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Meine Tante Doris Teil 4

Meine Tante Doris

Teil 4

Die Geschichte wird nun weiter im Zeitraffer erzählt, da sich die Ereignisse nun über Jahre hinzogen. Nach der verwirrenden aber auch geilen Feier kam in den nächsten Jahren immer wieder vor, dass ich Doris heimlich beim Duschen/Baden beobachten konnte. Es war für mich immer wieder ein Erlebnis. Manchmal überlegte ich jedoch, ob das nicht von ihr so gewollt war und sogar gesteuert wurde. Zwei Mal schaute sie direkt in meine Richtung…
Zur Erklärung: Die Badezimmertür verlief parallel zum großen Wohnzimmerfenster. Schaut man also aus der Wanne Richtung Tür hätte man das Fenster bzw. die Helligkeit durch das Schlüsselloch gesehen. Da ich aber davor stand…
Aber Doris sagte nie etwas. Vielleicht stand sie aber auch auf dieses Spiel…

Die Zeit verging, neue Freundinnen kamen und gingen. In der Zeit bekam Doris auch Nachwuchs und sie zog deshalb mit meinem Onkel in eine andere Wohnung. Leider konnte ich dort nicht mehr meinen Aktivitäten nachgehen, da das Bad einfach zu verwinkelt war.

Mittlerweile war ich über 18, hatte meinen Führerschein und fuhr Doris immer noch regelmäßig besuchen. Wir waren richtig gut befreundet.
Als wir mal wieder zu einem Videoabend verabredet waren, mein Onkel war auf Montage, kaufte ich vorher noch ein paar Alkoholische Getränke ein. Bei Doris angekommen sagte sie : „Schön das du da bist. Ich hab da einen schönen Skandalfilm für uns“. „Aha“, erwiderte ich. Wir setzten uns dann ins gemütliche Wohnzimmer und tranken erst etwas und unterhielten uns. Nach einiger Zeit kramte sie dann den Videofilm aus dem Schrank. Es handelte sich um GALIGULA. Ich kannte den Film nicht und wusste auch nicht was mich erwartete.

Der Film traf auch nicht so meinen Geschmack aber die Erotik schwappte schon irgendwie über. Als dann die Massen Orgie im Gange war und die Frauen das Sperma vom Schwanz leckten sagte Doris plötzlich: „Igitt! Das mag ich nicht“. Ich schaute sie verdutzt an, sagte aber nichts dazu. Als der Film dann zu Ende war musste ich erst schnell ins Bad um meinen Schwanz etwas trocken zu legen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam war Doris nicht dort. Ich setzte mich und trank mein Bier weiter. Plötzlich hörte ich Doris aus dem Schlafzimmer schreien. Den Schrei kannte ich und es konnte nur eins bedeuten: SPINNE!!!!
Doris hatte panische Angst vor Spinnen. Ich eilte ins Schlafzimmer…

Doch es war nur ein Vorwand. Doris lag im Bett, zugedeckt bis zum Kinn und schaute mich erwartungsvoll an. „Versteckst du dich jetzt schon unter der Bettdecke vor den Spinnen?“, fragte ich sie. „Bestimmt nicht“, erwiderte sie und entblößte dabei ihre Schulter.
„Ist das dein Ernst?“, fragte ich.
„Ja“, antwortete sie.
Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf die Betthälfte meines Onkels. Meine Hand führ unter ihre Decke und ich stellte dabei fest, dass Doris nackt war. Das erste Mal konnte ich nun die Stellen berühren, die mir vorher immer verweht geblieben waren. Ich streichelte ihre Muschi, ihr Schamhaar, ihren Bauch und ihre großen Brüste. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte es auch sehen.
Ich schlug die Bettdecke weg und wurde von dem Anblick fast erschlagen. Ich war jetzt so geil, ich hätte sofort abspritzen können. Ich spielte mit ihrer Schambehaarung und ihren Brüsten. Letztere hatten unter dem Kind doch etwas gelitten. Sie waren jetzt nicht mehr so straff wie früher aber das war mir egal. Ich küsste ihre Brustwarzen, lutschte an ihren Nippeln. Ich hoffte jetzt nur, dass das Kind im Kinderzimmer, nicht wach werden würde.
Jetzt ergriff Doris die Initiative. Sie schien doch recht ungeduldig. Blitzschnell zog sie mich obenrum aus um sich dann um meine Hose zu kümmern. Diese war auch schnell Geschichte. Nun lag ich wie eine Sc***dkröte auf dem Rücken und ihre dicken Brüste baumelten über meinem harten feuchten Schwanz.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen“, sagte sie und nahm sich nun meines Schwanzes an. Sie wichste ihn mir nun kurz. Ich hätte da schon explodieren können. „Ist der aber feucht“, sagte sie und leckte über meine Eichel. Und jetzt wurde meine Kopfkino Fantasie zur Realität. Doris nahm meinen Schwanz in den Mund. Wahnsinn…
Ihr Blowjob war besser als der in meiner Kopfkino Version. Gierig und doch so leidenschaftlich, brachte sie mich um den Verstand. Die Göttin meiner feuchten Träume hatte nun wirklich meinen Schwanz im Mund und stellte damit wunderschöne Dinge an. Unter der Macht ihres Mundes war es um mich geschehen. Ich stammelte: „Bitte“, aber sie machte hemmungslos weiter. Das war zu viel… Ich kam und das ganz gewaltig. Ich windete mich leicht und schoss Doris eine gewaltige Ladung in den Mund. Schwall auf Schwall ergoss ich mich in ihr. Sie machte keine Anstalten, lutschte unbekümmert weiter und trank mich aus. Es ging aber auch wirklich nicht ein Tropfen verloren.
Völlig entleert fragte ich sie: „Ich dachte du magst das nicht und findest das ekelig“. „Das ist auch so“, erwiderte sie. „Es war auch erst das zweite Mal in meinem Leben, das ich geschluckt habe“, erzählte sie weiter. „Aber wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns und du darfst ja gleich nochmal angreifen“, sagte Doris grinsend zu mir und verschwand ins Wohnzimmer um sich was zu Trinken zu holen…

Fortsetzng folgt…




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