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Der erste Bukkake einer Freundin

Zuerst mal möchte ich sagen, dass ich eine Frau in einer sehr glücklichen Beziehung bin…
Aber seit Langem habe ich schon den Wunsch gehegt mehrere Männer gleichzeitig verwöhnen, oder besser gesagt, bedienen zu können. Meine Bedingung dabei ist aber immer gewesen, dass es dabei nicht zu wirklichem Sex kommt sondern nur zu manueller und oraler Befriedigung der teilnehmenden Männer…
Nun hat im Laufe der Zeit dieser Wunsch immer konkretere Vorstellungen in meinen Gedanken angenommen. Und der Besuch diverser, einschlägiger Seiten im Internet ließen aus dem Wunsch eine erreichbare Realität werden…
Die genauen Einzelheiten sind eher nebensächlich, aber nach kurzer Zeit hatte ich eine offensichtlich nette Gruppe aufgeschlossener Herren beisammen und ein Termin und ein Treffpunkt in einem nahen Hotel konnte festgemacht werden…
Also fuhr ich in besagtes Hotel und wurde dort auch schon von der Herrengruppe erwartet. Ein wenig enttäuscht war ich zu Beginn schon, da das reale Aussehen der Männer nicht „so ganz“ mit deren Beschreibung und Bildern aus dem Internet zusammenpasste, aber zum einen hatte ich mir so was schon beinahe gedacht, und zum anderen war es mir, ganz ehrlich gesagt, in dem Moment auch ziemlich egal. Wir gingen dann gemeinsam auf das Zimmer und als erstes gab es zur Auflockerung erst mal Sekt und Wodka. Während des „Antrinkens“ begannen wir uns auch auszuziehen, bzw. ich erlaubte den Männern mich auszuziehen und auch, entgegen meiner ersten Anweisungen, mich zu streicheln und zu berühren. Trotzdem machte ich nochmal klar, dass es auf keinen Fall zum Sex kommen würde…
Nun waren wir schließlich alle nackt und die Herren, es waren sieben, drängten nun doch auf den Beginn. Also kniete ich mich hin und die Männer stellten sich im Halbkreis um mich auf und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Ich nahm zwei davon in die Hände und nahm ihnen die Arbeit ab. Im Wechseln kraulte ich nun allen die Eier und wichste ihre Schwänze. Nach einiger Zeit begann ich auch alle der Reihe nach zu blasen. Das ganze machte mich richtig scharf; ich fühlte mich so richtig geil als Ziel all ihrer Geilheit. Ihre Körper waren bestimmt nicht die von Models und ihre Schwänze waren auch nicht die tollsten der Welt, aber sie waren alle schön steif und hart….
Zum Blasen waren sie alle näher an mich herangerückt und sie fingen an dabei auch meine Brüste zu streicheln und zu lecken. Hin und wieder nahm ich auch den ein oder anderen Schwanz zwischen meine Brüste und ließ ihn diese ficken. Ich hatte grade wieder zwei in meinen Händen und einen in meinem Mund an dem ich genüsslich saugte, als zu meiner Rechten das Stöhnen schneller wurde. Aus dem Augenwinkel sah ich einen wichsenden Schwanz sich an mich herandrängen und schon spritzte mir die weiße Sauce auf meine Backe und meine Stirn…
Ich war so perplex das ich schon beinahe zurückziehen wollte, hörte aber nur „Weiter! Weiter!“ Und schon war der nächste fertig; der den ich grade blies zog ihn raus und spritze mitten auf mein Gesicht. Ich ließ alle Schwänze los die ich noch in der Hand hatte und die anderen Männer drängten ganz dicht um mich herum. Ich legte den Kopf in den Nacken und öffnete dem Mund und streckte meine Zunge heraus. Ich sah über mir nur fünf wichsende Schwänze. Schnell hintereinander kamen auch die anderen fünf auf mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Ich konnte fast nichts mehr sehen da das Sperma auf meinen Wimpern klebte, aber ich konnte spüren wie die Sauce an mir herunterlief. Der Applaus der Männer zeigte mir aber auch, dass sie sehr zufrieden waren…
Ich stand auf und versuchte mir mit den Händen das Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Der Versuch war aber bei der Menge fast sinnlos. Also verabschiedete ich mich ins Bad und ging unter die Dusche. Nach einigen Minuten kam ich gesäubert wieder ins Zimmer und die Männer standen immer noch nackt da. „Du musst und alle noch sauberblasen, Süsse!“ Sie nahmen mich an den Händen und setzten mich verkehrtherum auf einen Stuhl. Schon stand der erste vor mir und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Er begann meinen Mund zu ficken und wurde schnell wieder steif. Nach kurzer Zeit kam er in meinen Mund und schon stand der nächste da; das Spiel wiederholte sich mit jedem…
Danach kam ich mir wirklich vor wie eine Spermaabladestation, aber ich hatte mir meinen Traum erfüllt…




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