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Kuendigung

von mischa99

Karin blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte. Ein zorniger Blick traf Thomas. „Was nun?“ fragte sie. Es war doch alles so perfekt gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten. Sie verdiente sich abends als Kassiererin bei Edeka etwas hinzu und Thomas hatte als
Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Thomas sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden
Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
„Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!“ informierte Karin, „aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen
können.“ Thomas sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Karin hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte
er noch beifällig: „Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten.“ Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinandergekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. „Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!“ hörte er Karin nachdenklich sagen. „Waas?“ Thomas hörte mit dem Stoßen auf. „Ja, wir ficken so zwanzig Mal
im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!“ Thomas war perplex. „Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?“ Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. „Und das würde dir nichts ausmachen?“ fragte er weiter. „Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid.“ überlegte Karin. Die Erregung in
Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.“Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann“, meinte Karin am nächsten Morgen beim Frühstücken. „Oder hast du etwas dagegen?“ Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf.
Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Karin würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken? Karin rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Thomas. Der würde ihre Brüste begrabbeln und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen. Karin hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekollete. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der
Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Karin war unsicher. Vielleicht wollte dieser an sich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Thomas ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Karin dann an Thomas gewandt: „OK, einverstanden, wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau.“ Thomas nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. „Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . “ , brach Karin das eingetretene Schweigen. „Gerne“, murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde. Thomas war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam
und meinte: „Ich gehe dann mal!“ Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen. „Nein, das möchte ich nicht!“. Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. „Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein
Fremdgehen oder Betrügen.“ Karin und Thomas waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Thomas schaut zu? Thomas blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. „Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich.“ Thomas holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. „Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an.“ ging die erneute Bitte an Thomas.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Thomas im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im
Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Karin im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Karin und Thomas auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Thomas: „Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon
schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen.“ Jetzt mit Blick zu Karin: „Ich heiße Bertold.“ Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Karin zu Bertold zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. „Sehr entgegenkommend, Karin“ lächelte Bertold, „da will ich denn mal rüberkommen.“ Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Thomas sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der
andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Karin durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Thomas, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte.
„Kann ich denn nun etwas mehr sehen…?“ fragte Bertold, “ ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte.“ Die deutlichen Worte erschreckten Karin und Bertold für einen Moment. Karin sah ihren Mann ratlos an. „Machst du das?“, die Frage des Hauswirts richtete sich an
Thomas. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Karin sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Karin nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glatt rasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Bertolds Begeisterung für sie war offensichtlich. „Wie ein Mädchen!“ sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. „Wie alt bist du eigentlich?“ „23
Jahre“, war Karins Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. „Doppel so alt wie ich!“ Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam.Trotzdem zuckte Karin von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Thomas zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Bertold weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Thomas: “ Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, dass ich deine Frau ficke?“ Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Karin hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel Bertolds vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Karin hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Schwänzchen gefoppt. Dieser schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Thomas. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Thomas starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
„Lassen wir uns anfangen!“ So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Karins Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Karin wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Karin herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Thomas sah, Berthold hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Thomas das Blut in den Kopf
steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben.
Wirre Gedanken rasten durch Thomas Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Karin empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Berthold sicht bar und daraus sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
„Steck ihn mir bei deiner Frau rein!“, die Worte des Hauswirts richteten sich an Thomas. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. „Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen.“ Thomas versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. „Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!“ hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Bertold drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Thomas sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt
nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Thomas fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Spalte seiner Frau überfordern.
Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden. Karin war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken?
Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Stab halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete. Thomas beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Bertolds Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Karins. „Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Spalte einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte“ keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: „Wann wurde sie denn zum letzten mal…?“ „Gestern“, kam die spontane Antwort von Thomas. „Hast du reingespritzt?“ Karins Ehemann bejahte mit leiser Stimme. „Kann ich das denn auch?“. Zu schnell kam aus Thomas Mund ein „Ja“. Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Karin von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Thomas, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Karins und das Schnaufen Bertolds wahrnahm und die a****lisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen. „Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke“, frotzelte Bertold ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Thomas hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Karin ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Karin, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Thomas sah, wie Bertold nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nass glänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prügel heraus.
Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Thomas unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Karins Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Karins heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau.
Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Karins Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Thomas war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner
Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Karin herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Thomas wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, nass glänzend und mit Samenresten überzogen. „Das hatte ich dringend nötig!“ stellte Bertold mit Blick auf Karins Mann fest. „Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!“ Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Karin folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Thomas der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen
heraussickerte.“Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?“ fragte ihn Karin. „Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das Richtige.“ Thomas trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und stellte dann die Gläser dazu. „Karin“, sinnierte der Hauswirt, „dieser Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir nicht noch ein wenig mehr abtragen?“ Karin lächelte von der Seite her den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor ihr: “ Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Thomas?“ und blickte herüber zu ihrem Mann. Thomas Augen waren gebannt auf die geöffneten Schamlippen Karins gerichtet, zwischen denen immer noch der weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch. Er beugte sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf hinunter. „Ja, leck sie aus!“ hörte er den Hauswirt sagen. Und wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide seiner Frau.
Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Bertold den Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der ihren Kiefer dehnte, aufnahm. Immer wieder glitt der große grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie, wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu bekommen.
Eine vorher nicht gekannte Geilheit überkam Thomas. Er drehte den Unterkörper seiner Frau noch ein wenig herum, bis sie ganz auf dem Rücken lag, brachte sein hartes Glied zwischen ihre Schamlippen und stieß sofort dort hinein, wo noch kurz vorher der andere Schwanz gesteckt hatte.
Karin hatte das Glied des Gastes nicht mehr in ihrem Mund. Sie sah nur, wie Thomas mit hochrotem Kopf wie besessen in schneller Folge in sie hineinstieß. Eine Welle überflutete schließlich auch sie und sie spürte, wie ein weiterer Orgasmus ihren Körper rhythmisch aufzucken ließ. Kurz danach spritzte auch ihr Mann in sie hinein. Es dauerte etwas, bis er sich ganz in ihr entleert hatte. Erschöpft erhob er sich und ließ sich mit geschlossenen Augen in die Rückenlehne der Couch fallen. Bertold hatte beobachtet, wie Thomas besessen seine Frau fickte und ein wenig selbstvergessen vor dem Gesicht der jungen Frau gewichst.

Auch Karin lag erschöpft auf der Couch, ihre Beine noch weit geöffnet. Ihre Spalte war nun weit geöffnet und nach dem heraustretenden Weißen zu schließen, mit Sperma völlig gefüllt.
„Morgen musst Du deine kleine Fotze kühlen. Sie muss ja noch mal ran“, meinte Bertold, „ich will schließlich nicht mit einem aufgerichteten Gerät aus dem Haus gehen.“ Thomas saß leicht erschöpft und noch erregt bei den Füßen seiner Frau auf der Couch. Der Hauswirt schien eine Idee zu haben. Er hob den Kopf und fragt Karins Mann: „Können wir mal die Plätze tauschen?“ „Natürlich!“ antwortete Thomas eilfertig und erhob sich schon, ärgerte sich aber im selben Moment schon über seinen Eifer.
Natürlich dürfen sie sich zwischen die Beine meiner Frau setzen, dachte er. Wie tief wollte er noch sinken. Berthold nahm nun zwischen den leicht gespreizten Beinen der jungen Frau Platz, während sich Thomas vor der Couch auf den Boden kauerte. Karin hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es, wie nun ihr Mann begann, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Der Hauswirt ließ den Zeigefinger seiner rechten Hand leicht in die Fotze vor ihm gleiten, um ihn dann wieder nass mit
Sperma bedeckt herauszuziehen. Mit der linken Hand massierte Bertold gefühlvoll die Klitoris. Ab und an zuckte wollüstig Karins Körper. Nun nahm der Hauswirt den Zeigefinger und brachte immer mehr von dem weißen Schleim vor das kleine Poloch der jungen Frau vor ihm. Thomas sah, wie
urplötzlich seine Frau zuckte. Der Zeigefinger des Hauswirts steckte im Poloch und wurde immer wieder hinein- und herausbewegt. Dann wurden der der Zeige- und der Mittelfinger wieder mit der Nässe, die aus dem Spalt zusammen mit dem Sperma drang, befeuchtet und Thomas wollte seinen Augen nicht trauen, dass nun nach einem kleinen Widerstand beide Finger den Schließmuskel dehnten und im Hintern der Frau verschwanden. Karin war wieder zusammengezuckt und nahm nun erst wahr, was da geschah. Ehe sie es aber richtig realisieren konnte, hatte der Hauswirt die Finger wieder aus dem leicht geweiteten Schließmuskel herausgezogen und seinen immer noch steifen Schwanz zwischen den Schamlippen der jungen Frau vor ihm versenkt. Wenige Sekunden später, nach ein paar Stößen, zog er das mächtige Gerät nass wieder heraus. Er schob die Oberschenkel Karins zu ihrem Bauch hin, so dass ihr Poloch nun bereit vor ihm lag. Mit großen Augen sah Thomas, wie nun der gigantische Prügel vor das immer noch kleine Poloch seiner Frau gebracht wurde.
„Das kannst du doch nicht machen!“ kam zögernd aus seinem Mund. Bertold ließ sich davon nicht beeindrucken und auch nicht vom „Oh, nein“, aus dem Mund Karins. Stattdessen erhöhte er den Druck auf die kleine Öffnung. Die Nässe auf seiner Penisspitze zusammen mit dem Druck weitete unendlich langsam das Poloch. Thomas beobachte alles fassungslos, fast gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nie hätte er auch nur vorher daran gedacht, so etwas mit seiner Frau zu machen.
Das heißt, gedacht schon, aber doch nie für möglich gehalten, es auch zu tun. „Thomas, mach doch etwas!“ forderte seine Frau ihn nun ängstlich-besorgt auf. Thomas rieb stattdessen nun heftig an seinem Schwanz und schob seinen Kopf noch näher an den Po seiner Frau, bei der sich dort nun der Schließmuskel langsam weitete, bis er schließlich die Eichel ganz aufgenommen hatte. Karin stöhnte leise und atmete schwer. Der Hauswirt drückte nach, zog seinen Prügel leicht heraus, um ihn dann
gänzlich hineinzustoßen. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Das Poloch wirkte extrem ausgedehnt und der dicke Schwanz darin brachial. Nun stieß der Hauswirt immer schneller zu. Der Atem Karins wurde ebenfalls schneller. Es dauerte nicht lange, bis ein lautes Stöhnen aus
Bertolds Mund kam und er seinen Samen in die Frau erneut hineinspritzte. Schließlich zog er seinen Prügel heraus. Thomas sah, dass das Poloch seiner Frau weit geöffnet blieb. „Ich glaube, ich habe
deine kleine Frau gerade dort entjungfert.“ stellte erfreut Berthold fest. Fast wie in Trance erhob Thomas sich, schob den Hauswirt von der Couch fort und rammte ebenfalls seinen inzwischen schmerzlich harten Schwanz in den Hintern seiner kleinen Frau. Karin sah mit erstaunten
ungläubigen Augen, wie nun auch ihr Mann hier in sie hineinstieß. Ihr Atem wurde noch schneller und kürzer und ging dann in das lange Ausatmen ihres Höhepunktes über.
Der Hauswirt saß inzwischen im Sessel, nahm einen langen Schluck aus dem Glas vor ihm, und genoss das Bild, wie nun Karin auch von ihrem Mann wieder abgefüllt wurde.
Ein wenig später saß man schweigend und verschwitzt beieinander. Karin löschte mit Bier ihren Durst und öffnete dann ihre Arme in Richtung ihres Manns, der auf sie zukam, die Hände seiner Frau zärtlich an seinem Nacken spürte und sie schließlich küsste, wie er es noch nie zuvor empfunden hatte. Berthold hatte sich inzwischen angezogen und wandte sich der Flurtüre zu. Thomas und Karin standen auf, beide noch kaum unbekleidet und brachten ihn zur Tür. Karin umarmte den Hauswirt,
gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und sagte leise lächelnd: „Es war toll!“ und dann mit einem verschmitzten Lächeln: „Nun muss ich aber ins Bad. Aus mir läuft es inzwischen überall heraus.“
Man traf sich nun in regelmäßigen Abständen. Thomas hatte wieder Arbeit gefunden, man blieb aber dennoch bei dieser Art der Mietzahlung. Zwei Tage vor jedem neuen Treffen trat zwischen dem Paar eine besondere Stimmung auf. Man spürte das Kribbeln direkt, vermied es aber, miteinander zu schlafen, um den Hunger auf das Kommende nicht zu schmälern.
Dann stand plötzlich eine dreimonatige Ausgrabung für Karin im Rahmen ihres Studiums in Mexiko an. Sie dachte daran mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte sie immer davon geträumt, andererseits ging die reizvolle Zeit des alternativen Mietezahlens dadurch vielleicht vorbei.

Sonja, die um vier Jahre jüngere Schwester, merkte dass Karin etwas bedrückte. Schließlich, nachdem Sonja drängte, erzählte sie alles. „Dass ist doch nicht wahr?“ kam es fassungslos aus dem Mund der 19-jährigen. „Statt Miete zu zahlen, fickst du mit diesem Kerl? Der steckt seinen Schwanz in dich hinein und Thomas hilft ihm noch dabei. Ihr seid ja pervers. Ist es für dich nicht schlimm und demütigend so etwas zu tun. Meine Schwester, eine Nutte, ich bin fassungslos.“ Karin ließ ihrer kleinen Schwester Zeit, Dampf abzulassen. „“Weißt du, es ist ein irres Gefühl. Ein anderer Mann fickt dich, du wirst geil und siehst, wie das deinen Mann auch noch anmacht. Ich komme mir lustvoll
ausgeliefert und zugleich machtvoll vor. Da stehen zwei Schwänze aufgerichtet da und warten, dass sie in mich hineingestoßen werden können. Im Übrigen hat Bertold einen irren großen Riemen. Der füllt einen völlig aus. Ein ganz anderes Gefühl, als bei Thomas, dessen Schwänzchen ich auch gerne habe und seither viel lieber als früher blase. Nur für meinen Hintern ist nach meinem Gefühl das Mordsgerät von meinem Hauswirt immer noch ein wenig zu groß!“
Sonja stand nun mit offenem Mund da. „Du lässt dich in den Arsch ficken? Das ist ja eklig.“ „Eklig?“ Ich weiß nicht“, entgegnete Karin, „aber das irreste Gefühl, das ich mir vorstellen kann. Du wirst es ja mal selber erleben.“ „Ich? Bestimmt nicht! Ich lass mir doch nicht meine Rosette ausleiern.“ wiegelte Sonja mit fast kindhaft trotzigem Gesicht ab. „Wie auch immer,“ meinte Karin schließlich, „die schöne Zeit ist wohl vorbei. In den drei Monaten sucht sich mein Hauswirt sicher eine andere zum Abmelken und ich bin weg vom Fenster.“ “ Ich könnte dich ja so lange vertreten“, überlegte Sonja. Nur in den Hintern darf er mich nicht ficken.“ „Das meinst Du doch nicht erst?“ fragte Karin nach. „Ach, warum nicht? Was tu ich nicht für meine große Schwester. Nur dein Mann sollte nicht dabei sein, wenn dein Hauswirt mir einen reinschiebt.“ „Sonja, du überrascht mich wirklich“, schmunzelte Karin. „Wir können Berthold ja fragen, ob er damit einverstanden wäre.“
Sonja stieg die Treppe zur Wohnung ihres Schwagers hinauf. Ihr kurzer Rock umspielte mit seinem weichen dünnen Stoff die Schenkel weit über den Knien. Die weiße Bluse wurde vorne durch den Busen gespannt. In was hatte sie sich hier eingelassen? Karin war inzwischen in Mexiko angekommen und sie ging nun hinauf, um an ihrer Stelle die Miete zu bezahlen oder ehrlicher gesagt, dafür durchficken zu lassen. Warum hatte sie diesen Vorschlag gemacht? Irgendwas reizte sie damals, sich in dieses Abenteuer einzulassen. Nun stieg leichte Angst an ihrem Körper hoch. Oben wartete ein fremder Mann, der ihr seinen steifen Schwanz in ihren Spalt zwischen den Beinen stoßen wollte. Sie ging letztlich hoch, um gefickt zu werden. Trotz der leichten Angst merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Das dünne Höschen würde sie bald ausziehen müssen. Gut dass Thomas doch da war. So ganz allein mit dem Fremden wäre ihr noch unangenehmer. Aber ihr Schwager als Zeuge, wie man sie vögelte, war auch ein Gedanke, an den sie sich schlecht gewöhnen konnte. Aber der Hauswirt hatte nun mal darauf bestanden.
Nun stand sie an der Türe und klingelte. Ihr Herz schlug heftig spürbar bis zum Hals. Sie war erleichtert, als Thomas, fröhlich und entspannt lächelnd, unbekümmernd wirkend, sie herein bat. „Wir haben uns gerade Eis mit heißen Kirschen gemacht. Willst du auch was?“ Sonja nickte und trat ins Wohnzimmer. Dort auf der Couch saß ein Mann, der im Vergleich zu Thomas massig wirkte. Bertold stand auf, trat lächelnd auf Sonja zu, reichte ihr die Hand und nannte seinen Vornamen. Man setzte sich und Thomas kam mit dem Eis an. Das war also der Mann, der Karin regelmäßig durchzog und der sich nun auch in ihr breit machen wollte. Sympathisch war er ohne Zweifel. Fast abwesend nahm Sonja die Schale in die Hand und begann zu löffeln. Nach dem dritten Löffel geschah es. Ein Teil der Kirschen landete auf ihrer weißen Bluse. Ehe Sonja sich von ihrem Schreck erholen konnte, meinte Thomas: „Zieh deine Bluse schnell aus, damit ich sie einweichen kann.“ Sonja zögert, aber Berthold grinste.
„Ich glaube, wir werden bald noch mehr sehen, als nur das, was unter der Bluse ist.“ Wie ein Kind ließ sich das Mädchen die Bluse von Thomas aufknöpfen und von der Schulter ziehen. In den Körbchen von unten gestützt lagen die beachtlich großen Brüste des Mädchens. Berthold brachte nur: „Alle Achtung!“ heraus und hielt seinen Blick auf das Dekollete fixiert, so dass Sonja leicht errötete. „Was machst du gerade?“ fragte nun der Hauswirt beiläufig. „Ich hab gerade das Abi und will in drei Monaten mit Jura beginnen.“ antwortete Sonja. Die nächsten Fragen wurden schon deutlicher: „Mit wie viel Jahren hast du das erste Mal gefickt.“ Sonja errötete erneut heftig. „Mit 15.“ „Und wie viel verschiedene Schwänze hattest du inzwischen in dir drin?“ Die deutliche Sprache Bertholds irritierte und erregte Sonja gleichermaßen. “ Zwei, nur zwei.“ „Na, das wird sich ja heute ändern!“ stellte er
lächelnd fest. Sonja legte reflexartig ihre Hand zwischen die Oberschenkel und schloss sie feste. „Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?“ „Jaaa!“ „Na, und auch geschluckt?“ Sonja blickte verlegen zum Boden. „Ein bisschen!“ Berthold erregte es, das Mädchen in Verlegenheit zu bringen. „Wenn mal kein Kerl in der Nähe ist, machst du es dir dann selber? Wichst du dann?“ Ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln war zu sehen. „Komm, sei ehrlich, wie oft in der Woche?“Zwei oder drei Mal.“ „Komm zeig es mir mal.“ Und zur Verstärkung: „Karin macht es auch.“ Wenn Karin es macht, gehörte es wohl dazu. Sonja griff zögernd mit der Hand unter ihren Rock und seitlich unter den Slip. Man konnte erkennen, dass er schon im Schritt nass war. Langsam bewegte sie ihre Hand rhythmisch. „Komm zieh dich doch aus. Das stört doch nur!“ meinte Berthold und legte selber Hand an, indem er den BH des Mädchens öffnete. Die Brüste waren frei und fest. Die Brustwarzen
standen deutlich, offensichtlich wegen der Erregung des Mädchens, nach vorne ab. Dann löste der den Verschluss des Rockes und entfernte mit ihm auch gleich den winzigen Slip. Thomas fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er konnte nun die Schwester seiner Frau genau betrachten.
Der kleine Spalt mit den blonden Haaren drum herum zwischen den Schenkeln, Berthold hatte die Beine des Mädchens inzwischen gespreizt, schien unmöglich in der Lage zu sein, den großen Penis des Hauswirts aufzunehmen. „So, nun wichs mal schön dein Döschen“, meinte Berthold und lehnte sich lüstern im Sessel zurück. Die Augen halb geschlossen, begann Sonja, ihren Finger zwischen den Schamlippen hin und her tanzen zu lassen. Ihr Atem wurde kürzer und die Wangen im Gesicht nahmen eine starke Rötung an. Ab und an verschwand der Finger in der Scheide und kam dann feucht vom Inneren wieder heraus. Die Erregung überflutete sie schneller, als sonst. Nur am Rande nahm sie wahr, dass die Männer ihre Hosen geöffnet hatten und an ihren inzwischen steifen Schwänzen zu reiben begannen. Schließlich stand der Hauswirt auf und entledigte sich kurz entschlossen seiner gesamten Kleidung.
Thomas tat es ihm nach. Sonja sah, während ihre Handbewegungen mit den Fingern auf der Klitoris heftiger wurden, die beiden Männer erregt vor ihr stehen. Da ihr Schwager, kleiner als der Hauswirt, mit rasiertem Hodensack, und dort der andere mit einem fast beängstigend großem steil nach oben gerichteten Penis, behaart und fast a****lisch wirkend. Beide würden nicht zufrieden sein, bevor sie sich in ihr ausgetobt hätten, fuhr es Sonja durch den Kopf. Ihre Brüste schwabbelten rhythmisch bei ihren schnellen Handbewegungen. Eine Kaskade wilder Bilder flutete durch ihren Kopf während ihre Beine zu zucken begannen. Vom Mann ihrer Schwester sich ficken lassen? Wie sollte man dann sich dann künftig begegnen? Und der riesige Schwanz von Berthold war doch viel zu groß für sie und ihr kleines Loch zwischen ihren Beinen. Angst und lustvolles Kribbeln kam in ihr hoch. Die Welle schwappte höher und überflutete sie mit einem Orgasmus, der sich in Konvulsionen ihres Körpers fortsetzte. Sie ließ ihrem Stöhnen freien Lauf und schloss erschöpft die Augen.
Bertold nahm nun die kleine Person auf beide Arme und trug sie zu dem Esstisch, der entfernt in einer Ecke stand. Dort lag sie nun. Der Hauswirt hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ihre geröteten geöffneten Schamlippen und das winzige Löchchen darunter gut zu sehen waren. Weiter darunter, noch kleiner, das zartbraune Poloch des Mädchens.
Sonja öffnete die Augen und hatte den erregten Schwengel ihres Schwagers direkt vor Augen. „“Der ist doch gar nicht so klein, wie Karin . . .!“ Sie wollte sich auf die Zunge beißen, aber die Worte waren schon heraus. Dann blickte sie zu Bertold hin. Sein hart aufgerichtetes Gerät wirkte auf sie aus dieser Perspektive wie der eines Pferdes. „Den will ich nicht reingesteckt haben. Der ist viel zu groß für mich“, kam aus ihrem Mund. Sie wollte ihre Schenkel schließen, konnte es aber nicht, weil der Hauswirt nun dazwischen trat. Er beugte sich hinunter und begann die kleine, winzig wirkende Mädchenfotze zu lecken. Ein anfänglicher Versuch, dies abzuwehren, erstarb bald in einem stöhnenden Ausatmen der jungen Frau. Die Zunge des Hauswirts öffnete die Lippen zwischen den Beinen, spielte um die kleine inzwischen wieder harte Erhebung zwischen den inneren Lippen und drang dann in das kleine Loch
darunter ein – oder versuchte es zumindest.
Thomas stand seitlich am Esstisch, seinen Schwanz leicht reibend in der Hand. Ein Anblick, den er sich in den letzten Wochen ungezählte Male vorgestellt hatte. Seine süße Schwägerin wird mit weit gespreizten Beinen von einem fremden Mann geleckt. Gleich würde der seinen Riesenpenis in sie hineinzwängen. Sein Blick wandere zu den Brüsten des Mädchens. Wie oft schon in der Vergangenheit hatte er davon geträumt, diese Titten, viel größer als die seiner Frau, zu berühren, zu kneten oder zu küssen. Nun war dies ganz nahe. Er unterbrach das Masturbieren und umfasste nun mit beiden Händen die Brüste Sonjas. Ihre Augen öffneten und weiteten sich, als sie diese Berührung spürte. Der Anflug eines Protestes wich dem Genießen dieser Zärtlichkeit. Thomas beugte sich nun herunter und saugte abwechselnd an den Brustwarzen des Mädchens, die je von einer großen dunklen Mammillar umgeben waren. Dann reckte er sich wieder auf und blickte zum Hauswirt hin, der wie wild seine Zunge auf und in der kleinen Pussy tanzen ließ und das Loch mit dem Zeigefinger fickte. Die Beine Sonjas begannen wieder immer stärker werdend zu zucken. Thomas brachte nun sein Glied vor den Mund seiner Schwägerin. Sonja hielt die Lippen geschlossen. Immer wieder strich seine Eichel über die Lippen und er bemühte sich, mit leichtem Druck doch diese Pfote zu öffnen.
„Bitte nimm ihn doch in den Mund“, bat er mit leiser Stimme. Der Hauswirt hob seinen Kopf leicht an und forderte die junge Frau fast befehlend auf: „Komm, stell dich nicht so an. Blas ihm einen. Ist jetzt doch sowieso alles egal.“ Der Mund öffnete sich nun und Thomas fühlte, wie sein Glied von der warmen Mundhöhle aufgenommen wurde. Die Lippen umschlossen nun den Schaft und er spürte, wie der Mund leicht zu saugen begann. Erst leicht und dann heftiger stieß er immer wieder in den Mund der Schwester seiner Frau. Ein Traum erfüllte sich unfassbar für ihn. Er fickte das in seinen Augen süßeste Mädchen der Welt in den Mund. Die Erregung zog sich schnell in seinem Becken zusammen. Er spürte, wie der Samen aufzusteigen begann. Er wollte auch nicht länger warten. Mit zwei heftigen Stößen entlud er sich im Mund des Mädchens.
In dieser Position war es Sonja nicht möglich, den Kopf zurück zu ziehen und so schluckte sie zuerst widerwillig, dann aber entschlossen den Samen ihres Schwagers. Als Thomas schließlich seinen immer noch Steifen herauszog, spritze eine letzte Fontäne noch in das hübsche Gesicht vor ihm. Er hatte nicht gemerkt, dass sich parallel dazu der Unterleib Sonja zu bewegen begonnen hatte. Sie drückte ihre kleine Muschi immer fester gegen den Mund des Hauswirts, bis sich bei ihr schließlich ein weiterer Höhepunkt entlud.
Berthold griff nun zu seinem Schwanz, rieb ein paar Mal an ihm, bis er wieder ganz steif vom Körper abstand und führte die Spitze an das kleine nasse Loch der kleinen Person vor ihm. Thomas sah, wie die dicke Eichel versuchte, sich den Eingang in die winzige Öffnung zu erzwingen. Sonja tat ihm leid. Er liebte das Mädchen, wurde ihm bewusst. Nun wollte dieser Urmensch seine Traumfrau mit seinem Riesenrüssel pfählen. Trotzdem erregte ihn der Anblick, wie sich nun unter dem starken Druck und der heraussickernden Feuchtigkeit das Loch des Mädchens dehnte und wie eine enge Manschette nun die rote Eichel umschloss. Mit einem brachialen Stoss aus der Hüfte stieß der Hauswirt seinen Schwanz nun halb in den Körper des Teenagers. Die Wand der Scheide schien nun, wie Thomas besorgt feststellte, bis zur Grenze gedehnt zu sein. Sonja blickte mit weit geöffneten Augen zur Decke und hatte den Atem angehalten. Berthold zog seinen von starker Nässe bedeckten Schwengel ein wenig aus dem Mädchen heraus um dann mit einen harten Stoß bis zu seinem behaarten Sack einzudringen.
Für Thomas ein lust-voll-schreckliches Bild. Sonja mit einem überproportional großen Penis in sich. Nun zog Berthold seinen Schwanz wieder zurück, um ihn aber sofort erneut hineinzustoßen. Seine Stöße wurden heftiger und aggressiver. „Jetzt wirst du richtig gefickt.“ stieß er zwischen seinen Zähnen hervor. Seine Adern an der Stirn wurden deutlicher sichtbar. Wie ein Berserker vögelte er den kleinen Körper der jungen Frau vor ihm. Sonjas Anspannung löste sich langsam. Die Gesichtszüge wurden weicher und ein gerade wahrzunehmendes Lächeln umspielte die Lippen.
Ihre Hände umkrallten die Tischkante, um das Nachvorneschieben des Körpers bei jedem Stoß abzufangen. Thomas beugte sich nach unten und sah, wie das Rohr des Hauswirts immer wieder in voller Länge in das Mädchen eindrang und der beharrte Hodensack jedes Mal vor das Poloch Sonjas schlug. Thomas erhob sich nun und begann die Klitoris seiner Schwägerin zu reizen. Ab und an berührte er dabei das Glied des Hauswirts. Ein Gefühl, das weniger unangenehm war, als er es sich vorher hätte vorstellen können. Das Stöhnen des Mädchens ging in nun mehr und mehr in ein Schreien aus Lust über. „Ich komme nun. Ich spritze gleich. Nimmst du eigentlich die Pille? Ach ist auch egal“, kam es in kurzen Sätzen zwischen den heftigen Stößen aus Bertholds Mund. Mit lauter werdendem „Oh, Oh, jaaa . . .“ ergoss sich der Hauswirt in das Mädchen. Sein Samen spritzte in langen Schüben hinein und es wollte nicht aufhören.
Erschöpft legte er sich nach vorn und bettete seinen Kopf auf den Brüsten des Mädchens. Thomas konnte dieses zärtliche Bild kaum ertragen und trat unruhig von einem Bein auf das andere. „“Das war geil, einfach geil“, kam es aus dem Mund von Sonja. Sie öffnete die Augen und schaute zufrieden-lächelnd Thomas an und blickte dann auf den Kopf des Hauswirts, der immer noch zwischen ihren Brüsten ruhte. Langsam wurde Bertholds Glied weicher und verließ schließlich mit einen leisen Plopp den Körper des Teenagers.




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