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Die Karriere eines jungen Priesters 1-5

Die Karriere eines jungen Priesters 1
Martin Eichner war sehr überrascht von seiner kurzfristigen Versetzung in die bischöfliche Residenz. Bisher hatte er nach seinem Studium gerade zwei Jahre einem älteren Pfarrer assistiert in einem gottverlassenen Nest, pardon, verlassenen Nest, Gott verließ niemand, als ein Anruf aus der Residenz kam, dass er für eine Stelle am Bischofsitz vorgesehen sei. Sein bisheriger Pfarrer hatte ihn ermutigt, die Stelle anzunehmen. Ein bisschen war Martin schon irritiert, dass der ihn so leichten Herzens ziehen ließ. Er grübelte noch über das Warum, als plötzlich Bischof Zobel persönlich auftauchte und ihn zur Eile mahnte, seine paar Habseligkeiten zu packen und mitzukommen. Doch der Pfarrer und der Bischof schienen sehr vertraut miteinander, redeten wohl ziemlich intensiv über ihn.
Er wähnte sich immer noch im Traum, als er im Wagen des Bischofs mit zur bischöflichen Residenz fuhr und unterwegs aufgeklärt wurde. Wie? Nicht nur Mitarbeiter in der Bibliothek oder eine ähnliche Aufgabe, gleich Sekretär des Bischofs? Aha, der bisherige Sekretär des Bischofs hatte eine höhere Stelle in Rom bekommen, die ihm irgendwann ebenfalls den Weg zum Bischof ermöglichte. Unfug, dass er keine Erfahrung habe, was hatte er denn die zwei Jahre gemacht? Außerdem würde er als sein Mentor die ersten Wochenenden die Predigten ohne seine Hilfe halten und ihn persönlich in seine neuen Aufgaben einführen. Ehe Martin Eichner weiter fragen konnte, waren sie schon am Bischofssitz angekommen.
„Schauen Sie sich ein bisschen um, Martin, Abendessen ist sieben Uhr da drüben in meinen Privatgemächern, danach alles Weitere.“
Verwirrt lief der junge Mann durch den Garten, durch die verschiedenen Räume, die prächtige Bibliothek, grüßte ihm unbekannte Leute und wurde gegrüßt. Er hatte eine Fülle von Fragen, als er allein mit dem Bischof speisen durfte, doch er wurde gehalten, den Genuss des Abendessens nicht zu stören, danach war mehr als genug Zeit für alles. Das Essen war es wert, alles andere hintenan zu stellen, Räucherlachs, echte Salami, Lachsschinken, Eiersalat und Käsesalat nebst verschiedenen sonstigen Käsevarianten, frischen Gurken und Tomaten, knackigen Radieschen. Es fehlte an nichts, Wasser, Biere und Weine rundeten das opulente Mahl ab in Verbindung mit einem herzhaften Wurzelpeter.
„Sagen Sie nichts, Martin, ich kenne dieses Verbot der Völlerei besser als Sie, aber wir halten Maß, genießen solches nicht jeden Tag, schon gar nicht jeden Tag mehrfach, es ist Ihre Begrüßung, also genießen Sie!“
Doch keine halbe Stunde später konnte Martin Eichner beim besten Willen nicht mehr. So lecker hatte er wohl noch nie gespeist. Eine angenehme Müdigkeit machte sich breit und er konnte nicht abschlagen, als ihn der Bischof mit in seine anderen Privatgemächer nahm und auf die Couch drängte. Während er ihm noch eine Hand auf die Schulter legte, spürte er die andere bereits sehr weit oben an einem Bein.
„So, mein junger Freund, hier sind wir absolut ungestört. Jetzt können Sie jede Frage stellen, welche auch immer Sie interessiert. Doch lassen Sie uns dazu ein bisschen von unserer Kleidung ablegen.“
„Entschuldigung, Herr Bischof, wird es das, was ich denke?“
„Was denken Sie denn, Martin?“, kam die Gegenfrage und die Hand legte sich provozierend auf den Schritt und suchte nach dem Schwanz des jungen Pfarrers. „Und jetzt helfen Sie mir aus dem Gewand!“
Der Bischof war darunter fast nackt, nur eine Art Suspensorium hielt seinen Schwanz im Zaum. Martin Eichner blieb nichts, er verlor alles von der Kutte bis zur Unterhose. Versonnen begann der Bischof, die junge Männlichkeit zu massieren.
„Heb dir deine Fragen auf für später, zuerst erzähle ich. Du wirst nicht nur heute, sondern ab sofort ständig mein Schwanzmädchen sein und ich dein Mann. Darauf habe ich mich schon lange gefreut. Ich kenne dich seit Jahren, mein Cousin Jochen ist der Rektor des Priesterseminars, an dem du studiert hast. Er schwärmte von dir von der ersten Woche an, wie willig und gelehrig du warst.“
„Oh Gott, haben Sie dann auch so einen Riesen?“, entfuhr es Martin.
„Finde es heraus und pack ihn aus, doch zuerst trinken wir Brüderschaft, unter uns bin ich für dich ab jetzt nur Jürgen, dein Mann.“
Der Bischof nahm eine Flasche aus einem Wandschrank und füllte zwei Gläser. Er stürzte sein Glas auf Ex hinunter, so dass Martin nichts blieb, als ihm zu folgen. Ein zweites Glas folgte, offensichtlich sollten mögliche Hemmungen weggespült werden. Dann zog der Bischof ihn an sich und küsste ihn. Martin wusste von seinem Rektor, dass es sinnlos war, den Mund zu verschließen, der Druck auf seine Eier wuchs damals entsprechend, bis er die Zunge wie den Schwanz einließ. Die neue fremde Zunge wühlte in seinem Mund, eine Hand massierte seinen bereits steifen Schwanz weiter und Finger der anderen Hand spreizten seine Arschbacken, drangen in ihn ein. Doch schon wurde er gedrängt, den anderen Schwanz ebenfalls zu befreien. Es war eine besonders elegante Konstruktion, nur ein schmales weißes Band lief um die Hüften und durch die Arschkerbe, ehe vorn die Eier und der Schwanz wie in einem Nest lagen. Ein Klick reichte, die Bänder fielen wie das Nest. Er hatte es geahnt, befürchtet, gewusst, als seine Finger sanft über die samtene Haut strichen und das Monster sich befreit streckte. Nicht die Länge erschreckte ihn, umso mehr die Dicke. Unsicher duldete er die Zunge weiter in seinem Mund und fasste mit der zweiten Hand unter dieses mächtige Gehänge.
„Der geht nie rein“, murmelte er leise vor sich hin.
Doch der Bischof hatte ein scharfes Gehör. „Und wenn doch? Dann bist du ab heute und künftig verpflichtet, alles mitzumachen und mit dir machen zu lassen, was ich möchte. Hör zu, ich möchte erstens keinesfalls, dass die leckere Männermilch irgendwie und irgendwo sinnlos in die Gegend verspritzt wird. Wenn es dir kommt, sag Bescheid, ich werde dich mit größtem Vergnügen aussaugen bis zum letzten Tropfen. Und du wirst das bei mir natürlich ebenfalls. Manchmal haben wir einfach nicht die Zeit dafür, es in Ruhe zu genießen, da muss ein Mundfick reichen. Los jetzt, saug ordentlich und probiere, wie tief du ihn nehmen kannst!“
Er legte sich einfach verkehrt zu seinem künftigen Sekretär und begann, ihn mit Fingern und dem Mund zu bearbeiten, während er hin und wieder unmerklich nachdrückte, um seinen Prügel tiefer im Mund des anderen Mannes verschwinden zu lassen. Einer, dann ein zweiter Finger drängte sich in den Arsch des jungen Priesters, fand die empfindliche Prostata und trieb ihn weiter in die Erregung, bis der junge Mann haltlos zu zucken und zu spritzen begann. Ah! Was für ein Vergnügen, ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen und selbst in die Mundvotze seines künftigen Sekretärs zu pumpen. Fast synchron waren sie gekommen und lernten sich schmecken. In den Mund passte er schon einmal. Den anderen Eingang würde er bald erobern. Dieser Brüderschaftstrunk hatte mehrere Eigenschaften, machte willig und gierig zugleich, half, ihn öfter als üblich standfest zu machen. Doch vorerst wollte er sein neues Schwanzmädchen näher kennen lernen und mehr von ihm wissen. Deshalb drehte er sich um und steckte ihm erneut die Zunge in den Mund, der noch sein Sperma behalten hatte. Schön, er zuckte nicht zurück, im Gegenteil, er schmeckte sich ebenfalls. Da sollte es keine Probleme geben. Die Pause nutzte der Bischof, seinem neuen Mitarbeiter einiges zu erklären.
„Das war eine mehr als gelungene Begrüßung! So wird es leichter, über alles zu sprechen. In deinen Mund passt er schon mal, ich denke, wir werden ihn auch in deine Männervotze versenken können, du darfst dich übrigens revanchieren bei mir, ich mag es sehr, arschgefickt zu werden. Einiges wirst du hier allerdings lernen und verstehen müssen. Je höher man steigt, desto weniger Privatsphäre hat man. Wirklich privat sind wir nur in diesen Räumen, alles andere muss sehr sorgfältig vorbereitet werden. Du wirst es bald kennen lernen. Aber zurück zur Erzählung. Wie war es, als du ins Priesterseminar aufgenommen worden bist?“
„Das weißt du doch sicher von deinem Cousin.“
„Ich will es aber von dir wissen, das ist ein ganz anderer Blickwinkel, fang an, und bitte früher, als du erstmals Sex hattest!“

„Meine Eltern sind nicht wohlhabend, aber sie wollten mir eine gute Ausbildung mit auf den Weg geben. Sie hatten es geschafft bis zu meinem Abitur, doch für ein langes Studium wurde das deutlich schwieriger. Das Priesterseminar lockte, wurde von der Kirche bezahlt, doch meine Eltern waren unschlüssig. Sie wussten, dass ich dafür den Zölibat akzeptieren musste und überwanden schließlich ihre letzte Schranke, um mir die Entscheidung zu erleichtern. Eines Abends kam Vater zu mir in mein Zimmer und zog sich aus. Es fiel ihm sichtlich schwer, aber das würde mich in Zukunft erwarten, wollte er mir demonstrieren. Es erschreckte mich nicht, im Gegenteil. Ich fasste ihn an, so wie ich mich sonst anfasste und begann den Vaterschwanz zu massieren, der längst stocksteif von ihm abstand. Vielleicht habe ich es überhaupt erst richtig geweckt in ihm, denn er warf sich mit einem Aufschrei auf mich, legte mich passgerecht hin und drängte den Vaterschwanz in meinen jungfräulichen Arsch. Es tat verdammt weh ohne jegliche Vorbereitung. Aber von da an war er gierig, ließ mir keine Zeit zur Überlegung, nachdem er in mir abgespritzt hatte, steckte er mir seinen halbschlaffen Schwanz jetzt einfach in den Mund. Ich war froh, dass er sauber aus meinem Arsch gekommen war und lernte, ihn nach seinen Wünschen zu saugen und zu lutschen. Erneut nahm er mich, ich musste mich auf die Knie hocken, er war hinter mir und hinten in mir, während er meinen Pimmel dabei massierte. Urplötzlich wechselte er, ich sollte ihn jetzt ficken. Ich hielt nicht lange aus, alles war so neu für mich, kaum, dass ich in Vaters Arsch steckte, spritzte ich. Wieder nahm er ihn in den Mund, dann musste ich ihn erneut saugen und lutschen, bis er alles in meinen Mund spritzte, ehe er mich schlafen ließ. Doch am nächsten Morgen wiederholte sich die Prozedur, er kam eine Stunde, bevor der Wecker klingelte, in mein Bett und begann, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten, während seine Finger etwas in mein Arschloch schmierten. Erst ein Finger, dann zwei und schließlich ein dritter drängten hinein, wurden abgelöst von seinem Schwanz. Viel leichter glitt er hinein als am Abend davor, er fickte mich abwechselnd schnell und hart, danach langsam und weich, aber immer ganz tief hinein, bis er zuckend in mir abspritzte. Danach nahm er mich mit ins Schlafzimmer und ich sah erstmals meine Mutter völlig nackt. An diesem Morgen lernte ich, was ich nicht haben konnte, wenn ich die Kirchenlaufbahn einschlug. Mutter saugte mich wie vorher Vater und zog sich meinen Schwanz in die Muttervotze. Ein Abend und ein Morgen, zwei neue Welten eröffneten sich mir, von denen allerdings eine künftig verschlossen bleiben würde, wenn ich mich für die Priesterlaufbahn entschied. Keine eigene Familie, keine Kinder für mich, keine Enkelkinder für meine Eltern. Ich war immer noch unentschieden, als ich erneut in Mutters Votze stieß, aber da war gleichzeitig Vater hinter mir und stieß in mich. Sie wären beide für mich da, wenn ich nach Hause käme, egal, wie meine Entscheidung ausfiel, versicherten sie mir. Das machte es mir leichter, und durch diese Erfahrung war ich nicht zu sehr überrascht, was mich im Seminar erwartete. Die letzte Nacht vor meiner Abreise ins Seminar nahmen sie mich beide bis zum Morgen, saugten mich, bis er wieder aufstand, ließen sich von mir abwechselnd die Ärsche durchficken, bis ich noch einmal zwischen sie kam, Mutters Votze füllte und vom Vater gefüllt wurde.“
„Denkst du, wir könnten demnächst einmal deine Eltern besuchen? Sie haben sehr klug gehandelt“, überraschte ihn der Bischof. „Es ist weder naturgegeben, dass Männer keine Frauen haben sollen, sonst wäre die ganze Bibel falsch, und es steht auch nicht geschrieben, dass Männer Jünglinge zur Frau nehmen sollen. In der Hinsicht beneide ich unsere Kollegen von der evangelischen Fakultät, sie haben das einfach, unkompliziert und natürlich gelöst. Wir müssen mit dem Zölibat leben, so lange alte verkalkte Männer in Rom darauf beharren. Es fällt ihnen vermutlich leichter, weil sie selbst bereits biologisch weit über das Alter hinaus sind, wo die Lust sie kitzelt, aber dafür der Altersstarrsinn sie prägt. Ich habe mich längst über die Jahre mit beiden Möglichkeiten arrangiert, bevorzuge es meistens mit Männern, weil wir uns gefühlsmäßig näher sind dabei, die Lüste wie die Probleme unserer Geschlechtsgenossen kennen. Vielleicht sind wir dadurch sogar hemmungsloser, alle Grenzen auszutesten. Und jetzt erzähle von deiner Zeit im Seminar. Oder wollen wir zuerst ficken? Du weißt, dass ich genau das von dir möchte.“
Martin blickte skeptisch auf die dicke Rübe des Bischofs. Er ließ sich seit der ersten Begegnung mit seinem Vater gern den Arsch durchvögeln, aber erneut von so einem Monstrum wie im Seminar? Doch Bischof Zobel war längst wieder rattenscharf. Dafür hatte er es doch arrangiert, dass dieser hübsche Kerl sein neuer Sekretär wurde, also sollte der endlich seine Arschvotze hinhalten! Fast hektisch schob er ihm erneut seinen Dicken in den Mund, zerrte am schlanken Schwanz Martins, suchte nach einem Gleitmittel, ließ schließlich von ihm ab, um ihn umgehend ins Schlafzimmer zu ziehen, da wusste er, wo diese Hilfsmittel lagen. Eine halbe Tube dieser klaren glibbrigen Masse drückte er in Martins Arschvotze, verteilte den Rest über sein Dickschiff und setzte an. Und wenn der Bursche unter ihm gezappelt und geschrien, gestöhnt, gejammert und sich gewehrt hätte, er wollte da hinein und er kam hinein! Genau diese Augenblicke waren das Köstlichste, den leisen oder stärkeren Widerstand zu brechen, sich die Maul- und Arschvotzen untertan zu machen, bis sie es akzeptierten und ihn hier wie da willig einließen. Jürgen Zobel wusste, dass es nur auf die ersten Zentimeter ankam. Hatte seine, zugegebenermaßen sehr dicke, Eichel erst einmal die enge Rosette aufgesprengt, ging alles hinein. Diese Erfahrung machte gerade Martins Arschvotze. Unbarmherzig zwängte sich das Teil hinein und begann, ihn zu bearbeiten. Er spürte die Spannung, er spürte das Gleitgel, und er spürte, wie sein Darm selbst etwas absonderte, um den Eindringling leichter aufzunehmen. Mühsam zu Beginn, aber es war schon eine besondere Erfahrung, so einen Schwanz in sich zu spüren, selbst sein Schwanz stand wieder auf, während er gnadenlos durchgevögelt wurde. Das hatte sich der Bischof gewünscht, einen nahtlosen Übergang von Arsch zu Arsch beim Übergang von Sekretär zu Sekretär. Und als er sich die anderen möglichen neuen Varianten vorstellte, pulsierte sein Schwanz, bäumte sich noch einmal auf und füllte seinen neuen Sekretär. Manchmal war er unzufrieden damit, so einen Dicken zu haben, aber wenn er einmal in einer Arschvotze war, dann ging er auch nicht so leicht aus ihr. Er genoss stets das Eingeklemmt sein, wichste den Schwanz vor ihm oder fingerte die Votze vor ihm. Auch jetzt blieb er bis zum letzten Zentimeter drin in seiner neuen Männervotze, die er sich selbst so sehr gewünscht hatte. Schließlich war er wieder neugierig auf weitere Informationen über Martins sexuelle Erfahrungen.

„Meine Eltern hatten mich gewarnt, oder eher vorbereitet und lüstern gemacht. Schon am ersten Abend im Internat nahmen mich zwei aus dem obersten Jahrgang mit in ihr Zimmer. Ich hatte nichts zu bestimmen, wurde mir zuerst klar gemacht, ich hatte nur zu gehorchen und mitzumachen. Erstmals bekam ich nacheinander zwei Schwänze in den Mund und in den Arsch. Ich war gieriger als erschrocken und durfte meinen zur Belohnung auch bei ihnen reinstecken. Sie verständigten sich umgehend auf eine komplette Triole. Einen Schwanz im Mund und einen im Arsch war nur der Anfang, dann kamen sie auf die Idee, mich eng in die Mitte zu nehmen. Meiner stieß in einen fremden Arsch, ich bekam einen Fremden in meinen Arsch. Ich blieb in der Mitte, sie wechselten, nicht nur einmal. Damit hätte ich vermutlich bis zum Schluss leben können, aber bald kam der Rektor überraschend ins Zimmer. Ich wusste ja nicht, dass alles so geplant war. Und dann bekam ich ihn, schrie trotz Creme, war mir sicher, dass er mich aufreißt und habe ihn zum Schluss doch irgendwie ausgehalten, auch wenn ich am nächsten Tag kaum laufen konnte. Und dieser Riesenschwanz begleitete mich die ganzen Jahre. Zuerst musste ich lernen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen bis zum Ende. War das viel, was aus diesem Ungeheuer spritzte, und jedes Mal, wenn er meinen Mund füllen wollte, zog er meinen Kopf rechtzeitig mit beiden Händen tief auf seinen Schwanz, und ich musste lernen, es einfach zu schlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Stück für Stück gewöhnte er gleichzeitig meinen Arsch daran, ihn auszuhalten, vor allem, wenn er bereits einmal gespritzt hatte. Dann blieb er mitunter eine halbe Ewigkeit in mir. Manchmal bekam ich die Augen verbunden, um ihn umso mehr mit Fühlen, Tasten, Schmecken zu erforschen, er hatte eine unglaubliche Ausdauer. Bereits nach wenigen Tagen entschied er, mich zu sich in sein Schlafzimmer zu nehmen, er verbot mir, nach den Studien eine Hose zu tragen, und wenn er ebenfalls nackt war, dann war nur noch Liebe oder viel Sex unter Männern angesagt. Wieder und wieder nahm er sich meine Arschvotze vor, die sich von Monat zu Monat mehr daran gewöhnte, sich für diesen dicken Hammer zu öffnen, wenn er anklopfte. Zwischendurch bekam ich auch neue Seminaristen mit ihm gemeinsam, durfte sie zuerst an einen Schwanz in ihrer Männervotze gewöhnen, bevor er sie aufsprengte und an ihre Grenzen führte. Irgendwann sollte ich öfter die Augenbinde tragen, denn er hatte einen Monsterschwanz wie seinen gefunden und ich wurde von beiden durchgebumst, ohne zu wissen, wer es gerade war, bis ich nicht mehr konnte. Aber selbst danach war ich weiter das Objekt seiner Lust, bekam immer längere und dickere Kerzen eingeschoben, während ich beide Hammer wichsen und massieren musste, bis sie wieder steif waren und die Kerzen ersetzten. Irgendwann ersetzten ihre Finger die Kerzen, erst drei, dann vier. Sie drängten vorsichtig, aber beharrlich in mich, den vier Fingern folgte die ganze Handfläche, zwischendurch bekam ich immer wieder einen der Monsterschwänze, die so fast leicht in mich kamen. Irgendwann geschah, was ich befürchtet hatte, der Daumen zwängte sich mit hinein, ich schrie und dann war die ganze Hand in mir. Aber nicht einmal die kleine Erleichterung, dass sich meine Rosette hinter dem Handgelenk schloss, blieb mir. Immer wieder wurde die fremde Hand ein Stück zurückgezogen, bis die dickste Stelle mich dehnte, fast aufriss. Erst, als ich nicht mehr konnte, bekam ich eine Atempause, doch nur, damit sich meine beiden Monsterschwänze in meinem Mund und meiner Arschvotze einrichten konnten. Sie brachten mir gigantische Orgasmen, und ich war mitunter Stunden weg danach, weckte irgendwann allein auf, befühlte meine Arschvotze, die sich inzwischen wieder fast auf Normalmaß zurückgezogen hatte, versuchte neugierig, mir selbst immer mehr Finger hineinzustecken. Es war an der Grenze und doch irgendwie erregend gewesen. Aber alles, was mit mir geschah, durfte ich später doppelt zurückgeben. Manchmal lagen wir zu dritt so, dass jeder einen Schwanz mit dem Mund und den Fingern bearbeiten konnte, während gleichzeitig die zweite Hand versuchte, den Arsch zu spreizen. Dann wurde ich auf den Rücken gelegt und musste gleichzeitig eine Faust in jede Arschvotze stoßen. Sie hockten sich links und rechts neben mich, federten Auf und Ab auf meiner Hand oder Faust. Ich sah nichts, hörte nur das Stöhnen und Hecheln, spürte den Wettbewerb, wer mich tiefer in sich aufnehmen konnte. Erst der aufgestützte Ellbogen war schließlich für beide die Grenze. Natürlich hatte ich danach doppelt und dreifach zu leiden. Zuerst brach sich ihre aufgestaute Gier Bahn, indem sie mich abwechselnd vögelten, bis sie sich genussvoll in mir entsamten, dann bekam ich die Hände, die Fäuste, die Arme bis zum Ellbogen, während einer stets meinen Schwanz kurz vorm Kommen oder besser Platzen hielt. Irgendwann durfte ich endlich in einem Mund oder einem Arsch kommen, danach war ich so geschafft, dass ich oft genug am Morgen die Vorlesung oder ein Seminar verschlief. Dabei war ich so neugierig, wer der zweite Mann war, doch der Rektor ließ nicht zu, dass ich die Augenbinde abnahm. Aber das war schon im vorletzten Jahr des Studiums und bald war diese Erfahrung Vergangenheit, denn der zweite Schwanz kam nicht mehr, und mein Rektor war bereits auf der Suche nach einem Ersatz für mich. Wahrscheinlich hat sich heute meine Männervotze an diese Zeit erinnert und dich deshalb so rasch eingelassen. Ich glaube, ich liebe es seitdem, einen dicken Schwanz in mir zu haben.“
„Gib ihm einen Kuss, ich habe die Wette gewonnen, dass er reingeht, aber schon viel früher. Ich war der zweite Schwanz, ich habe dich fast mehr gefickt als mein Cousin. Aber dann wurde ich Bischof und musste nach hier umziehen. Finde es von mir aus lächerlich, ich habe mich damals in dich verliebt. Und jetzt habe ich die erste Gelegenheit genutzt, dich zu mir zu holen. Es war herrlich mit dir. Ich möchte dich bei mir für immer. Wenn du damit nicht leben kannst, dann geh morgen zurück.“
Bischof Jürgen Zobel schaute seinen Schützling nur hoffnungsvoll und verlangend an. Der brauchte eine Weile, das alles zu begreifen. Martin Eichner wusste nicht, wie er reagieren sollte, bis sein Blick auf den fetten Schwanz des Bischofs fiel. Er fasste einen Entschluss, der ihm künftig sehr viel Vergnügen versprach.
„Du Sau hast mich also eigentlich vergewaltigt ohne meine Zustimmung, nicht nur einmal! Deshalb konnte mein Rektor so oft, weil du statt seiner mich durchgefickt hast, ehe ihr mich beide gefickt habt. Eigentlich müsste ich aus Protest schon weg sein. Aber einige Gründe halten mich noch. Wieso erzählst du mir das? Wir könnten doch ficken und gut, ohne dass ich es gewusst hätte. Ich nehme das mal als Pluspunkt für dich. Eine Liebeserklärung von einem Mann, damit muss ich erst noch klarkommen. Du könntest mein Vater sein. Einige Dinge sind allerdings nicht verhandelbar, wenn es Sinn machen soll, dass wir beruflich und privat harmonieren. Du bist interessiert, es mit meinen Eltern zu tun. Ich finde das absolut scharf, aber ich habe Lust, es auch mit anderen Frauen und Männern zu probieren, gern mit dir gemeinsam. Und meine Hand bekommst du als Revanche öfter in den Arsch! Das will ich vielfach erleben, wie ich dich fertig mache, und wenn ich dir den Schwanz gleichzeitig in deine versaute Arschvotze schiebe. Einverstanden?“
„Sofort, wenn du willst!“
„Nein, das hebe ich mir auf. Jetzt erzählst du dein Sexleben und ich kaue deinen fetten Schwanz dabei richtig durch, danach erzähle ich weiter und du verwöhnst meinen Schwanz wieder. Hast du den Dicken deines Cousins wenigstens ebenfalls ausgehalten?“
Zum ersten Mal küsste Martin seinen künftigen Chef, ging danach mit dem Mund nach unten, bis er die Eichel zwischen die Lippen bekam und nickte ihm aufmunternd zu, nunmehr von sich zu erzählen. Sein eigener Schwanz begann sich bereits in Vorfreude auf die Erlebnisse des Bischofs zu regen.

„Ich glaube, ich muss weiter ausholen, damit du verstehst, wie ich diesen Weg eingeschlagen habe. In unseren Familien geht ein tiefer Riss mittendurch, wenn es um Sex in der Familie geht. In der einen Hälfte ist alles erlaubt, in der anderen Hälfte ist es nicht einmal erlaubt, darüber zu reden. Eine ideale Voraussetzung für eine Karriere in der Kirche, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen, ach so, das war eine Anleihe aus dem frühen Asien. Mein Großvater war ein stattlicher Mann und das, was man sich gemeinhin als Herr im Hause vorstellt. Max hatte zwei Töchter, meine Mutter Gerda und Jochens Mutter Gisela. Irgendwie war er unzufrieden damit, dass seine Frau Liesbeth ihm nur zwei Töchter geschenkt hatte, obwohl bereits zu seiner Zeit klar war, dass allein der Vater für das Geschlecht seiner Kinder verantwortlich war. Irgendwann war er aber mit sich und der Welt versöhnt, wenn er auf seine hübschen Töchter angesprochen wurde. Nur wer einmal seinen Betrieb erben würde, war völlig unklar, deshalb wachte er total eifersüchtig darüber, wen sie als mögliche Schwiegersöhne anschleppen würden. Mehr als einen verscheuchte er, bis meine Mutter sich gegen ihn auflehnte. Es wurde ein minutenlanges lautstarkes Gespräch, bis meine Mutter irgendwann still war und doch plötzlich wieder schrie. Dann schauten sich Vater und Tochter nur noch an. Sie hatte ihren ersten Mann erkannt und er begriffen, was für ein Segen es war, Töchter zu haben. Wenig später schlossen sie einen Kompromiss, er akzeptierte ihren Freund Siegfried, sie ihren Vater als ihren Geliebten, meine Mutter tat es wohl deutlich lieber. Siegfried musste es akzeptieren, dass eine Frau mit 19 keine Jungfrau mehr war. Meine Mutter wurde ihrem Vater völlig hörig, er machte sie faktisch zu seiner Sexsklavin, sie war willig, alle seine Gelüste zu befriedigen. Natürlich ließ sie sich ungeschützt von ihm besamen, bis sie schwanger war und das elegant ihrem Siegfried unterschieben konnte.
Während er somit seine ältere Tochter an das Diktat seines Schwanzes gewöhnt hatte, gierte Opa bereits nach seiner anderen Tochter. Gisela hatte noch weniger Chancen, sich ihrem Vater zu widersetzen, weil die große Schwester überzeugend half, sie, wenn auch schreiend, an den Papaschwanz zu gewöhnen. Monatelang wurde es beider Hauptvergnügen, sich den dicken Papaschwanz einzuverleiben und nur zwischendurch ihre Verlobten ranzulassen. Opa ist ziemlich sicher mein Vater, bei Jochen wird es kaum anders gewesen sein. Ich überspringe einige Jahre. Großmutter war enttäuscht, dass von den Schwiegersöhnen nichts kam, so versuchte sie nach der Geburt von mir und Jochen wenigstens, ihre Töchter zu verführen. Als die sich weigern wollten, sorgte rasch der mächtige Schwanz des Vaters für die gewünschte Zuordnung. So entstand diese Teilung in der Familie, Großvater, Großmutter, deren Töchter einerseits, die Männer der Töchter und deren Eltern andererseits. Ideal als Anschauung für ernste Kinder wie Jochen und mich, die sich mehr für Geschichte, Kunst, Technik oder Literatur interessierten als für Beat, Motorräder und Autos. So wurden wir in der Klasse bald zu Außenseitern, zwar respektiert durch unsere schulischen Leistungen, aber sonst kaum zu gebrauchen. Nur unsere Schwänze waren das Tuschelthema. Wahrscheinlich war Jochen doch mein Bruder, na ja, wenigstens mein Halbbruder. Niemand in der Familie hatte so einen Dicken wie Opa, außer eben Jochen und ich. Kein Mädchen wollte das näher ergründen, und so waren wir bis zum Abitur immer noch Jungfrau oder Jungmann. Ehrlich gesagt, fehlte uns nichts. Natürlich hatten wir ihn inzwischen massiert, wenn er zu verlangend zuckte, nahmen Papiertaschentücher mit ins Bett, wenn er so schön spritzte. Und zu Beginn der letzten Sommerferien nach dem Abitur nahmen uns Opa und Oma als Belohnung mit in ein Ferienhaus nach Frankreich. Es war nicht direkt mit Blick zum Atlantik, aber das meiste Leben spielte sich sowieso in den auslaufenden Dünen dahinter ab. Niemand zog etwas an, Max hatte es uns umgehend verboten. Wir liefen mit steifen Schwänzen herum, als Oma uns ihr ausladendes Milchgeschäft und ihren Votzenbusch präsentierte. Mehrfach rannten wir den Weg durch die Düne, um uns im Meer abzukühlen, sinnlos, irgendwann lagen wir im warmen Sand mit aufgereckten Schwänzen. Opa betrachtete uns wohlgefällig und begann, an ihnen zu spielen, Oma stand ihm nicht nach und griff sich ebenfalls einen. Klar, dass wir unter den erfahrenen Händen nicht lange aushielten und bereit waren, unsere Lust in den Sand zu setzen. Doch da waren bereits Opas und Omas Münder über unseren Luststäben und brachten uns über die letzte Klippe zur Auslösung. Von da an ging alles sehr schnell. Oma bekam mit den Jungschwänzen ihrer Enkel die Entschädigung, dass die Schwiegersöhne dafür keine Antennen hatten, Opa war sich mehr denn je sicher, dass wir seine Jungs waren und ließ uns stöhnen und jammern. Sie ließen nichts aus in diesen zwei Wochen. Wir lernten, Oma zu dritt schreien zu lassen, wir hatten Opa zwischen uns und kamen selbst dazwischen. Nach diesen zwei Wochen wussten wir alles, was Männer miteinander tun konnten und drei Männer mit einer Frau. Nur einmal noch kam unser Entschluss, das Priesterseminar zu besuchen ins Wanken, als Opa nach dem Urlaub seine Töchter zwang, für ihre Söhne die Beine zu spreizen. Er musste sie nur einmal zwingen, Jochen und ich nahmen unsere Mütter bald über Kreuz und liebten es doch, uns die Schwänze zu lutschen und den Dicken des Cousins oder Bruders zu spüren, wie er herrisch anklopfte und sich den Eingang erzwang.
Während des Studiums waren Jochen und ich bis auf gelegentliche gemeinsame Ausflüge zu den Großeltern und Müttern allein zusammen, gewöhnten unsere Arschvotzen lustvoll an den Dicken des Anderen, danach trennten sich unsere Wege. Er wollte die Lehre verfolgen, ich die Praxis.“
Der Bischof war der Ansicht, genug geredet zu haben, sein Schwanz pflichtete ihm bei. Martin musste ihn wohl oder übel erneut einlassen, wo er bald friedlich in ihm parkte, während er nun den Rest seiner Geschichte erzählen sollte.
Es war kaum etwas passiert, seit er als Hilfspfarrer in diesem Ort am Landesrand angekommen war. Er ahnte nicht, wie begehrlich der Pfarrer ihn die wenigen Momente anstarrte, wenn er im Bad den fetten Schwengel seines Gehilfen sah. Martin Eichner sah dagegen oft genug, wie der Pfarrer seine Haushaltshilfe hernahm, die zweimal in der Woche kam, um in diesem Männerhaushalt aufzuräumen. Zuerst zierte sie sich, den Schwanz des Pfarrers in den Mund zu nehmen und sich danach die Röcke schürzen zu lassen, damit er seinen Samenstau in ihr abreagieren konnte, seit ein weiterer Mann da war, aber bald genoss sie den zusätzlichen Reiz, sich dabei zuschauen zu lassen. Für den alten Pfarrer ging das viel zu langsam. Er nahm sich einfach eines Abends seinen Hilfspfarrer zur Seite und redete Klartext mit ihm. Die gute Putze hätte sicher nichts dagegen, ihn auch zu nehmen. Dann sagte er nichts mehr, als er Martins Kutte aufgeschlagen hatte. Fast ehrfürchtig senkte er seinen Mund über die senkrechte Eichel, hielt sich zurück, mehr zu versuchen. Das Mehr bekam die Putzfrau Tage später und der Pfarrer irgendwann ebenfalls, aber es war nie so erregend wie im Seminar. Trotzdem fickte er von da an regelmäßig die Putzfrau wie den Pfarrer und der ihn.
Der Bischof hatte sich seinen Liebling während der Geschichte längst wieder passgerecht hingelegt und stieß immer heftiger in ihn. Was für ein Genuss! Die junge Arschvotze war nach dem Verlassen des Seminars längst wieder eng geworden. Jetzt sollte sie ihre elastische Dehnung auf Dauer bekommen! Er überlegte bereits, wann er unverfänglich mit ihm zu seinen Eltern fahren konnte, während er ihn immer heftiger durchstieß. Ach ja, das musste er ihm danach noch erklären, dass seine Zimmer direkt angrenzten, damit er ohne Aufsehen ins Bett des Bischofs gelangte. Und die Sache mit dem Spiegel, nein, dafür war später Zeit. Heute erfüllte er sich einen weiteren Wunsch, blieb in ihm, als Martin einschlief, genoss diese Willenlosigkeit, drängte sich nach seinen Wünschen in ihn, versuchte, so lange als möglich mit seinem Dickschiff in ihm zu ankern, ehe er irgendwann ebenfalls vom Schlaf übermannt wurde. Martin mit seinen Eltern, war sein letzter Gedanke.




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