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Kapitel 12 Mein erstes Mal

„Hey Maus!“
Sabrina kniet neben mir auf dem Bett, mit einem Betttablett in der Hand.
„Du hast voll geschnarcht“, sagt sie und lacht.
„Gar nicht“, sage ich und setze mich hin.
Sabrina stellt mir das Tablett auf die Knie.
„Du hast voll Glück, war noch Nutella da.“
Vor mir liegen vier Scheiben Nutella-Brot, zwei Scheiben mit Salami und zwei große Becher Tee, stehen da neben.
„Wo ist die Cola?“
„Du trinkst jetzt erst mal den Tee.“
„Jawohl.“
Ich greife mir ein Nutella-Brot, beiße genussvoll hinein und schließe während ich kaue die Augen.
„Boar, ist das gut“, sage ich mit halb vollem Mund.
Die großen Brocken spüle ich mit dem Tee runter.
„Schmeckt es dir?“
„Jau, es ist sehr lecker.“
„Willst du mein Salamibrot auch noch?“
Ich schüttele nur mit dem Kopf, weil mein Mund schon wieder zu voll ist.
Sabrina nimmt sich ein Stück und fängt langsam an zu essen.

Nachdem ich meine vier Brote gegessen habe frage ich „wann kommen dein Vater und Daniel eigentlich nach hause.“
„Daniel ist bei einem Freund und mein Dad kommt erst Morgen Mittag wieder, warum fragst du?“
„Naja… wäre peinlich wenn sie uns hier so überraschen. Dein Plastik-Spielzeug hier verstreut. Du bist fast nackt, ich bin nackt und…“
„Und du hast Nutella am Mund“, sagt Sabrina beugt sich zu mir herüber und küsst mir die Reste von den Lippen.
„Bist du satt“, fragt sie und nimmt mir das Tablett vom Schoß.
„RÜÜÜÜLPS…jo bin ich.“
„Boar Ey…du Sau.“
„Was denn?“
„Du riechst voll nach Nutella aus dem Mund.“
„Naja und du nach Salami. Ich muss mal“, sage ich und stehe auf.
„Zieh dir was über, Lena.“
„Wieso denn, ist doch keiner da.“

Als ich wieder ins Zimmer komme räumt Sabrina Ihr Spielzeug in den Koffer.
„Hey darf ich mir eines deiner Spielsachen ausborgen“, sage ich und werfe mich auf das Bett.
„Vielleicht?!“
Sabrina legt sich wieder neben mich und wir hüllen uns in ihre Decke.
„Erzählst du mir wie dein erstes mal war?“
Etwas überrumpelt frage ich „wie kommst du denn jetzt da drauf?
„Du hast mir nie davon erzählt, ich meine so richtig.“
„Du hast mich nie danach gefragt.“
„Doch jetzt – also erzählst du es mir?“

„Na gut.“ Das war als ich damals das erste mal alleine auf Jugendfreizeit war. Ich weiß, es klingt voll nach American Pie, aber die Geschichte ist wahr.
Meine Eltern waren der Meinung ich muss das mal gemacht haben, also schickten sie mich in den Sommerferien in so ein Ferienlager in den Harz. Super Idee, dachte ich mir damals“, sage ich und verdrehe die Augen.
„Von euch wollte ja keiner mit. Ich saß also in diesem dämlichen Bus in Richtung Schneckental, oder wie das da heißt. Einige Gesichter im Bus kannte ich, aber das auch nur flüchtig. Als wir angekommen waren, wurden wir in 4er Gruppen aufgeteilt, ich mit drei wildfremden Mädchen in eine Hütte…super. Zum Glück hatten wir ein eigenes Bad. Bei den Jungs gab es nur eine Gemeinschaftsdusche.
Wir wurden durch die Anlage geführt. Es gab diese kleinen Hütten, in denen wir wohnten. Einen großen Speisesaal mit allerlei anderem Kram, wie Fernseher, Billard,Kicker usw. Draußen gab es einen Kleinen Sportplatz, auf dem man Fußball, Basketball, Volleyball und was weiß ich noch alles spielen konnte. Das ganze mitten im Wald. Das Highlight war aber ein schöner kleiner Badesee.
Der erste Tag war gelaufen. Wir hatten uns so gut es ging eingerichtet. Dani war die einzige von meinen Mitbewohnerinnen mit der ich mich verstand. Sie war so ein kleines Energiebündel, sehr Hübsch, lange schwarze Haare und dunkel braune Augen. Heike und wie hieß die andere noch? Egal. Heike und die andere Jammerten schon am ersten Tag rum ´zu warm, zu kalt, zu anstrengend`. Die meiste Zeit aßen sie irgendwelchen Süßkram und das sah man ihnen auch an. Sie waren beide pickelig und fett. Die mochte ich nicht. Am zweiten Tag ging es dann los. Um sieben war Wecken danach Frühstück und auf zum wandern.
Unser Betreuer war Mike, eigentlich nicht mein Typ, nicht besonders groß. Er war eher so ein Sunnyboy, du weist schon Blond, blaue Augen und er sah aus als würde er Jeden Tag Stunden im Solarium verbringen. Dafür hatte er einen geilen Boddy und einen süßen Knackarsch. Wir sind dann acht Stunden durch den blöden Wald Gewandert zwischendurch gab es dann noch ein Picknick. Als wir abends wieder in unserer Hütte waren habe ich mich ins Bett gelegt und bin sofort eingepennt.

An Tag 2 hieß es „Wir bauen ein Floß“. Mike war wieder unser Aufpasser und mich wählte er als seine „Assistentin“, ich durfte mit ihm zusammen die schweren Sachen schleppen und den anderen erklären wie so ein Floß zusammen gebaut wird.
Irgendwann war es dann so weit und die Flöße wurden zu Wasser gelassen.
Mike und ich hatten auch ein kleines Floß, mit dem wir natürlich kenterten, so wie die meisten anderen auch. Ich fiel also ins Wasser und Mike hinterher. Zum Ufer waren es nur ein paar Meter.
Ich saß am Ufer und sah Mike zu wie er unser Floß an Land zog.

Irgendwann stand er vor mir und sagte `du hättest mir ruhig helfen können.´
`Warum, du hast es doch alleine geschafft´,sagte ich lächelnd.
Als er so vor mir stand in seinem nassen T-Shirt, fiel mir zum ersten mal sein Sixpack auf. Du weist, ich liebe Sixpacks.“

„Mike setzte sich neben mich und wir sahen den anderen beim Kampf mit den Uhrgewalten zu. In dem Moment hat mir das ganze Ferienlager Zeug sogar angefangen zu gefallen und Mike war gar nicht so uncool, eigentlich war er ein echt netter Typ.
Nach und nach kamen alle an Land und wir lachten über den ganzen Quatsch.
Als die Flöße alle an Land waren, hieß es dann Feierabend. Bis zum Abendessen hatten wir noch etwas Zeit. Und weil wir sowieso schon nass waren sind wir wieder ins Wasser gesprungen. Mann hatte uns am Morgen geraten Badesachen unten drunter an zu ziehen. Ich zog also meine Schuhe aus. Kämpfte mich aus meiner knall-engen nassen Jeans, zog mir mein Shirt über den Kopf und sprang mit den anderen ins Wasser.
Dieses ganze rum geplansche war mir zu blöd und ich entschied mich ein paar lange Bahnen im See zu ziehen.
Nach einer Weile holte Mike mich ein ´na Jelena, was ist, Lust auf ein kleines Wettschwimmen? Der Verlierer überlässt dem Gewinner seinen Pudding heute Abend`, sagte er.
´Hä!`
´Wettschwimmen, bis an das andere Ufer. Gewinnst du, bekommst du meinen Pudding, gewinne ich bekomme ich deinen Pudding`, sagte er.
´Okay…Deal`, erwiderte ich
Was ich nicht wusste, Mike war Schwimmer und ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Total fertig kam ich dann am anderen Ufer an. Mike stand schon breit grinsend an Land.
´Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr an`, empfing er mich.
Die Böschung war zu hoch und ich war zu schwach, mich alleine aus dem Wasser zu ziehen. Mike streckte mir die Hand entgegen und zog mich die Böschung, mit einem Ruck hoch. Ich geriet ins Stolpern und landete in seinen Armen.

Völlig außer Atem hing ich nun da und umklammerte ihn.
´Geht es dir gut`, fragte er.
´Ich…äh, ja, alles okay`, sagte ich und drückte mich von ihm ab.
´Gut! Ich dachte schon ich müsste erste Hilfe leisten. Dein Pudding ist dann ja wohl meiner, oder willst du eine Revanche`, sagte er frech grinsend.
Ich stützte mich an einem Baum ab und holte einige mahle tief Luft.
´Ist wirklich alles okay`, fragte er.
´Mir…geht…es…gut`, antwortete ich.
Dann meinte er ´lass uns zurück schwimmen.`
´Nee`, sagte ich und schüttelte den Kopf.
Lachend lief Mike los und ich ging hinter ihm den Trampelpfad her.“

„Abends saß ich mit meinen Mitbewohnerinnen, in der Großen Kantine am Tisch.
Mike kam zu uns herüber, nahm sich den Pudding von meinem Tablett ´das ist dann wohl meiner`.
Dani sah mich fragend an ´was war das denn?`
´Ich bin mit ihm um die Wette geschwommen`, sagte ich.
Dani erklärte mir dann, dass Mike Wettkampfschwimmen war und schon einige Medaillen gewonnen hatte.
Du Arsch, na warte, das wird ein Nachspiel haben, dachte ich.
Nach dem Essen bin ich in unsere Hütte gegangen und habe mir lange überlegt, wie ich es ihm heim zahlen könnte. Niemand betrügt Jelena und klaut ihr den Pudding.“

„Am nächsten Morgen stand Kanu fahren auf dem Programm. Wie es der Zufall wollte, war Mike wieder unser Aufpasser. Nach einer Einweisung ging es dann los. Es wurden Gruppen gebildet, die gegeneinander fuhren. Mike war nicht besonders gut im Kanu fahren. Ich witterte meine Chance, zu einer Revanche und forderte ihn heraus. Am Anfang war ich vor ihm, aber kurz vorm Ziel kenterte ich und Mike zog an mir vorbei.“

„Hahahahah“, lacht Sabrina. „Und der Pudding ging also wieder an Mike?“
„Ja, genauso wie alle anderen in der Woche. Ich konnte ihn in nix schlagen. Billard, Kicker, laufen, sogar in Basketball hat er mich geschlagen. Zeitweise war ich echt sauer auf ihn. Aber ich habe es auch genossen mit ihm zusammen zu sein.“

„Am frühen Abend vorm Abreisetag wurde gegrillt und danach ein Lagerfeuer angezündet. Es war brütend heiß aber das Feuer musste sein. Ich war ehrlich gesagt etwas traurig, nicht nur wegen Mike, auch weil ich mit anderen Freundschaft geschlossen hatte.
Wir saßen also um das Feuer, redeten über das erlebte und lernten uns noch besser kennen. Obwohl es offensichtlich war das Mike und ich uns sehr mochten, saßen wir in der Gruppe nicht immer zusammen, um Ärger zu vermeiden, wir waren ja auch nur einfach gute Freunde geworden.
Nach und nach verabschiedeten sich einige und gingen in ihre Hütten. Mike rückte immer näher an mich heran. Irgendwann warf er Feuerholz nach und setzte sich ganz zufällig neben mich. Die Gruppe wurde immer kleiner und wir rückten alle etwas enger zusammen. Einige der Jungs fingen an alberne Gruselgeschichten zu erzählen. Die Mädchen taten so, als würden sie Angst bekommen und kuschelten sich an den einen oder anderen Jungen.
Irgendwann sah Mike mich an, flüsterte ´Lust auf eine letzte Challenge?`
´Klar, warum nicht`, flüsterte ich zurück.
´Okay ich gehe gleich und du kommst in ca. fünf Minuten nach, wir treffen uns unten am See`, meinte er.
Ich wusste natürlich nicht was er eigentlich vor hatte.
Mike stand auf und wünschte uns eine Gute Nacht. Ich zählte bis 300, verabschiedete mich und ging runter zum See.
Es war noch nicht so Spät aber die Sonne stand schon tief und der See glitzerte wunderschön. Ich genoss den Anblick eine Weile und ging dann weiter.
Mike saß auf einem alten Baumstamm. Ich setzte mich neben ihn.
´Na, Jelena`, begrüßte er mich.
´Na, Mike`, ich ihn.
´Schade morgen ist alles vorbei, hat es dir bei uns gefallen, Jelena`, fragte er
´Och ja es war eigentlich ganz lustig, ganz besonders unsere Challenges`, sagte ich.
´Ich habe gemerkt, dass du dich hier Anfangs nicht so wohl gefühlt hast, darum habe ich mir das ausgedacht um dich aus der Reserve zu locken`, erzählte er mir
´Ah ja`, sagte ich.
´Gehen wir ein Stück` fragte Mike, zog eine Decke und eine große Petroleumlampe unter dem Baumstamm hervor.´Ich kenne einen sehr schönen Ort da hinten im Wald.`
´Willst du mich etwa verführen, Mike`, fragte ich ihn.
´Würdest du dich denn verführen lassen Jelena`, war seine Antwort.
´Vielleicht`, sagte ich und stand auf.
Mike ging vor und ich folgte ihm. Es war schon etwas dunkel im Wald und nach einigen Schritten nahm ich seine Hand. Ohne ein Wort gingen wir weiter.
Wir kamen an einen kleinen Bach.
´So da sind wir`, sagte Mike und breitete die Decke aus.
Mike setzte sich auf die Decke und ich stand einfach nur da neben.
´Was ist, setze`, dich sagte er.
Ich setzte mich neben ihn. Obwohl die Sonne kaum noch zu sehen war, war es immer noch sehr warm. Ich genoss die Ruhe, an den Tagen davor war es nur selten so still gewesen.“

„Mike redete über die letzten Tage und da drüber wie viel Spaß ihm unsere Cellenges gemacht hatten. Er gestand mir auch das er Schwimmer sei und auch das ich im manchmal leid tat. Er aber für Pudding alles macht.“

„Aber was passierte dann, habt ihr nur da gesessen? Du hattest doch sex mit ihm“, sagt Sabrina und reißt mich damit aus meinen Erinnerungen.
„Ja natürlich, hatte ich“.
„Dann erzähle es mir.“

„Na gut. Wir alberten noch eine Weile rum, bis uns nichts mehr einfiel. Mike Zündete mit einem Streichholz die Lampe an, rückte näher und nahm mich in den Arm.
´Hey…was wird das`, fragte ich ihn.
´Sorry Jelena. Ich dachte nur…weil…ich…wir`, stotterte er und lies mich wieder los.
Ich nahm seinen Arm und legte ihn wieder um mich ´schon okay, Mike`, flüsterte ich.
Ich rückte näher an ihn heran und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Mit der anderen griff er mein Kinn und führte mich zu seinem Mund, wir küssten uns das erste mal. Erst ganz normal und als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte, öffnete ich meinen Mund. Wie küssen ging wusste ich ja schon, aber es war das erste mal ein richtiger Kuss nicht nur so, wegen einer Wette, oder so.
Alles in mir begann zu kribbeln, es fühlte sich so fantastisch an. Ich rutschte auf seinen Schoß und wir küssten uns weiter.
Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt. Ich zuckte zusammen und hätte ihm fasst auf die Zunge gebissen. Er wusste, dass ich keinen BH trage. Wieder entschuldigte er sich. Ich drückte mich fester an ihn, um damit zu zeigen, dass alles okay ist.
Seine Hände wanderten über meinen Rücken und ich drückte mich noch fester an ihn. Ich war schon sehr erregt, nur durch seine Berührungen und fing schon an zu stöhnen. Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln.
Peinlichkeit und Erregung wechselten sich in mir ab. Ich war mir nicht sicher ob es richtig war was gerade passierte, andererseits wollte ich es auch. Ich war alt genug für Sex und so ähnlich hatte ich mir das erste mal auch vorgestellt. Allerdings nicht mit einem fast fremden. Obwohl ich nicht wusste ob das schon Sex war oder nur Fummeln.
1000 Gedanken gingen mir durch den Kopf.“

„Und dann, was passierte dann“, Sabrina kuschelt sich seitlich an mich und schiebt ihr Knie zwischen meine Beine. Ihren Kopf legt sie auf meine Schulter. Ihre Hand wandert zu meinen Brüsten und mit dem Finger umspielt sie abwechselnd meine Brustwarzen.
Sie lächelt mich an „erzähl weiter.“

„Mike griff mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich war nackt…also oben rum und es schien ihm zugefallen, was er sah.
Vorsichtig griff er mich und legte mich auf den Rücken. Er zog auch sein Shirt aus. Er beugte sich zu mir herunter und küsste meinen Hals. In meiner Hose fühlte ich es immer feuchter und wärmer an. Ich griff seinen Kopf und führte ihn zu meinen Brüsten. Ich dachte, was in Pornos funktioniert, sollte in echt ja wohl auch gehen.
Als seine Zunge meine Brustwarzen berührten schrie ich fast laut auf. Es war ein wahnsinns Gefühl. Mit den Händen krallte ich mich fest in die Decke.
Mit der freien Hand öffnet Mike meine Hose, ich konnte mich nicht wehren und wollte es auch nicht. Ich wusste, es ist so weit. Heute wird es passieren. Seine Hand wanderte in meine Hose, in mein Höschen. Als seine Finger mein Schamlippen berührten, stöhnte ich laut auf.
Als ich an uns herunter sah bemerkte die Beule in Mikes Hose. Ich drückte meine Hand fest auf die mächtige Beule. Mike stöhnte auf, als ich langsam in seine Hose fasste und seinen Steifen streichelte. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seine Hose. Mike half mir und zog sie etwas Herunter. Ich nahm seinen Steifen in meine Hand und fing leicht an zu wichsen, sein Stöhnen wurde lauter, er berührte mit seiner Zunge meine hoch aufgerichteten Nippel, saugte und leckte an ihnen. Durch meinen Körper zuckten Schauer der Erregung und die Nässe, die in meiner Hose zusammenlief, nahm immer mehr zu. Ich wurde geiler und geiler.
Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich setzte mich auf und zog meine Hose samt Höschen bis zu den Knien herunter, die Schuhe mussten noch warten. Ich nahm seine Hand nach unten, zu meiner heißen nassen Spalte. Er rieb zärtlich durch meinen Schlitz, berührte meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen. Er hatte genau die richtige Stelle getroffen.
Ich konnte es kaum noch aushalten, als er mir dann noch zwei Finger vorsichtig rein schob. Mit seinem Daumen massierte er meinen Kitzler und mein Mösensaft floss immer stärker aus meiner Spalte. Ich hatte seinen Schwanz fest in meiner Hand und fühlte die Feuchtigkeit an seiner roten Spitze. Ich griff fester zu und wichste etwas schneller. Sein Stöhnen wurde lauter, auch ich atmete schneller und schneller. Meine Spalte pochte und ich schrie auf als es mir kam. Es war so weit. Der Orgasmus. Das erste mal mit einem Anderen. Mein Saft rann nur so heraus, lief über seine Finger. Ich hatte seinen Schwanz losgelassen und meine Finger in die Decke gekrallt. Alles an mir zitterte als endlich die Lustwellen nachließen und ich außer Atem nach hinten fiel. Der Schweiß lief nur so an mir herunter. Vermischte sich mit dem geilen Mösensaft, der an meinen Beinen herunterlief.
Mike war überrascht und hat nicht damit gerechnet, dass es so schnell ging.“

„Wow, das ist heiß“, sagt Sabrina und auch ihre Hand wanderte während ich erzählte, an mir auf und ab. Nun streichelte sie zärtlich über meine Schamlippen. Unbewusst hatte ich meine Beine gespreizt.
„Erzähl weiter, Süße.“

„Mike öffnete meine Schnürsenkel und zog mir langsam erst den einen, dann den anderen Schuh aus. Danach die Hose und mein Höschen, das alles in Zeitlupe.
Eigentlich war ich noch nicht so weit, als Mike sich wieder über mich beugte, meine Nippel in den Mund nahm und genüsslich daran leckte. Seine Zunge wanderte nach unten über meinen Bauch, hin zum Venushügel. Er schob meine Beine Auseinander, kniete sich vor mich und genoss den Blick auf meine heiße Pussy.
Mit zwei fingern schob er meine Schamlippen zur Seite. Er beugte sich vor und lutschte an meiner Klit. Ich war wieder schlagartig geil. Er saugte den geilen Saft aus meinem Schlitz, der unaufhaltsam nachlief, steckte seine Zunge in meine heiße Grotte. Es war so unfassbar geil. Meine Schenkel zitterten leicht, als er meine kleine Lustperle in seinen Mund nahm und fest an ihr saugte.
Ich stieß ihm mit meiner hungrigen Möse immer mehr entgegen. Er war verdammt gut mit seiner Zunge, die ständig meine Klit umkreiste und mich so zu einem weiteren wahnsinns-Orgasmus brachte. Mein Fotzensaft lief in Strömen aus mir heraus. Meine Pussy pochte und zuckte. Er leckte meinen ganzen Saft aus meiner warmen Spalte. Ich war total erschöpft von diesen zwei heißen Abgängen.“

„Wow du solltest ein Buch schreiben“, sagt Sabrina und zwinkert mir zu.
Ihre Hand streichelt meine Möse. Meine Erinnerung an den Abend mit Mike und ihre Berührungen lassen meine Spalte langsam wieder feucht werden.
„Was machst du eigentlich da unten, Sabrina? Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren, wenn du da unten rum fingerst.
„Ich finger da unten schon eine ganze Weile rum, ich dachte es gefällt dir.“
Ich lege den Arm um sie und drücke sie fest an mich „es gefällt mir“, flüstere ich und schließe die Augen.

„Mike lag neben mir und ich war froh, dass er mir eine Pause gönnte. Ich habe ihm nicht gesagt, dass ich noch Jungfrau bin und bis dahin tat ich so, als wüsste ich, was ich tue. Ich hoffte nur das ich ihm keinen blasen soll, oder noch ausgefallenere schweinereien.
Nachdem ich wieder einigermaßen ruhig atmete drehte ich mich zu ihm.
´Und was machen wir jetzt`, fragte ich.
Mike griff in seine Tasche und zog ein Kondom heraus.
Mein Herz fing an zu Rasen und ich sagte ´okay`.
Okay? Okay! Mir war das so peinlich, aber was hätte ich sonst sagen sollen? Okay?!
Naja, egal dachte ich. Mike setzte sich hin und zog sich aus. Sein Schwanz stand noch immer oder schon wieder – ich weiß es nicht.“

„Okay, naja du bist eben eine coole Sau, Lena“, sagt Sabrina während sie mir ihren Finger langsam in die Möse schiebt. Ich stöhne leise auf und beiße mir auf die Unterlippe. Ich weiß nicht ob ich es schaffe meine Geschichte so zu Ende zu bringen.“
Sabrina streckt ihren Kopf. Ihre Lippen berühren mein Ohr und sie Flüstert „erzähl weiter. Hat er dich gefickt? Hat er dich da gefickt? Sie schiebt ihren Finger tiefer in mich.
Stöhnend antworte ich „oh ja das hat er.“

„Er schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und streifte das Kondom über.
Mein Herz raste wie wild. Ich hatte angst. Wird es weh tun? Komme ich zu schnell? Was ist wenn das Kondom platzt, bin ich dann schwanger? Mike griff mir an die Hüfte und zog mich zu sich. Mein Hintern lag nun auf seinen Oberschenkeln. Er sagte ´hab keine Angst, entspann dich, ich werde dir nicht weh tun.` Wahrscheinlich sah er mir meine Nervosität an.
Langsam bewegte er seinen Schwanz an meinen Schamlippen auf und ab. Stocksteif lag ich vor ihm und konnte kaum atmen.
´Entspann dich, Süße`, flüsterte er.
Ich schloss die Augen und versuchte es. Er legte eine Hand auf meinen Bauch und mein Atem wurde ruhiger.
Mit der Anderen Hand führte er seinen pulsierenden Stab langsam in mich ein. Ich zuckte und er zog ihn wieder ein Stück heraus. Mit seinem Daumen streichelte er langsam über meinen Kitzler.“

„So etwa“, fragt Sabrina während sie mit ihrem Daumen meinen Kitzler streichelt.
„Ja, genau so“, stöhne ich leise „ genau so“.

„Stück für stück tiefer und tiefer, drang er in mich ein. Es tat überhaupt nicht weh. Zum
Glück war sein Ding nicht „so“ besonders groß dachte ich zu dem Zeitpunkt noch, da ich in den ganzen Porno Filmen ja viel größere Schwänze gesehen hatte. Eigenlich sind die in Pornos un normal groß in Wirklichkeit war Mike sehr gut bestückt. Aber egal. Als er ganz in mir war stöhnten wir beide auf. Vorsichtig fing er an zu stoßen und meine Nervosität war wie weg geblasen. Es fühlte sich so gut an und Mike war wirklich vorsichtig.
Ich öffnete meine Augen und sah ihm zu wie er mich langsam fickte. Mike genoss es. Seine Bewegungen wurden schneller und ich…uhhh…drückte mich mit jedem…puh… Stoß fester an ihn.“

„Oh Gott Sabrina, was machst du da? Wenn du so weiter machst, kann ich nicht weiter erzählen.“ Ihr Zeigefinger steckt ganz in mir und ihr Daumen massiert meine Lustperle. Sie schiebt einen zweiten Finger nach und ich stöhne laut auf.
„Erzähl einfach weiter“, flüstert sie, während sie an meinem Ohrläppchen knabbert.

„Ich…ich. Okay. Mike fickte mich immer schneller. Er beugte sich vor und griff fest an meine Brüste. Wir sahen uns beide tief in die Augen als ich das erste mal kam. Alles an mir zuckte. Ich stöhnte laut auf. Aber Mike hörte nicht auf, er verlangsamte nur das Tempo. Ohne ihn raus zu ziehen, griff er unter mich und schob mich vor. Ich rutschte von seinen Knien und lag nun flach auf dem Rücken. Er legte sich auf mich und begann abwechselnd sein Becken zu kreisen und zu stoßen. Ich nahm ihn fest in den Arm und und streckte meine Beine in die Luft. Wir küssten uns und er erhöhte wieder das Tempo. Unsere verschwitzten Körper klebten an einander. Sein stöhnen…“

„Fuck, Sabrina.“ Sie fingert mich immer schneller und reibt ihre Heiße Pussy an meinem Oberschenkel.
„Erzähl weiter“, stöhnt sie mir ins Ohr.
„Das ist nicht so einfach, wenn du das tust.“

Ich hole tief Luft. „Mit beiden Beinen Umklammerte ich Mike und drückte ihn so noch fester an mich. Seine Stöße…“

„Boar…Sabrina.“
„Erzähl…weiter…Lena.“

„…wurden schneller und härten. Seine Eier klatschten auf meine Haut und wir stöhnten mit jedem stoß, beide, laut auf. Er schlang seine Arme um meinen Nacken und drückte seinen Ober…Oberkörper…puh…fest auf meinen. Ich…ich hob mein Becken und M…Mike stieß…“

„Fuck…Fuck…Fuck.“ Ich greife nach Sabrinas Kopf und Küsse sie. Sie fickt mich mit ihren Fingern immer schneller und drückt sich immer fester an meinen Schenkel während sie sich an mir reibt.

„…einige male fest zu und fing…fing an zu…zu röcheln. Wir ver…bissen un…uns gegenseitig in die Schul…tern des anderen und kamen gemeinsam zu Orgasmus.“

„Uff…Sa…Sabrina…oh FUCK…ich komme“, hauche ich während auch Sabrina mir laut erleichtert in mein Ohr stöhnt.
„Verdammt ich habe es gerade noch geschafft meine Story zu beenden. Das war voll gemein.
Sabrina lächelt mich an „was soll ich machen? Deine kleine Geschichte hat mich heiß gemacht. Ich liebe es dir zu zuhören und wenn du dabei geil bist, ist es um so schöner.“
Sie legt sich zufrieden seufzend auf den Rücken „wie ging es weiter mit dir und Mike?“

„Naja es ist natürlich spät geworden. Wir zogen uns an und gingen zurück zum See. Ich musste Mike versprechen, kein Wort zu sagen. Nach einem Langen Kuss schlichen wir uns in unsere Hütten. Zum Glück schliefen schon alle und wahrscheinlich hat keiner etwas bemerkt.
Am nächsten Morgen war dann Abfahrt. Ich verabschiedete mich von den anderen, Mike war nicht zu sehen und ich nahm meine Tasche und wollte in den Bus steigen, als ich Mikes Stimme hörte ´hey ich habe noch etwas für dich.`
Ich drehte mich um und da stand Mike, mit einem riesen Becher Pudding in der Hand. Er hatte ihn in eine rote Schleife gewickelt.
´Der ist für dich, Jelena.`
Das war total süß. Ich hatte nicht damit gerechnet Mike noch einmal zu sehen. Ich hatte einen Kloß im Hals.
Ich fragte ihn nach seiner Handynummer, doch er wollte sie mir nicht geben. Stattdessen gab er mir den Pudding und sagte ´vielleicht sieht man sich wieder.`
Ich verstaute den Pudding in meiner Tasche und als ich wieder hoch sah war Mike schon auf dem Weg zu seinem Bus.
Ich habe ihn nie wieder gesehen.“

„Oh der Schluss ist dann doch etwas Traurig“, sagt Sabrina.
„Sag mal wie spät ist es eigentlich“, frage ich.
„Weiß nicht…10 vielleicht?“
„Puh… ich muss los, auch wenn ich noch gerne bei dir bleiben würde.“
„Och bitte bleib noch.“
„Nein Sabrina ich muss jetzt echt los.“
„Wo sind meine Sachen?“
„Ich habe sie in den Trockner gesteckt als du schliefst, warte ich sehe nach ob sie trocken sind.“
Sabrina geht aus dem Zimmer. Ich checke noch einmal mein Facebook-Profil. Okay alles unverändert, ich werde mich morgen um die Sache kümmern, denke ich.
Sabrina kommt zurück.
„Okay, alles Trocken, nur deine Schuhe sind noch klatsch-nass.“
„Okay“, ich schlüpfe schnell in meine Sachen. Als ich in meine Schuhe schlüpfe gibt es ein schmatzendes Geräusch. Sabrina schüttelt den Kopf.
„Also was darf ich mir jetzt aussuchen, Sabrina?“
„Hä…was?“
„Aus deinem Spielzeugkoffer!“
„Ach so ja, was möchtest du?“
„Ich nehme die G Balls, schickst du mir den Link zu der App? Deinen Mr. Big nehme ich das nächste mal.“
Sabrina öffnet ihren Koffer und reicht mir die G Balls.
Ich setze mich zu ihr aufs Bett „das war ein wunderschöner Abend, Sabrina. Ich bin echt froh dich zu haben.“
Ich nehme sie in den Arm und gebe ihr einen Langen Kuss.
„Ich muss jetzt aber wirklich los Süße. Bleib liegen ich finde schon alleine raus.“
„Okay wir sehen uns morgen“, ruft Sabrina mir nach als ich das Zimmer verlasse.

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