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Lissy….

Ich habe sie dick gemacht. Die hübsche kleine Elisabeth. Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht. Das dritte trägt sie gerade aus. Sie war so eine geile Frau. Sie war es. Leider. Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet. Ist sie immer noch. Er ist leider nicht zeugungsfähig. Da hab ich geholfen. Mein Schwanz hat sie fasziniert. Ihr Mann ist nicht so gut bestückt. Sie wollte gerne Kinder von mir. Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei. Die Brüste wurden schlaffer. Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden. Vielleicht auch meine Schuld. Ich wollte dass sie Kinder bekommt. Erst wollte sie gar nicht. Hat ein wenig Arbeit gekostet. Und auch ein paar Tränen. Dann wollte sie es auch. Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein. Schließlich war sie die Frau eines anderen. Ich wollte dass sie stillt. Die Titten sind voller Milch. Die Titten hängen aber auch. Sie stillte gerne. Hat sie wirklich gern getan. Sie hat alles gemacht was ich wollte.

Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen. Ficken sollte er sie eben nicht mehr. Dafür war ich ja da. Nur ich.

Ihr Mann wurde verschlossen. Mit einem Keuschheitskäfig für Männer. Er durfte nur noch zu schauen. Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze. Ich fickte nur noch Elisabeth. Täglich. Sie war so geil. Spermageil. Schwanzgeil. Es war so geil. Sie saugte mir mein Sperma aus.

Es war so wunderbar in dieser engen Fotze. Jedes Mal wie ein Entjungfern. Jedes mal eine Jungfrau. Meine Jungfrau.

Doch wurde die Leidenschaft weniger. Sie hatte die Kinder. Kinder schreien. Kinder machen die Windeln voll. Kinder brauchen ihre Mutter. Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr. Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein. Nur noch das „Decken“ schien wichtig.

Und so kam es. Einmal konnte ich nicht zu ihr hin. Die Familie war da. Ich wusste mich zu beschäftigen.

Abends bin ich ausgegangen. In eine Diskothek.

Dort lernte ich Aranaso kennen. Eine wunderbare Schwarzafrikanerin. Die Figur war besser als die von Elisabeth. Sie trug eine knall enge Hose.

Elisabeth trug keine Hosen. Durfte sie nicht. Ich wollte immer ran kommen können. So hatte ich es ihr verboten.

Der Arsch von Aranaso war fest und prall. Ich hätte am liebsten gleich angefasst. Doch sie war schwer zu erobern. Ich wollte mit ihr tanzen. Ich habe mit ihr getanzt. Sie musste meinen Schwanz gespürt haben. Es war so himmlisch. Diese junge Frau direkt vor mir. Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.

Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po. Sie lächelte mich an. „Langsam weißer Mann!“ Ich nahm die Hände weg. Irgendwie durfte ich nicht. Irgendwie akzeptierte ich. War eigentlich gar nicht meine Art. Doch sie sprühte Respekt aus.

Wir tanzten lange. Kamen uns immer näher. Dann hab ich sie nach Haus gebracht. Nur bis zur Tür. Ein kurzes Küsschen. Ein Versprechen. Ich durfte sie wieder sehen. Wie kleine Backfische.

Die Freude auf ein Treffen war groß. Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig. Ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust. Sie vermisste mich auch bestimmt nicht.

Ich dachte nur an Aranaso. Habe in der Woche viel gewixt. Aranaso!

Am nächsten Samstag habe ich sie wieder abgeholt. Wir sind zum Tanzen gegangen. Sie sah wieder verführerisch aus. Eine enge weiße Jeans. Die verbarg nichts. Dieser feste kleine Arsch. Die Fotze saß eng in der Hose. Ich konnte ihre Spalte sehen. Ihre Fotze zeigte sich als sei sie nackt.

Ihre Bewegungen beim Tanzen waren mehr als verführerisch. Hin und wieder kamen wir uns näher. Diesmal lagen meine Hände länger auf ihrem Po. Ich konnte diesen knackigen Arsch fühlen.

Ich war wirklich total verknallt in diese Frau. Ich bin wirklich total verknallt in diese Frau. Sie spürte bei den langsamen Tänzen meinen Schwanz. Da war ich mir sicher.

Sie drückte sich an mich. Immer öfter. Immer wieder. Sie schaute mir in meine Augen.

Sie lächelte mich an. „Ich muss jetzt nach Hause!“ Natürlich brachte ich sie. Wir hielten Händchen. Meinen Arm legte ich um ihre Taille. Bei ihr angekommen küssten wir uns.

Meine Hände waren auf ihrem Po. Ihre Hände waren auf meinem Po. Sie drückte sich an meinen Schwanz. Sie spürte mein Geschlecht. Ich spürte ihr Geschlecht. Meine Hände waren zwischen ihren Beinen. Ihre Hände drückten meinen harten Schwanz.

„Das ist viel versprechend!“ Das waren ihre Worte. „Das ist viel versprechend!“ Mehr war aber nicht. Dann ließ sie mich allein. Ich durfte nicht zu ihr.

Zu Hause habe ich wie wild onaniert. Ich hätte ja zu Elisabeth gehen können. Doch ich wollte Aranaso. Am nächsten Tag waren wir am Baggersee verabredet. Ich kam etwas später. Aranaso war schon mit ihren Freunden da. Ich war ziemlich erstaunt. Sie lagen am Nacktbadestrand. Das war endlich die Möglichkeit. Ich würde diese wunderbare Frau sehen. Nackt. Sie hatte eine wunderbare Haut. Schöne schwarze Haut.

Ihr Arsch sah so fest aus, wie ich ihn gefühlt hatte. Ihre Brüste nicht zu groß. Mit dunklen Nippeln. Doch was war das? Ihre Fotze war behaart. Das erstaunte mich.

Elisabeth war glatt rasiert. Sie hatte sich ihre Haare gleich weg rasiert. Ich hatte es ihr gesagt. Ich wollte immer nackte Fotzen. Aranaso dagegen. Aranaso hatte schwarzes dunkles Schamhaar.

Als sie mich sah lächelte sie. Ich legte mich zu der Gruppe und zog mich aus. Von oben bis unten wurde ich gemustert. „Komm mit ins Wasser!“ Ich stand auf und folgte ihr. Kurz vorm Wasser drehte sie sich um. „Gefall ich dir?“ Natürlich gefiel sie mir. Das musste ich ihr sagen. Das wollte ich ihr sagen. „Ja sehr Aranaso!“ Da drehte sie sich um. Lief in den Baggersee. Ich folgte ihr.

Schwamm hinter Aranaso her. Erreichte sie. Versuchte sie zu berühren. Sie tauchte unter. Kam hinter mir wieder hoch.

„Dein Penis war beim Tanzen größer!“ „Fass ihn an und er wächst wieder!“ Sie lachte. Tauchte wieder unter. Ich spürte ihre Hand an meinem Penis. Sie tauchte direkt vor mir auf. Hatte die Hand immer noch an meinem Schwanz. Lächelte mich an und masturbierte mich.

Langsam und zärtlich. „…er wächst!“, flüsterte sie. Dann nahm sie mich in den Arm. Küsste mich. Wir tauchten unter. Wir tauchten wieder auf. „Gefall ich dir wirklich?“ „Ja wirklich, auch wenn ich Haare an der Fotze nicht unbedingt mag!“ Sie schaute mich plötzlich böse an. „Wie heißt das?“ „Was meinst du?“ „Nutten haben eine Fotze!“ „Entschuldigung….“ Ich bemerkte wie ich rot wurde. „…äh, ich meinte Haare an der Möse.“

„Solche vulgären Worte mag ich nicht!“ „…tut mir leid, ich meine an der Scham!“ „Das hört sich schon viel besser an!“ Sie küsste mich wieder. Ich spürte ihre Zunge. „Das wird schon!“ „…und deine Schamhaare?“ „Die bleiben wo sie sind.“ „Ja klar Aranaso!“ „Ich bin keine Nutte!“ „Nein, nein!“ „Du kannst dir deine abrasieren!“ „Ich soll meine abrasieren?“ „Ja, fände ich nett!“ Sie ging aus dem Wasser zu den anderen. Ich trottete etwas später nach.

Die anderen sollen meinen Ständer nicht sehen. Aranaso hatte leider mittendrin aufgehört. Als ich wieder bei Aranaso war trocknete ich mich ab. Legte mich neben sie. Ich schaute in die Runde.

Alle Mädchen hatten ihre Schamhaare. Einige gestutzt. Doch waren alle völlig unrasiert. Keine zeigte ihren Schlitz. So wie Aranaso eben auch nicht. Bei den Männern war keiner mit rasiertem Schamhaar. Ich war verwundert.

Aranaso beugte sich über mich. „Alles klar?“ Erneut lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Etwas gequält. „Die anderen Männer sind nicht rasiert!“, flüsterte ich. „Mit denen hab ich ja auch nichts!“ Jetzt konnte ich lächeln.

Ich küsste sie. „Ich mach es gleich heute Abend!“ „Das wäre schön!“ „Für dich mache ich es gerne!“ „Versprech dir nicht zu viel davon!“ Als die Sonne unterging gingen wir. Aranaso musste nach Hause. Leider konnte ich nicht mit. Ihre Familie hatte das Sagen. Sie war 21. Ich war 31. Ich verzerrte mich nach ihr. Ich wollte sie jeden Tag sehen.

„Komm morgen doch zum Mittag essen!“ Das war ein Lichtblick. Als ich in meiner Wohnung war rasierte ich mich.

Meine ganzen Schamhaare. Es dauerte eine gewisse Zeit. Zuerst mit der Schere. Dann mit dem Naßrasierer. Es war alles glatt. Selbst meine Eier hatte ich von Haaren befreit. Welch ein luftiges Gefühl. Als ich meine Unterhose wieder anzog juckte es ziemlich. Also blieb ich erst einmal nackt.

Ich begann zu onanieren. Dachte an Aranaso. Schlief dann ein und träumte von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu ihr. Sie wohnte noch mit der ganzen Familie. Eltern, Großeltern und Geschwister. Es war eine herzliche Begrüßung. Ich lernte alle kennen. Es machte den Eindruck als gehöre ich dazu. Nach dem Essen durften Aranaso und ich spazieren.

Alleine. Trotz der Familie. Welch ein Vertrauen, dachte ich. „Gefällt es dir?“ „Du gefällst mir, Aranaso!“ „Du bist lieb!“ Sie nahm meine Hand. „Ich habe keine Schamhaare mehr!“ Die Aussage schien sie nicht zu berühren. Ich wunderte mich. „Ist das in Ordnung Aranaso?“ „Das find ich gut!“ „Willst du es sehen?“ „Nein ich weiß es ja!“ Schade! Ich hätte es ihr gern gezeigt.

Ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Sie drückte sich an mich. „Willst du auch mal zu mir kommen?“ Sie blickte mich an. „Du willst mit mir schlafen?“, fragte sie. Ich wurde rot. Mein Schwanz meldete sich. „Nichts lieber als das!“

Ihre Augen. Ihre Augen! Wollte sie es auch? „Kannst du noch warten?“ Das war doch eigentlich ein Ja? Sie wollte es also auch! „Ja ich kann warten!“ „Dann sei ein geduldiger Liebhaber!“ „Bin ich das denn nicht?“ „Wenn du wirklich wartest!“ „Ich werde warten Aranaso!“ „Du bist wirklich lieb!“ „Für dich doch gerne!“ „Es wäre eine Sünde es zu tun!“ „Wie meinst du das?“ Das Mädchen schaute mich an. Sagte aber nichts weiter.

Wir gingen noch weiter! Wir liefen durch den Park. Sahen all die anderen Pärchen. Waren die auch so geduldig? Aranaso erzählte von ihrer Familie. Sie erzählte von ihrer Heimat. Sie faszinierte mich immer mehr. Irgendwann kamen wir wieder in ihrer Wohnung an. Ich verabschiedete mich höflich von ihrer Familie. Aranaso versprach mich am Abend zu besuchen. Ich lief beschwingt nach Hause. Ich räumte auf. Brachte die Wohnung auf Vordermann. Lief ungeduldig hin und her. Dann klingelte es. Aranaso? Aranaso! Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. Spürte ihre Küsse. Ihr Verlangen? Mein Verlangen! Ich bat sie herein.

Sie machte einen Rundgang. Blieb hier stehen. Schaute dort länger. War wohl neugierig! Dann setzte sie sich auf die Couch! Ich setzte mich zu ihr. Kuschelte mich an sie. Küsste sie! Streichelte sie. Aranaso erhob sich. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Schwanz war hart. Sie rieb sich an ihm.

„Ich mag dich!“ „Ich dich doch auch!“ Ihre Küsse wurden intensiver. Ich nestelte an ihrer Hose. Meine Hände waren unter ihrem Shirt. Sie nahm sie weg. „Nein…nein!“ „Aranaso ich möchte sich spüren!“ „Du wolltest doch Geduld zeigen!“ „Ich liebe dich aber doch!“ „Das spüre ich!“ Sie lachte. „Ich mag deinen Schwanz!“ Küsste mich wieder. „Ich bin so geil!“ „Hab doch Geduld!“ „Es ist so schwierig bei so einer schönen Frau!“

Sie stand auf. Nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Küche. Zum Spülbecken. Sie öffnete meinen Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in meine Hose. „Schön glatt!“ Sie streichelte über meinen Schwanz. Dann holte sie ihn heraus.

„Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung!“, flüsterte sie. Ich genoss es. Es war so ein geiler Moment. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz. „Komm mach es dir selber!“, forderte sie mich auf. Ich begann die Vorhaut zu massieren. Ich wixte mich über dem Spülbecken. „Das magst du, oder?“ Sie küsste mich auf den Mund.

„Der ist aber nicht so besonders groß, oder?“, lächelte sie. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte alles in das Spülbecken. Sie blickte angewidert auf das Sperma. „Das ging aber schnell!“ „Das ist nicht immer so!“ „Mach es sauber.“ Ich öffnete den Wasserhahn. Spülte mein Sperma in den Abfluss.

„Machst du es dir öfter?“ Aranaso blickte mich fragend an. „Doch…. ja…schon!“ „Warum?“ „Weil ich an dich denke, vielleicht!“ „Du hast keine Geduld!“ Sie drehte sich um. Ging wieder zur Couch. Ich verschloss meine Hose. Folgte ihr. Setzte mich zu ihr. „Mein Freund muss nicht wixen!“

„Du willst also mit mir schlafen?“ „Ja bestimmt…irgendwann sicher!“ „Jetzt aber nicht!“ „Nein jetzt noch nicht…“ „…schade!“ „…und bestimmt nicht mit einem Wixer!“ „Aranaso!“ „Der Mann mit dem ich einmal schlafen werde….“ „…bist du noch Jungfrau?“ „…soll nur mit mir schlafen…“

Ich starrte sie an. Sie war noch Jungfrau. Ich war mir sicher. „…mit keiner anderen und auch nicht mit seiner Hand.“ Diese wunderschöne Frau. „Es ist Sünde das Zeug zu verschwenden!“ „Ich versprech es dir.“ „Was versprichst du mir?“ „Das ich geduldig auf dich warten werde!“ Aranaso stand auf. „Warten bis ich entscheide?“ „Ja!“ „Das sagen doch alle Kerle!“

Mist. Was konnte ich machen? Wie kam ich da raus? Ich wollte Aranaso. „Ich hatte schon Frauen vor dir meine Süße!“ „Ja?“ „Ja, aber du bist die einzige!“ „Das will ich doch wohl hoffen!“ „Die anderen sind Vergangenheit!“ „Das kann ich dir verzeihen!“ „Ich will aber nur noch dich!“ „Ich will dich auch!“ „Ich will nur dich!“ „Wie gesagt, das sagen alle!“

„Ich werd es dir beweisen!“ „Was willst du beweisen!“ „Ich lasse die Finger von meinem Schwanz!“ „Soll ich dir vertrauen?“ „Ja…ich beweis es dir!“ „Wie?“ „Nächsten Samstag Aranaso!“ „Was ist dann?“ „Wir gehen tanzen, bitte!“ „Aber nur tanzen!“ „Ja nur tanzen!“ Sie beugte sich zu mir. Der Kuss war schön. Sie erhob sich. „Ich muss gehen.“ „Hol mich bitte am Samstag ab!“ „Ich werde da sein.“

Am nächsten Tag ging ich zu Elisabeth. Ich erzählte ihr von meiner Freundin. Ich beendete die Geschichte mit Elisabeth. Drei Kinder wären genug für sie. Ich gab sie frei. Sie war ein wenig verwundert. Es gab Vorwürfe. Es flossen sogar Tränen.

Doch hatte sie auch jetzt kaum Zeit. Die beiden kleinen waren da. Der dicke Bauch war da. Ich befreite ihren Mann vom Keuschheitskäfig. Nahm den Keuschheitskäfig mit nach Hause. Ließ die beiden alleine. Alleine mit „ihren“ Kindern. Ich wollte Aranaso.

Ich würde sie bekommen. Als ich wieder zu Hause war probierte ich den Keuschheitskäfig an. Er saß ziemlich eng. Ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich würde mich daran gewöhnen. Für diese wunderbare Frau. Erst hatte ich ihn nur ein paar Stunden an. Das nächste Mal in der Nacht. Es wurde eine unruhige Nacht. Doch ich habe sie überstanden. Dann hab ich zwei Tage versucht. Auch das klappte.

Warum hatte sich der Mann von Elisabeth bloß so geziert. Unter der Hose konnte niemand erkennen was ich trug. Am Freitag habe ich gewixt. Ich wusste ja nicht wann es ein nächstes Mal geben würde. Und dann kam der Samstag.

Nach dem Duschen legte ich den Käfig an. Bald würde Aranaso kommen. Ich zog mich für den Abend an. Wartete dann auf meine Freundin. Es klingelte. Ich öffnete. „Bist du soweit?“ „Ich glaube schon!“ Ich küsste sie und gab ihr die Schlüssel in die Hand. „Was ist das?“ „Mein Vertrauensbeweis!“ „Ich versteh nicht!“ „Komm rein, ich zeig es dir!“ Sie kam herein und schloss die Tür. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und öffnete meine Hose. Zog sie herunter.

Ich trug keine Unterhose. Aranaso konnte den Käfig sehen. „Ja…was ist das denn? Das ist ja ein süßer kleiner Penis!“ „Das ist mein Versprechen das nur du für mich wichtig bist!“ „Erklär es mir bitte!“ „Ich kann meinen Schwanz nicht mehr wixen Aranaso!“ „Im Ernst?“ „Er ist in diesem Käfig eingeschlossen und du hast die Schlüssel!“

Sie lachte laut. „Das hab ich ja noch nie gesehen!“ Sie nahm den Käfig in die Hand. „Der ist aber klein!“ Aranaso zog an ihm. Rüttelte und schüttelte. Es schmerzte. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich. Küsste mich. Küsste mich lange. Wieder trafen sich unsere Zungen.

„Du bist ein Schatz…wirklich!“ „Du hast die Schlüssel und kannst entscheiden!“ „Das hätte ich wirklich nicht gedacht!“ „Ich bin dir treu!“ „Komm zieh dich an!“ Aranaso sah zu als ich mir die Hose wieder hoch zog. Was machte sie da? Sie öffnete ihre Hose. Zog sie bis zu den Knien. Setzte sich auf die Couch. Zog ihre Hose ganz aus. Zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine. „Komm…leck mich!“ Ich stürzte förmlich zu ihr hin. „Es ist Sünde! Es ist nicht richtig!“ Kniete mich zwischen ihre Beine. Küsste ihre haarige Scham.

Steckte meine Zunge zwischen ihren Schlitz. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz. Ich bemerkte wie sie feucht wurde. Hörte ihr Stöhnen. Küsste ihre Fotze. Leckte über ihre Haare. Schmeckte sie. Drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht.

Ihr Stöhnen wurde lauter. „Das ist gut!“ Ich intensivierte meine Bemühungen. Mein Schwanz wollte platzen. Es war wunderbar diese Frau zu lieben. Könnte ich sie doch jetzt ficken. Meinen Schwanz in ihre Fotze stossen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich genoss ihren Geschmack. Sie genoss meine Bemühungen. Ich bemerkte wie sie noch nasser wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Du bist gut! Du bist so gut!“

Sie kam. Sie kam laut. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Langsam ließ sie locker. „Du bist gut.“ „Danke!“ Sie kam aus der liegenden Position in die sitzende. „Leck mich sauber!“ Ich zögerte „Was ist?“, fragte sie lächelnd. Dieser dominante Tonfall. Den kannte ich gar nicht. Ich war ihn echt nicht gewohnt. Eigentlich war ich doch immer der dominante Part. Was war nur aus mir geworden.

Was hatte sie aus mir gemacht. Ich kniete zwischen den Beinen einer Frau. Ich gab meinen schwachen Widerstand auf. Ich leckte die behaarte Fotze einer Frau sauber. Ich tat es auch noch gerne. Mit meinem verschlossenen Schwanz. Aranaso beugte sich zu mir runter. Sie küsste meinen verschmierten Mund.

„Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch!“ „Das ist echt der tollste Vertrauensbeweis überhaupt!“ „Ich will dich haben Aranaso!“ „Du hast mich schon!“, flüsterte sie. „Das höre ich gerne!“ „Mit diesen Schlüsseln hast du mich erobert!“ „Schließt du mich jetzt auf?“, fragte ich. Ein lautes Lachen war die Antwort. „Du bist ja süß!“ „Willst du mich länger verschlossen halten?“ „Ich denke schon mein Schatz! Du bist so schön ungeduldig!“

„Ja bin ich wohl!“ „Komm lass uns tanzen gehen!“ Ich war froh das ich noch einen Ersatzschlüssel hatte. Es war schön mit ihr zu tanzen. Den ganzen Abend waren wir auf der Tanzfläche. Jeden Tanz haben wir mit genommen. Mal eng tanzend, mal ausgelassen. Mein Schwanz wollte hart werden. Mein Schwanz konnte nicht hart werden. Er war verschlossen.

Aranaso drückte sich an mich. Rieb ihren Unterleib an meinen. Lächelte verschwörerisch. „Ich vermisse etwas.“, flüsterte sie mir zu. Ich lächelte sie an. „Du hast den Schlüssel!“, flüsterte ich zurück. Nahm sie in den Arm. „Ja ich weiss!“ Ich schaute sie zweifelnd an. „Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!“ Ich legte meine Hände auf ihren Po. „Heute Nacht will ich bei dir schlafen!“ „Wirklich?“, fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!“ „Mit oder ohne?“, fragte ich aufgeregt. „Mit natürlich mein Schatz!“ Das waren ja tolle Aussichten. Morgens um drei sind wir zu mir. Aranaso nahm mich in den Arm. Küsste und streichelte mich. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Aranaso zog sich ohne Zögern aus. Sie war wunderschön. Einer Göttin gleich. Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?“, sagte sie. Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Unsere Körper waren heiss. Ich legte mich hinter ihren Rücken. Ergriff ihre Brüste. Küsste ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Perle. Sie stöhnte. „Ja das ist gut!“, hechelte sie. Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken. Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein.“ „Das macht mich stolz!“, sagte ich verlegen. „Du wirst nur mich lieben?“, antwortete sie fragend. „Ja nur noch dich!“ Ich war überrascht von mir. Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um. Schaute mir in die Augen.

Küsste mich. „Willst du das?“ „Oh ja Aranaso. Ich will der erste und einzige sein!“ Ich würde nur noch Aranaso ficken. Vorbei die Geschichten mit anderen Frauen. Sie hatte den Schlüssel. Einen Ersatzschlüssel hatte ich ja noch. Damit ich mir hin und wieder mal Erleichterung verschaffen konnte. Musste sie ja nicht wissen. Aranaso nahm meine Hand. Führte sie vorsichtig an ihre Fotze. An ihre Scheide.

„Streichel mich!“ hauchte sie. Meine Hand drückte ihr Geschlecht. Ihr nasses Geschlecht. Ich streichelte ihre Haare. Suchte ihre Perle. „Schön vorsichtig!“ stöhnte sie. „Eigentlich ist es nicht richtig! Noch sind wir nicht Mann und Frau!“

Mein Finger glitt ihren Schlitz auf und ab. „Ja, aber es ist schön!“ Ich war zärtlich wie nie.Ich bemühte mich wie nie. Diese Frau war ein Traum. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.

„Jetzt mach es mit deiner Zunge!“, ächzte sie. „Willst du nicht lieber meinen Schwanz!“ „Sag nicht Schwanz, es ist ein Penis…mein Penis!“, sagte sie. „Auch wenn er nicht der größte ist!“ „Ja klar!“, konnte ich nur sagen.

An dem Abend wunderte ich mich nicht wie sie das sagen konnte. Wie konnte sie denn vergleichen? Ich kniete mich zwischen ihre wunderbaren Beine. Meine Zunge legte sich zwischen ihre dunklen Schamhaare. Ich traf gleich ihre Perle.

Ihr Stöhnen sagte es mir. Meine Zunge schlabberte durch ihre behaarten Lippen. Sie begann zu hecheln. „Ja das machst du gut!“ Ich biss ein wenig in ihre Perle. „Oh ja das ist gut mein Held!“, gurrte sie. Dann kam sie. Gewaltig wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Sie drückte mich in ihre Fotze. Sie spritze. Ich dachte sie pisst mich an. Doch es war keine Pisse. Es war ihr Orgasmus. Ein gewaltiger Orgasmus. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch. Schaute sie nur an. Aranaso hatte ihre Augen geschlossen. „ Schatz ich habe mich gestern selbst befriedigt!“ sagte sie ganz leise. Ich lächelte sie an. „War es schön?“ fragte ich.

„Ja das war es, aber nicht richtig!“ „Wie meinst du das?“, fragte ich ziemlich verwirrt. „Es ist nicht richtig das ich das mache, das wir das machen!“ „Ja aber es ist doch schön, oder?“

„Schön schon aber eben nicht richtig!“ Sie schlug die Decke beiseite und ging ganz verschämt ins Bad. Ich sprang auf und folgte ihr. „Schatz, wann ist es denn richtig?“ Sie drehte sich um.

Schaute mir in die Augen. „Wann ist es keine Sünde mehr?“, sagte ich lachend zu ihr. „Darüber lacht man nicht!“ „Entschuldige!“, brachte ich hervor. „Wenn wir verheiratet sind, dann ist es keine Sünde mehr!“ Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben. Ich war auch total erstaunt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aranaso bekam Tränen in ihre Augen.

„Du willst mich nicht!“, schluchzte sie. Sie wollte an mir vorbei stürmen. Ich hielt sie fest. „Aranaso!“, sagte ich. „Aranaso, willst du meine Frau werden?“ War ich wahnsinnig. Heiraten? Ich?. Diese Frau hatte mich. Hatte sie mich hypnotisiert? Sie umarmte mich. „Ja, ich will!“

Wir setzten uns beide aufs Bett. Sie nahm meine Hände in die ihren. „Das ist so schön, das du mich gefragt hast!“ Einen Kuss bekam ich nach diesem Satz. „Wir werden kirchlich heiraten, oh wie schön. Meine Familie wird sich freuen. Ich bin so glücklich!“ „Dann können wir auch endlich ficken?“, fragte ich.

„Wir ficken nicht!“, sagte sie ziemlich erbost. „Wir werden zusammen schlafen. Kinder machen. Eine Familie werden wir sein!“ „Willst du etwa in weiß heiraten?“ „Ja natürlich mein Schatz!“ „In einem weißen Kleid etwa?“ Ich bemerkte wie mein Schwanz versuchte groß zu werden. „In einem weißen wunderschönen Kleid!“ „Ich werde dich in einem weißen Kleid zum Altar führen!“ „Ja du sollst mich einmal in einem Kleid sehen, einmal!“ „Wirklich?“, fragte ich erstaunt. „Ja, einmal sollst du mich so sehen, aber nur einmal!“ „Wann Aranaso!“ „Bald mein großer Held!“

Aranaso stand auf. Aranaso zog sich an. Aranaso küsste mich und ging. Jetzt sollte ich also ihr Mann werden. Ihr Mann werden um sie zu ficken. Ihr Mann werden um sie zu schwängern. Ihre Geilheit spüren.

Die nächsten Wochen wurden anstrengend. Wir mussten das Aufgebot bestellen. Wir mussten den Pastor aufsuchen. Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren. Wir mussten einen Saal bestellen. Wir mussten das Essen aussuchen. Wir mussten die Einladungskarten ordern. Wir mussten so vieles. Doch fand sich immer noch Zeit für uns.

Für Spaziergänge. Für ein Glas Wein am Abend. Für Tanzabende. Für die Familie. Für Küsse. Für Zärtlichkeiten. Für Aranaso.

Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt. Ließ mich nicht an ihre Fotze. Nicht einmal mit der Zunge. Dabei hatte ihr das doch so gefallen. Ließ mich nicht an ihre Titten. Diese süßen festen Brüste. Ihre Nippel wurden so schön hart. Ließ mich nicht an ihren Arsch. Dieser Po der mich so angemacht hatte. Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.

„Hab doch noch Geduld mein Held!“, waren ihre Worte. Ich hatte den Schlüssel. Wenigstens was. Dachte ich. Doch auch hier kontrollierte sie mich. Eines Abends kam sie unerwartet zu mir. Sie hatte eine Überraschung.

Sie hatte ein kleines goldenes Schloss. Ein kleines goldenes Schloss für meinen Käfig. „Ist das nicht ein schönes Ding?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich streifte meine Hose herunter. Sie nahm das alte Schloss ab. Sie schloss das neue Schloss zu.

„Du solltest dich besser rasieren!“, waren ihre Worte. Sie zog mir die Hose wieder hoch. Lachte mich an. Sie küsste mich. „Ich freu mich so!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Bald ist es soweit!“, sagte sie und ging.

So ein Mist, dachte ich. Jetzt hat sie mich wirklich. Verschlossen. Keine Möglichkeit zur Befriedigung. So hat sich der Mann von Elisabeth gefühlt. Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben. Ich habe sie noch nicht einmal gefickt. Nur die haarige Fotze geleckt.

Aranaso hatte mich noch nicht einmal befriedigt. Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte. Eigentlich noch gar nicht so lange. Gestern Abend hatte ich es gemacht. Wie lange war es her, das ich gefickt hatte. Schon ziemlich lange. Elisabeth hatte ich voll gespritzt. Ach, was war das schön gewesen? Jetzt konnte ich auf die Hochzeitsnacht warten. Es war aber eine Nacht mit Aranaso.

Meiner Frau Aranaso. Ich würde sie voll spritzen. Mit meinem Sperma zu sauen. Es würde meine Nacht. Ich würde diese Göttin lieben dürfen. Ich würde sie ficken können. Ich wartete geduldig. Geduldig und verschlossen.

Und so kam der Tag dann der Hochzeit. Gegen elf sagte ich „Ja“ auf dem Standesamt. Aranaso trug einen schlichten Hosenanzug. Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille. Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verließen. Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort. Selbst Elisabeth war erschienen. Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen. Sie kam zu mir und gratulierte.

Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte. Sie kam zum gratulieren. Sie griff mir zwischen die Beine. Es hat keiner bemerkt. „Du trägst den Käfig?“, flüsterte sie fragend. „Bist du jetzt ein Cuckold?“, giftete sie mir ins Ohr. „Was hat sie was ich nicht hatte?“ Ich konnte nur lächeln.

Dann ging sie zu Aranaso. Sprach ziemlich lange mit ihr. Die Blicke der beiden trafen mich immer wieder. Sie lachten laut, als Elisabeth ging. Nachdem die standesamtliche „Feier“ zu Ende war gingen wir zu Aranaso.

Unsere gemeinsame Wohnung war nicht für ein „Kaffee trinken“ ausgerichtet. Bei Aranasos Eltern waren nur meine Eltern und ihre Familie anwesend. Es gab Kaffee und Kuchen und „Smalltalk“.

Aranaso war plötzlich verschwunden. Sie musste sich frisch machen hieß es. Es dauerte eine ganze Zeit eh ich sie wieder sah. Den Anblick werde ich nie vergessen. Sie betrat das Wohnzimmer einem Engel gleich. Sie trug ein weißes Kostüm. Eine wunderbarer Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut. Es war eine Offenbarung! Der Rock bedeckte so gerade ihren Po.

Ob sie einen Slip trägt, dachte ich. Das ihre Eltern das erlaubt haben. Dieses kurze Faltenröckchen. Würde sie das doch immer tragen. Dann die weiße Jacke mit tiefem Ausschnitt. Sie trug nichts anderes darunter. Hochhackige weiße Sandaletten. Auf ihrem Kopf hatte sie ein Hüttchen. Gekrönt war die ganze Sache mit einem kleinen Schleier.

Mein Mund muss offen gestanden haben. Sie lachte mich an. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Das war kein Engel, das war eine Göttin. Ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen. „Du bist die Frau die ich liebe!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Sag es lauter, alle sollen es hören!“ Da war wieder dieser dominante Ton.

„Du bist die Frau die ich liebe!“, sagte ich laut. „Knie dich hin und sag es noch einmal mein Schatz!“ Und tatsächlich kniete ich mich hin. „Du bist die Frau die ich liebe!“. „Guck mal er ist ganz rot geworden!“, hörte ich meinen Vater lachen. „Die hat ihn aber unter Kontrolle!“, gluckste meine Schwester. Aranaso zog mich am Kopf zärtlich hoch.




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