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Klone Training – Susi wird zur Hure Teil 7

Der Weg bis zur Hausverwaltung zog sich erwartungsgemäß in die Länge. Ich bezweifelte mal wieder, ob es den Verkehrslenkern mal gelingen würde, den morgendlichen Berufsverkehr in geordnete Bahnen zu lenken. Da wir aber rechtzeitig aus dem Haus waren, erreichten wir das imposante Gebäude der hiesigen Immobilienverwaltung rechtzeitig.

An der Rezeption erfuhren wir, dass uns Herr Pennygrab bereits erwartete. Eine wohlproportionierte Brünette mittleren Alters geleitete uns ins richtige Stockwerk und dort bis zu Pennygrabs Büro. Auf dem Weg dorthin schien ihre volle Aufmerksamkeit auf Susi gerichtet zu sein. Mir war noch nicht klar, was das zu bedeuten hatte.
Pennygrabs Büro befand sich in einer Ecke des Gebäudes, dessen 2 Außenwände komplett verglast waren, während die Innenwände zum Nachbarbüro und zum Flur undurchsichtig waren.

Die Brünette führte uns ohne weitere Formalitäten direkt ins Büro und verschwand augenblicklich wieder. Dort begrüßte uns ein ca. 50jähriger etwas schmieriger Typ, der sich als Pennygrab vorstellte. Zu seiner Linken wurde uns ein etwa 20jähriger Jüngling als sein Sohn Rolf bekannt gemacht, der sich im Einflussbereich seines Vaters offensichtlich die ersten Sporen verdienen sollte. Ich stellte Susi als meine persönliche Assistentin vor, was von beiden mit einen schon fast frechen Grinsen zur Kenntnis genommen wurde.

Pennygrab begab sich auf dem Sessel hinter seinem Schreibtisch, der so platziert war, dass die Sonne durchs Fenster direkt auf seinen Rücken schien. Gegenüber dem Schreibtisch waren 3 eindeutig weniger bequeme Besuchersessel in einer Art Viertelkreis aufgestellt. Zwischen den Sesseln stand jeweils ein kleines Abstelltischen mit Gläsern und je einer Wasserkaraffe. Wir wurden gebeten, Platz zu nehmen. Rolf P. setzte sich vorschnell auf den linken Sessel. Susi wurde von mir mittig platziert und ich nahm demnach ganz rechts Platz.

Susi gab sich alle Mühe, sich selbst möglichst vorteilhaft ins Licht zu setzen. Rolf bekam alle Details ihres Profils zu sehen, während Pennygrab sen. Ihr ziemlich weit unter den sowieso viel zu kurzen Rock schauen konnte. Noch hatte er sich aber halbwegs unter Kontrolle und begann mit seinem kurzen Vortrag. So erklärte er mir, dass es in meinem Mietvertrag eine Klausel gäbe, die es erlauben würde, mich rechtzeitig vor die Tür zu setzen, bevor meine Zahlungsunfähigkeit vollständig erreicht sei. Damit wolle man verhindern, dass es zu Verdienstausfällen durch Klagen gegen einen insolventen Mieter käme. Man hätte recherchiert, und da ich derzeit arbeitslos sei, wären die Ergebnisse ja wohl eindeutig.

Nun war ich wirklich nicht motiviert, ihm meine finanzielle Situation im Detail darzulegen, bot ihm aber an, eine Bestätigung meiner Hausbank beizubringen, die meine Solvenz eindeutig klärte.
Das war schon ziemlich hoch gepokert. Und prompt bestand Pennygrab darauf, dass ich diese Bestätigung jetzt und sofort beizubringen hätte. Ich bat mir 10 bis 15 Minuten Zeit aus, um meine Bank anzurufen. Gnädig wurde mir das gestattet und so verließ ich das Büro, ließ aber Susi vorausschauend zurück.
Im Vorraum des Büros lief mir die die mittelalte Brünette über den Weg und runzelte die Stirn, als sie vernahm, dass Susi mit den beiden Pennygrabs alleine in deren Büro saß. „Na, wenn das man gut geht…“. Ich beruhigte sie ein wenig und rief dann Sarah an, um ihr die Situation zu sc***dern. Sie versprach Soforthilfe und telefonierte mit ihrer (jetzt auch meiner Bank 😉

Nach 5 Minuten rief sie mich zurück, erklärte, dass alles geregelt sei, sich aber die Situation hinter der Bürotür interessant entwickeln würde. Schließlich habe die Cyborg eine Remoteverbindung zu ihren Klons und so könne sie unbemerkt mit Susi kommunizieren. Ich solle mich nur vor der Bürotür bereit halten.

Im Büro wollte Junior offensichtlich etwas Stimmung machen und dem Papa zeigen, wozu er zu gebrauchen sei. So setzte er Susi ziemlich frech derart unter Druck, dass mein hoffnungsloser Versuch genug Geld aufzutreiben doch nur Zeitverschwendung sei. Dachte er, dass Susi aus Angst zu irgendwelchen Handlungen zu bewegen sei? Wenn auch nicht aus Angst, sondern Berechnung, so sollte er doch Recht haben.

Susi lächelte ihn so verführerisch an, dass eine aufkommende Schwellung unverkennbar war. Mit den Worten: „Ach gegen deine Zeitverschwendung weiß ich was,“ griff sie ihm mit der rechten Hand voll ins „Y“.
„Oh, doch keine Langeweile? Da tut sich ja was.“ Susi stand auf und stellte sich vor Junior. Der war sich für einen Augenblick nicht sicher, ob ihm die Haltung aus dem Gesicht fallen sollte oder sich sein aktueller Traum erfüllen würde. Auf jeden Fall rutscht er auf seinem Sessel weit möglichst nach vorn und lieferte sich ihr erst einmal aus.
Susi stellte sich etwas breitbeinig hin und öffnete mit einem geschickten Griff erst seinen Gürten, dann den Hosenknopf und unverzüglich darauf den Reißverschluss. Einkräftiger Ruck an beiden Hosenbeinen Richtung Füße offenbarte, dass dieser kleine Lustmolch heut früh offensichtlich seine Unterhose vergessen hatte. Er flaggte sofort Halbmast, was Susi aber nicht zusagte. Zwei, drei Wichsbewegungen später stand er bereit, um weiter bearbeitet zu werden.

Zu diesem Zeitpunkt wies Pennygrab Senior offensichtlich seine Sekretärin an, bis auf weiteres alle Störungen zu verhindern.
Susi wünschte sich, dass Junior nach dem Duschen nicht mehr gepinkelt hatte und beugte sich, ihre Biegsamkeit ausnutzend soweit vor, dass der kleine Junior zwischen ihren Lippen verschwand.

Die folgenden Handgriffe erfolgten fast automatisch:
Rockschöße mit beiden Händen ergriffen und selbige so schwunghaft nach oben befördert, dass ihr wohlproportioniertes Hinterteil direkt Richtung Schreibtisch strahlte.
Ein Griff in ihre Handtasche und das Gleitgel hervor gezaubert.
Ein nicht zu kleiner Klecks Gel auf die Fingerkuppen, ein Griff zwischen die Beine und die Pussy war geschmiert.
Senior konnte der Einladung nicht widerstehen. Auf dem Weg hinter seinem Schreibtisch hervor öffnete er bereits seine Hose. Nach drei Schritten hing sie ihm in den Kniekehlen. Am Ziel seiner Geilheit angekommen, zog er die Unterhose auf gleiche Höhe runter. Sein Pint wippte voller Erwartung. Er stelle sich direkt hinter Susi und kam so seinem Ziel möglichst nahe. Sein auf ca. 3 Uhr aufgerichteter Stände rieb sich passgenau zwischen ihren äußeren Fotzenlippen. Dabei griff er ihr rechts und links an die Hüftknochen und hatte so den passenden Halt um problemlos einzulochen.

Für den Augenblick kam Susi das doch etwas heftig vor. Sie entließ Junior kurz aus ihrem Saugeschnäuzchen, drehte den Kopf nach hinten und sagte: “ Pass auf! Wenn du mich verletzt, beisse ich deinem Sohnemann die Schwanzspitze ab.“ Und schwupps verschwand selbige wieder zwischen ihren Lippen. Senior nahm sich die Ansage etwas zu Herzen und griff zwar sanfter zu, vögelte aber umso heftiger mit möglichst ausladendem Schwung.
Nicht unerwartet bemerkte Susi, dass dieses Konzert nur von kurzer Dauer sein würde. Und so erhielt ich von Sarah, mit der ich immer noch telefonierte, vielleicht knapp zwei Minuten später den „Achtung“ Befehl und begab mich auf den Weg zum Bumsbüro.

Die Brünette ahnte Böses und wollte Weiteres verhindern, als Sarah mit einem „JETZT“ das Stichwort zum stürmen des Büros gab. Tür weit aufstoßen und mit forschem Schritt eintreten waren eins.
Das sich mir bietende Bild löste doch einen recht heftigen Heiterkeitsanfall bei mir aus. Just in dem Moment, als ich die Tür aufstieß, setzte Pennygrab zum letzten langen Kolbenhub an, um darauf hin, seine Vortpflanzungssäfte in Susi zu versenken. Das Geräusch der sich öffnenden Tür erschreckte ihn aber dermaßen, dass er sich zur Tür umdrehte, um nach dem Rechten zu schauen. Dabei entglitt er natürlich meiner geliebten Susifotze. Den Ausstoß seines Ejakulates konnte er aber nicht mehr bremsen und so spritze er zwei erstaunlich reichhaltige Schüsse auf die Auslegeware Richtung Tür.
Parallel dazu hatte Susi auch das Juniortiming voll im Griff und entließ auch dessen Schwanz im genau richtigen Augenblick aus ihrem Mund und lenkte die Samenspritze so, dass der erste Schub in Juniors Gesicht, und weil sie schön weiter pumpte, der zweite und dritte auf Oberhemd und Krawatte landete. Danach richtete Susi sich auf. Der Rocksaum fiel wieder nach unten und meine Susi war wieder adrett gekleidet wie zuvor.
Die brünette Sekretärin drückte sich an mir vorbei, stürzte auf den Senior zu und ging dem Tatkräftig beim Hochziehen der Hose zur Hand. Das war sicher nicht das erste Mal. Junior musste alleine zurechtkommen und schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich schnappte mir meine Susi und verkündete siegessicher, dass sich unser Anliegen ja wohl erledigt hätte, stellte beweiskräftige Fotos in Aussicht und vergass nicht zu erwähnen, dass sich meine Hausbank noch am gleichen Tag bei Pennygrab melden würde um beine Bonität zu bestätigen. Sarah ist schon eine Superperle und Susi stand ihr in nichts nach.
Noch als wir wieder zuhause ankamen, hatten wir den Spaß deutlichst vor Augen und konnten Sarah nur unter ständigem Gelächter all das berichten, was sie durch die offensichtlich fantastisch funktionierende Fernverbindung zu Susi nicht sowieso mitbekommen hatte. Somit war Susis erster professioneller Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Mit leichten Stolz fragte sie mich, ob sie sich jetzt „Hure“ nenne dürfe?




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