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Sex mit der Ex 3

Hallo zusammen. Es geht mal wieder mit meiner Ex Freundin weiter.

Teil 2:

Ich traf mich weiterhin mit Jenny. Regelmäßig. Mindestens zweimal in der Woche.
Zur Erinnerung: Jenny. Meine Ex von 2007. 29 Jahre alt, 1,55cm, 55kg, lange blonde Haare und E-Titten.

Es war dann an einem Samstag Ende August 2018. Wir waren wieder bei mir in der Wohnung. Ihr Freund hatte sich zu einer Weiterbildung in Hamburg verabschiedet, die noch bis Ende der darauffolgenden Woche gehen soll.

Also kam Jenny mit einer groĂźen Tasche zu mir und quartierte sich bei mir ein.
Mir war es recht und wir trieben es schon den ganzen Nachmittag wie die Kanickel.

So gegen 23 Uhr, es war drauĂźen dunkel, aber in der Innenstadt von Trier noch immer sehr heiĂź, saĂźen wir beide auf dem Balkon. Wir waren nackt und hatten vorher noch gefickt.
Unsere LiegestĂĽhle hatten wir nebeneinander gestellt, tranken kalten Sekt und teilten uns eine gute Zigarre. Wir genossen die Nacktheit, den Sekt und die Zigarre.
Und schauten uns natürlich an, wer durch die Fußgängerzone ging.

Plötzlich richtete sich Jenny abrupt auf. Ich schaute sie an und sie deutete mir leise zu sein.
Sie lauschte und flĂĽsterte „Das ist die Stimme von meinem Freund. Das kann nicht sein.“

Da ich mittlerweile wusste, wer ihr Freund ist, stand ich auf und schaute nach unten.
Ich gab ihr den Daumen hoch, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte.

Er saß mit mehrern Personen auf Stühlen einer Kneipe in der Fußgängerzone, die man von meinem Balkon aus einsehen konnte, ohne selbst gesehen zu werden.

Jenny stand auf, zog sich ein rumliegendes T-Shirt von mir drüber und kam vorsichtig zum Balkongeländer.

Wir konnten ihren Freund und dessen Clique reden und lachen hören.

„Die dumme Schlampe meint, ich bin in Hamburg auf Forbildung.“
Eine groĂźe schwarzhaarige Tussi, aufgestylt bis zum geht nicht mehr, legte die Hand auf seinen Oberschenkel.

„Ich mach mir mit Andrea jetzt ne schöne Zeit und wir fliegen bis Donnerstag nach Ibiza.“

Ich konnte sehen, wie sich die Gesichtsfarbe von Jenny von weiĂź auf zornesrot wandelte. Ich legte meinen Arm um sie und konnte mit meiner Hand ihren Herzschlag fĂĽhlen.

Ich schaute sie an „Lust auf ein kleines Spiel mit dem Feuer?“
Sie schaute mich nur verdutzt an, nickte aber nur.

Ich zog ihr das T-Shirt aus und postierte sie am Balkongeländer. Jetzt konnte ich ein Grinsen auf ihrem Gesicht sehen.

Ihre Hand umschloss meinen Schwanz und wichste ihn. Hart und schnell.
Schon von dem Gedanken auf das kommende aufgegeilt, stellte ich mich hinter sie und fuhr mit meinem Schwanz durch ihre Fotze.

Die geile Sau war tatsächlich schon wieder feucht.
Ich gab Jenny die Zigarre, sie grinste und machte eine Zug.

Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihrer Dose. Jenny stöhnte auf. Laut, sehr laut.
Ich fing an sie zu ficken. Schnell, hart, tief.

Ihre Stöhner wurden lauter und spitzer.
Aus der Clique ihres Freundes kam „Da hat auch eine SpaĂź“
Wie recht sie hatten.

Jenny beugte sich etwas weiter nach vorne und ihre Titten schwangen frei.
Sie liebt das Spiel mit dem Feuer…

Ich packte ihre Euter, knetete sie und rieb die harten Nippel.
Mein Kolben ging in ihrem Zylinder auf und ab. Höchtdrehzahl.

Jenny und ich kamen gleichzeitig. Ein spitzer Schrei von ihr, ein unterdrücktes Röhren von mir und wieder hatte Jenny mein Sperma tief in sich.

Lauter Applaus kam von der Clique.
„Spontan hätte ich gesagt, das war Jenny. Aber die ist ja zu Hause. Und so geht das frigide StĂĽck eh nicht ab.“
Er hätte es sich besser gespart, denn die Kommentare seiner Kumpels lieĂźen ihm nur ein „Ach haltet doch die Fresse.“ entfahren.

Jenny und ich sahen, wie er aufstand und sich so hinstelte, dass er in Richtung unseres Balkons sah. Jenny drehte sich schnell um und er konnte nur ihren RĂĽcken sehen. Jenny machte nur noch einen Zug an der Zigarre und gab sie mir.

Jennys Freund und seine Clique bezahlten und kamen in Richtung meines Wohnhauses.
„Die Maus ging aber ab.“ und ähnliche Kommentare wurden hochgerufen. Ich grinste, machte einen letzten Zug an der Zigarre und winkte dankend nach unten.

Ich konnte sehen wie Jennys Freund sein Handy zĂĽckte und ihr eine Nachricht schrieb. Ihr Handy vibrierte, wir hatten den Ton ausgeschaltet.

„Bist Du daheim?“
„Ja klar. Wo denn sonst?“
„Ein Kumpel hat mir Bild geschickt. Er mein Er hätte Dich in Trier bei so nem reichen Wichser gesehen.“
„Nein. ich bin daheim. Gerade auf dem WC.“
„Na gut. Dann gute Nacht.“

Nach diesem interessanten Chatverlauf, gingen wir rein.

„Dieser dreckige Wichser…. In Urlaub mit der Schlampe. Aber mit mir nur zu seinen Eltern…. Der spinnt.
Das hat Konsequenzen… Oh warte… Wenn der zurĂĽck kommt….“

Ihre Augen funkelten. „Ich hab eine Idee. Hilfst Du mir dabei, Andreas? Bitte!!!“

Bei dem Blick, den ich sonst nur gesehen hab, wenn sie mir einen Bläst, kann keiner nein sagen.

Wie die Rache aussah, dass kommt in einer neuen Geschichte. Wenn ihr es denn wollt.




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