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Die Stripperin beim Jungesellenabschied

Es war der Jungesellenabschied eines meiner besten Freunde. Den ganzen Tag hatten wir schon in einer größeren Runde miteinander verbracht, wir haben viel unternommen und die Zeit verging im Flug. Natürlich war zum Abschluss des Abends noch ein Besuch im Stripclub geplant. Diesen kannten wir alle bereits, denn zu jedem Jungesellenabschied gehen wir dorthin und ein oder zwei mal waren wir auch schon so dort, denn der Eintritt stimmte und Getränke sind dort bereits enthalten.

Wir waren schon ganz schön knülle an diesem Tag und froh, uns jetzt erst einmal hinsetzten zu können. Jeder der schon mal im Stripclub war wird wissen, das dort fast keine deutschen Frauen anzutreffen sind und die Gespräche mit den Damen meist schwierig sind. An diesem Abend war jedoch eine deutsche Frau dabei und sie sah unglaublich hübsch aus. Sie hatte lange blonde Haare bis zum Hintern, sie war klein und hatte eine unfassbar gute Figur. Ein runder fester Hintern, passende Brüste, welche nicht zu groß und nicht zu klein waren und ein hübsches, ja fast niedliches Gesicht. Mit ihrem Lächeln konnte sie Mauern abreisen. Es war halt einfach eine wunderschöne Frau. Im Laufe des Abends kommen die einzelnen Damen ja immer an die Tische, wollen etwas zu trinken ausgegeben bekommen oder bieten ihre Privat Dance’s an. Irgendwann war die deutsche Stripperin an der Reihe, im folgenden Anna genannt. Schnell entstand zwischen Anna und mir eine Sympathie und wir unterhielten uns über alltägliche Sachen. Sie erzählte mir wo sie arbeitet und was sie so in ihrer Freizeit machte. Auch ich erzählte ihr von mir und so hatte ich ein nettes, sympatische Gespräch mit einer Stripperin über Gott und die Welt. Wie sie mir später noch erzählte, gefiel es ihr, dass ich nicht versucht habe sie rumzukriegen oder aus dem Club zu „befreien“, das machen die Männer sonst nämlich wenn sie nett sein wollen. Der Grund warum sie dort arbeitet war auch sehr einfach, sie machte eine Lehre im Einzelhandel und verdiente einfach nicht gut. Beim Tanzen, so erzählte sie mir, verdiente sie locker 2.000 – 3.000 Euro dazu, natürlich ohne Steuer. Auch gefiel es ihr, wenn die Männer sie anstarrten und schmutzige Gedanken hatten. Das Gefühl der Macht, so sagte sie, ist äußerst fesselnd und nicht zu unterschätzen.

Sie erzählte von den anderen Frauen und das sie sich mit denen nicht gut verstand. Sie als deutsche war beliebter bei den Kunden und bekam mehr Geld, was die anderen Frauen überhaupt nicht mochten. Auch war sich Anna absolut bewusst, das dieser Job nur war für eine kurze Dauer war, denn ältere Stripperin waren selten beliebt. Der Abend schritt weiter voran und mein Kumpel der Jungeselle bekam dann mit Anna und einer zweiten Dame noch einen Privat Dance von uns geschenkt. Ehrlich gesagt war ich etwas eifersüchtig auf ihn, aber ich wollte ja auch das er eine schöne Frau dafür bekommt. Meine Kumpels waren gut angetrunken, ich trinke ja nur wenig und deswegen nüchtern. Einige waren nach Hause gegangen und ein paar andere sind nach nebenan gegangen, denn dort war noch ein kleiner Puff. Doch die Frauen die dort arbeiteten sahen alles andere als schön aus und so blieb ich lieber noch im Stripclub und wartete das die anderen zurück kamen. Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen. Der Laden war schon recht leer und deswegen konnte sich Anna jetzt länger zu mir setzen. Sie hatten nämlich Anweisungen immer nur für zwei Lieder bei der jeweiligen Gruppe zu sitzen und denen dann Getränke und anderes aufzuschwatzen. Aber da nichts mehr los war, gab es keinen Ärger. Wir unterhielten uns ganz normal weiter und da ich mit Immobilien zu tun habe und sie händeringend eine neue Wohnung suchte, tauschten wir allen ernstes Handynummern aus. Ich konnte es nicht glauben das diese wunderschöne Frau mir ihre Nummer gab, auch wenn sie sich davon wahrscheinlich einen Vorteil erhoffte. Denn gute und bezahlbare Wohnungen sind in unserer Region sehr schwer zu finden. Ich fragte dann, was denn bei einem Privat Dance passiert, denn ich hatte ehrlich keine Ahnung davon. Kurz erzählte sie es mir. „Ach weißt du was?“ fragte sie dann lachend, „ich zeige es dir!“ Sie nahm mich bei der Hand und wollte mich mit nehmen, „ich hab kein Geld mehr!“ sagte ich nur, denn ich wollte nicht für so etwas bezahlen, da war ich einfach zu knausrig. „Alles gut“ lachte sie und flüsterte mir ins Ohr „vorhin war ein andere Jungesellenabschied da, der war so betrunken die haben ihn rausgeschmissen aber er hatte schon für einen Dance mit mir und einer weiteren Frau bezahlt. Ich hab also quasi zwei Tänze frei.“ Ich glaubte ihr nicht so richtig, was ich auch sagte, denn man hört ja viel über dieses Gewerbe. Sie beeindruckte dies, denn die meisten anderen Männer wären einfach mit gelaufen, so sagte sie mir.

In diesem Moment flüsterte sie mir ins Ohr: „Du hast schon meinen echten Namen, du weißt wo ich arbeite und meine Nummer hast du auch. Du kannst mir vertrauen!“ Und so geschah es, sie ging mit mir in ein Separee, was eigentlich nur ein schlecht beleuchteter Raum mit Ledersofa war, den man von innen verschließen konnte. „Die Frauen nehmen hier oft Drogen mit den Kunden“, erklärte sie und bugsierte mich auf dem Sofa. Sie hatte eine Art Bikini an und einen langen Rock aus, ich nenne es mal Stricken. Sie trug keine Schuhe mehr, die standen noch an meinem Tisch. Ich frage sie ehrlich, ob sie das immer so macht und Männer hier her bringt. „Weißt du, zwischen uns stimmt einfach die Chemie und deswegen darfst du jetzt hier sein. Und nein, du bist der erste, denn normalerweise benehmen sich die Männern nicht so normal uns Frauen gegenüber.“ Sie drückte auf einen Knopf und Musik begann zu spielen, etwas zu laut für meinen Geschmack. Normalerweise würde ich Sahne von dir lecken und nette Kunden dürfen das auch bei mir machen, aber das lasse ich jetzt weg. Eine Zeit lang tanzte sie nur für mich, dann setze sie sich auf meine Schoss und ich sollte den Bikini öffnen, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ihre runden straffen Brüste mit den zarten, leicht braunen Nippeln sahen toll aus und die Nippel standen leicht hervor. Sie striff den komischen Rock ab und trug nur noch ein knappes Unterteil. Danach zog sie mir das T-Shirt aus und rieb mich lange und sehr sanft mit echt gutem Massageöl ein. Plötzlich ging sie mir an die Hose und öffnete meinen Gürtel, worüber ich etwas erschrak denn damit hätte ich nicht gerechnet. Sie lachte verschmitzt und flüsterte in mein Ohr, „netten Kunden ziehe ich auch die Hose aus!“ Ich schämte mich ein wenig, denn mein Schwanz war schon hart und als sie die Hose runter zog, rutschte dabei natürlich die Boxershort ein wenig runter und mein Schwanz schaute raus. Keine Ahnung warum, aber in diesem Moment schämte ich mich total, was sie merkte. „Alles gut, ganz normal!“ lachte sie und griff an den Bund der Shorts. Ich dachte Anna zieht sie hoch, stattdessen zog sie mir diese ebenfalls schnell aus. „Nun zeig mal was du hast!“ sagte sie, zog mich an der Hand vom Sofa auf und begann, ihren Oberkörper an meinem zu reiben. Da ich ja deutlich größer war ging das nicht so gut und ich sollte mich wieder setzen. Sie setzte sich auf meinen Schoss und drückte mir ihre tollen Brüste ins Gesicht, wobei sie wohlig stöhnte, was für mich nicht wie eine Show klang. Sie rieb sich weiter an meinem Körper und küsste nun auch meinen Hals, Ohr und Wange sehr sanft und sehr gekonnt. Ich bekam eine Gänsehaut, es war unglaublich sexy.

„Machst du das immer?“ fragte ich stutzig, „nee!“, lachte sie jetzt, „Küssen, egal wo hin ist absolut Tabu! Aber du hast eh schon meine Nummer!“ lachte sie und saugte sich an meinem Hals fest. Langsam senkte sie ihren Schritt, bis dieser an meinem, inzwischen pulsierenden Schwanz ankam und sie rieb sich leicht daran. Unverhofft griff sie zu und hatte ihn in der Hand, ich wusste nicht wie mir geschieht und sie fing an, meine Eichel am dünnen Stoff des Bikini zu reiben. Ich stöhnte, meine Geilheit war nicht mehr zu verstecken und ich betete, Anna hörte jetzt nicht einfach auf. Durch die Geilheit nicht mehr klar im Kopf nahm ich ihr Gesicht in die Hände und näherte mich mit meinen Lippen ihren und sie hatte nichts dagegen. Erst vorsichtig und zaghaft, dann wild und a****lisch küssten wir uns. Ihre Zunge war flink und geschickt, sie zu küssen war ein absoluter Traum. Plötzlich hörte sie abrupt auf, hielt aber noch immer meinen Schwanz fest in ihrer kleinen Hand. „Das darfst du niemandem sagen!“ flüsterte sie ernst, „Sonst habe ich ein großes Problem!“ Ich verstand dies und als Antwort küsste ich sie wieder. Ihre langen Haare lagen in meiner Hand und ich zog daran, so dass ihr weißer, glatter Hals vor mir lag. Nun küsste ich ihren Hals und Anna stöhnte wohlig und gab sich dem hin. Sie rieb meinen Schwanz fester zwischen ihren Beine, der Stoff war inzwischen verrutscht, aber ihre Spalte lag noch nicht frei. Ich griff ihr mit der freien Hand zwischen die Beine und schob den Stoff beiseite. Ihr schritt war heiß und glitschig, Massageöl vermischte sich mit Körpersäften. Einen Moment lang rieb ich mit meinen Fingern an ihrer heißen Fotze, während ich sie küsste. So ging es eine Zeit lang weiter, wir spielten einfach miteinander rum und rieben uns aneinander. Meine Hände waren inzwischen an ihrem perfekten Hintern zugange, als sie die Initiative übernahm. Mein Schwanz, der seitdem ihre tolle Fotze frei lag nicht mehr in die Nähe ihres Schrittes kam, spürte mit einem Mal pulsierende Hitze. Anna hatte ihr Becken gesenkt und meine Eichel drückte nun gegen ihre Fotze. Erst dachte ich, sie will sich an mir reiben, doch zielsicher bugsierte sie meinen Schwanz an ihr Loch und setzte sich ganz hin. Ich war perplex und konnte die Situation nicht einordnen. „Keine Angst!“ flüsterte Anna, „ich bin gesund und ich nehme die Pille! Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wann ich das letzte mal Sex hatte!“ stöhnte sie und ritt mich dabei schon.

Ihr Hüftschwung war unglaublich und sie war ziemlich eng. Sie machte es mir schnell und hart, ihre Hüften kreisten verführerisch und ich konnte nichts mehr machen als mich an ihrem Prachtarsch festzuhalten und zu genießen. Schnell merkte ich, das ich das nicht lange aushalten würde, was ich Anna auch sagte. „Na das will ich doch hoffen das ich dich nicht kalt lasse!“ war ihre Antwort und sie machte einfach weiter. Sie stöhnte laut und a****lisch, es war unglaublich sexy, ihre Wangen waren rot und meine Finger vergruben sich fester in ihrem Fleisch. Sie stöhnte immer schneller und schneller. Ich spürte wie mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern, zog ihr nicht zu fest, aber bestimmt an den Haaren und sie gab noch mal alles. „Spritz einfach ab“ stöhnte sie, „Los ich will dich!“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen, ich hätte es eh nicht mehr zurückhalten können. Schwer stöhnend entlud ich mich in Annas enger Fotze. Tief pumpte ich mein Sperma in sie, während sie langsamer wurde und schwer schnaufte. Auch sie schien gekommen zu sein.

Nachdem ich gekommen war, saßen wir noch einen Zeit lang so ineinander und küssten uns. Danach zogen wir uns wieder an. „Das nächste Mal kommst du zu mir nach Hause!“ lachte Anna und schrieb ihre Adresse in mein Telefon. Wir verabredeten uns, für die nächste Woche was essen zu gehen und ich war gespannt, was da noch auf mich zu kam.




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