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Weihnachtsabend (1)

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„Was ziehe ich bloß an?“ sagte sie, während sie frisch geduscht und nur mit einem umgebundenen Handtuch vor dem Schrank, den Rücken zu ihm gewandt, stand. „Was hübsches, dem Weihnachtsfest angemessenes“, mein Schatz, antwortete Michael, der noch auf dem Bett lag, eigentlich TV schaute und nun seine Augen nicht mehr von ihr abwenden konnte. „Vielleicht einfach den schwarzen Rock, den du dir vor einigen Wochen noch gekauft hast mit dem feinen hellen Oberteil, das deine Brüste so schön betont!“
„Und drunter? Tanga oder das durchsichtige schwarze Höschen mit den schwarzen Pünktchen drauf?“ Eigentlich hatte sie die Frage schon längst selbst beantwortet, denn sie öffnete ihr Handtuch, welches sie zu Boden fallen ließ, schaute neckisch über die Schulter rüber, hob ihr linkes Bein und zog den dunkelroten String an, dessen Stoff sodann zwischen ihren knackigen Pobacken wieder verschwandt und ihren Po dadurch noch schöner zur Geltung kommen ließ. „Komm mal her“, sagte Anne, während sie sich umdrehte, und ihm so auch ihre Vorderseite zeigte. Ihre kleinen Brüste mit den dunklen Nippeln standen noch immer prächtig und der Anblick zwischen ihre Beine, die von einem knappen Stück Stoff bedekt wurden, aber eindeutig erkennen ließen, dass sich darunter kein einziges Haar mehr befindet, ließ Michaels Blut in seine Lenden strömen.
„Jetzt komm schon!“,forderte sie ihn erneut auf, „ich brauche deinen Rat, ob ich das so auch zur Weihnachtsmesse tragen kann.“ Dabei dreht sie sich wieder zum Schrank. „Oh, der Weihnachtsabend könnte immer so schön sein, wenn doch diese Messe nicht immer wäre“, dachte Michael. Seine Frau war recht gläubig und somit war es für sie auch undenkbar, am Heiligen Abend nicht in die Messe zu gehen. Manchmal ging ihm diese fromme Art seiner Frau durchaus auf die Nerven – vor allem, wenn sie dann manches mal auch eher zurückhaltend ist und sich ein wenig geniert, bzw. ihre Sexualität nicht einfach mal auslebt.
„Was ist denn?“, fragte er sie, als er sich von hinten an sie schmiegte und seinen Schwanz, der in seiner engen Boxershort nun eindeutig erkennbar war, an ihren Po drückte. Er möchte den frischen Geruch, ihrer noch feuchten Haare und konnte es nicht lassen, seine Hände einfach in ihren Slip wandern zu lassen. Wie er gedacht hatte- kein Haar mehr vorhanden. Diese frisch rasierte und superzarte Haut, ließ seinen Finger weiter wandern. Ihre Schamlippen streichelte er zwei mal von oben nach unten, während sein Mittelfinger zwischen ihren heißen Lippen ganz verschwandt. „Strumpfhose oder Strümfe zum Rock?“ Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Sie wollte doch in die Messe-er musste sich einfach verhört haben und ließ stattdessen seinen Finger weiter gleiten und knabberte von hinten an ihrem Ohrläppchen, bis sie seine Hand aus ihrem Höschen zog, sich umdrehte und nochmal fragte „Soll ich jetzt eine Strumpfhose anziehen oder diese Halterlosen“ und ihm im gleichen Augenblick ein ungeöffnete Verpackung vor die Augen hielt.
Die Antwort erübrigte sich. Natürlich wollte Michael seine Anne in den Strümpfen sehen. Zwischen seinen Beinen erhöhte sich der Druck, das blieb auch Anne nicht verborgen. Sie warf zunächst die Verpackung mit den Halterlosen auf den Boden und zog dann mit einem Ruck auch Michaels Shorts runter. Sein Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen und die Spitze wurde sofort von ihrer warmen Hand leicht umschlungen. Ganz langsam ließ Anne die Vorhaut vor- und zurückgleiten und zog sie dann nach ganz hinten. Dabei bückte sie sich, ging auf ihre Knie und begann damit leichte Küsse auf seinen Schwanz zu geben. Genüsslich schaute Michael an sich hinunter und konnte beobauchten, wie Anne ihren Mund weiter öffnete und langsam sein bestes Stück zwischen ihren Lippen verschwand. Hiermit begnügten sich die beiden kurze Zeit bis Anne wieder zum Küssen der Eichel überging und sich schließlich wieder hinstellte. Eine Hand blieb an seinem Penis, währdend die andere seinen Kopf zu ihrem zog, sodass sie ihm einen guten Zungenkuss geben konnte.
Plötzlich hörte sie auf und sagte zu ihm: „Hey, so weit sind wir noch nicht. Weihnachten beginnt erst nach der Messe. Da müssen wir hin. Sonst gibt es für dich gar nichts. Außerdem bist du noch stoppelig. Ich will, dass du deinen Schwanz auch noch ganz für mich rasierst. Und zwar jetzt!“

So viel fürs erste. Bei positiven Kommentaren wird weitergeschrieben




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