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Kerstin und ihr Vater – Teil 8

Die wichtige Frage wurde für ihn zur Nebensache. Als langjähriger Single nutzte er jede Gelegenheit, wenn er mal eine attraktive Frau sah. Und das seine Chefin mit ihren 41 Jahren nicht nur sehr erfolgreich sondern auch sehr attraktiv war stand für ihn fest. Er konnte gut erkennen, wie ihre großen Brüste durch den BH zu zwei wunderschönen festen Kugeln geformt wurden und er sah auch den Rand ihres schwarzen BHs, der gut zu der hellen Haut seiner Chefin passte. Als sie sich zur Verabschiedung weit über ihren Schreibtisch beugte konnte er ihre Brüste noch besser genießen, es war einfach ein Knopf zu viel geöffnet von ihrer Bluse. Er konnte aber ja auch nicht ahnen, dass sie kurz zuvor noch ein geiles Liebesspiel mit ihrem Vater durchgeführt hatte. Sie sah ihm lächelnd nach, hatte seine lüsternen Blicke natürlich gespürt und schloss jetzt den einen Knopf ihrer Bluse. Ihre Lust auf Sex war nur kurz gestillt.
Am Freitag war viel los in der Werkstatt. Gegen zwei Uhr nachmittags suchte Torsten seine Ehefrau Kerstin. Die wollte ich glaub ich ins Ersatzteillager, zu Klaus, sagte die Sekretärin zu Torsten. Er legte den langen Weg über den Hof bis in die Werkstatt und dann in das Lager zurück.
Kerstin war schon am frühen Morgen wieder bei Klaus gewesen, wieder im kurzen Rock und weit offener Bluse und da er wieder sehr genau hinsah spielte sie das Spiel nur zu gerne weiter. Nun standen sie in einer hinteren Ecke im großen Ersatzteillager und endlich hatten sich ihre gierigen Lippen getroffen. Klaus hatte seine Zunge tief in den Mund seiner Chefin geschoben, konnte es gar nicht glauben, dass er diese erfolgreiche Frau grade so intensiv küssen durfte, ihre roten Lippen schmecken konnte und seine Hände auf ihren Hintern legen konnte. Ein wunderbarer fester Hintern, wie er fand, schon ewig hatte er nichts Vergleichbares mehr in der Hand gehabt. Kerstin spürte seine gierigen Küsse, sie spürte die Lust des Mannes, und sie selber hatte auch schon wieder solche große Lust auf Sex. Sie drängte sich noch fester an ihn, spürte seine harte Erektion gut und rieb ihren Unterleib an ihm. Sie spürte wie seine großen Hände sich unter ihren Rock schoben und in ihr Höschen fuhren um ihren Hintern zu massieren, die Pobacken auseinanderzuziehen. Sie spürte wie seine Küsse noch fester und heftiger wurden. Kerstin machte sich von dem zehn Jahre älteren Mann frei, kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Lüstern betrachtete sie den großen harten Schwanz des Mannes, den sie schon lange kannte aber noch nie wahrgenommen hatte. und nun legten sich ihre Finger um seinen großen Schwanz, zogen die Vorhaut ganz zurück über die pralle Eichel und sie hörte lustvoll sein erregtes Stöhnen. Grade als sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, hörten sie das laute Geräusch der Metalltür am anderen Ende des Lagers.
Ungefähr dreißig Sekunden später stand Torsten neben den beiden, die angezogen nebeneinander standen und etwas wirr sich Ersatzteile ansahen. Die drei unterhielten sich einige Minuten, Klaus sah wie Torsten seinen Arm um Kerstins Hüfte legte und er sah wie die beiden dann gemeinsam verschwanden. Allerdings sah er auch wie Kerstin sich noch einmal umsah und ihn lüstern ansah, er wusste, dass es weitergehen würde. Was für eine Chefin, attraktiv und anscheinend ganz schön lüstern und durchtrieben.
Gegen fünf Uhr suchte Torsten wieder seine Frau. Die macht eine Probefahrt, sagte die hübsche junge Sekretärin als sie Torstens fragendes Gesicht sah. Okay. Mit wem? Ich glaub mit Klaus ist sie ins Auto gestiegen, in den Geländewagen. Sie soll nachher zu mir kommen, wenn sie wieder da ist. Okay, ich sags ihr. Er ahnte nicht, dass die Probefahrt grade unterbrochen war, auf einem einsamen Waldweg, ungefähr zweihundert Meter von der Landstraße entfernt. Und er ahnte noch viel weniger, dass seine Frau auf dem Beifahrersitz saß, ohne Bluse herabgebeugt zum Fahrersitz auf dem sein Werkstattleiter saß, ohne Hose und Unterhose und dass dessen steifer Schwanz grad zwischen den Lippen seiner Frau verschwand die sehr gierig daran lutschte.
Klaus stöhnte auf als sein Schwanz wieder in Kerstins Mund verschwand. Den ganzen Tag über war er erregt gewesen, nach dem heimlichen Liebesspiel im Lager und jetzt lutschte seine Chefin an seinem Schwanz, leckte seine Eichel und Klaus nutzte die Chance und öffnete ihren BH. Er griff nach den wunderbaren Brüsten, die er so oft betrachtet hatte zuletzt und spürte, wie fest sie noch waren, spürte ihre schönen, harten Nippel. Hörte ihr lustvolles Saugen an seinem Schwanz. Ohhh gleich, stöhnte er, gleich komme ich, doch Kerstin ließ nicht nach, im Gegenteil, ihr Mund bewegte sich schneller auf und ab und ihr Lecken wurde wilder und Klaus griff nach ihren nackten Brüsten und stöhnte geil auf als er kam und spürte wie sie weiter blies und sein Abspritzen genoss. Immer weiter bis er ganz leer war, dann richtete sie sich auf. Klaus sah auf ihre herrlichen Brüste, massierte sie leicht und spürte, wie erregt seine Chefin jetzt war. Sie schob ihren Slip nach unten und Klaus legte seine Finger auf ihre feuchte Möse und begann sie sanft zu reiben. Kerstin stöhnte geil auf. Sie war so voller Lust, dass sie die Finger von Klaus genoss, an ihren Schamlippen, ihrem Kitzler und sein Reiben sie schnell zum Orgasmus brachte. Ihr nackter Körper bäumte sich auf vor Lust, ihre Brüste wurden fast noch größer, ihre Möse ganz nass und sie hatte einen phantastischen Orgasmus. Sie sah Klaus an, nach einem solch tollen Höhepunkt war sie immer unsagbar schwanzgeil und sie sah, dass sein Glied noch fast steif von seinem Unterleib abstand. Kannst du noch, fragte sie leise. Ja na klar, sagte er, nicht ahnend, dass ihr Mann oder ihr Vater nach einem Höhepunkt erstmal eine längere Pause brauchten. Oh gott ja, dann komm, sagte sie und stieg aus um auf die Rücksitzbank zu gelangen. Klaus ging um das Auto ebenfalls herum und stieg zu ihr nach hinten. Ja, dachte sie, ja, als sie seinen Schwanz kerzengrade stehen sah, den brauche ich jetzt. Sie stieg über ihn und setzte sich nackt auf ihren Werkstattleiter. Beide stöhnten als er in sie eindrang. Ihr Hintern hob und senkte sich gierig und schnell auf seinem Schwanz, Klaus Hände lagen abwechselnd auf ihren Brüsten, die angenehm wippten und auf ihrem nackten Hintern. Sie ritt ihn wunderbar und er stieß kraftvoll zu um sie ganz zu spüren und als er kam ritt sie atemberaubend schnell und Klaus spritzte eine große Ladung tief in ihrer Möse ab. Dann hielten ihre nackten Körper inne und die beiden küssten sich zärtlich, wie ein eingespieltes Ehepaar.
Dreißig Minuten später fuhren sie wieder auf den Hof des Autohauses. Torsten stand zufällig auf dem Parkplatz. Na wie fährt sich der Wagen, fragte er neugierig. Absolut fantastisch, antwortete seine Frau- aber Klaus ist auch wirklich ein toller Fahrer.




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