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Neuanfang im Pornokino Teil 2

Neuanfang im Pornokino Teil 2
Ich bin immer noch total fertig und völlig abwesend. Ich kann kaum realisieren, was eben mit mir passiert ist. Ich sitze durchgefickt in einem fremden Auto, neben mir ein schwarzer Typ, der regungslos seinen Wagen durch die Stadt lenkt.
Als ich meinen Minirock versuche etwas über meine Schenkel zu ziehen und total verschämt nach unten schaue, höre ich ihn neben mir wie durch einen Schleier sagen: „Du brauchst den Rock nicht länger ziehen, du bist eine Nutte das sieht man so oder so und ab sofort meine Nutte. Lass es einfach, wehr dich nicht, du hast eh keine Chance mehr.“
Ich frage ihn mit Tränen in den Augen fast flehentlich: „Was soll das, wo fahren wir hin?“
„Erst einmal zu einer Freundin von mir, die wird dich noch etwas ausstatten und in Zukunft dafür sorgen, das du immer mehr in dein neues Leben findest.“
„Wie neues Leben?“
„Du bist echt blöd, hast du gedacht, das alles nur ein Spaß war? Du gehörst jetzt mir und wirst ab sofort als Transe für mich anschaffen und jetzt Schluss mit der Fragerei.“
Ich lehne mich zurück und denk so nach und wir fahren durch die Stadt, minutenlang. Plötzlich sagt er „Ich bin Sam, BigSam,“ grinst er „kannste dir bestimmt leicht merken.“
Oh ja nach dem Fick auf jeden Fall. Big in jeder Beziehung denk ich, als mich fragt, wie ich heiße.
Gerade will ich zu einer Antwort ansetzen sagt er: „Ab jetzt heißt du Chantall, alle Nutten heißen Chantall, passt zu dir.“
Wir biegen in eine Seitenstraße ein und halten vor einem Kosmetikstudio. „So wir sind da, komm Chantall, Hübsch machen gehen.“
Sam geht um den Wagen greift mich etwas hart am Oberarm und zieht mich über den Gehweg zur Eingangstür, die er mit dem Fuß aufstößt. „He Cheyenne, ich bins, ich bring die Neue mit, wo steckst du,“ ruft er als ich auch schon das Klappern von Absätzen höre.
„Eh Sam mach nicht so einen Krach, ich komm ja schon,“ ruft eine rauchige Stimme, ich blicke nach oben und schau in die schwarzen Augen eine Rassefrau.
Sie ist auch schwarz und gut 190 cm groß, sicher nicht nur wegen der High Heels. Ihre großen Brüste wölben sich aus dem knappen Mini-Oberteil und ihr Rock ist auch nicht gerade lang.
„Na was hast du denn da aufgerissen?“
„Das ist Chantall, mach was aus ihr, das sie heut noch auf den Strich kann, die ist meine neue Nutte,“ grinst Sam sie an.
„Na dann komm mal mit Süße,“ ruft sie mir zu und dreht sich um, um in Richtung einer der Türen im Hintergrund zu zugehen.
Wie paralysiert folge ich ihr, alles was eben war hab ich nur so nebenbei mitbekommen, ohne wirklich zu merken, das ich es bin über den die beiden geraden sprachen.
„Aber klecker nicht so rum, das leckst du sonst auf“, ruft es plötzlich über ihren Rücken zu mir gewandt.
Ich versuche Schlimmeres zu verhindern und halte eine Hand zwischen meine Beine, was eher lächerlich als elegant aussieht und folge ihr.
Sam ruft von der Tür her: „In 3 Stunden bin ich wieder da, reicht das?“
„Ja passt, da bin ich mit ihr fertig,“ grinst Cheyenne zurück und flüstert: „Süße da haben wir ja auch noch gut Zeit für etwas Spaß zu zweit.“
Ich schau sie fragend an und glaube zu wissen, was sie meint.
Cheyenne öffnet eine der Türen und bittet mich hinein. „Komm leg ab und entspann dich erst einmal. Laß dich fallen und genieße.“
Sie reicht mir ein Glas Sekt und bedeutet mir es in einem Zug auszutrinken, mit dem Hinweis, das der Sekt einen doch so schön entspanne.
Ich ziehe mich aus und sie bedeutet mir, mich auf die Liege zu legen. Immer noch benommen und auch irritiert folge ich ihren Anweisungen, lege mich auf den Rücken und schließe die Augen.
„Na Süße, hat er dich im Pornokino aufgerissen und du Dummerchen hast ihm auch noch erzählt, was dich so umtreibt.“
Ich nicke kaum merklich.
„Ja so ist er unser Sam, aber keine Angst, wenn du gehorchst wird es dir ganz gut gehen, schau mich an.“ Das Cheyenne eine Transsexuelle ist, hatte ich mir schon gedacht, allein von Statur und Stimmlage aber wer sich da nicht auskennt, merkt es vermutlich nicht, so perfekt ist sie.
Ich dreh mich zu ihr um und frage: „Du bist auch eine…?“
„Nein ich geh nicht mehr anschaffen, ich helfe Sam, aus den Jungs die er an schleppt, kleine geile Barbies zu machen oder was immer er sich vorstellt.“
Meine Augen schauen sie fragend an. „Du wirst so ein Barbie-Verschnitt die Blonde Pussy, immer da und schön fickbereit. Schöne große Titten und der Traum eines jeden Mannes.“
Mir laufen Tränen aus den Augen und Cheyenne streichelt mir über die Wange. „Du musst keine Angst haben, er meint es gut mit dir, sonst hätte er ne Gummipuppe oder irgendwas Geschlechtsloses aus dir gemacht.“
Na was für ein Trost. Und während wir uns so unterhalten merk ich kaum, wie Cheyenne ganz nebenbei fleißig Hand angelegt hat. Als sie meine Hände nimmt und mir zeigt.
„Sind die nicht schön?“
Ich schau nach vorn und erblicke zwei Hände mit pinken langen Fingernägeln.
Und das geht weiter als ich mir die Nägel beschaue steht sie auf und rollt ein anderes Tischchen heran.
„Solange du keine Implantate hast müssen wir als Ersatz Silikonbrüste aufkleben, aber keine Angst du wirst dich schnell daran gewöhnen, die reagieren wie Echte, wiegen allerdings auch soviel,“ erklärt sie mir.
Cheyenne reibt meinen Brustbereich intensiv mit einer scharfen Flüssigkeit ein und erklärt mir dabei, das es eine Art Desinfektion ist, die gleichzeitig dafür sorgt, das der Haarwuchs quasi verkümmert. Kurz darauf drückt sie mir nacheinander die linke und die rechte Silikonbrust auf den Körper.
„Schön still halten und paar Minuten einfach so liegenbleiben,“ hör ich noch, als sie sich auch schon an meinen Kopf zu schaffen macht. Ich spüre ein kribbeln immer wieder und weiß aber nicht so recht, was da passiert.
„Ich mach dir jetzt ein Permanent Make-up, das hat den Vorteil, das du immer in eine bestimmte Grundrichtung geschminkt bist und nur auffrischen musst. Ach so und du merkst deshalb kaum was, von dem was ich mache, da im Sektchen ein starkes Beruhigungsmittel war. Du bist quasi willenlos und schmerzresisdent,“ erläutert Cheyenne.
Mit geweiteten Augen starre ich sie an, „Das geht doch nicht mehr weg,“ rufe ich entsetzt.
„Wozu, sei doch froh, du bist jetzt eine Nutte, da musst die immer geschminkt sein, deine Lippen werden wir auch noch etwas aufspritzen, damit du besser Schwänze blasen kannst,“ grinst sie.
Ich sacke zusammen und ergebe mich immer mehr meinem Schicksal, aber wieso Schicksal, wollte ich das nicht? Genau so wie es jetzt passiert? Ich schließe die Augen und lass alles kommende über mich ergehen, so nach und nach werde ich dabei auch ruhiger.
„Siehst du, so ist brav. Du kannst deinem neuen Leben nicht mehr entkommen, also nimm es und mach das Beste daraus. Denk immer daran, deine Träume werden endlich war,“ höre ich Cheyenne zu mir sagen. Bei allem merke ich nicht, wie die Zeit vergeht als Cheyenne plötzlich sagt: „So fertig, fürs Erste jedenfalls.“
Sie hilft mir mich aufzurichten und ich kippe nach vorn, da die neuen Brüste doch ungewohnt sind. „Was sind das denn für Dinger,“ frage ich sie.
„Das wollte Sam, schöne große Titten, damit du dich schon mal daran gewöhnst was dann in Echt an dir hängt,“ sagt sie zu mir und erklärt, das da auf jeder Seite gut 600 Gramm sind.
Na da werd ich auf jeden Fall mal der Hingucker für die geilen Böcke da draußen sein, denk ich mir so, als meine Gastgeberin auf einen Schrank zusteuert und mir was Neues zum anziehen raus sucht.
„Jetzt kannst du alles tragen und die Kerle werden sich die Finger nach dir lecken, um dich haben zu können Süße. Du bist echt eine geile Tussi.“
Wie sie sich so zu mir umdreht, seh ich das ihr Rock keinesfalls locker an den Beinen runter fällt, da ist aber deutlich eine dicke Beule zu sehen, die den Rock anhebt. Ich schau auf diese Beule während Cheyenne mir immer näher kommt, mich an den Schultern fasst und mich auf den Fußboden drückt.
„Und jetzt wird die Schlampe sich artig für die gute Arbeit bei mir bedanken,“ grinst sie und schon wackelt ihr schwarzer Schwanz vor meinem Mund. Ich weiß was ich zu tun habe. Meine Zunge leckt über ihre Eichel und meine Lippen folgen. Ich nehm erst nur die Eichel zwischen die Lippen und meine Zunge tanzt immer noch, als sie mich plötzlich am Hinterkopf fasst und ihren Schwanz ohne Warnung in meinen Mund drückt.
Ich würge und versuche zu blasen und zu lecken, aber ich werde einfach nur im meine Maulvotze gefickt, wie ferngesteuert. Dabei dauert es nicht lange bis Cheyenne immer heftiger wird und mir ihr Sperma in den Rachen schießt.
„Entschuldige Süße, aber dein Stylen hat mich so geil gemacht, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.“
Ich schlucke und langsam zieht sie ihren Stab zurück der auch gut 20×5 ist. Ich lecke ihn sauber und verwöhne ihn weiter. Aber der braucht nicht wieder hart zu werden, Cheyennes Schwanz ist nicht ein bisschen schlapp geworden, nachdem sie gespritzt hat, der Stab ist immer noch knüppelhart.
Ich werde hochgezogen, umgedreht und gegen die Liege gedrückt. Cheyenne drückt meinen Oberkörper auf die Liege und spreizt mir die Beine.
„So Pussy und jetzt wird gefickt,“ freut sie sich. Wie ein Stück Fleisch werd ich jetzt genommen. Sie setzt ihren Schwanz an und schiebt ihn ohne langes hin und her bis zum Anschlag in mich hinein.
„So fickt man Nutten, einfach abficken ohne großes Getue, gewöhn dich dran, es wird deine Zukunft sein,“ ruft sie mir zu und macht immer weiter, gnaden- und mitleidslos. Und alles bis sie wieder kommt und mir alles in meine Votze spritzt.
Oh Mann, was ist das? Ich bin wie eine Nutte geschminkt, ich blase Schwänze, werde gefickt ohne zu fragen und schlucke Sperma. Das kann doch alles nicht war sein, denk ich grad so, als die Tür aufgeht und Sam herein kommt.
„Ich sehe ihr versteht euch und fertig ist meine neue Nutte auch schon. Na dann kanns ja losgehen,“ grinst Sam und ich weiß, Träume können auch wahr werden und mein neues Leben beginnt jetzt wirklich.




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