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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein Abenteuer am Baggersee

Der Sommer hat Einzug gehalten und die Nächte erreichen jetzt auch Temperaturen, bei denen man sich abends sehr lange in kurzen Hosen und T-Shirt hinsetzen konnte.
Mein Freund und ich gingen gern abends an den Baggersee um etwas zu schmusen und zu baden. Wir hatten beide aber das Bedürfnis, dieses auch mal mit anderen gemeinsam zu unternehmen. Also verabredeten wir, das wir am Samstag am Baggersee Grillen wollten. Jeder von uns wollte noch weitere Freunde dazu einladen.
Also verabredeten wir, jeder Bringt Essen und Trinken mit. Musik und Grillzeug bringen wir mit. Von denen, die von uns eingeladenen wurden darf wiederum eine Einladung an andere Männer ausgesprochen werden.
Am Samstag fuhren wir also zum Baggersee. Ich hatte zwei und mein Freund drei Männer eingeladen. Am Baggersee suchten wir erst einmal etwas Reisig und ein paar Knüppel für ein Lagerfeuer. Danach bereiteten wie den Grill und das Lagerfeuer vor. Ein alter Verstärker, eine alte Kfz-Batterie und ein MP3-Player sollten für den musikalischen Hintergrund sorgen. Wir wahren noch nicht richtig fertig, da kam schon ein Bekannter meines Freundes mit weiteren Gästen. Wir verstanden uns sehr schnell und richteten nach und nach alles für den Abend ein.
Nach dem Streß der Vorbereitung konnten wir alle eine Abkühlung vertragen und gingen in den See baden. Eine der Gäste hatte einen kleinen Faustgroßen Ball mit und begann mit einem weiteren Gast im flachen Wasser Ball zu spielen. Nachundnach reihten sich alle mit ein und wir spielten gemeinsam Ball. Wir warfen uns die Bälle straff zu. Entweder so, dass sie auf das Wasser trafen und den gegenüber vollspritzten oder so, dass wir den Körper des anderen trafen. Da wir alle keine Badesachen anhatten waren die Zielscheiben für die Körperschüsse gut sichtbar.
Inzwischen kamen weitere Gäste und reiten sich in unser buntes Treiben mit ein.
Es war ein genialer Anblick, wenn jemand aus dem Wasser nach dem Ball hechtete. Besonders reizend war der Anblick bei denen, die etwas besser ausgestattet wahren. Bei einem süßen Jungen hätte ich am liebsten gleich mal Hand angelegt. Ein schöner Bengel, schönes Gesicht, schlanker Körper und ein echt langer aber schlanker Penis. Ich nannte ihn Sweety.

Die Sonne ging langsam den Horizont entgegen und die Ersten von uns verließen das Wasser. Durch die Zeit, die wir im Wasser waren, war uns nun doch etwas kalt geworden und wir trockneten uns schnell ab und zogen uns was an. Nun machte ich den Grill und die Musik an. Es dauerte nicht lange und alle wahren aus dem Wasser gekommen. Erst jetzt viel mir auf, dass wir inzwischen 19 man(n) wahren. Es waren alle Altersgruppen von ca. 20 bis 50 vertreten. Wir hatten genug alkoholfrei und alkoholische Getränke und alles mögliche zum Grillen. Als die Holzkohle durch war, meldete sich einer der Gäste, dass er den Grillmaster spielen würde. Also kümmerte ich mich um das Lagerfeuer und legte zwei Stücken der glühenden Holzkohle in das trockene Reisig.

Am Anfang saßen alle etwas weit verstreut um den Grill und das Lagerfeuer. Es wurde gegessen und getrunken. So nachundnach rutschen alle etwas weiter zum Lagerfeuer und es begannen interessant zu werten. Die Jüngeren erzählten von Ihren ersten mal bzw. Wie sie sich Ihr erstes mal vorstellen. Mit dem weiteren Genuß von Bier wurden die Gespräche immer lustiger. Bei einigen sah man auch mal, dass die Hände am Körper eines anderen sind. Einer von den Gästen sprang auf und holte ein Becher mit zwei Würfeln und setzte sich wieder zu uns.

Er erklärte kurz die Regeln, wir spielen Lügenmax, und wer verliert muß das machen, was der vorherige Verlierer sagt. Der erste Verlierer muss, jemand seiner Wahl, einen Zungenkuss geben. Wir legten noch ein paar Grenzen fest und begannen zu spielen. Es dauerte nicht lange und der zweite wurde bei der Lüge ertappt. Dafür mußte er vom ersten Verlierer den Finger in den Mund nehmen, als ob es ein Penis sei. Der Eine mußte ein Kleidungsstück ablegen, der Andere jemand unter den Achseln lecken, der Nächste ein paar Kniebeuge machen und so weiter. Die häufigsten Aktionen hierbei waren das Ablegen eines Kleidungsstücks und das Küssen eines Andere. Als einige schon keine Kleidungsstücke mehr ablegen konnten wurden die Küsse immer präziser definiert! Ich hatte mich neben Sweety, den Jungen den ich schon beim Baden geil fand! Er hatte noch eine Shorts und eine Socke an! 🙂 Wie unbeabsichtigt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er ergriff meine Hand und ich dachte er will sie zurücklegen aber nein, er hielt sie nur fest! 🙂 Dann wurde ich aus den Gedanken gerissen, weil ich mit Spielen dran war. Und wie es halt so ist, obwohl ich sehr gut über den Abend gekommen bin, verlor ich gleich mal! Und mußte mein Shirt ablegen. Nach mir verlor auch Sweety. Geil! Ich dachte, Jetzt oder nie und sagte, das er mich mit Zunge küssen solle! Ich genoß den sehr ausdauernden und schönen Kuß von ihm. Auch bei den anderen wurde das Spiel inzwischen zur Nebensache. Es bildetet sich keine Grüppchen, bei denen immer mal einer zu einer anderen Gruppe wanderte. Zu mir und Sweety gesellten sich mein Freund und einer seiner Freunde. Beim Umschauen merkte ich, das wir alles vertreten hatten. Männer die auf Füße standen, Männer die gern Achseln leckten und so weiter. Der Freund meines Freundes schien alles zu lecken, was unter seine Zunge kam. Ich küßte meinen Freund, während ich mit meiner Hand von Sweeties Oberschenkel zu seiner Shorts rutschte und merkte, dass sein Penis schon sehr fest war. Der Freund meines Freundes leckte meinen Freund an den Füßen und den Schenkeln. Sweety neigte sich zu uns und küßte mich und meinen Freund auf den Hals und in das Gesicht. Es dauerte nicht lange, und auch die, die nach dem Spiel noch Sachen anhatten verloren diese nachundnach. Für einen außenstehenden muß es wie eine Nudistenparty ausgesehen haben. Bei uns dauerte es nicht lange uns Sweety lag in der Mitte und wurde von drei Zungen verwöhnt. Das mein Freund irgendwie verschwunden war fiel mir erst auf, als er wiederkam und sagte, dass wir mal Platz machen sollten. Er hatte ein Brett mit ein paar Häppchen in der Hand. Diese verteilte er jetzt zusammen mit ein paar Gurkenstücken auf Sweety. Nun garnierte er das Ganze noch mit ein paar Soßen als Dips und schloß das ganze mit dem Ausspruch „es ist angerichtet“ ab. Bei dem Anblick von Sweety erlangt der Spruch, „das Auge ist mit“ eine ganz neue und geile Bedeutung. Unser Treiben hatten auch einige der anderen Gäste mitbekommen, die sich nun alle um Sweety versammelt hatten. Es dauerte nicht lange und der Erste angelte sich, mir seinem Mund, das erste Stück von Sweetys Bauch und versuchte es noch in eine Soße zu tunken. Die Fehlversuche wahren, nachdem er es geschafft hatte auf Sweetys Bauch zu sehen. Nun stürzten sich gleich mehrere über die Häppchen. Bei einigen hatte ich den Gedanken, sie versuchen gar nicht die Häppchen zu erwischen, sondern die Stellen zwischen den Häppchen. Irgendeiner legte auch immer mal ein paar Häppchen, bevorzugt in Schwanznähe, nach. Inzwischen sah Sweetys Haut aus wie nach einem Körperpainting. Einige leckte sich die Gesichter gegenseitig ab und die anderen Bemühten sich die letzten Dips von Sweety herunterzuschlecken. Ich saß am Kopfende von Sweety, sein Kopf lag auf meiner Hüfte und ich hielt gerade seine Hand als er auf einmal meine Hand fester und seinen Kopf kräftig in meine Hüfte drückte. Ohne Ankündigung schoß seine Sahne nun bis zu seinem Kinn und hinterließ auf seinem Bauch und seiner Brust. Eine geile Spur! Wie die Aasgeier stürzten sich zwei oder drei Gäste auf die Häppchen, die nun mit dem neuen weißen Dip garniert wurden. Es dauerte nicht lange und von Sweetys Sahne war nichts mehr zu sehen. Keine 10 Minuten später war auch schon der nächste Gast auserkoren, der nun für das Dinner garniert wurde.

Ich verschwand mit Sweety erst mal im See und wir wuschen uns. Unbemerkt von den übrigen Treiben verließen wir etwas seitlich der Gruppe das Wasser und hüllten uns in eine Decke. Obwohl er gerade einen echt geilen Abgang hatte merkte ich, wie dein Penis schon wieder steif wurde. Er offenbarte mir, dass er bis heute noch nie etwas mit einen Mann oder einem anderen Jungen hatte. Wir rollten uns langsam aus der Decke heraus und ich legte seine Hand auf meinen Steifen Penis. Er verstand die Geste und begann mich leicht und ganz sanft zu wichsen. Ich legte mich nun seitlich so, das er meinen, und ich seinen Penis vor dem Gesicht hatte. Ich leckte genüßlich über seine Eichel. Er verstand sehr schnell, worauf ich heraus wollte und wir begannen uns jetzt gegenseitig oral zu verwöhnen. Es dauerte nicht wirklich lange, ich hatte gerade seine Pobacken fest im Griff, die Fingerspitzen an seinem Anus und seinen Ständer tief in meinem Rachen als er seinen Körper wie verkrampft anspannte, zitterte und mir eine volle Ladung in den Rachen schoß. Ich verschluckte mich und mußte erst einmal husten. Er entschuldigte sich und meinte, es ist anders als beim wichsen, da wüßte er genau, wann es kommt, heute ist irgendwie alles anders. Er will mich aber auch bis zum abspritzen blasen. So etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte mich freiwillig auf den Rücken und drückte seinen Kopf sanft in die Richtung meines Ständers. Er kniete sich nun zwischen meine Beine, erfaßte meinen Ständer und wichste mich ohne meine Eichel aus den Lippen zu lassen. Es war ein geiles Gefühl, er veranstaltete ein Wechselspiel zwischen mich zu wichsen und mich zu blasen. Als ich stöhnte dass ich komme, nahm er meinen Ständer tief in den Mund und streifte mit den Daumen immer vom Anus bis zu Saft. Er schluckte jeden Tropfen und saugte bis mein Penis schlaff wurde. Wir blieben noch zwei oder drei Minuten liegen und gesellten uns zu den anderen.

Auch hier hatte sich das bunte Treiben weiterentwickelt. Hier sah man ein Paar, da einen dreier und so weiter. Nach einigen Minuten kam auch mein Freund mit einem seiner Freunde aus dem Dunkeln und setze sich zu uns ans Lagerfeuer. Wir legten uns nun so, dass wir das bunte Treiben beobachten konnten und schmusten miteinander.

Die Geschichte beruht auf einigen Tatsachen und wurde mit viel Phantasie angereichert. Was hierbei real war und was der Phantasie entsprungen ist wissen nur drei Personen und dieses soll auch so bleiben.




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