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Zwei Kumpels und eine Schwetser…(Teil3)

Wärend ich als da lag und meine Hände Ute noch zart einwenig streichelten, bekam ich gar nicht mit das Jochen sich bewegt, klar er hatte immer noch einen steifen Schwanz und war ja nur etwas in Utes Po gewesen, aso war er noch spitz wie Nachbars Lumpi. Er bewegte sich schlangengleich über die Laken und bevor ich es richtig regestrierte, oder auch nur darüber nachdenken konnte, leckte seine Zunge an meinen Poloch. Uih, das war was, ich quiekte und wusste nicht sorecht was mir da geschah.

Es war nicht unbedingt ein schlechtes Gefühl und als er zusätzlich und abwechselnd meinen Sack und das Loch zwischen meinen Backen bearbeitet wurde es tatsächlich erregend für mich.

„Ja er will wohl auch ficken!“, lächelte Ute.
„Er macht es nur im Po und dann auch lieber mit Jungs, das hat er wohl von seinem Onkel Jens, der lebt sogar mit einem Mann zusammen.

„Naja, ich weiß nicht so recht.“, stotterte ich.
„Ich hab das noch nie gemacht und ich fand das grade mit dir total schön.“

„Aber als du seinen kleinen Schwanz geblasen und gewichst hast das fandest du doch auch gut, oder?“

„Ja schon, aber ich kannte das ja noch nicht, bis vor zwei Stunden hab ich ja nur an mir selbst rumgespielt und nun hab ich einen Jungen befriedigt, meinen ersten Sex mit einem Mädchen gehabt und nun soll ich auch noch in meinen Po gestoßen werden?“

„Sieh es mal so, andere brauchen dazu ein ganzes Leben und viele erleben weniger, auch wenn sie schon erwachsen sind.“,Gab Ute altklug zu bedenken.

Doch mir blieb keine Zeit darüber wirklich nachzudenken, denn während Ute und ich noch diskutierten drang ohne große Vorwarnung und Federlesens die Spitze von Jochens Schwanz in meinen Anus ein. Scharf sog ich die Luft ein, es spannte schon, obwohl sein Schwanz wie schon erwähnt nicht gerade riesig war. Als der Ring seiner Eichel den Muskel passierte begann ich doch tatsächlich leicht zu stöhnen. War ich etwa schwul? Nein ich habe doch mit Genuss gerade Utes kleine Muschi beglückt. Was also war los?

Damals wusste ich noch nicht, daß man einfach mit allen Geschlechtern Spass haben kann und das fast jede Spielart der Sexualität Spaß bereiten kann, wenn man sich ihr öffnet und es mit Lust und freiwllig geschieht.

Doch zurück zu Jochens Schwanz in meinem Po. Er bewegte ihn sanft, stieß mit jedem mal etwas tiefer in mein Loch und ohne das ich es richtig regestrierte war er plötzlich komplett in mir. Nun stoppte er erst einmal. Er schien es zu genießen einfach nur in meinem Po zu stecken. Um ehrlich zu sein, da war er nicht alleine ich fand das Gefühl interessant und als ich plötzlich noch Utes Lippen an meiner eigen Eichel spürte war es um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf. Das schien, das Signal für Jochen zu sein mir nun mit langen Stößen zu zeigen, daß ich eine Pomuschi hatte und diese durchaus nicht abgeneigt war gefickt zu werden.

Während er also meinen Popo entjungferte, gab ich seine Stöße in Utes Mund weiter, was dieser zu gefallen schien. Sie konnte meinen, damals noch nicht voll entwickelten Schwanz schon komplett in ihrem Mund aufnehmen. Ja sie hatte Erfahrung, wie ich später erfuhr auch mit richtigen Männerpimmeln. Sie saugte und lutschte also meinen Kleinen udn ließ sich in ihren Mund ficken, während ihr ganz offensichtlich schwuler Bruder es mir von hinten besorgte. Es war für mich nicht mehr zum aushalten ich schrie laut auf und teilte der Welt mit das es mir nun richtig kommen würde und schon spritzte ich in Utes Mund. Es war erstaunlich ich war doch gerade erst gekommen, aber es war echt viel es lief aus Utes Mund und auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich starrte völlig faszieniert darauf udn bekam kaum mit wir Jochen sein Teil aus mir zog und sich wichsend um mich herum bewegte. Als ich ihn sah war es zuspät er wichste alles was er hatte in mein Gesicht. Wie unter Zwang öffnete ich meinen Mund und schlcukt was er mir hinein schoss.

Einge Zeit atmeten wir alle drei schwer. Bis Ute sich als erste erholte und sagte:
„Wow Jungs ich glaube wir sollten uns öfter mal zum Spilen verabreden.“
Alle drei lachten wir laut los.
Ja wir hatten uns gefunden.
Und als wir uns dann zusammen kuschelten und dabei mehr oder weniger sauber leckten und etwas erschöpft vor uns hindösten, war mir klar das ich nie wieder ohne Sex sein wollte und wohl auch die beiden Geschwister nicht mehr missen wollte.
Heute viele Jahre später, bin ich geschieden, Ute verheiratet mit Kindern und Jochen lebt seine Homosexualität offen aus. Doch 3-4mal im Jahr treffen wir uns und können heute noch die Finger nicht von einander lassen.

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