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Die ist viel zu alt

2. Kapitel

Im Badezimmer zeigt sie mir an, in die Badewanne zu steigen. Mit vorgehaltenen Händen folge ich ihrer Anweisung, hebe ein Bein nach dem anderen in die Wanne. Ich spüre ihren Blick auf meinen kleinen Knackarsch. Sie greift nach dem Brausekopf und stellt das Wasser an. Nach kurzer Zeit ist es warm und sie nimmt meine Hände beiseite. Ich wehre mich nicht. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich zu waschen. Während der Wasserstrahl auf meinen Penis fällt, wiegt sie mit der anderen Hand meine Hoden und drückt sie nach oben. Ich schaue sie an. Sie wirkt zufrieden, wie sie, für mein Gefühl zu lange, mein Geschlechtsteil benässt.
Sie stoppt die Brause und nimmt sich ein Stück Seife. Schnell sind ihre Hände schaumig. Sie legt sie sanft auf Penis und Hodensack und wäscht los. Fürsorglich wäscht und knetet sie meine weiche Haut. Ihre Finger erfühlen einzeln meine Hoden, drücken vorsichtig dagegen und umfassen sie. Mein Penis steht steif vom Körper ab. Trotzdem ist mir das alles immer noch unangenehm, auch wenn es sich eigentlich sehr gut anfühlt.
Mein Penis gleitet durch ihre Hände. Er flutscht geradezu wegen der Seife. Ein schönes Gefühl.
Mein Schwanz wird noch größer und vor allem härter. Sie zeigt keine Regung, ob ihr das zusagt. Sie wirkt irgendwie mütterlich. Vielleicht hat sie ja einen Sohn, bei dem sie das früher immer gemacht hat? Eine Hand seift vorsichtig meine Hoden ein und die andere gleitet am Schwanz rauf und runter.
Sie holt dir einen runter, Rory!
„Schön, dass du beschnitten bist“, sagt sie plötzlich. Ich schaue auf meine große dunkelrote Eichel, dann in ihre Augen. Sie strahlen. Ich schweige. Eigentlich war mir das bisher immer unangenehm.
„Ich mag gerne“, erzählt sie weiter. „Du hast ein schönes Teil.“
Sagte sie „Teil“?
„Er fühlt sich gut an in den Händen. Masturbierst du?“
Mache ich was? Das Wort kannte ich damals nicht, nur onanieren.
„Was is´n das?“ frage ich zaghaft.
Sie lächelt nur. „Ob du an dir selbst spielst?“
Die Antwort ist mir wiederum peinlich. Ich zucke meine Schultern. Sie versteht aber scheinbar.
Mit der Brause beendet sie die viel zu lange Wäsche. Sauber und steif ragt ihr mein Geschlechtsteil entgegen. Wieder hält sie meine Hoden sanft mit einer Hand leicht nach oben gedrückt. Sie schaut sich alles genau an, guckt auf meine Eichel, die wirklich ziemlich gut durchblutet zu sein scheint, beugt sich dann vor, spitzt ihre Lippen und gibt ihr einen leichten zarten Kuss direkt auf die Öffnung.
Himmel, die Frau geht aber ran! Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt.
Ich bin zwar nicht schüchtern, was andere Menschen angeht, sogar ein bisschen halbstark, aber in Sachen Sex scheinbar ein ziemlicher Hasenfuss und in diesem Moment völlig hilflos.
„Komm“, fordert sie mich auf und streicht mit einer Hand über meine rechte Pobacke.
Wir gehen nicht mehr ins Wohnzimmer. Sie führt mich ins … Schlafzimmer. Zumindest sieht es so aus. Hier stehen nur ein Bett und ein riesiger Kleiderschrank, der bis unter die Decke reicht.
Was passiert jetzt?
Werde ich wirklich zum ersten Mal richtigen Sex haben?
Will sie mit mir schlafen?
Will ich das?
Ich bin mir nicht sicher, da ich nicht genau weiß, wie das ist. Natürlich weiß ich, wie man Kinder bekommt und was „Bumsen“ bedeutet, aber in der Realität ist jetzt doch alles anders. Oft habe ich natürlich von so etwas wie jetzt geträumt, aber irgendwie erschlägt mich alles ein wenig. Jedenfalls habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Vor allem nicht mit einer so alten Frau.
Sie setzt sich auf das Bett und wartet. Ich setze mich rechts neben sie.
„Hast du schon mal?“ will sie wissen.
„Gekuschelt?“ frage ich naiv zurück.
„Ja, das auch“, grinst sie. Ihr Blick wandert von meinen Beinen in meinen Schritt und über meine Brust zu meinen Augen. „Du bist sehr zurückhaltend.“
Das ist das Kommando um aufzustehen und zu gehen. Tu es, Rory!
„Aber das macht nichts“, erklärt sie weiter. „Ist schon in Ordnung.“ Sie überlegt kurz. „Wie heißt du eigentlich?“
„Ruairi.“
„Wie?“
„Rory.“
„Habe ich noch nie gehört.“
„Ich weiß. Ist nicht häufig in Deutschland.“
„Woher kommt dieser Name?“
„Is´ irisch.“
„Ah.“ Sie hebt interessiert ihren Kopf. „Ich heiße übrigens Brigitte.“
Der Name passt ja zum Alter. Hau schnell ab, Rory!
„Äh“, nuschele ich schüchtern. „Ähm …“
„Na, was möchtest du wissen … Rory?“
„Äh … wie alt sind sie eigentlich?“
Jetzt ist es raus!
Jetzt kommt der Schock!
Ich höre sie schon sagen „75″.
Stattdessen sagt sie nur: „Älter als du.“
Das sehe ich selbst, old woman.
„Wie alt schätzt du mich denn?“ stellt sie eine nervige Gegenfrage.
Na prima, typisch weiblich! Ich soll raten und mich zum Horst machen.
Während ich grübele, spüre ich wieder ihre Hand an meinem Penis und verkrampfe leicht.
Sag 75, Rory, dann wirft sie dich verärgert aus ihrer Wohnung!
„Vielleicht 40″, rate ich mit Sicherheit untertrieben.
Sie lächelt nicht mehr. Sie wartet nur.
Worauf wartet sie?
Sie guckt mich nur an.
Sprich, Hexe!
Ihre Augen schauen tief in meine und ihre Hand legt sich fest um meinen Schwanz.
„52″, sagt sie leise und kommt mir näher.
Mann, ist die alt! Scheiße, verdammt!
Aber Mut hat sie. In dem Alter.
Noch näher.
Unsere Nasenspitzen streifen sich leicht.
Unsere Blicke treffen sich.
Unsere Gesichter können nicht unterschiedlicher sein.
Hat die viele Krähenfüße!
Ihre Lippen berühren meine. Ich zucke zurück. Sie lässt nicht locker. Zärtlich drücken sich ihre Lippen gegen meine. Ich lasse meinen Mund geschlossen. Ich will sie nicht küssen. Sie tut es trotzdem. Es funktioniert nicht. Sie lässt von mir ab, lehnt sich zurück und gibt so ihre Brüste für meine Blicke frei.
Es tut mir fast ein wenig leid, aber ich kann sie einfach nicht küssen. Sie ist zu alt.
Gibt sie jetzt auf? Vielleicht wäre das ja ganz gut so.
„Möchtest du mal anfassen?“
Hä?
Fordernd drückt sie ihren Rücken durch. Ihre mächtigen Euter drücken sich vor, erschlagen mich fast.
Ich traue mich nicht.
„Nur Mut. Ich mag das“, erklärt sie, nimmt meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.
Ein Glücksgefühl!
Wenn sie doch nur viel jünger wäre!
Ihre riesigen Tüten fühlen sich an wie … wie … sie fühlen sich einfach hervorragend an.
Soll ich ihre Nippel berühren?
Ja! Ja, verdammt! Das traue ich mich. Ich jubele innerlich wegen meines Mutes.
Meine Hände wandern auf dem weichen Fettgewebe, der dunkle Rand kommt, ihre Warzenhöfe. Die Haut wird huckelig.
Sind die groß!
Neugierig erfühlen meine Finger jeden Zentimeter ihrer großen Warzenhöfe. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt.
Jetzt ihre Nippel.
Ich kann es einfach nicht fassen.
Ich berühre sie. Ein leises „Hah“ entfährt mir.
Ihre Hände streicheln meine Schultern…… Meine Seiten.
So zärtlich.
Meine Hüften…… Die Oberschenkel…..Meinen Penis.
Ich atme auf und zucke ruckartig zusammen.
„Ich komme gleich“, gebe ich zähneknirschend zu.
„Schon?“ scheint sie zu staunen, schließt dann plötzlich die Augen, schüttelt irgendwie für mich komisch wirkend ganz leicht ihren Kopf, öffnet sie wieder und taucht ab. Mein Blick folgt ihr. Ihr Kopf senkt sich auf meinen Schoß.
Sie wird doch nicht?
Doch, sie tut es!
Ich glaube es nicht.
Ich halte die Luft an. Diese Anspannung! Sie hat ihn im Mund.
Ich verdrehe leicht meine Augen, spüre, wie bereits mein Samen kommt (Mist, geht das schnell! Ich Versager!), wie er durch meine Harnröhre läuft und sie hat immer noch meinen Penis im Mund.
Das kann sie doch nicht machen!
Himmel, ist das ein Gefühl!
Sie tut es!
Sie lässt meinen Samen in ihren Mund fließen. Sie muss ihn trinken. Uah!
Wohin sollte er denn sonst?
Ich kneife meine Augen zusammen bei diesem Gedanken.
Jetzt saugt sie sogar.
Ich hole tief Luft und gucke angespannt an die Tapete.
„Ah.“
War ich das?
Muss wohl.
Dieser Reiz!
„AH“. Diesmal lauter.
Will sie denn nicht wieder aufhören?
Ich wage nicht nach unten zu gucken.
Sie stoppt. Endlich!
War das eine Erfahrung!
Echt, das war … das war einfach klasse.
Sie schaut mich an. „Möchtest du meine Brüste saugen?“
Ich hatte gerade eben einen Orgasmus und der war mit Sicherheit der beste und intensivste, den ich jemals bisher gehabt hatte, aber ihre Worte lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Mein kleiner Freund ist zwar nicht mehr richtig hart, so leer gesaugt, wie er ist, aber immer noch stark vergrößert und schrumpft auch nicht wieder. Ihre Worte stimulieren mich zu sehr. Der Gedanke allein, an dieser gewaltigen Mutterbrust zu hängen, lässt mich spitz bleiben.
Sie hält mir mit einer Hand eine ihrer dicken Titten zum Verköstigen hin.
Ich nehme an. Ihre Brustwarze verschwindet zwischen meinen Lippen.
Ich verharre, überlege kurz, wie ich saugen muss, komme zu keinem Ergebnis und lege einfach vorsichtig los. Langsam sauge ich an ihrem Euter. Nur meine Lippen berühren dabei ihre Brust.
Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Mein Gesicht verschwindet in ihrer Titte. Meine Nase drückt in ihr weiches Fettgewebe. Ich muss schnaufen.
Hiiiiiiiii …
Ein Glück, dass ich das nicht wirklich gerufen habe.
Scheiße, ist das geil!
Meine Hände greifen ihre Titten. Eine drückt die linke, an der ich jetzt wie ein kleines Kind hänge und meine andere Hand knetet ihre rechte Brust.
Ich schnaufe lauter, giere förmlich nach diesen Titten, nach dieser Frau.
Scheiß was drauf, dass sie alt ist!
Es macht höllischen Spaß!
Ich bewege meinen Kopf vor lauter Gier übertrieben schnell hin und her, sauge und schnaufe, werde immer wollüstiger und beiße.
„Aua.“
Ich schrecke auf. Hab ich ihr wehgetan? Ich schaue sie entschuldigend an.
„Bisschen sanfter, Schatz“, gibt sie mir zu bedenken.
„Okay“, antworte ich und verschwinde wieder aus ihrem Blickfeld.
Jetzt ist der andere Euter dran. Herrlich!
Sie spielt wieder an mir. Ich bemerke erst jetzt, dass er wieder hart ist. Sie wichst mich. Ich lasse sie tun. So schnell komme ich bestimmt nicht noch einmal.
Ratsch!
Was war das?
Hat sich angehört wie ein Reißverschluss.
Ich stoppe mein haltloses Stakkatosaugen und gucke nach der Quelle des Geräuschs. Ihre Hand ist tatsächlich an einem Reißverschluss. Sie hat ihren Rock geöffnet. Mit dem Hintern schubbernd versucht sie ihren Rock über ihren großen Hintern zu bekommen ohne meinen Penis loszulassen. Sie drückt mein Gesicht wieder auf ihren Busen.




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