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Einmal ist kein mal

Einmal ist kein mal

Die Geschichte ist von pandars…Leider veröffentlicht er seit einigen Jahren nichts mehr 🙁

Mit meinen 42 Jahren war ich stolzer Vater einer 20 jährigen Tochter. Die Hälfte der Zeit hatte ich diese allein erzogen, denn zu dem Zeitpunkt war meine Frau mit einer anderen Frau durchgebrannt.

Wie man sich vorstellen kann war ich zunächst ziemlich schockiert und brauchte eine Weile um mich an die Situation zu gewöhnen. Doch Chantal, so heißt meine Tochter, half mir und es entwickelte sich eine recht innige Beziehung zwischen uns.

Wir verstanden uns sehr gut und selbst mit ihren ‚Frauenproblemen‘ kam sie zu mir. So machte ich mit ihr ihre erste Periode durch.

Half ihr nach dem sich die erste große Liebe in Rauch aufgelöst hatte und auch als sie mit 18 ein Kind verlor. Der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht, kaum dass er erfuhr was passiert war.

Um das Ganze für meine Tochter einfacher zu machen zogen wir aufs Land, weit weg von unserer alten Heimat. Wir kauften uns einen Hof und bewirtschafteten ein paar Hektar Ackerland, zu dem vermieteten wir Boxen für Pferde.

So lebten wir recht abgeschieden, aber doch so das wir täglich den ein oder anderen sahen der oder die kam um mit einem der Pferde aus zureiten beziehungsweise es zu pflegen.

Wir hatten auch noch zwei Hunde und vier Katzen. Letztere stromerten durch die Scheune und den Stall auf der Jagd nach Mäusen.

Alles in allem führten wir ein gutes Leben und es mangelte uns an nichts. Per Fernschule holte meine Tochter ihr Abi nach und das feierten wir mit ein paar Freunden und Bekannten.

Dabei floss auch Alkohol, was dazu führte dass einer der Jungs seine Hemmungen verlor und sich an Chantal heranmachte sie unsittlich berührte und sehr aufdringlich wurde, sie sogar gegen ihren Willen küsste.

Mit voller Wucht scheuerte sie ihm eine und ließ ihn stehen. Danach war die Party gelaufen. Alle verabschiedeten sich und ich suchte meine Tochter auf, welche in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und heulte.

„Geht’s wieder?“, setzte ich mich zu ihr.

„Nein, das ist doch echt ein Vollidiot! Männer sind alle Schei.. „, sah sie mich mit verheulten Augen an.

„Ja, das sind sie!“, strich ich ihr über den Kopf. Ihr schwarzen Haare reichten hinab bis zur Mitte ihres Rückens.

„Ach Papa!“, schmiegte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner rechten Schulter.

„Ist schon gut, ich bin ja da!“, küsste ihr ihren Kopf seitlich über dem Ohr, „ich bin immer für dich da!“ Liebevoll streichelte ich ihren Rücken, hielt sie fest und sie heulte weiter.

Nach einigen Minuten beruhigte sie sich wieder. „Sind alle weg?“

„Ja, wir sind alleine, was hältst du davon wenn wir ausreiten?“

„Jetzt? Es ist doch schon fast elf! Es ist dunkel!“ 

„Der Mond scheint und wir reiten nur langsam, zum See, der ist doch nur eine halbe Stunde weg. Na was sagst du?“

„Ja, einverstanden!“, nickte sie und hob leicht ihre Mundwinkel.

Wir machten uns also fertig, sattelten den Pferde und ritten los. Harro, ihr Schäferhund, kam mit und lief neben den Pferden her.

Bald waren wir am See, stiegen ab und die Hengste trabten zum Wasser um zu trinken. Wir legten uns an den Strand.

„Am liebsten würde ich jetzt schwimmen!“, meinte Chantal und sah sehnsüchtig auf den See hinaus, in dem sich der Mond spiegelte.

„Mach doch!“

„Ich habe doch nichts mit!“

„Und? Es wird dir schon keiner was weg gucken! Wir sind allein!“

„Und du?“

„Ich?“

„Ja, kommst du mit?“

„Ich war nie ein besonders guter Schwimmer!“, wiegelte ich ab.

„Ach komm schon!“, begann sie ihre Pullover, das T-Shirt und ihre Stiefel, sowie die Reithose, auszuziehen.

Leicht widerwillig folgte ich ihrem Beispiel und zog meine Sachen aus. Im Gegensatz zu ihr legte ich alles ab, aber da war sie schon im Wasser und jauchzte. Denn trotz des Sommers, es war Mitte Juli, war der See nicht sehr warm.

Ringsum stand viel Wald und reichte bis an das Ufer. So gab es auch über Tag viel Schatten. Zudem gab es immer einen kühlen Luftzug aus dem Wald.

„UH AH .. ist das kalt!“, schüttelte ich mich und watete tiefer hinein.

„Ja, das tut so gut!“, jauchzte sie und schwamm umher.

Langsam folgte ich ihr. Auch Harro kam ins Wasser und folgte seinem Frauchen. Nach kurzer Zeit ging meine Tochter wieder an Land und legte sich auf den Rücken, natürlich war auch ihr Hund dabei, er schüttelte sich und spritze sie nass.

Viele kleine, kalte Wassertropfen landeten auf ihr und sie schimpfte mit Harro, der zog die Rute ein und legte die Ohren an. Als sie das sah zog sie ihn zu sich und knuddelte mit ihm.

Dann legte sie sich wieder hin und Harro leckte ihr über die Beine und den Bauch. Leise seufzte Chantal und ließ ihn machen.

Nach einer Weile stieg auch ich aus dem Wasser und trocknete mich mit meinem Shirt ab. Zog meine Unterhose an und legte mich neben meine Tochter. Harro hatte sich inzwischen neben sie gelegt und ließ sich von ihr kraulen.

„Ist dir nicht kalt?“, fragte ich Chantal.

„Nein.“

„Du solltest dir trotzdem was überziehen!“

„Wenn mir kalt ist kuschel ich mich an dich dich Papi! So wie früher.“

„Nur dass du nun eine junge Frau bist!“

„Stört dich das?“, wollte sie wissen und ließ von ihrem Hund ab.

„Nein. Nur wenn es jemand sieht könnte er denken das wir mehr sind als nur Vater und Tochter?“

„Was sollen wir denn sonst noch sein?“

„Na überleg doch mal! Was würdest du denken wenn du einen Mann und eine Frau am Strand eines Sees kuscheln siehst, zumal in einer lauschigen Sommernacht wie heute. Dazu noch der Mond, was würdest du denken?“

„Na dass es sich ein Liebespaar gemütlich gemacht hat!“

„Siehst du ..“, sah ich sie an.

„Oh, jetzt verstehe ich.. du glaubst man würde uns für ein Liebespaar halten!“, grinste Chantal und rückte näher an mich heran.

„Ja. Willst du das?“

„Sagen wir mal so, ich könnte es schlechter erwischen als, dass man dich für meinen Geliebten hält!“, kam sie noch näher.

Sie lag jetzt ganz dicht neben wir, wir sahen uns an, jeder konnte den Atem des anderen auf der Haut spüren.

„CHANTAL! Du bist meine Tochter!“

„Meinst du das weiß ich nicht? Aber der, der uns sieht weiß das doch nicht! Sonst würde er uns auch nicht für was anderes halten als wir sind! Meinst du nicht?“

„Ja, da hast du wohl recht!“, rollte ich mich auf den Rücken.

Jetzt legte sich meine Tochter so nah an mich dass wir uns berührten, ihre kalte, nasse Haut berührte meine.

„Hmm, bist du schön warm!“, schnurrte sie.

„Nein, du bist kalt!“

„Ja und du warm!“

Ehe ich noch was sagen konnte schmiegte sie sich an mich, legte ihren Oberkörper halb auf meinen. Wir sahen uns an. Durch ihren BH spürte ich ihre harte Knospe.

„Oder hast du was dagegen?“

„Meinst du nicht du hättest vorher fragen sollen mein liebes Kind? Und nein habe ich nicht.“

„Siehst du, ich wusste es und daher brauchte ich auch nicht fragen. Auch wenn man uns jetzt noch eher für ein Liebespaar halten könnte.“

„Du legst es unbedingt darauf an.“

„Ich bitte dich Papi! Es ist nach Mitternacht! Dazu noch Freitagabend, die Leute hier haben was besseres zu tun als uns hier aufzulauern!“

„Da hast du wohl recht.“

„Ja habe ich! Darum wird das auch keiner sehen!“

„Was sehen?“, sah ich sie irritiert an.

„Wie ich meinem Papa einen Kuss gebe!“

Und schon küsste sie mich auf den Mund. Erst nur wie eine Tochter ihren Vater, doch dann, ich erwiderte den Kuss und Chantal küsste mich mit mehr Leidenschaft.

Was mich sie auf die gleiche Weise küssen ließ. Zu guter Letzt kraulte ich ihren Nacken und sie schob mir ihre Zunge in den Mund.

Nach dem langen Kuss sahen wir uns an. Wussten dass es falsch gewesen war. Rasch rutschte sie von mir weg.

„Tut mir leid!“, keuchte sie, noch etwas außer Atem.

„Mir auch!“, ging es mir lufttechnisch nicht anders.

Wir zogen uns an und ritten zurück. Es war schon fast 2 Uhr als wir in unsere Betten gingen. Doch schlafen konnte keiner von uns beiden.
Am nächsten Morgen gingen wir uns zwar nicht aus dem Weg, vermieden aber Blickkontakt und wechselten auch nicht viele Worte. Den Kuss erwähnten wir mit keiner Silbe. So verging der Tag, das Wochenende, die nächste Woche.

Wir ignorierten einfach was passiert war. Wir lebten ganz normal weiter, nun ja, normal war es nicht, dass wir wenig miteinander sprachen, uns kaum ansahen.

Eine weitere Woche verging ehe ich mir ein Herz fasste und meine Tochter bat mit mir zu reden. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, aufs Sofa, mit zwei Plätzen zwischen uns frei.

„Chantal, so kann das nicht weitergehen! Wir reden ja kaum noch ein Wort miteinander. Wir wissen wohl beide, dass es falsch war was wir getan haben. Es ist nun mal passiert! Doch einmal ist keinmal! Es war ein Versehen, nicht mehr, nicht weniger. Es war nur ein Kuss!“

„Ein sehr schöner!“, hauchte meine Tochter, „so gut hat mich noch kein anderer geküsst!“

Schweigen. Eine ganze Weile sahen wir uns an.

„Danke, aber es darf nie wieder passieren!“

„Leider,“ nickte sie.

„Du hast weiche Lippen,“ konnte ich mir nicht verkneifen ihr zu sagen.

„Danke,“ verlegen sah sie mich an.

„Zum Glück ist ja nicht mehr passiert! Also vergessen wir das ganze! OK?“

„Ja Papa!“

Zögerlich näherten wir uns, gaben uns die Hand und dann nahmen wir einander doch in die Arme. Es tat gut sie zu spüren. In den kommenden Tagen sprachen wir wieder mehr miteinander und sahen uns auch wieder an.

Zwar dauerte es noch eine Weile bis wir wieder so ganz ungezwungen miteinander umgingen, aber wir schafften es doch.

Der Sommer wich dem Herbst und es gab viel Arbeit für uns. Wir musste uns um Stroh kümmern, Heu und so weiter. So vergaßen wir endgültig was am See passiert war.

Der Winter kam und das mit Macht, schon im ersten Novemberdrittel schneite es und überzog die Landschaft mit einem weißen Tuch. Danach wurde es klirrend kalt.

Nur noch selten kam die Pferdebesitzer zu uns um sich um ihre Tiere zu kümmern. Dies blieb an uns hängen.

Doch machte es uns auch Spaß, wir machten es gerne, zumal sich dadurch unser Budget verbesserte, denn so stand es in den Verträgen, wir bekamen dann 50 Euro pro Woche und Pferd mehr.

Was die Sache auch leichter machte war dass der Stall direkt neben dem Haus war. Nur die Scheue stand etwas abseits, aber da brauchten wir nicht so oft hin.

Da noch ein paar Boxen leer waren lagerten wir dort Stroh und Futter für ein paar Tage. Darum brauchten wir nur ein bis zwei Mal die Woche rüber in die Scheune.

Es war Samstagabend, wir saßen, nach einem anstrengenden Tag im Stall, vor dem Fernseher und sahen uns einen Film an.

Dabei lehnte sich Chantal an mich und ich legte einen Arm um sie. Sie trug nur ein langes Shirt, ihre Füße lagen neben ihr auf dem Sofa. Sie schmiegte sich an meine Brust und wir sahen uns an.

Unwillkürlich näherten sich unsere Lippen einander an, berührten sich und schon waren wir wild am Knutschen. Es war wie ein Rausch, ich konnte und wollte nichts anderes als nur noch meine Tochter küssen, diese weichen Lippen, diese geile Gefühl sie mit meinen eigenen zu berühren.

Mit einer Hand in ihrem Nacken zog ich sie fester an mich, intensivierte den Kuss.

Lange konnten wir nicht aufhören, es war einfach zu schön. Ihr Duft der mir in die Nase stieg, ein Hauch von Vanille, ihre harten Nippel die durch mein Flanellhemd stachen. Alles war so schön.

Und doch war es nicht erlaubt. Was mir in dem Moment aber völlig egal war. Sie wollte es auch, also konnte es nicht verboten sein. Wir küssten uns unablässig, sie ließ auch wieder ihre Zunge in meinen Mund und jagte meine.

Die beiden spielten miteinander und verfolgten sich durch beide Mundhöhlen. Es war einfach traumhaft schön! So geil war noch nie ein Kuss gewesen.

Irgendwann endete er doch, der Film war längst vorbei. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dass wir uns über zwanzig Minuten geküsst hatten. Es brauchte etwas bis wir wieder reden konnten.

„Das war schön Chantal! Du küsst sehr, sehr gut! Ich kann gar nicht genug davon bekommen!“, säuselte ich.

„Du küsst auch sehr gut Bernd!“

Bernd, so hatte sie mich noch nie genannt. Doch jetzt klang es irgendwie richtig, besser als Papa oder Vater, es passte besser zur Situation. Noch einmal trafen sich unsere Lippen. Diesmal aber nicht so lang und intensiv.

„Das könnte ich den ganzen Tag machen, dich küssen!“, sah ich sie an.

„Ja, das wäre schön!“, hauchte mein Kind.

Und schon küssten wir uns weiter, hörten nicht auf, mal lang, mal kurz, dann wieder mit Zunge. Wir waren beide süchtig auf die Küsse.

„Dürfen wir das?“, wollte sie wissen, nach dem wir uns eine Pause gönnen mussten.

„Warum nicht? Ich meine wir tun es doch beide freiwillig oder?“

„Ja schon, aber ich bin deine Tochter!“

„Das ist wahr, aber .. möchtest du das wir aufhören?“

„Nein,“ sagte sie schnell.

„Ich auch nicht!“

Wieder ließen wir unsere Lippen aufeinander treffen.

„Und wir küssen uns ja nur! Oder willst du mehr?“

„Nein, ich will dich nur küssen Bernd!“

Und das taten wir auch ausgiebig. Fast zwei Stunden saßen wir da und küssten uns mit größeren und kleineren Pausen. Es war schon Mitternacht als wir aufhörten. Eigentlich waren wir schon zu spät, denn normalerweise lagen wir um diese Zeit schon im Bett.

Jeder in seinem! Wir machten uns also fertig und legten uns schlafen. Doch schon wenig später war meine Tochter bei mir und legte sich, ohne ein Wort zu sagen, zu mir ins Bett.

Auch ich schwieg, noch einmal küssten wir uns und sie schmiegte sich an mich. So schliefen wir beide recht schnell ein.

Sonntagmorgen war ich allein im Bett. Sollte es nur ein Traum gewesen sein? Nein, mein Doppelbett war auf der anderen Seite zerwühlt, also hatte dort jemand gelegen.

Zudem nahm ich die leichte Vanillenote wahr. Meine Tochter hatte also wirklich die Nacht bei mir verbracht. Was mich daran am meisten überraschte war dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil, es tat gut zu wissen.

Mit der flachen Hand strich ich über das Laken wo sie gelegen hatte, stellte mir vor ich würde sie berühren.

In dem Moment kam Chantal zur Tür herein, mit einem Tablett, sie hatte Frühstück gemacht. Geschickt kam sie wieder ins Bett ohne das Tablett abstellen zu müssen.

„Guten Morgen!“ ,strahlte sie und gab mir einen Kuss.

„Guten Morgen mein Engel. Womit habe ich dass denn verdient?“, deutete ich mit dem Kinn auf das Essen.

„Weil ich hier schlafen durfte und weil du so gut küsst!“

„Dann müsste ich dir aber das Frühstück bringen! So geil wie du küsst!“

Sie lächelte, gab mir noch einen Kuss und fütterte mich dann, wie ich auch sie. Wir alberten dabei herum und es blieb nicht bei dem einen Kuss. Zum Schluss lag meine Tochter halb auf mir, leckte mein mit Marmelade verschmiertes Gesicht ab.

Liebevoll legte ich meine Arme um sie, hielt sie am Po fest und ließ sie machen. Als sie fertig war und mich küsste knetete ich ihren Po, diese kleinen, festen Backen. Sie sagte nichts, seufzte nur leise und küsste mich weiter.

Durch den Druck auf mein Geschlecht blieb es nicht aus dass es sich langsam aber sicher versteifte.

„ABER PAPA!“, sah mich Chantal überrascht an.

„Was denn?“, tat ich unschuldig.

„Na das da!“, bewegte sie ihr Becken und rieb sich an meinem steifen Glied.

Nun war ich es der leise seufzte, „was soll ich machen? Ich bin auch nur ein Mann und es erregt einen Mann nun mal wenn eine schöne Frau auf ihm liegt.“

„Du findest mich schön?“, war sie leicht verlegen.

„Ja! Allerdings! Du bist wunderschön!“

Stürmisch küsste sie mich, bewegte wieder ihr Becken und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. Da ich nur eine Boxershorts trug und sie nur ein dünnes Nachthemd sickerte ihre Feuchtigkeit langsam durch. Kaum dass ich ihren Saft spürte lächelte ich breit.

„Was denn?“, fragte sie nun.

„Na dich erregt es wohl auch.“

„Wie kommst du denn darauf?“, wusste sie genau was ich meinte, spielte aber die Ahnungslose.

„Na so feucht, nein, so nass wie du bist! Mein Schwanz wird von dir geduscht!“

So rot war ihr Gesicht nie zu vor. Sie wollte sich von mir rollen, doch ich hielt sie fest.

„Nein Chantal, mich stört das nicht! Bleib auf mir,“ hauchte ich leise.

Ganz leicht nickte sie und wehrte sich nicht mehr, blieb auf mir liegen. Wir gaben uns einen innigen Kuss. Während sie sich wieder an meinem steifen Penis rieb, presste ich sie fester auf meinen Schoß. Ganz leise stöhnte sie.

„PAPA!“

„War ich zu grob?“

„Nein, aber .. ahh… ich .. ohhh… PAPA!“ schrie sie.

Ihr Becken zuckte und ich spürte wie ihr Saft über meinen Schwanz lief, wie ihr Honig über mich lief und ich merkte wie warm er war. Auch wenn ich es nicht sollte, aber ich genoss es.

Verklärt lächelte sie mich an, Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihr Gesicht war leicht gerötet.

„War es schön?“, wollte ich wissen.

Sie nickte und rang kräftig nach Luft.

„Hattest du schon viele Orgasmen?“

Ihr Kopf ging hin und her, was nein hieß. Sanft lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Wenn du magst könnten wir das öfter machen.“

„Aber ich bin deine Tochter!“

„Schon, aber wir sind ja nicht richtig intim! Es ist einfach passiert! So ist es doch nicht schlimm oder findest du dass es schlimm war? Wir müssen ja nicht, wenn du nicht magst!“

„Doch, mögen schon, aber .. bist du sicher dass es OK ist?“

„Ja, warum denn nicht? Wir haben doch keinen richtigen Sex!“

„Dann können wir das ruhig öfter machen!“, küsste Chantal mich.

Ihr Hund bellte und verlangte dass man ihn rausließ. Somit war auch die Stimmung weg. Wer weiß wofür es gut war. Wir räumten auf und sie ließ Harro nach draußen. Rasch zogen wir uns an und gingen in den Stall um die Tiere zu füttern und nach dem Rechten zu sehen.

Danach setzte ich mich ins Büro und machte die Abrechnungen fertig. In der Zeit bereitete meine Tochter das Mittagessen und rief mich als sie fertig war. In der Küche angekommen gab ich ihr einen Kuss, nahm sie in die Arme und sah ihr in die Augen.

„Du bist echt süß!“

„Danke! Du aber auch Papa!“

Noch ein Kuss, dann aßen wir uns sahen uns immer wieder an. Aber nicht nur wie Vater und Tochter.

„Legen wir uns gleich hin?“, fragte sie.

„Du meinst wie heute Morgen?“

Sie nickte verlegen.

„Es hat dir wohl sehr gefallen?“

„Ja“, hauchte sie lasziv.

„Mir auch“, musterte ich sie.

Es war mir eigentlich nie so richtig aufgefallen aber Chantal war wirklich eine hübsche und begehrenswerte Frau geworden. Jetzt mit knapp 21 Jahren war sie ausgewachsen und erwachsen.

Ihre blonden Haare, die dunkelbraunen Augen, die dunklen Augenbrauen, dazu diese unglaublich weichen Lippen, eine süße Nase. Sie war wirklich eine Schönheit.

Auch ihr restlicher Körper konnte sich mehr als sehen lassen, schlank, lange Beine, schöne Brüste, nicht so sehr groß, aber gerade so dass sie nicht zu klein waren. Mit ihren 175cm war sie relativ groß, vielleicht lag es auch daran dass ihre Brüste etwas kleiner wirkten. Mir jedenfalls gefielen sie.

„Mit genauso wenig an?“

„Wenn es dich nicht stört Papa!“

„Nein“, strich ich ihr über den Kopf, welchen sie leicht in meine Hand drückte.

Wir beeilten uns mit dem Essen und gingen in mein Schlafzimmer. Dort zogen wir uns aus, bis auf die Unterwäsche, sie trug nur einen knappen String.

Der mittlere Streifen verschwand vollkommen zwischen ihren süßen Backen. Zuerst legte ich mich hin und sie sich dann halb auf mich.

Wir küssten uns, dann schob sie ihr Becken über meines. Kaum dass sie auf mir lag wurde mein Penis auch schon wieder steif. Glücklich lächelte sie mich an.

„Du bist echt scharf auf deine Tochter“, neckte sie mich.

„Auf dich als Frau! Als meine Tochter darf ich dich ja nicht begehren! Doch bist ja auch eine wunderschöne Frau! Eine Frau die man gerne ansieht und sich das ein oder andere vorstellt!“

„Und was stellst du dir vor?“, fing sie an ihr Becken zu bewegen, rieb sich an meinem harten Penis.

„Was Mann sich eben so vorstellt“, hauchte ich erregt.

„Sag doch!“, drängte sie sich fester gegen mein Geschlecht.

Kurz schloss ich die Augen und genoss es sie so zu spüren. Langsam kam auch ihr Saft durch meinen Slip und benetzte meinen Schwanz.

„Dass wir .. du und ich .. also wir .. also .. du weißt schon!“ stammelte ich und stöhnte, stieß von unten leicht gegen ihren Schoß.

Auch Chantal stöhnte, „hmmm, das tut gut! Was stellst du dir mit mir vor?“, ließ sie nicht locker.

„Das wir es tun!“, keuchte ich.

„Was tun?“

„Chantal! Bitte! Es darf doch nicht sein!“, sah ich ihr in die Augen, konnte sehen, dass sie sehr erregt war und zielstrebig auf ihren Orgasmus hinarbeitete.

„Was darf nicht sein?“

Ihr Atem beschleunigte sich.

„Das wir .. weiter gehen als jetzt!“

„Ich möchte aus deinem Mund hören was du dir vorstellst was wir tun!“, bettelte sie, immer verlangender rieb sich ihr Becken an meinem Schoß.

„Das wir Sex haben!“, ließ ich die Katze aus dem Sack. „Ich konnte den ganzen Morgen an nichts anderes denken als mit dir richtig intim zu werden.“

„Das möchte ich so gerne Papa! Ich denke schon länger daran! Seit unserem Bad im See, du hast einen schönen Schwanz!“

„Du hast .. nein Chantal .. du hast ihn gesehen?“, war ich mehr überrascht, dass sie mich nackt gesehen hatte als, dass sie wollte dass ich mit ihr ficke.

„Ja, nur kurz, aber … ich war hin und weg! Seit dem stelle ich mir immer wieder vor wie du damit in mich eindringst“, sie keuchte sehr heftig, stöhnte und ihr Becken begann zu zucken.

„Ich mache es mir dann! Stelle mir vor wie du auf mir liegst und wir Sex haben. PAPA!“, rief sie und erlebte ihren Orgasmus.

Dieser lief aus ihrer Muschi, direkt auf meinen Slip, durchdrang ihn und ihr Saft umhüllte meinen Schwanz. Wie warm ihr Honig doch war, wie geil es sich anfühlte, wie schön musste es erst sein in ihr zu stecken und ihn dort zu spüren.

Gierig sah sie mich an. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich uns um, lag nun auf ihr und rieb mich an ihr. Noch immer hatten wir unsere nassen Höschen an. Mit leichten Fickbewegungen rieb ich mich an ihr. Wir stöhnten beide.

„Ja, fick deine Tochter!“, stöhnte sie und die Lust auf Sex stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Willst du wirklich?“, sah ich sie leicht angestrengt an.

„Ja Papa! Ich will dich in mir!“

Blitzschnell zog ich meinen Slip runter, schob ihren von ihrer Scham und setzte meine Eichel an ihre nasse Spalte.

„Komm in mich! Komm in deine Tochter!“, nickte sie.

Ganz langsam drang ich ein, zunächst nur mit der Eichel, fickte sie so.

„Oh ist das Geil!“, schrie sie, „Tiefer!“

Doch ich kam ihrem Wunsch nicht nach, noch nicht! Nur ganz allmählich schob ich mich tiefer in ihr Geschlecht. Es war sehr schwer nicht sofort zu kommen. Immerhin hatte sie sich ja eine ganze Weile an meinem Schwanz gerieben.

Offenbar ging es ihr zu langsam, denn sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und zog mich tief in ihre Pussy. Wir stöhnten beide lustvoll auf, sahen uns an.

„Endlich!“, seufzte sie.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Noch immer hielt sie mich fest. Es war so nass und warm in ihr. Eng umschloss ihr Fleisch das meine.

„Das fühlt sich gut an!“, grinste meine Tochter, „sooo gut! Viel schöner als in meiner Vorstellung. Fick mich Papa!“

„Ja mein Kind, dein Papa fickt dich jetzt!“, keuchte ich hochgradig erregt.

Ihre Klammer um meine Hüfte löste sich und mein Becken konnte sich wieder bewegen. Dies nutzte ich um meine Tochter zu ficken, ihr zu zeigen wie erregt ich war. Mein harter Schwanz glitt leicht in ihr vor und zurück, so nass war sie.

Es war absolut geil ihren Schleim an meinem Penis zu spüren, so warm, heiß und .. es war einfach atemberaubend schön. Wir strahlten beide und mit gefühlvollen Stößen bumste ich meine Tochter.

„Papa! Jaaa! Weiter! Härter!“, stöhnte sie.

„Gleich mein Schatz!“, ich zurück.

Und dann stieß ich kräftiger zu, trieb mein Glied bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie jauchzte und grunzte vor Geilheit. Es schmatzte und meine Eier klatschten gegen ihre Muschi.

Jedes mal wenn ich meinen Schwanz fast rauszog beförderte ich auch etwas von ihrem Saft heraus. Ihr schmaler Geburtskanal schloss sich fest um meinen Schwanz und zuckte immer wieder kurz.

Sie krallte sich in meinen Schultern fest und schrie ihre Lust laut heraus. Erst waren es nur wenige Schweißtropfen auf ihrer Haut, dann immer mehr und schließlich zog sich ein leichter Film darüber und machte sie nur noch schöner.

Erregt wurde ich schneller mit meinem Fick und ihre Brüste schwangen kräftig hin und her.

Um nicht zu schnell zu kommen machte ich eine Pause.

„Was ist?“, fragte sie enttäuscht und völlig außer Atem.

„Ich will noch nicht kommen!“, keuchte ich, „es ist so schön in dir! So eng, warm und nass! Viel nasser als es deine Mutter je war!“

„Du kannst doch noch oft in mir sein mein Hengst! Ich bin ab heute deine Stute und stehe dir immer zur Verfügung! Also los! Weiter mein heißer Stecher! Bring deine Stute zum Wiehern!“

Kurz sah ich sie an, küsste ihre süßen Lippen und fickte sie dann weiter. Hart und fest stieß ich zu, ließ ihren zarten Körper erbeben und genoss jeden Stoß. Wir stöhnten laut, sahen uns an um ja nichts zu verpassen.

Ihr Gesicht wurde angestrengt, sie schloss die Augen, ihr Becken zuckte heftig. Ganz offensichtlich war sie dabei zu kommen.

Ein Schrei hallte durchs Zimmer und ihre Muschi klemmte meinen Schwanz ein, wäre sie nicht so feucht gewesen, wäre ich stecken geblieben. Aber so konnte ich sie leicht weiter bumsen.

Es schüttelte sie, wider bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Haut, sie warf ihren Kopf hin und her und ihre Vagina vibrierte um meinen Schwanz. Es kostete mich schon etwas mühe nicht zu kommen. Nur ganz langsam fickte ich sie weiter. Nicht lange und sie hatte sich beruhigt, ich wurde schneller und fickte sie tiefer.

„KOMM PAPA!“, umklammerte sie meine Hüfte mit ihren Beinen und zog mich tief in sie hinein.

„Ja Chantal!“, rief ich.
Noch ein zwei Stöße, dann spritzte ich meinen Samen in die Vagina meiner Tochter, schrie und presste mich so fest ich konnte an sie. Ich blieb in ihr bis sich mein Schwanz wieder verkleinerte. Wir küssten uns dann rollte ich mich von ihr.

Schwer pumpend lag ich auf dem Rücken und drehte den Kopf zu ihr. Auch ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Doch sie lächelte auch. Unsere Hände suchten und fanden sich, wir verschränkten die Finger ineinander.

„Das war schön!“, seufzte Chantal als sie wieder sprechen konnte, „so schön! Ich bin froh dass du mein erster warst! Ich möchte dass wir es öfter tun! Ich brauche dich Papa! Ich brauche deinen geilen Schwanz in meiner Muschi!“

„Du hast eine wirklich heiße Pussy mein Schatz! Und ja, wir tun es ab jetzt öfter! Ich will dich auch mein Kind! Ich brauche dich wie du mich!“

Stürmisch küssten wir uns uns besiegelten damit unser Beziehung. Die nun mehr war als nur ein normales Verhältnis zwischen Vater und Tochter, wir waren jetzt auch ein Liebespaar! Nach ein paar Minuten bellte ein Hund und wir zuckten zusammen, Harro schlug an.

Ich stand auf, im Hof stand ein Auto und jemand stieg aus. Rasch zog ich mich an, versuchte so gut wie möglich zu vertuschen was ich gerade getan hatte. Meine Tochter blieb liegen, spreizte ihre Beine, rieb sich lasziv über ihre nasse Fotze und lächelte.

„Beil dich mein Süßer! Du siehst ich bin wieder bereit für dich!“

„Du Luder!“, lachte ich, gab ihr einen Kuss und ging dann nach draußen.

Eine halbe Stunde später war ich wieder bei meinem Kind. In der Embryonalstellung schlief sie und sah einfach nur süß aus. Ich deckte sie vorsichtig zu und ließ sie schlafen.

Da im Stall noch was zu tun war ging ich hinüber und versorgte die Pferde.

Ich war fast fertig als meine Tochter zu mir kam. Sie trug nur ihre Schuhe und sonst nichts!!!

„Chantal!“, starrte ich sie an.

„Was denn?“, tat sie unschuldig und kam auf mich zu.

„Wenn jemand hier wäre!“, starrte ich sie an und hatte eine Erektion vom feinsten.

„Ist aber keiner! Ich habe vorher geschaut!“, stellte sie sich vor mich und gab mir einen Kuss, „Ich habe dich vermisst mein großer!“

„Meine kleine!“, ließ ich die Mistgabel fallen und nahm sie in meine Arme.

Stürmisch küssten wir uns, ließen unsere Zungen miteinander tanzen und sie rieb ihre Scham am Stoff meiner Jeans.

„Sei nur froh dass die Hunde nicht hier sind!“

„Warum?“, sah sie fragend an.

„Die würden glatt über dich herfallen und .. na das kannst du dir denken!“

„Nein was denn?“, lächelte sie.

Was so viel hieß dass sie es sich dachte aber wollte dass ich es ihr sage.

„Sie würden versuchen mit dir das zu tun was wir vorhin getan haben! So nass wie du bist! Ich spüre deinen Saft schon auf meinem Schenkel. Hunde mögen diesen Saft auch. Nicht alle, aber doch einige und einige Frauen sind ihren Schwänzen nicht abgeneigt!“

„So so! Nein, ich will deinen Papa!“, mit diesen Worten rieb sie mit der flachen Hand über die Beule in meiner Hose, „und du willst mich doch auch oder?“ sah sie mich treuherzig an.

„Ja,“ hauchte ich.

„Worauf wartest du dann noch?“, öffnete meine Tochter meine Jeans und sie glitt zu Boden.

Sie kniete sich hin und bestaunte meinen Schwanz wie jemand der so etwas noch nie gesehen hatte. Leicht stuppste sie ihn an, streichelte und küsste meine Eichel.

Während sie meinen Penis tiefer in ihren Mund gleiten ließ sah sie nach oben. Laut stöhnte ich und sah zu ihr nach unten. Mit der rechten Hand bestimmte ich das Tempo in dem sie mein Glied aus und in ihren Mund gleiten ließ. Immer wieder ließ sie auch ihre Zähne über meinen Stab gleiten.

Es jagte mir heiße und kalte Schauer über den Rücken. Laut stöhnte ich den Namen meiner Tochter. Ihre Zunge umspielte gekonnt meine Eichel und ich fragte mich woher sie das so gut konnte. Aber wollte ich das wirklich wissen?

Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, richtete sich auf. Wir sahen uns an, küssten uns. Meine Hände kneteten ihren Po, dann nahm ich sie nach vorne und machte bei ihren Brüsten weiter. Lasziv sah sie mich an, seufzte leise.

Leicht beugte ich mich vor küsste sie von ihrem Mund, über das Kinn und Hals, zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schon hart als ich sie mit meiner Zunge hin und her schubste. Wieder stöhnte sie, leckte sich ihre Lippen.

Während ich sie weiter an ihren Brüsten verwöhnte nahm Chantal eine Hand in ihren Schoß und fing an sich ihre Klit zu reiben.

„Ich komme gleich!“, rief sie.

„Warte!“, kniete ich mich hin.

Mit dem Mund auf ihrer Muschi ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten. Es war so feucht und schmeckte so geil. Mit den Fingern öffnete ich ihre Scheide etwas, leckte sie an der Klitoris und immer wieder fing ich mit der Zunge ihren Schleim auf.

Schließlich glitt meine Zunge in ihr heißes Fickloch. Sie schrie und es schüttelte sie. Nur mit Mühe konnte ich meinen Mund auf ihrem Loch halten um ihren Saft zu trinken. Doch nicht alles lief meine Kehle hinunter, einiges spritzte mir auch ins Gesicht.

„Ah war das köstlich,“ stand ich auf.

Wir küssten uns und sie leckte mein Gesicht sauber.

„Liebst du mich?“, wollte sie wissen.

„Ja!“

„Dann zeig es mir!“, mit diesen Worten stellte sie sich an einen Strohballen, spreizte ihre Beine.

Nass glänzte ihre Spalte, zog mich magisch an. Noch ein Kuss, ein leidenschaftlicher Kuss, dann setzte ich meine Eichel an ihr Loch, dass ich noch kurz zu vor geleckt hatte, und schob mich millimeterweise in sie.

Erregt wie sie war glitt ich leicht zwischen ihre Schamlippen. Es war so nass, sie tropfte schon, auch lief ihr Saft über meinen Schwanz und meine Eier.

Mit beiden Händen hoch ich sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich und dann ließ sie sich auf meinen Schwanz gleiten. Komplett nahm sie ihn in sich auf. So vereint küssten wir uns erst mal, ließen unsere Zungen einander jagen.

Während sie ihre Arme um meinen Hals legte, hielt ich sie am Po fest. Auf diese Weise bewegte ich sie auch und wir fickten uns. Lustvolle Laute verließen unsere Münder. Je länger sie sich an mir rieb um so mehr schmatzte es.

Ihr heißes Fleisch umhüllte mein Schwert, auch legte sich immer mehr Schleim von ihr um meinen Stab. Es war so geil in ihr, so eng und ich war glücklich.

Glücklich dass wir unser gute Beziehung um diese Ebene erweitert hatten. Und alles hatte mit einem Kuss am See angefangen. Wie gut meine Tochter küssen konnte, wie weich ihre Lippen waren.

Lippen! Wie geil es war ihre weichen Lippen an meinem Penis zu spüren. Es war einfach alles nur wunderschön mit ihr! Schon jetzt war ich ihr verfallen und wusste sie würde die letzte Frau in meinem Leben sein! Ich wollte nie wieder eine andere!

Ein Schrei holte mich in die Realität zurück, ihre Pussy pulsierte und massierte meinen Schwanz. Sie hatte den Kopf nach hinten genommen, ihre Augen flackerten leicht. Das Becken meiner Tochter zitterte und ein ordentlicher Schwall ihres Safte umspülte meinen Penis. Um ihr einen Moment der Erholung zu gönnen hielt ich still.

„Nicht Papa! Weiter!“, keuchte sie atemlos.

„Sicher?“

„JA!“, brüllte sie fast.

Noch ehe ich wieder aktiv werden konnte rieb sie sich selber an mir. Wir stöhnten beide, küssten uns und nur wenige Sekunden später ejakulierte auch ich. Mein Samen schoss in sie, Schub um Schub leerten sich meine leicht zuckenden Eier.

„JA SO IST SCHÖN!“, strahlte meine Tochter, „füll mich ab! Gib mir dein Sperma! Spritz es in meine Fotze, in die Fotze deiner geilen Tochter!“
„Ja“, keuchte ich angestrengt und stieß noch ein paar mal nach.

„JAAA!“, stöhnte sie und noch einmal schüttelte ein Orgasmus ihren Körper.

Erschöpft ließ ich sie sinken, legte sie auf dem Strohballen ab. Dabei flutschte auch mein erschlaffter Penis aus ihrer Scheide.

Jetzt wo diese nicht mehr verschlossen war lief unser beider Orgasmen aus ihr heraus. Das Stroh verfärbte sich und es duftete sehr nach Sex.

Ich hielt mich an dem Ballen fest und sah meine Tochter an, die war total verschwitzt, lächelte aber glücklich. Ich erwiderte es und gab ihr einen Kuss. So langsam erholten wir uns und nahmen unsere Umgebung wieder war.

Unsere Zuschauer wieherten und einige Hengste stellten sich auf die Hinterbeine. Als ich genauer hinsah konnte ich feststellen das bei einem der Penis ausgefahren war.

Obwohl ich mich sicher nicht verstecken musste, aber dagegen war ich doch sehr armselig bestückt. Zum Glück stand meine Tochter auf mich und nicht auf tierische Liebhaber.

„Ich bin fertig, bringst du mich ins Haus?“, flehte mich meine Tochter an, „und das Stroh piekst!“

„Warum hast du auch so wenig an?“, schmunzelte ich.

Aber ich verstaute meinen nassen Schwanz, zog mich richtig an und trug sie auf Händen ins Haus. Sie legte derweil ihre Arme um mich.

„Sind wir jetzt verheiratet?“, blinzelte sie mich an.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Nun du hast mich doch wie eine Braut über die Schwelle getragen!“

„Du kannst Ideen haben! Du weißt das wir nie heiraten können! Du bist meine Tochter und ich bin dein Vater!“

„Das weiß ich doch Papa! Aber so unter uns .. bin ich jetzt deine Frau?“

„Ja,“ hauchte ich.

Wir küssten uns heiß und innig.

„Willst du, dass ich deine Frau bin, so sag: Ja ich will!“

„Ja ich will! Willst du, dass ich dein Mann bin so sag: Ja ich will!“

„Ja ich will!“

Wir lachten küssten uns und die ganze Zeit trug ich sie. Die Hunde bellten und ich stellte meine Tochter ab. Rasch sah ich raus, doch es war niemand da.

Die beiden wollten nur ins Haus. So ließ ich sie rein und sofort war Harro bei seinem Frauchen. Das kniete sich hin und kraulte ihn. Seine Nase führte ihn zwischen ihre Beine, mit seiner Zunge fuhr er einmal über ihre Scheide. Leise seufzte Chantal.

„AUS HARRO!“, rief sie und stand auf.

„Ich sagte es dir ja!“

„Ich zieh mir was an! Nicht, dass er oder dein Mikey noch über mich herfallen!“

„OK! Ich mache schon mal das Abendessen.“

Nach einem Kuss rannte sie die Treppe hoch und ihr Hund hinterher.

Es dauerte ewig bis sie wieder unten war. Was sie dort oben getan hatte – keine Ahnung. Aber sie hatte ein breites Grinsen auf den Lippen als sie wieder unten war. So dachte ich mir meinen Teil.

Wir lebten glücklich als „Ehepaar“, wenn jemand da war der uns kannte als Vater und Tochter. Es war für uns beide eine wundervolle Zeit die keiner bereute.

Ende…




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