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Der Alkohol und seine schönen Seiten 1-3

Der Alkohol und seine schönen Seiten 1

Es war Freitagabend. Peter saß vor seinem Computer und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, was ihm nicht so wirklich gelang. Er musste eigentlich in drei Tagen eine Ausarbeitung abgeben, um noch eine gute Zensur in Angebot und Planung zu bekommen.
Trotzdem schweiften seine Gedanken wieder ab, während er mit entrücktem Blick aus dem Fenster starrte.
Er träumte von einer Frau, die im Supermarkt zwei Straßen weiter seit kurzem arbeitete. Er schätzte ihr Alter auf Anfang, Mitte dreißig. Sie sah unheimlich toll aus und machte immer einen fröhlichen Eindruck. Ob sie alleine oder mit jemanden liiert war, wusste er nicht.
Ihm war klar, dass sie eigentlich um einiges zu alt für ihn war. Immerhin feierte er vor gerade fünf Wochen seinen achtzehnten Geburtstag. Zwei Tage nachdem seine Mutter sechsunddreißig wurde. Aber es hielt ihn nicht ab, von dieser Frau zu träumen.

Was bedeutete eigentlich zu alt? Wenn er mit seiner Mutter unterwegs war, dann wurden sie öfters von fremden Leuten für ein Pärchen gehalten. Darüber machten sie dann beide ihre Späße.

Ja… seine Mutter… Peter dachte nun über sie und ihr beider Leben nach. Sie hieß Anke und arbeitete als Krankenschwester im nahe gelegenen Krankenhaus. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und war stolz, so eine gut aussehende junge Mutter zu haben. Sie hatte eine schlanke wohlproportionierte Figur, lange dunkelblonde Haare und wog bei ihren 1,68m mal gerade zweiundfünfzig Kilo. Jeder staunte, dass sie einen Jungen mit einer Größe von 1,90m hatte.

Seinen Vater… ?… den kannte er nicht. Der ließ seine Mutter sitzen, nachdem sie ihm erzählte, dass sie schwanger wäre. Peter vermutet heute, dass es irgend so ein Krankenhausarzt war, der nur eine Affäre suchte.
Er vermisste trotzdem nichts. Er liebte seine Mutter, wie man eine Mutter nur lieben konnte. Sie war sehr großzügig zu ihm und erlaubte ihm in seinen jungen Jahren mehr, als die Eltern seiner Schulfreunde. Er dankte es ihr, indem er nie richtig über die strenge schlug. Mal von einigen Dummjungenstreichen abgesehen.

Heute hatte sie Spätdienst und würde erst so gegen halb elf zu Hause sein. Im Allgemeinen kam sie immer gleich nach der Arbeit nach Hause. Selten ging sie aus. Wenn es aber mal passierte, dann wurde es sehr spät und sie war dann grundsätzlich nicht mehr nüchtern.
Darüber machte sich Peter dann so seine eigenen Gedanken.
Er hatte sie noch nie so wirklich mit einem anderen Mann gesehen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie ganz ohne Sex lebte. Er hatte dass Gefühl dass sie sich aus Frust darüber betrank, weil sie anscheinend immer nur an die falschen Männer geriet. Ob es wirklich so war, wusste er natürlich nicht.

Beim Gedanken an Sex dachte er über sich selber nach. Er war immer noch Jungmann. Der einzige Sex den er hatte, war der mit seiner Hand und den Pornofilmen auf seinem Computer. Er war sehr schüchtern und hatte Probleme gleichaltrige Mädchen anzusprechen, obwohl ihm die eine oder andere schöne Augen machten.
Er fühlte sich eher zu den etwas älteren Frauen hingezogen… so wie die im Einkaufsladen. Solchen Frauen traute er sich aber erstrecht nicht anzusprechen. Er hatte Angst, dass sie ihn auslachen würden. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als zu träumen und sich selber zu helfen.
Als er an diesem Punkt ankam, sah er auf die Uhr. Eine Stunde hatte er noch Zeit, bevor seine Mutter nach Hause kam. Peter klickte die Arbeit nach unten und öffnete seinen Filmordner. Er startete seinen Lieblingsporno, zog sich nackt aus und befand sich in einer anderen Welt. Dabei stellte er sich vor, dass es seine neue Traumfrau wäre, die ihn verwöhnen würde… Leider war es nur seine eigene Hand, die ihm eine halbe Stunde der Lust brachte.

Nachdem er wieder auf dieser Welt verweilte und zu Atem kam, vernichtete er die verräterischen Spuren, zog sich seinen Pyjama an und legte sich aufs Bett. Kurze Zeit später schlief er ein.

Peter wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er von einem dauerhaften Klingeln geweckt wurde. Erschrocken sprang er aus dem Bett und realisierte, dass es die Türklingel war, die ihm den Schlaf raubte. Peter ging an die Sprechanlage und fragte wer da sei.

„Ich bin es… sei so lieb und mach auf… mein Schlüssel passt nicht mehr“, kam es aus dem Hörer.
Peter hatte Probleme, seine Mutter zu verstehen, weil sie so stark lallte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es vier Uhr morgens war. Er betätigte den Türöffner und wartete, dass der Fahrstuhl bei ihnen in der zwölften Etage hielt. Nachdem sich die Tür öffnete, lief er sofort rüber und half seiner Mutter auszusteigen. Er trug sie mehr, als dass sie selber ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Dort ließ er sie sich hinsetzen und sah sie an.
Seine Mutter war vorsichtig ausgedrückt betrunken. Mit klaren Worten ausgedrückt…. Sie war sternhagelvoll. Alleine ihr Atem würde reichen um andere betrunken zu machen.

„Mensch Mama!!! … Was ist denn mit dir los? Musstest du dich so voll laufen lassen?“ fragte Peter mit empörtem Unterton.
„Ja… musste ich… Uschi hatte Geburtstag und wir haben im Schwesternwohnheim auf ihrer Bude mit Sonja, Heike und Klara ein klein wenig gefeiert. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe, aber mein Schlüssel passt plötzlich nicht mehr“, lallte sie. Er ahnte mehr, als dass er es verstand, was sie ihm mit schwerer Zunge erzählen wollte.
Im nächsten Moment gab sie schnarchende Töne von sich. Peter wollte sie richtig auf die Couch legen, da kam sie plötzlich wieder hoch und sagte: „Ich gehe jetzt ins Bett.“

Anke stand schwankend auf und ging in Richtung ihres Schlafzimmers. Ihren Sohn hatte sie dabei nicht mehr auf der Rechnung. Auf halbem Wege streifte sie sich ihre Bluse ab und ließ sie einfach fallen. Dann öffnete sie ihre Jeans, setzte sich auf den Fußboden und zog umständlich die Hose aus. Dabei rutschte ihr sexy Slip etwas mit herunter und ließ einen kleinen Teil ihrer Scham hervor blitzen.
Mit offenem Mund sah Peter seiner Mutter zu, als sie wieder aufstand und weiter wankte. Anke öffnete die Schlafzimmertür und wäre beinahe gefallen, wenn Peter der ihr hinterher kam, sie nicht festgehalten hätte.
„Danke junger Mann… es geht schon wieder“, hörte er noch und dann verschwand sie in ihrem Zimmer, ließ aber die Tür offen.
Peter stand völlig verdattert im Türrahmen. So hatte er seine Mutter noch nie erlebt… geschweige soviel nackte Haut von ihr gesehen. Eigentlich hatte er sie noch nie in Unterwäsche gesehen. Nur am Strand im Bikini. Das war aber ganz was anderes. Das war normal….
Jetzt fing Anke auch noch an zu singen… völlig falsch und ohne einen richtigen Ton zu treffen. Dabei drehte sie sich langsam im Kreis. Ihren Sohn, der sich nicht zu rühren vermochte, übersah sie dabei völlig.
Umso mehr starrte er auf seine Mutter. Der Slip war an der Vorderseite von ihr unbemerkt, noch weiter heruntergerutscht und Peter konnte nun fast ihre ganze Scham sehen. Mit glänzenden Augen bemerkte er, dass nicht ein Härchen seinen Blick behinderte.

Er konnte nicht verhindern, dass sich bei ihm etwas regte und da er nur kurze Shorts trug, aus seinem Hosenbein herauslugte.

Trotz ihres benebelten Verstandes, schien es Anke aufzufallen. Sie sah direkt auf das Prachtstück von Peter, als sie sich aufs Bett fallen ließ.
„Hey junger Freund… sieht gut aus, was du so hast. Aber jetzt solltest du besser gehen… und mache die Schlafzimmertür leise zu, damit mein Sohn nicht wach wird“, sagte sie und schlief auch schon ein.
Zu Peters bedauern lag sie leider so, dass er nichts mehr von ihrer lieblichen Vorderseite sehen konnte. Er schaltete das Licht aus, zog die Tür zu und ging in sein Zimmer.
Dort setzte er sich völlig verdattert auf sein Bett und versuchte zu verdauen, was er eben gesehen und gehört hatte.

Noch nie in seinem Leben hatte er in natura von einer Frau soviel nackte Haut zu sehen bekommen. Geschweige, von seiner Mutter.

Seine Mutter…!!!??… zum ersten Mal sah er sie mit anderen Augen als denen eines Sohnes. Sie war ein absolut heißer Feger und entsprach genau dem Idealbild seiner heimlichen Traumfrau.
Sie war wunderschön, sah sexy aus und war älter als er. Dann schimpfte er mit sich selber… Bist wohl verrückt… das ist deine Mutter… träume lieber von der tollen Frau an der Kasse….

Peter schaltete den Computer ein und versuchte sich abzulenken. Er besah sich die Bilder, die er gesammelt hatte. Es half nichts… in jedem Bild sah er seine Mutter. Er streichelte sich bei diesen Gedanken sanft über sein Glied. Dann stand er plötzlich auf und ging wie magisch angezogen leise an die Schlafzimmertür. Vorsichtig öffnete Peter sie. Lautes schnarchen empfing ihn, als er hineinsah. Seine Mutter schien sich umgedreht zu haben und lag nicht mehr so, wie er sie verlassen hatte.
Mit klopfendem Herzen und sich wohl bewusst, dass er etwas Verbotenes tat, ging er hinein. So richtig was sehen konnte er nicht. Dafür war es zu dunkel und er überlegte, ob er Licht anmachen solle.
Peter legte sich eine Ausrede zurecht, falls sie wach werden würde und riskierte es. Er schaltete das Licht an und dimmte es so, dass er gerade noch etwas erkennen konnte. Als sich Ankes Schnarchtöne nicht veränderten, riskierte er es die Leuchten noch heller zu machen.
Was er dann in aller Deutlichkeit sah, verschlug ihm den Atem. Seine Mutter lag auf dem Rücken die Beine weit gespreizt. Was aber sein Herz rasen ließ, war dass ihr Slip noch genauso weit runter gezogen war, wie vorhin und ihre Brust aus dem BH ragte.
Er hockte sich vors Bett und sah sich aufgeregt alles von nahem an. Dabei lauschte er angestrengt, ob sich ihre Schnarchtöne verändern würden.
Zum ersten Mal im Leben sah er eine Frau fast völlig nackt vor sich liegen. Er sah sich alles ganz genau an, traute sich aber nicht seine Mutter zu berühren. Zu groß war die Angst, erwischt zu werden. Sein Glied machte sich pochend bemerkbar und ohne dass es ihm bewusst wurde, holte er es heraus und begann daran zu reiben.
Sein Atem wurde schneller, genauso wie seine Hand. Sein Blick war fest auf die Scham seiner Mutter geheftet, als es ihm sehr schnell mit nie gekannter Heftigkeit kam.
Nachdem seine Erregung etwas abklang, wurde ihm bewusst, dass er seinen Samen überall verteilt hatte. Mit hochrotem Kopf zog er sich schnell seine Schlafanzughose aus und wischte alles so gut es ging auf. Dann schaltete er das Licht aus und schlich in sein Zimmer.

Dort dachte er noch mal über das Geschehene nach. Jetzt wurde ihm bewusst, wie leicht seine Mutter hätte wach werden können. Nicht auszudenken, was das für ein Theater gegeben hätte. Mit klarem Kopf begriff er selber nicht mehr, wie er so leichtsinnig sein konnte. Peter zog sich einen neuen Schlafanzug an und entsorgte seinen schmutzigen im Wäschekorb. Dann legte er sich hin und versuchte noch ein paar Stunden zu schlafen, was ihm schwer fiel da immer noch das Bild seiner fast nackten Mutter durch seinen Kopf geisterte.

Am nächsten Tag wurde Peter erst kurz vor Mittag wach. Er stand auf und ging in die Küche. Seine Mutter schien immer noch zu schlafen. Das kannte er aber schon. Sie würde wohl auch bald auf der Bildfläche erscheinen. Er hoffte nur, dass sie nichts von den nächtlichen Geschehnissen mitbekommen hatte. Er musste sich zusammenreißen, damit sie sein schlechtes Gewissen nicht bemerkte.
Er machte die Kaffeemaschine fertig und ging duschen. Dabei dachte er wieder an das, was er in der Nacht alles gesehen hatte. Am liebsten hätte er sich unter der Brause wieder selbst befriedigt, traute sich aber nicht.
Nachdem er fertig war, zog er sich an und ging zurück in die Küche. Als er die ersten Schlucke vom Kaffee trank, kam seine Mutter rein. Sie trug einen Morgenmantel über ihren Schlafanzug und setzte sich mit verkatertem Gesicht an den Tisch.
„Guten Morgen, mein Sohn. War ich gestern sehr laut?“ fragte sie und rieb sich stöhnend ihren Kopf.
„Guten Morgen Mama“, sagte Peter und stellte ihr einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser hin, in das er zwei Kopfschmerztabletten aufgelöst hatte.
„Also… wirklich laut warst du nicht. Ich habe jedenfalls nichts gehört“, log Peter und hoffte, dass sie wirklich nicht mehr wusste, wie sie nach Hause kam.
„Dann ist ja gut… Danke für den Kaffee und die Tabletten. Die brauche ich wirklich dringend. Bin leider gestern fürchterlich versackt. War wohl doch etwas zu viel Wein für mich. Aber es war sone irre gute Stimmung bei Uschi…“

Mit einem Schlag wich die Angst von Peter. Sie wusste wirklich nicht mehr, was geschehen war. Nun etwas freier begann er sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln.
Nachdem Anke es etwas besser ging, stand sie auf und sagte: „Ich werde erst mal duschen gehen. Wenn du danach Zeit hast, könntest du mir beim Einkaufen helfen.“
„Klar doch… kein Problem. Habe heute sowieso nichts vor“, gab er seine Zustimmung.

Nachdem Anke im Bad verschwand, räumte Peter schnell die Küche auf. Dabei kam ihm eine verrückte Idee. Er schlich auf den Flur und versuchte durchs Schlüsselloch seine Mutter zu beobachten. So was hat er vorher noch nie getan. Aber der Drang seine Mutter nochmals nackt zusehen, trieb ihn dazu. Er hatte Pech. Er konnte nichts erkennen. Der Blickwinkel ließ dieses nicht zu. Etwas enttäuscht verließ er seinen Spannerplatz.

Unterdessen duschte Anke ausgiebig und vertrieb damit die letzten Reste ihres Katers. Dabei überlegte sie, wie sie nach Hause gekommen war und was da noch passierte. So sehr sie sich auch anstrengte, bekam sie die Zeit nicht mehr zusammen. Irgendwie war ihr, als wenn sie einen jungen Mann dabei hatte, konnte sich aber nicht mehr daran richtig erinnern. Da Peter keine Bemerkung in dieser Richtung machte, war sie der Meinung, dass sie es wohl nur geträumt hätte.

Sie wusch sich noch etwas ausgiebiger ihre Intimen Stellen. Als sich aber ein wohlbekanntes Kribbeln bemerkbar machte, hörte sie wieder auf damit. Sie wollte ihren Sohn nicht zulange warten lassen. Außerdem hatte sie Hemmungen, es sich selber zumachen, während er in der Küche wartete.
Sie sehnte sich mal wieder nach einem richtigen Mann. Zulange musste sie diesen entbehren. Sie hatte Angst, wieder auf die Nase zu fallen. Deshalb ließ sie Annäherungsversuche kaum zu. Sie wurde einfach schon zu oft enttäuscht. Sie hatte es sogar mit wesentlich jüngeren Männern versucht, weil sie dachte dass die noch nicht so verdorben wären. Aber auch das brachte ihr nicht so die richtige Erfüllung. Also blieb ihr mal wieder nichts übrig, als sich am Abend mit ihren Freudenspendern zu vergnügen.

Im Supermarkt angekommen, kauften sie die nötigen Dinge ein, die man brauchte um in der kommenden Woche mit allem versorgt zu sein. Unauffällig packte Peter mehrere Flaschen Wein von der Sorte in den Einkaufswagen, die seine Mutter gerne trank.
„Warum nimmst du denn soviel Wein mit? Wer soll den denn trinken“, fragte Anke erstaunt.
„Du trinkst ihn doch gerne. Ich dachte, dann hast du ein paar Flaschen zu Hause“, meinte Peter.
Von seiner Hoffnung, dass sie sich vielleicht wieder betrinken würde, sprach er verständlicher Weise nicht.
„Aber doch nicht so viele“, meinte Anke. „Das reicht ja für eine Fete mit mehreren Leuten.“
„Ist doch egal. Ich trinke doch auch gerne mal ein Gläschen. Dann haben wir wenigsten einen kleinen Vorrat zu Hause“, versuchte Peter sich zu rechtfertigen.

„Na gut… wenn du meinst. Einverstanden… aber nur, wenn du mal ein Gläschen mittrinkst“, gab sie nach.
Innerlich über seinen wie er meinte genialen Gedanken triumphierend, legte Peter nochmals drei Flaschen dazu, als sie in einem anderen Gang etwas suchte. An der Kasse bemerkte Anke es aber doch und sah Peter mit einem Vorwurfsvollen Blick an.
„Ach Mama… ist doch egal… so haben wir erstmal genug. Die Sorte war doch gerade im Sonderangebot“, nahm ihr Peter den Wind aus den Segeln.

Anke wunderte sich über ihren Sohn. Sonst beschwerte er sich immer, wenn sie für sich zwei drei Flaschen mitnahm, und heute nahm er eine ganze Kiste mit. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber sie kam nicht dahinter, was das ganze sollte.

Wieder zuhause trug Peter den ganzen Einkauf in die Küche und half Anke beim verstauen. Danach verschwand er bis zum Abendbrot in seinem Zimmer.
Abends setzte er sich zu ihr ins Wohnzimmer um sich mit ihr den Samstagskrimi anzusehen.
„Was ist mit dir los“, fragte Anke überrascht. „Willst du heute gar nicht auf die Pirsch?“
„Nö… hab keine Lust. Ist eh nichts los“, tat Peter gelangweilt.
„Auch nicht schlecht… dann bin ich nicht gar so alleine“, meinte Anke.

„Möchtest du ein Glas Wein?“, versuchte Peter seinen geheimen Plan in die Tat umzusetzen.
„Nein Danke. Lieber nicht… ich kämpfe immer noch mit den Nachwehen der letzten Nacht. Vielleicht die nächsten Tage mal. Aber trotzdem schönen Dank, dass du gefragt hast“, lehnte Anke ab.

Enttäuscht, dass sein Plan nicht aufging legte sich Peter auf den Fußboden und sah interessiert tuend auf den Bildschirm.
Bei der ersten Reklamepause fragte Anke ihn: „Sag mal Peter… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meinen Schlafanzug anziehe? Ich möchte es mir etwas bequemer machen.“

„Von mir aus… das machst du doch sonst auch“, sagte Peter überrascht, das sie ihn fragte.
Nach wenigen Minuten kam sie in ihrem Schlafanzug wieder, der wie ein Hausanzug wirkte. Das Teil verbarg in jeder Hinsicht ihre Figur und ließ nichts erkennen. Zu Peters bedauern trug sie so gut wie nie Nachthemden. Seine Mutter war Hosenfetischistin. Selbst in Röcken sah er sie nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Ansonsten trug sie ausnahmslos Jeans.

Am Ende des Filmes sagte er gute Nacht und verschwand in sein Zimmer. Ihm war klar, dass er an diesem Abend keine Show mehr geboten bekam.
Aber auch die nächsten Tage und Wochenenden lief nichts von dem, was er sich so schön ausgemalt hatte. Anke trank zwar mal ein Gläschen Wein, aber kein zweites.
Somit blieb Peter nichts weiter übrig, als von dem einmaligen Erlebnis zu zehren.

Es verging ein Monat und Peter hatte es aufgegeben, seine Mutter zu animieren. Es wäre sonst zu auffällig gewesen.

Eines Abends saßen die beiden wieder zusammen im Wohnzimmer, als Anke sagte: „Noch zwei Tage arbeiten, dann habe ich zwei Wochen frei. Ich muss meine Überstunden abbummeln, und da habe ich spontan noch eine Woche Urlaub drangehängt. Endlich mal ausschlafen und nichts tun. Du glaubst gar nicht, wie ich mich darauf freue.“

„Oh man… hast du das gut“, stöhnte Peter. „Ich hab auch noch soviel Urlaub zu bekommen. Aber ich weiß nicht so wirklich, wann ich den nehmen soll.“
„Dann frage doch mal deinen Chef, ob du nicht auch nächste Woche frei haben kannst. Dann können wir mal wieder gemeinsam etwas unternehmen. Mal mitten in der Woche ins Kino gehen, oder zusammen zum Baden an die See fahren“, schlug Anke vor.

„Eigentlich keine schlechte Idee. Ich werde morgen gleich mit meinem Chef reden. Zurzeit ist eh nicht viel los und das würde genau passen, bevor wieder der Blockunterricht losgeht“, war Peter von dem Vorschlag begeistert.
Gleich am nächsten Tag fragte er seinen Chef, der den Urlaub dann genehmigte.
Peter freute sich darauf, mal zwei Wochen faul sein zu dürfen. Vor allen wenn seine Mutter mit ihm was unternehmen wollte, kam es für ihn immer recht günstig. Sie bezahlte dann meistens alles und Peter schonte damit seine Ersparnisse.

Weitere Hintergedanken hatte er dabei nicht. Seine anfänglichen Bemühungen diese eine besondere Nacht nochmals zu wiederholen hatte er aufgegeben. Ihm war klar geworden, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war. Somit versuchte er erst gar nicht irgendwelche Tricks zu planen.

Als sie am Samstag ihren ersten Tag des Urlaubes begannen, fuhren sie wieder zum Supermarkt. Zu Peters erstaunen war es diesmal Anke, die mehrere Flaschen Wein kaufte.
„Was hast du denn vor“, fragte er. „Wir haben doch noch vom letzten Großeinkauf einige Flaschen stehen.“
„Ich weiß… aber jetzt haben wir zusammen Urlaub. Da können wir auch ohne dass wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen, uns mal erlauben etwas tiefer ins Glas zu schauen.
Peters Augen leuchteten vor Freude auf. Sollte es ihm doch noch mal glücken, seine Mutter etwas freizügiger zu sehen? Er wollte es abwarten… nur nicht zu große Hoffnungen machen… sonst würde er nur wieder enttäuscht sein, dachte er so bei sich.

Anke hatte dabei im Gegensatz zu ihren Sohn keine Hintergedanken. Sie freute sich einfach darauf mal ein Gläschen mehr zu trinken, ohne dass sie Angst haben musste dass sie wieder nicht wusste wie sie nach Hause kommen würde. Am meisten freute es sie, dass sie nicht alleine die viele freie Zeit verbringen musste.

An diesem Abend machten es sich beide vorm Fernseher bequem. Nur dass Anke im Gegensatz zu sonst schon ihren hausanzugähnlichen Pyjama anhatte.
„Darf ich auch meinen Schlafanzug anziehen? Mama…?“ fragte Peter ohne darüber nachzudenken, dass er sich damit sämtlicher Möglichkeit beraubte eine eventuelle Erregung zu verstecken.
„Natürlich. Mach es dir man auch gemütlich“, meinte Anke.
Ein paar Minuten später kam Peter wieder. Er hatte seinen Schlafanzug mit der kurzen Hose an, da es draußen auch noch am späten Abend sehr warm war. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, sah ihn sich seine Mutter etwas genauer an, ohne dass es Peter bemerkte.

‚Man ist der Junge groß geworden’, dachte Anke so im Stillen. ‚Selbst da, wo eine Mutter nicht hinschauen sollte, scheint er viel Versprechendes zu verstecken.’

Das war aber genau der Gedanke, der sie etwas frustrierte. Wie gerne würde sie mal wieder ihre Reize an einem Mann ausprobieren, um sich dann ordentlich verwöhnen zulassen. Aber ihr Gegenüber war das denkbar schlechteste Objekt, um es auszuprobieren. Sie stand auf und holte eine Flasche Wein herein. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie wieder begann ihren sexuellen Frust mit Alkohol herunter zu spülen.
Peter, der sie aufmerksam beobachtete, nahm ihr die Flasche ab, öffnete sie und schenkte zwei Gläser voll.

„Danke mein Junge… das ist lieb von dir… na denn mal Prost. Auf unseren gemeinsamen Urlaub“, sagte Anke und erhob ihr Glas. Peter stieß mit ihr an und beide nahmen einen kräftigen Schluck.

Nach etwa einer Stunde und zwei Gläsern Wein stand Anke auf und sagte: „Heute ist es ja besonders warm. Ich werde mir mal etwas Luftigeres anziehen.“
Peters Herz machte einen Freudensprung. Sollte er etwa heute schon zum Ziel kommen?
Wenige Minuten später war Anke wieder im Wohnzimmer. Sie hatte ihren langen Pyjama gegen einen mit kurzer Hose und einem Top als Oberteil getauscht. Dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass sie Peter einen tollen Anblick bot. Für sie war Peter halt ein Neutron und kein Mann, der ihr gefährlich werden konnte.
Sie machte es sich wieder auf der Couch bequem und sah weiter dem Film zu.
So sehr sich Peter unauffällig bemühte, konnte er außer die schönen Beine und das hübsche Dekolleté seiner Mutter trotzdem nichts sehen.

Die erste Flasche war mittlerweile geleert und die zweite angebrochen als sich Anke auf der Couch räkelte. Dabei verzog sich ihr Höschen etwas und Peter konnte den Ansatz ihrer Scham erkennen. Sofort wuchs sein Glied und machte sich durch eine Beule in seiner Hose bemerkbar.
Zuerst wurde es Anke nicht bewusst, aber als der Film zu Ende war, sah sie zufällig genau dorthin. Sie war beeindruckt, was sich da unter dem Stoff abzeichnete. Das wäre jetzt das richtige für ein paar schöne Stunden, dachte sie so bei sich.
Im selben Augenblick wurde sie rot vor Scham. Was für verrückte Gedanken habe ich da nur? Ich bin doch seine Mutter.
Trotz ihrer Selbstvorwürfe schielte sie immer wieder unauffällig auf Peters Schritt und überlegte dabei was es wäre, das ihn so erregen könnte.
Als sie bemerkte, dass er genauso einen vorsichtigen Blick auf sie warf, folgte sie dem und wurde nochmals rot. Ihre halbe Scham lag frei. Kein Wunder, dass der Junge davon einen Ständer bekam. Im ersten Augenblick war sie wütend auf Peter und wollte ihn schon zur Rechenschaft ziehen, als ihr bewusst wurde, dass ja eigentlich sie die Schuld hatte. Immerhin lag SIE ja so offen vor ihm…. Und im Übrigen waren ihre Gedanken ja auch nicht viel besser, als seine.

Sie setzte sich etwas anders hin, sodass sie nichts mehr von sich zeigte. Dabei schlugen ihre Gedanken Purzelbäume. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sollte sie ihn ansprechen und für seinen Blick tadeln… oder sollte sie so tun, als wenn nichts wäre?
Sie entschied sich für letzteres und plante einen geordneten Rückzug, zumal sie spürte dass sie auch nass im Schritt wurde.
„Ich denke, dass ich mal langsam ins Bett gehe. Irgendwie bin ich müde. Wir haben ja noch ein paar Abende, wo wir länger aufbleiben können“, sagte Anke und stand auf.

Peter sah enttäuscht zu seiner Mutter. „Was ist denn mit dir los? Sonst gehst du doch nicht so früh ins Bett, wenn du frei hast.“
„Ich weiß auch nicht… aber mir wird es bestimmt gut tun, mal so richtig auszuschlafen“, verteidigte sich Anke. „Du kannst ja noch gerne hier bleiben und den Spätfilm sehen, wenn du magst.“
„OK… ich schau mal. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Schlaf schön“, sagte Peter.
„Ebenfalls eine gute Nacht. Bis morgen früh.“

Anke ging in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.
‚Peter hat Recht… was ist nur mit mir los?’ dachte sie. ‚Bin ich schon soweit, dass ich beim Anblick der ausgebeulten Hose meines eigenen Sohnes heiß werde? … das kann doch wohl nicht sein. Ich sollte mich wirklich zusammenreißen.’

Sie hatte aber zulange schon nichts mehr mit einem richtigen Mann gehabt, sodass der kleinste sexuelle Reiz reichte, um sie scharf zu machen… und sie war jetzt scharf.
Ohne weiter darüber nachzudenken, machte sie ihre kleine Nachttischlampe an und zog sich komplett aus. Aus der Nachttischschublade holte sie sich ihren Vibrator heraus und ließ ihn in ihrem heißen Loch verschwinden. Anke ließ sich noch nicht einmal Zeit, sich mit einem langsamen Vorspiel zu verwöhnen, wie sie es sonst immer tat.
Sie ließ den künstlichen Lustspender in sich tanzen. Immer schneller und härter trieb sie sich das Ding rein. Dabei hatte sie das Bild der ausgebeulten Hose vor Augen.
Es dauerte auch nicht lange, da kam sie mit enormer Heftigkeit. Sie erstickte ihren Schrei in ihrem Kissen, damit sie Peter nicht auf sich aufmerksam machte. Dann streckte sie alle viere von sich und schlief kurz danach erschöpft ein.
In dieser Nacht hatte sie einen wilden Traum, in dem immer wieder eine kurze Schlafanzugshose mit einer großen Beule vorkam und ihr böses wollte.

Unterdessen sah Peter gelangweilt auf den Fernseher. Er verstand nicht, dass seine Mutter so plötzlich verschwunden war. Der Gedanke, dass es an ihm lag, kam ihm nicht.
Seine Hose bildete immer noch ein Zelt und er beschloss in sein Zimmer zugehen, um seinen Freund zu befreien.
Vor der Schlafzimmertür seiner Mutter blieb er stehen und lauschte an der Tür. Er hörte ein seltsames Summen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er versuchte durchs Schlüsselloch etwas zu erkennen, aber sah außer dem Kleiderschrank nichts.
Etwas enttäuscht ging er in sein Zimmer.
‚Schade, das Mama nicht so viel getrunken hat‘, dachte er. ‚Das reicht bestimmt nicht, dass ich sie wieder mal besuchen kann. Sie wird nicht fest genug schlafen.‘

Zum Glück versuchte er es nicht, da Anke viel zu unruhig schlief. Leise ging er auf sein Zimmer und legte sich genau wie Anke nackt aufs Bett und dachte an das, was er heute Abend wieder zu sehen bekam. Alleine der Gedanke, dass er einen Teil der Scham seiner Mutter sah, machte ihn enorm an. Genau wie bei Anke kurz vorher, kam es ihm besonders schnell und heftig. Nachdem er sich noch immer schwer atmend säuberte überlegte er, wie er es anstellen sollte, dass sich seine Mutter noch mal so wie vor ein paar Wochen volllaufen ließ.

So wie Anke zurzeit drauf war, brauchte er aber nicht weiter darüber nachzudenken. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder vergessen würde.

Am nächsten Morgen wurden beide fast gleichzeitig wach und trafen sich in der Küche.
„Na, mein Sohn… Hast du gut geschlafen?“, begrüßte sie ihn.
„Danke ja… tief und fest. Und wie ist es bei dir? Bist du jetzt ausgeschlafener als gestern Abend?“, hakte Peter nach.
„Ja… heute bin ich voller Tatendrang. Ich hätte direkt Lust, nach dem Frühstück mal richtig ausgiebig shoppen zu gehen“, schlug Anke vor.
„Keine schlechte Idee. Ich würde gerne im neuen Elektronikmarkt stöbern gehen“, ging Peter auf ihren Vorschlag ein.

Um eins machten sich die beiden auf den Weg. Sie fuhren zum größten Einkaufszentrum der Stadt und machten die Geschäfte unsicher.
Nachdem sich Anke eine Hose, ein paar Schuhe und Peter sich ein T-Shirt gekauft hatten, waren fast zwei Stunden rum und sie machten Rast in einem Kaffee.

„Wenn es dir Recht ist, würde ich nachher nochmal in den Elektronikmarkt gehen“, bat Peter.
„Von mir aus gerne. Aber ich muss da nicht mitkommen. Das ist mir immer zu langweilig“, meinte Anke.
„Meinetwegen… aber wo wollen wir uns danach wieder treffen?“ fragte Peter.
„Ich warte in einer halben Stunde hier auf dich. Reicht dir die Zeit?“ schlug Anke vor.
„OK… dann bis später“, sagte Peter und war auch schon verschwunden.

Anke bezahlte und ging auch nochmal los. Sie wollte noch in einen Unterwäscheladen und da war es ihr ganz recht, dass Peter nicht dabei war. Er musste ja nicht sehen, was sie so im Allgemeinen unter ihrer Garderobe trug.
Sie fand auch schnell einen sportlichen Slip, mit passendem BH. Dann blieb ihr Blick an einem Slip hängen, der im Schritt sehr weit geschnitten war, so dass er fast wie ein superkurzer Rock wirkte und aus einem bestimmten Blickwinkel durchsichtig wirkte. Auch hier fand sie den passenden BH dazu. Das Teil gefiel ihr, obwohl sie nicht wusste, für wen sie es anziehen sollte. Deshalb trug sie auch immer nur Sportslips.
Anke entschloss sich zur Kasse zu gehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht kaufen. Aber auf dem Weg zum bezahlen, kam sie an einem Ständer mit Nachtwäsche vorbei.
Aus reiner Gewohnheit sah sie nur nach Pyjamas, als etwas herunterfiel.
Es war ein Nachthemd, das ihr auf Anhieb gefiel. Sie ging nochmals in die Garderobe und probierte es an. Es passte wie für sie gemacht. Anke entschloss sich es mitzunehmen. Sie trug zwar so gut wie nie Nachthemden, aber dieses Ding fand sie absolut spitze. Es war relativ kurz und umschmeichelte ihren Körper. Kurzentschlossen nahm sie es auch noch mit, obwohl sie nicht wusste, wann sie es anziehen sollte. Vor Peter konnte sie sich damit jedenfalls nicht zeigen.
Als Anke im Kaffee ankam, wartete Peter schon auf sie. Er trank seine Cola aus und dann machten sie sich wieder auf dem Heimweg.
Mit einem Besuch in der Videothek schlossen sie dann ihren Stadtbummel ab. Im Gepäck den neuesten Actionfilm mit Bruce Willis.

Zuhause angekommen entschlossen sich beide, heute zum Abendessen mal den Pizzaboten zu bemühen.
Nachdem sie satt waren, gingen sie ins Wohnzimmer und sahen sich noch die Tagesnachrichten an. Bevor Peter dann den Film startete, sagte Anke: „Ich denke, dass ich mich vorher schon mal umziehe. Wenn du willst, kannst du es ja auch machen.“

Peter willigte ein und wenige Minuten später waren beide wieder im Wohnzimmer. Anke wieder in ihrem Hausanzugähnlichen Pyjama, den sie sich lieber wieder angezogen hatte um Peter nicht nochmal so einen Einblick wie am Vortage zu bieten und Peter wieder im kurzen Pyjama.

Anke holte noch eine Flasche Wein aus der Küche und Peter startete den Film. Beide schauten während des Filmes etwas tiefer ins Glas und Peter bereitete den nächsten Angriff auf die Trinkfestigkeit seiner Mutter vor. Am Nachmittag hatte er sich heimlich noch eine Flasche Sherry gekauft. Er wusste, dass Anke dem kaum widerstehen konnte, wenn sie schon ein paar Gläschen Wein intus hatte. Schon gar nicht, wenn es ihre Lieblingsmarke war. Da sie es wusste, kaufte sie ihn sich sehr selten.
Peter holte zwei Sherrygläser hervor und fragte: „Schau mal Mama, was ich uns mitgebracht habe. Wie sieht es aus? Wollen wir zwei uns zur Feier des schönen Tages mal einen gönnen?“
„Oh Peter… bist du sicher, dass wir das abkönnen? Du willst doch wohl nicht, dass ich betrunken werde und schmutzige Lieder singe“, lachte sie.
„Ach was Mama… einer kann doch nicht schaden“, lockte Peter.
„Warum eigentlich nicht. Wir sind ja zuhause und es sieht ja keiner, wenn ich einen im Tee habe“, gab Anke nur zu gerne nach. Sie merkte nicht, dass sie damit ihrem Sohn auf den Leim ging.

Peter triumphierte innerlich. Der Weg war geebnet. Nun hoffte er, dass sie nicht wieder wie gestern einen schnellen Abgang hinlegte.
Sie stießen beide an und leerten die Gläser, die Peter sogleich wieder füllte.
„Mach mal langsam, mein Junge. Den muss man genießen“, sagte sie, was sie aber nicht davon abhielt auch das zweite Glas sofort zu leeren. Peter hielt sich unauffällig zurück. Es brachte ihm ja nichts, wenn er genauso voll wie seine Mutter einfach einschlafen würde.

Nachdem Anke noch einige Gläschen geleert hatte, stöhnte sie: „Puh… ist mir warm… ich schwitz mich gleich tot.“
„Kein Wunder, bei dem dicken Pyjama, den du anhast. Der ist doch mehr für den Winter geeignet“, machte Peter einen nächsten Versuch die Geschehnisse zu beeinflussen.

„Du hast ja Recht. Ich werde mir mal was Leichteres anziehen. Halte bitte mal den Film für eine Minute an.
Anke ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Dabei redete sie mit sich selber: „Mir ist wirklich verdammt warm. Am liebsten würde ich gar nichts anziehen. Schade, dass es nicht geht.“
Dabei musste sie grinsen, als sie daran dachte, was Peter wohl für ein Gesicht machen würde, wenn sie nackt im Wohnzimmer erscheinen würde. Und überlegte für einen Augenblick, es sogar einfach mal zu tun. Hauptsache sie würde nochmal erreichen, dass er wieder einen Steifen bekam. Dass es unrecht wäre, kam ihr für den Moment nicht in den Sinn.
Dann wurde sie aber wieder klarer im Kopf und sie schimpfte mit sich selber: ‚Du bist wohl bescheuert! Jetzt reiß dich einfach mal zusammen. Was soll der Junge bloß von seiner Mutter denken.’

Dann fiel ihr Blick auf das Nachthemd, was sie mit den anderen eingekauften Sachen auf dem Bett abgelegt hatte. Sie hielt es sich vor den Körper und sah in den Spiegel. Ohne über ihr tun nachzudenken, zog sie sich das kurze Ding über und ging so wieder ins Wohnzimmer.

Als Peter sie reinkommen sah, hätte er beinahe laut gepfiffen.
Man, sah seine Mutter heiß aus. Das Nachthemd bedeckte so gerade mal die Oberschenkel und betonte ihre tolle Figur ganz besonders. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen den dünnen Stoff und waren in ihren Konturen klar zu erkennen.
Schnell sah Peter auf die Fernbedienung und fragte so beiläufig wie möglich, ob er den Film wieder starten solle.
„Ja… mach ihn wieder an. Bin schon ganz gespannt auf das Ende. Aber vorher schenk uns nochmal von deinem leckeren Sherry ein“, bat sie ihn.
Nur allzu gerne kam Peter dem nach. Mit einem Zug trank Anke das Glas leer, bemerkte aber nicht, dass Peter seines überhaupt nicht anrührte.

Anke machte es sich wieder auf der Couch bequem, achtete aber darauf, dass Peter nicht mehr von ihr sehen konnte, als es schicklich war.
Trotz allem fing sie an, dem Wein etwas mehr zuzusprechen. Dann war der Film zu Ende und sie fragte Peter mit nun nicht mehr ganz so klarer Stimme: „Der Film war echt spitze. Was sehen wir uns denn jetzt noch an? Hast du noch irgend so einen schönen Film? Ich habe heute noch keine Lust den Abend zu beenden.“
Bei diesen Worten leerte sie wieder ihr Glas Sherry. Peter hatte dafür gesorgt, dass es immer voll vor ihr stand.
„Ich habe noch einen. Aber der ist schon etwas älter. Wenn du möchtest mach ich den gerne an“, bot Peter an.
„Na los… ich bin auch schon älter… dann mach ihn an“, lachte sie albern. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Anke war schon ganz gut abgefüllt und fing an die typischen Symptome zu zeigen.
„Ach ist das schön… ohne auf die Uhr zu sehen rumsumpfen zu können“, lallte Anke und räkelte sich auf der Couch. Ihr Nachthemd rutschte dabei etwas höher und ließ ihren Po hervor blitzen, was ihr nun absolut nicht mehr bewusst wurde.
Peter der es sofort bemerkte, stand schnell auf, um den Film zu holen. Er musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich nicht durch sein hartes Glied verraten würde.

Nachdem er zurück war, legte er den Film ein und sie sahen gebannt auf den Bildschirm. Peter hatte es sich jetzt wieder auf den Fußboden bequem gemacht. Konnte er doch so seine Mutter besser beobachten, ohne dass es ihr auffiel.
Als er einen Blick zu ihr rüber warf, wurde sein Glied schlagartig steif und knüppelhart. Anke hatte die Beine angezogen und das Nachthemd leicht über die Knie gezogen.
Sie war so betrunken, dass ihr nicht auffiel, dass sie gerade so Peter einen atemberaubenden Anblick bot. Sie lag völlig offen da und bot einen ungehinderten Blick auf ihr Lustzentrum. Sie war aber der Meinung, dass sie nichts von sich zeigte, da sie ja das Nachthemd über die Knie gezogen hatte.
Peter wagte kaum zu atmen. Zu schön war der Anblick, den sie ihm bot.
Anke versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, was ihr nicht mehr so richtig gelang. Sie trank wieder einen kräftigen Schluck Wein, überlegte kurz und trank dann das Glas ganz leer.
Noch einen Sherry obendrauf war dann zu viel.
Anke nickte kurz weg und gab schnarchende Töne von sich. Peter triumphierte… sein Ziel war fast erreicht.
Aber noch war es bei Anke nur ein kurzes wegrutschen. Sie kam wieder zu sich und sah auf den Fernseher. Dabei nahm sie die Handlung des Filmes nicht mehr in sich auf.

Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und als sie mit suchendem Blick auf Peter sah, wurde der Film für sie uninteressant.
Die Beule in seiner Hose war viel interessanter, denn die Beule hatte sich zu einem ausgewachsenen Zelt entwickelt. Peter bemerkte nicht, dass auch er seiner Mutter einen geilen Anblick bot. Zu sehr war er darauf konzentriert von ihr so viel wie möglich zu sehen, ohne dass sie es bemerken würde.

Anke bekam bei diesen Aussichten einen trockenen Mund und nahm nochmals einen kräftigen Schluck Wein, was absolut nicht gut für sie war. Mittlerweile war sie volltrunken und nicht mehr Herr (bzw. Frau) ihrer Handlungen.
„Ischt dir auch… so waarm… wie miiir?“ nuschelte sie. „Ich schwitz mich tot.“
„Ich auch… ist wirklich unheimlich schwül heute Abend“, bestätigte Peter. Wobei es bestimmt nicht nur an der schwülen Luft lag, dass ihm heiß wurde.

„Schau mal bitte weg… ich muss mir mal kurz Luft machen, sonst halte ich es nicht mehr aus“, bat Anke.
Verdutzt sah Peter sie an und verstand nicht. „Na los… dreh dich uuum“, forderte sie nochmals lallend.
Peter drehte sich zum Fernseher und war gespannt, was sie nun vorhatte.
Anke hatte mittlerweile den Punkt überschritten, wo sie noch klar denken konnte. Ihr war einfach nur heiß. Sie schwitzte wie verrückt und war auch noch geil bis zum abwinken, was sie sich aber nicht eingestand.
Der hohe Alkoholpegel ließ sie vergessen, wo sie war und mit wem sie sich im Zimmer befand. Sie zog kurzerhand ihr Nachthemd aus und deckte sich mit dem kurzen Fummel zu… jedenfalls versuchte sie es… als sie zufrieden mit dem Ergebnis war, sagte sie: „So… kleiner Mann. Kannst dich wieder umdrehen.“
Als Peter sich wieder zu ihr hindrehte, zeigte er damit auch Anke, dass sein kleiner Freund nach Freiheit lechzte.
Mehr zu sich als zu Peter berichtigte sie ihren Satz: „Von wegen kleiner Mann…. Der scheint ja schon richtig ausgewachsen zu sein.“

Erschrocken sah Peter an sich herunter. ‚Oh scheiße…‘, dachte er. ‚Das sollte sie nun doch nicht sehen‘. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und setzte sich so hin, dass Anke nichts mehr sehen konnte.
„Was soll das denn“ beschwerte sie sich auch sogleich. „Gönne einer alten Frau doch diesen königlichen Anblick.“
Peter war nun völlig baff. War ihr wirklich klar, was sie da sagte?
Anke war es schon klar… durch den Anblick der sich ihr bot, wurde sie sogar wieder etwas klarer im Kopf. Nur verdrängte sie mit aller Kraft, dass es ihr Sohn war, der ihr gegenüber saß.

Peter sah nun krampfhaft auf den Fernseher und wagte nicht, seine Mutter direkt zu beobachten. ‚Hoffentlich schläft sie gleich ein‘, dachte er. ‚Nicht auszudenken, wenn sie merkt dass ich geil auf sie bin‘.

Anke tat ihm aber nicht den Gefallen. Ihre eigene Geilheit hielt sie wach, obwohl sie absolut mehr als genug intus hatte. Das was im Moment noch in der Hose von Peter versteckt war, entfachte ihre Sehnsucht.
Mittlerweile war sie jenseits von gut und böse. Es war nicht mehr ihr Sohn, der ihr gegenüber saß, sondern nur noch ein Mann. Und die Pracht dieses Mannes wollte sie nun ohne störende Kleidung sehen.
Sie wollte sich gerade Peter zuwenden und drehte sich dabei etwas umständlich um, da rutschte ihr das Nachthemd vom Körper. Vollkommen nackt lag sie nun da und angelte mit einer Hand auf dem Fußboden rum, gab es aber schnell auf, weil sie das Stück Stoff nicht zufassen bekam. „Was soll’s… ist doch eh zu warm. Verstecken muss ich ja nun auch nichts mehr“, murmelte sie vor sich hin.
Peter konnte nicht wiederstehen und besah sich nun seine Mutter, die in voller Schönheit vor ihm lag. Dass dabei der Hosenbund dem Druck nicht mehr ganz standhielt und man direkt hereinsehen konnte, merkte er in seiner Aufregung nicht. Er hatte einen ganz trockenen Mund und trank einen ordentlichen Schluck vom Wein. Anke tat es ihm gleich und sagte dann: „Sag mal… ist dir nicht auch warm?“
„Doch ein wenig schon. Die Schwüle wird einfach nicht weniger“, meinte Peter und war sich im Klaren, dass die Hitze, die ihm umfing, nicht nur am Wetter lag. Denn mittlerweile spreizte Anke völlig ungeniert ihre Beine und kratze sich am Hintern.
„Wenn dir warm ist, dann ziehe dich doch auch einfach aus. Ist viel angenehmer so. Die Klamotten kleben einem dann nicht mehr so am Körper.“
Peter sah sie an und bekam einen hochroten Kopf. Er konnte sich doch nicht so einfach mit seinem steifen Glied nackt vor seiner Mutter hinstellen. Auf der anderen Seite… sie wollte es ja so. Etwas zögerlich streifte er sein Shirt über den Kopf. Dabei wurde er genauestens von seiner Mutter beobachtet. Bei seiner Hose zögerte er aber doch noch. Er traute sich einfach nicht, dieses letzte Hülle fallen zulassen. Anke war aber nun soweit, dass sie keine Ruhe gab.

„Findest du das fair, was du gerade machst?“
„Wie? … Was… Mache ich denn falsch?“ Peter wusste wirklich nicht, was sie meinte.

„Ich liege hier völlig frei und du zierst dich. Nun mal los. Die Hose kannst du auch fallen lassen“, trieb sie Peter an.

Zögerlich kam Peter hoch und zog seine kurze Hose aus. Sein Freund sprang mit aller Kraft in die Freiheit und zeigte seine Freude darüber, indem er kerzengerade abstand.
„Wau…“, entfuhr es Anke. „Das nenne ich doch mal ein ansehnliches Prachtexemplar. Sowas darf man doch nicht verstecken.“

Peter wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Er traute sich kaum noch zu atmen. Doch Anke schien nun das was sie wollte erreicht zu haben und sah wieder auf den Fernseher. Vom Geschehen bekam sie aber nichts mit.
Zwei Minuten später fragte sie. „Sag mal… was haben wir eigentlich da für einen Müll an?“
„Ich weiß es auch nicht so wirklich. Irgendeine Serienwiederholung“, meinte Peter und war immer noch verlegen, weil er nackt vor seiner Mutter saß. Es war schon etwas anderes, sie heimlich im Schlaf zu beobachten, als nun selber der Begierde ausgesetzt zu sein.

„Mach doch mal was Ordentliches an. Irgendeinen heißen Film“, forderte sie und trank wieder einen großen Schluck Wein.
Peter konnte über die heutige Trinkfestigkeit seiner Mutter nur noch staunen. Nach der Menge an Alkohol, die sie intus hatte, hätte sie eigentlich schon ins Koma fallen müssen. Sie schien aber mit jedem Schluck wacher zu werden.

„Welchen Film willst du denn sehen? Vor allen Dingen was für einen Heißen“, fragte Peter nach.
„Stell dich doch nicht so dumm. Hast du denn keinen Porno?“
Wieder wurde Peter rot. „Eigentlich …. Nicht so wirklich… woher soll ich denn den nehmen“, stotterte Peter und versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. ‚Was hat sie nur vor?‘ dachte er. ‚Ich kann doch nicht zugeben, dass ich solche Filme habe‘.

„Mein Sohn hätte bestimmt welche“, sagte sie und kicherte dabei albern.
Peter wurde schlagartig klar, dass sie mit aller Gewalt verdrängte, dass es ja ihr Sohn war, der mit ihr in etwas hereinschlitterte, was noch nicht zu abzusehen war.

Sie schien einen Augenblick zu überlegen und sagte dann: „Nicht weglaufen… ich komme gleich wieder.“ Mit diesen Worten versuchte Anke aufzustehen, was ihr sichtlich schwerfiel.
Als sie endlich stand, ging sie auf wackeligen Beinen mehr taumelnd als geradeaus gehend in Richtung ihres Zimmers. Dabei hielt sie sich an allen Möbelstücken und an der Wand fest. Wahrscheinlich wäre sie sonst umgefallen.
Mit großen Augen sah Peter ihr zu.
‚Man ist die Frau schön‘, dachte er. ‚Ihr Körper sieht noch jugendlich und frisch aus. Kein Gramm zu viel auf den Rippen. Selbst im Vollrausch hatte sie eine enorme erotische Ausstrahlung‘.
‚Was mag sie nur vorhaben?‘ fragte er sich. Er hörte sie im Schlafzimmer rumoren und laut kichern. Dann kam sie mit unsicherem Gang zurück und stellte sich direkt vor Peter hin. Ihre Muschi war genau auf Peters Augenhöhe. Er leckte sich mit der Zunge über seine trockenen Lippen und hielt den Atem an. Dann drückte Anke ihm eine DVD-Hülle in die Hand und torkelte weiter zur Couch, auf die sie sich mit voller Wucht fallen ließ. Dabei hielt sie etwas fest an ihrem Körper gepresst, was Peter nicht erkennen konnte.

„Na los… leg endlich den Film ein. Ich will jetzt Action sehen“, sagte sie und kicherte wieder albern vor sich hin.
Peter nahm die Scheibe aus der Hülle, die keinen Hinweis darüber lieferte, was für ein Film in ihr steckte. Nachdem die ersten Bilder auf flimmerten, wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Sie hatte ihm einen knallharten Porno in die Hand gedrückt. Was hatte sie nur vor?

Im Film ging es sofort zur Sache. Ein Jüngling taucht auf, betatschte eine reifere Frau und beide legten los. Als er einen Blick auf seine Mutter warf, wurde der Film sofort für ihn zur Nebensache.
Anke hatte ein Bein über die hohe Lehne der Couch gelegt und das andere auf den Fußboden gestellt. So lag sie nun weit offen vor ihm. Das geilste an der Sache aber war, dass sie sich völlig ohne Hemmung am Kitzler fingerte.
Unbewusst rückte er näher heran und sah ihr mit gierigen Augen zu.
Am liebsten hätte er sich jetzt auf sie gestürzt. Anke schien es zu ahnen, denn sie sah ihn an und sagte: „Zuschauen darfst du gerne. Aber ich bin keine Frau, die sich am ersten Abend ficken lässt. Also halt dich zurück. Wenn wir uns besser kennen, darfst du es versuchen.“
Peter blieb wie angewurzelt sitzen und wagte sich nicht zu rühren. Seine Mutter wurde immer geiler und begann leicht zu stöhnen.
„Hey du geiler Hengst… gönne meinen Augen doch auch mal was schönes. Du kannst dich ruhig wichsen. Ich sehe dabei auch gerne mal zu.“, sagte sie mit lüsternen Ton.
Peter hielt nun nichts mehr. Ohne zu überlegen nahm er sein Teil in die Hand und begann ihn zu verwöhnen.
„Oh ja… mach weiter… das törnt mich an“, nuschelte Anke und zog hinter ihrem Rücken das hervor, was sie so sorgsam verborgen hatte. Ehe Peter zum nachdenken kam, verschwand ein Vibrator in ihrem weit offenem Loch.
Heftig stieß sie ihn sich bis zum Anschlag herein und fickte sich wie wild damit. Anke war so nass, dass bei jedem Stoß ein lautes Schmatzen zu hören war. Immer wenn sie den Freudenspender fast ganz heraus zog, um ihn umso härter in sich rein zutreiben, konnte Peter erkennen, dass das Teil völlig mit einem weißen Schleim überzogen war.

„Ich… komme … gleich“, stöhnte Anke. „Los komm näher heran. Stell dich vor mich hin und zeige mir, wie heftig du spritzen kannst.“
Nur allzugerne kam Peter der Aufforderung nach. Er war so geil, dass er jeden Augenblick kommen würde. Noch nie hat er sowas heißes gesehen. Es lag in der Natur der Sache, dass er es nicht lange aushielt. Mit lautem Stöhnen ließ er seine ganze Lust heraus und ergoss sich über seine Mutter. Er spritzte sie von oben bis unten voll und traf sogar ihre Muschi.
Anke wischte den Schleim mit einem Finger auf, leckte ihn ab und kam auch schon im selben Moment. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, der einfach nicht enden wollte. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper und wurde von einer Welle überströmt, bis sie wohl nicht mehr konnte. Anke schaltete noch den Vibrator aus und nahm die Hand von ihm weg, ohne dass sie das Teil herauszog.
„Oh Mama… Was für eine geile Show“, sagte Peter. „Du hast mich ganz schön geil gemacht.“

Ein lautes Schnarchen sagte ihm aber, dass sie ihn nicht mehr hörte. Sie schien übergangslos tief und fest eingeschlafen zu sein.
Peter war noch immer ergriffen, von dem, was er eben erleben durfte. Er war zwar auch schon reichlich angetrunken, konnte aber mit Sicherheit noch nicht schlafen. Erst einmal musste er das Geschehen verarbeiten. Peter setzte sich auf den Boden und rückte ganz dicht an Anke heran. Jetzt konnte er ihren Unterleib aus wenigen Zentimetern Abstand genauestens betrachten.
Als er auf den verschleimten Dildo sah, der immer noch fest in ihr steckte, konnte er nicht widerstehen und zog den Finger durch die Spalte. Dabei immer ängstlich auf Ankes Gesicht schauend. Die war aber soweit weggetreten, dass sie nichts mehr zu merken schien.

‚Man fühlt sich das schön weich und heiß an‘, dachte er, hielt sich den nassen Finger vor die Nase und roch daran. Der Geruch gefiel ihm. Der hatte sowas verbotenes an sich. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Jetzt konnte er verstehen, warum die Männer in seinen Pornos immer die Spalte der Frau ausleckten. Ihn überfiel ein unwiderstehlicher Drang, es ihnen gleichzutun. Noch hielt ihn aber die Angst vor Entdeckung zurück.
Sein Freund war unterdessen wieder zur vollen Blüte erwacht und begann heftig zu pochen. Genauso wie sein Herz vor Aufregung klopfte.
Wieder ließ er seinen Finger dieses Himmelreich erforschen. Dabei umfasste er den Dildo und begann völlig in Gedanken das Ding raus und rein zuschieben. Anke stöhnte kurz auf, was Peter sofort stoppen ließ, schien aber nach wie vor tief und fest zu schlafen. Nun etwas mutiger versuchte er es auf ein Neues.
Wieder stöhnte Anke, rührte sich aber ansonsten keinen Zentimeter. Peter zog das Ding nun ganz heraus, legte es zur Seite und überlegte, ob er es mal versuchen könnte. Seine Gier siegte und er strich zaghaft mit der Zunge über die Spalte. Der Geschmack törnte ihn so an, dass er immer heftiger leckte und den ganzen Schleim in sich aufnahm. Er steckte sogar die Zunge soweit es ging in das aufnahmebereite Loch.
Dann versuchte er mit dem Finger in sie einzudringen, was ihm ohne Widerstand gelang. Nachdem er es mit zwei Fingern probierte, begann er mit der anderen Hand sich selber zu wichsen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, was Anke unruhiger werden ließ. Peter hatte mittlerweile aber alle Zurückhaltung und Ängste abgelegt und ließ sich dadurch nicht stören. Anke drückte ihn im Schlaf ihren Unterleib entgegen. Immer schneller fingerte er sie und dann spürte er, wie sie kam. Seine Finger wurden förmlich von dem Loch aufgesogen und festgehalten. Dann spürte er wie sich da drinnen alles verkrampfte und seine Mutter einen Orgasmus bekam. Im gleichen Augenblick kam es auch ihm. Wieder spritzte er seine Mutter von oben bis unten voll.

Erschöpft stand er nach einiger Zeit auf und besah sich die Ferkelei, die er hinterlassen hatte.
‚Was ist, wenn sie morgen früh wach wird und all das klebrige Zeug am Körper spürt.?‘ fragte Peter sich. ‚Wird sie dann ein Donnerwetter loslassen, weil er die Situation ausgenutzt hat? Immerhin dachte sie ja, er wäre jemand anderes.‘
Er entschied sich, einen warmen feuchten Lappen zu holen, und seine Mutter zu reinigen.
Vorsichtig wischte er die verräterischen Spuren vom Körper. Dann holte er ein Laken und deckte sie damit liebevoll zu, bevor er dann in seinem Zimmer verschwand. Er lag nur einen Augenblick im Bett und dann schlief auch er tief und fest.

Als Peter am nächsten Morgen wach wurde, hatte er sofort wieder die Ereignisse der vergangenen Nacht vor Augen und sein Glied begann zu wachsen. Leise stand er auf, zog sich seinen Pyjama an und ging in die Küche. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte ihm, dass seine Mutter noch immer schlief. Sie hatte sich im Laken eingerollt und lag mit einem Lächeln im Gesicht auf der Couch.
Er bereitete den Kaffee vor und als der durchgelaufen war, schenkte er zwei Becher voll und ging ins Wohnzimmer. Er stellte die eine Tasse auf den Tisch und legte zwei Kopfschmerztabletten daneben. Dann setzte er sich in den Sessel und wartete darauf, dass seine Mutter langsam wach wurde.

Eine halbe Stunde musste er sich gedulden, bevor sie die Augen aufschlug. Als Anke ihn erkannte und so richtig wahrnahm, kam sie plötzlich hoch, wobei das Laken ihren Oberkörper freilegte. Mut blanker Brust saß sie vor ihm und sagte empört: „Was machst du denn in meinem Schlafzimmer? Scher dich mal ganz schnell heraus.“
Im ersten Impuls wollte Peter schon aufspringen, entschied sich aber dann anders.
„Entschuldige bitte… das ist nicht dein Schlafzimmer. Du liegst im Wohnzimmer… aber ich gehe gerne wieder raus, wenn du es möchtest“, sagte er und grinste sie dabei an.

„Wieso liege ich im Wohnzimmer?“ fragte sie sich mehr selber als Peter.
„Du bist gestern einfach eingeschlafen und ich habe dich nicht mehr wachbekommen, rechtfertigte sich Peter.

Irritiert sah sich Anke um. Tatsächlich… Sie lag im Wohnzimmer.
Noch immer nicht ganz wach im Kopf nahm sie den Becher, der vor ihr stand und trank einen kräftigen Schluck. Ohne darüber nachzudenken, wieso Tabletten gleich daneben lagen, nahm sie die und schluckte sie herunter. Ihr Schädel brummte und sie versuchte sich zu erklären, wieso sie hier lag.
Dann sah sie an sich herunter und bemerkte, dass sie mit freier Brust vor ihrem Sohn saß. Verschämt zog sie das Laken höher, ohne dabei zu merken, dass sie nun ihren Unterleib entblößte.
Unter dem Laken tastete sie ihren Körper ab und bekam einen Schreck, als sie feststellte, dass sie völlig nackt darunter war.
Verlegen fragte Anke: „Wieso habe ich denn nichts an? Wo ist mein Pyjama? Was ist denn gestern Abend passiert?“
„Nichts dolles“, sagte Peter leichthin. „Dir war nur so fürchterlich warm und da hast du dich einfach ausgezogen“, sagte er, als wenn es völlig normal wäre.
„Was habe ich? Mich ausgezogen? Du spinnst doch“, sagte sie empört.
„Meinst du etwa, ich hätte es gemacht?“ fragte er mit einem frechen Grinsen.
„Wer weiß…???“
„Jetzt spinnst du aber“, lachte Peter.
„Und was hast du gemacht?“
„Ich habe ferngesehen.“
„Und ich habe hier vollkommen nackt gelegen? Und habe mich noch freiwillig ausgezogen? Wer soll denn das glauben.“
„Wenn es aber doch wahr ist… ich war ja auch völlig überrascht. Aber du hast gesagt, dass du die Hitze nicht aushältst“, rechtfertigte sich Peter.

Jetzt war Anke schlagartig richtig wach. Ich soll mich tatsächlich einfach vor meinem Sohn ausgezogen haben? Bin ich denn nur noch verrückt? War wohl der scheiß Alkohol. Ich sollte wirklich mit dem trinken aufhören, wenn ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, dachte sie.

„Was hast du denn alles gesehen?“ wollte Anke verschämt wissen. Es war ihr peinlich, dass sie einen Filmriss hatte und sich so gehen lassen hat.
„Ach nichts dolles… irgend so eine Serie.“
„Armleuchter… Das meine ich doch nicht. Was du von mir gesehen hast?“
„Genau dasselbe wie jetzt“, sagte Peter leise.
„Was soll das denn heißen. Du kannst doch nichts sehen“, stieß Anke hervor.
„Das glaubst du… dann schau mal an dich herunter“, lachte Peter. „Du liegst schon wieder völlig frei.“
So langsam begann er die Situation zu genießen. Er merkte, dass seine Mutter immer mehr in die Enge getrieben wurde, ohne dass sie ihn dafür verantwortlich machen konnte. Dadurch bekam er mehr Oberwasser, obwohl er noch vor einer Stunde von Ängsten geplagt wurde.

Anke sah an sich herunter. Das Laken lag quer und dadurch war sie unten rum tatsächlich völlig frei. Erschrocken sprang sie auf und wollte das Laken wieder richten. Dadurch schlug aber mit aller Macht der Kater zu. Das Laken fiel herunter und sie ließ sich mit schmerzendem Kopf wieder auf die Couch fallen. Dabei versuchte sie mit der einen Hand ihre Scham zu bedecken und mit der anderen das Laken zu angeln, was ihr aber nicht so wirklich gelang.

Peter verlor nun die letzte Scheu und lachte laut los. „Meinst du es bringt noch was, wenn du deine Hand davor hältst? Jetzt ist es sowieso schon zu spät. Du hast mir schon alles gezeigt.“
Anke begriff, dass es anfing lächerlich zu wirken, was sie veranstaltet und nahm ihre Hand wieder weg. Dann sah sie in die Augen von Peter und begann genauso loszulachen, wie er.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder beruhigten.
„Mir scheint du hast Recht. Es ist wirklich zu spät. Was hab ich da nur gemacht? Du hättest mich auch gerne zurückhalten können.“
„Hab ich ja versucht. Aber du wolltest mit Gewalt nicht hören, weil dir so heiß war. Und dann habe ich dich einfach gelassen.“
„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich denke mal, dein Protest war bestimmt nicht allzu stark.“
Peter grinste sie frech an und meinte trocken: „Nun ja… wenn du mir mit aller Macht deinen schönen Körper zeigen willst… da kann man nun mal nicht nein sagen. Im Übrigen… du siehst wirklich toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben.“

„Sei bloß ruhig, du verrückter Hund. Deine alte Mutter so zu verarschen. Aber trotzdem… Danke… für das Kompliment.“

Peter schaffte es mit seiner lockeren Art, Anke völlig zu betören. Mit einmal machte es ihr nichts aus, dass Peter sie so sah. Im Gegenteil… es fing an ihr zu gefallen. Zumal sie sah, dass Peter den Anblick nicht so ohne weiteres wegsteckte. Die Natur schlug bei ihm mit aller Macht zu.

Bei dieser Aussicht wurde es Anke schon wieder ganz anders und sie überlegte, was in der Nacht noch so passiert sein könnte.
„Ist sonst noch was geschehen, wofür ich mich eigentlich schämen müsste?“ fragte sie.
„Was soll denn sonst passiert sein? Du hast fest geschlafen und das war’s“, meinte Peter und log noch nicht einmal dabei. Er ließ nur etwas aus und beschrieb das Ende.

„Dann ist es ja gut. Ich denke mal, dass ich jetzt duschen gehe. Vielleicht werde ich dann den Kater wieder los“, sagte Anke. Sie nahm ihr Nachthemd, was sie am Fußende liegen sah und wollte es sich überziehen. Dann merkte sie aber, wie albern das wirken musste und ließ es wieder fallen. So nackt wie sie war, ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Als der angenehm heiße Strahl ihren Körper traf, wusch sie sich und dachte angestrengt nach. Sie hatte das Gefühl, dass noch mehr geschehen war, was Peter ihr aber verschwieg. Sie kam jedoch nicht darauf, was es war.

Plötzlich stellte sie das Wasser ab und fingerte in ihrem Loch herum.
Gott sei dank… Sperma scheine ich nicht in der Scheide zu haben. Also scheint tatsächlich nichts gewesen zu sein. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch sich ausgiebig.
Als sie sich sauber und wieder etwas fitter fühlte, kam sie aus der Dusche heraus und wollte sich abtrocknen. Dabei ging ihr durch den Kopf, was sie vorhin an Peter bemerkte. Zu gerne würde sie sich das mal etwas näher betrachten. Aber wie sollte sie es am unauffälligsten anstellen?
Als sie ihn auf den Flur hörte, kam ihr eine Idee und sie rief laut seinen Namen.
„Ja Mama… was ist“, fragte er durch die geschlossene Tür.
„Da du ja nun alles von mir gesehen hast, könntest du mir doch mal den Rücken mit der Bodylotion eincremen. Ich komme da immer so schlecht hin“, bat sie ihn.
„Mach ich gerne… wann denn?“
„Komm doch einfach herein… Tür ist offen.“
Peter kam herein und sah mit heißem Blick auf seine nasse Mutter. Es sah unheimlich erotisch aus, wie das Wasser an ihr abperlte.
„Warte bis ich mich abgetrocknet habe… dann kannst du gleich anfangen.“

Umständlich begann Anke sich trocken zu rubbeln. Sie stellte ein Bein auf den Klodeckel und trocknete provozierend langsam ihre Füße.
Wohlwissend, dass sie sich seinem gierigen Blick voll präsentierte, ließ sie sich Zeit. Sie verstand sich selber nicht mehr und hätte eigentlich sofort damit aufhören müssen, aber irgendwie ritt sie der Teufel. Es machte ihr Spaß, mal wieder die Waffen einer Frau auszuprobieren.

„Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Bis du fertig bist, bin ich trocken und du kannst mich eincremen“, schlug Anke vor.
Sie wusste nicht wieso, aber dieses Spiel mit dem Feuer gefiel ihr. Sie wollte zwar nicht, dass es in irgendeiner Form ausartete, aber dieses leichte erotische Rumgeplänkel hatte etwas. Zulange hatte sie ihre Reize nicht mehr bewusst an einem Mann ausprobiert.
Dass sie heiß war und sich wie eine läufige Hündin benahm, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.
Dass sie damit Peter, aber auch sich in eine Zwickmühle brachte, bedachte sie dabei nicht.

„Na los… ab unter die Dusche“, trieb sie ihn an.
„Aber ich kann mich doch nicht so einfach na….“ … nackt ausziehen, wollte Peter sagen, merkte aber sogleich, dass das nun wirklich lächerlich wirkte.
„Ach ne… der gnädige Herr traut sich nicht, seinen nackten Hintern zu zeigen… aber mir ohne Hemmung auf den Arsch schauen… das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten“, lachte Anke. „Oder hast du Angst, dass ich merken würde, was du für einen Hammer in der Hose hast. Dafür ist es jetzt wirklich zu spät. Ich habe es schon gesehen.“

Ohne zu zögern zog Peter sein Hemd und dann seine Hose aus. Als Anke nun das Prachtexemplar zum ersten Mal bewusst sah, war sie diejenige, die leise durch die Zähne pfiff.

„Junge… Junge… du hast aber einen ganz schönen Frauenverwöhner da unten. Dir müssen doch die Mädchen nach jeder Nacht Dankesbriefe schreiben“, sagte Anke.

Peter wurde knallrot, was Anke zum lächeln brachte.
„Welche Mädchen?“… fragte Peter leise.
„Na die, die in den Genuss deines tollen Anhängsels gekommen sind“, meinte Anke.
„Die gibt es nicht“, sagte Peter und senkte verschämt den Kopf.
„Wie… die gibt es nicht? Hast du etwa noch nie…?“
Peter gab keine Antwort, sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Ohne ein weiteres Wort verschwand er unter der Dusche.
Anke begriff, dass sie einen empfindlichen Nerv getroffen hatte und verfluchte sich für ihren Tritt ins Fettnäpfch




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