen Sekunden in ihr gekommen. Zufrieden lächelnd stieg sie von mir ab, zog ihren Morgenmantel über und verabschiedete sich. „Ich muss zurück, bevor Peter aufwacht und bemerkt, dass ich weg bin“. Schnell wurde mir klar, was passiert war. Das Luder hat mich eiskalt als Samenspender benutzt…




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