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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Überfallen (Teil 2)

Ich weiß, dass ich sehr grobschlächtig schreibe. Daher, wem es nicht gefällt, bitte nicht lesen.
Auch leben wir in Zeiten von Aids, auch dies weiß ich. Meine Geschichten sind Kopfkino.

Schon einen Tag später bekam ich eine SMS von ihm und auch eine MMS, wo ich mich
gefesselt auf dem Stuhl sehen konnte und ihm den Schwanz blies.
In der SMS schrieb er mir, ob mir das Bild gefallen würde. Er würde, wenn ich nicht machte
was er sagt, dieses Bild an Freunde und Verwandte verteilen. Ich wurde blass. Weiter schrieb
er, dass er mich am Freitag benutzen will und mir bis dahin rote Strapse, roten String und BH,
sowie schwarze Heels und eine schwarze Perücke zu besorgen hätte. Auch müsse ich mir
Hand- und Fussfesseln sowie ein Halsband besorgen. Er würde dann um 18.00 Uhr da sein
und ich hätte die Sachen zu tragen und würde sich auf unser Treffen freuen. Ich schluckte.
Welche Wahl hatte ich? Er würde das Bild herumzeigen und mir würde niemand glauben.
Er wäre nun mein Herr und heißt Norbert.
Also schaute ich im Internet nach und bestellte per Sofortlieferung die Sachen.

Donnerstags kamen die Sachen an, die High Heels hatte ich bei Deichmann günstig erstehen
können und sie passten auch. Die Fesseln hatte ich in einem Sex-Shop gekauft.
Ich probierte die Sachen an, sie passten glücklicherweise.
Freitag morgends kam eine SMS, ob ich die Sachen hätte. Wahrheitsgemäß antwortete ich
mit Ja. Das ist schön, schrieb er zurück, dann freue ich mich darauf meine Schwanzzofe heute
Abend in den Sachen zu sehen.
Ich wurde ganz nervös und rannte andauernd zur Toilette. Immer wieder hoffte ich, dass er
absage müsse, doch es kam keine Nachricht. Also zo ich um 17.15 Uhr die Sachen sein, damit
ich pünktlich fertig bin. Als ich fertig angezogen war und die Hand- und Fussfesseln als auch das
Halsband angezogen hatte, besah ich mich im Spiegel. Es sah nuttig aus, gleichzeitig aber auch geil.
Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da klingelte es an der Tür. Norbert? fragte ich hinter der Tür.
Ja, kam von der anderen Seite. Ich öffnete vorsichtig die Türe, damit mich auch keine Nachbarn
sehen würden. Er kam herein und schloss die Tür. Er hatte eine große Tüte dabei, was da wohl drin
war? Ah, sagte er, geil siehst du aus. Dreh dich herum, sagte er und ich tat wie befohlen.
Rot steht dir gut, du wirst aber bald den Schrank davon voll haben, dann auch in schwarz, weiß, blau
und welche Farben ich dir sonst noch so befehle, nicht wahr, meine kleine Fotze? Ich wollte protestieren,
doch da bekam ich schon eine Backpfeife. Was habe ich dir gesagt? Ja, Herr, heißt das. Und?
Ja, Herr, erwiderte ich. Na siehst du, geht doch. Er drückte den BH herunter und zwirbelte an meinen
Nippeln und meinte, dafür habe ich nachher was Feines. Los, auf die Knie, Schwanzzofe und hole
meinen Schwanz aus der Hose. Ich ging auf die Knie und öffnete den Hosenstall. Er trug keine
Unterhose und so konnte ich seinen Schwanz leicht herausholen. Los, lutsch ihn mir, befahl er.
Ich nahm ihn in den Mund und lutschte daran. So ist´s gut, du geile Sau, sagte er, leck mir nun
die Eier. Auch dies tat ich. Lutsch meine Eier, sagte er. Ich nahm ein Ei in den Mund und saugte daran.
Er stöhnte auf. Ja, das ist gut, ich werde dich zu einer geilen Schwanzzofe abrichten. Ich werde
dich langsam aber immer mehr zum dienen erziehen. Es wird dir sicherlich auch bald gefallen, lachte er.
Los, nimm wieder den Schwanz in dein Blasmaul, sagte er und ich nahm seinen Schwnaz in den Mund.
Dann drückte er mit seiner Hand meinen Kopf auf seinen Schwanz und fickte mich. Ich werde dir einen
guten Kehlenfick machen, lachte er. So fickte er meinen Mund minutenlang, bis er genug hatte.
Ich mußte aufstehen.Beine auseinander, kam der Befehl. Es
raschelte an seiner Tüte, ich stand mit dem Rücken zu ihm und zwischen meinen Beinen machte
er eine Spreizstange an den Fesseln fest. Dann griff er meinen Schwanz und die Eier ab. Sehr schön, hörte ich
ihn grinsen. Er zog sich aus und machte meine Hände an den Handfesseln durch Karabiner fest.
Aus der Tüte holte er nun Nippelsauger und sagte: Schau mal, was ich hier habe, ich werde dir mit
der Zeit ein paar schöne Titten machen, drückte den BH herunter und machte sie an den Nippeln fest.
Ich jammerte. Ja, sagte er, die saugen schön, was?
Dann band er eine Kette an die Handfesseln, die er mit der der Spreizstange verband. So hatte ich nun eine gebückte
Haltung einnehmen müssen.
Maul auf, raunzte er, und schon hatte ich seinen Schwanz abermals zu blasen. Schon bald wirst du es als geil
empfinden Schwänze vorne und hinten zum empfangen. Vielleicht ist auch mal eine Frau dabei, der du als
Leckdiener zur Verfügung stehen darfst, oder sie fickt dich mit einem Strapon. Ist doch geil, oder, lachte er,
ich bekam nur ein mmpfff heraus.
Sein Schwanz war steif und er entzog sich meinem Mund. Er stellte sich hinter mich, etwas kaltes wurde auf
meinem Hintern verteilt. Da setzte er seinen Schwanz an meinem Arschloch an und drückte langsam hinein.
Oh ja, kam es von hinten, dich werde ich jetzt schön durchficken und stieß zu. Ich jaulte auf. Ja, sagte er,
noch schmerzt es, aber das vergeht, wenn du ab jetzt regelmäßig gefickt wirst. So stieß er immer heftiger zu
und es klatschte bei jedem Fick. Während er fickte sagte er mir, dass ich bis zu unserem Treffen einen kurzen
schwarzen Rock und eine durchsichtige schwarze Bluse zu besorgen hätte, damit wir auch schön ausgehen
könnten. Ich wollte protestieren, doch er unterband es einfach, in dem weiterredete. Auch wirst du bei unserem
nächsten Treffen deine Finger- und Fussnägel rot lackiert haben. Ich dahte nur, dass dies ein schlechter Film sein
muss, als er hinter mir aufstöhnte und seine Ficksahne in mein Arschloch spritzte. Er zuckte noch ein paar Mal
und verharrte so in mir. Geile Arschfotze, sagte er, da werde ich mich noch sehr oft drin austoben. Dann zog
er seinen Schwanz heraus, drehte mich herum und drückte seinen Schwanz in meinen Mund. Los, sauber machen,
befahl er und ich nahm vor Ekel den Schwanz auf. Als er genug hatte, befreite er mich von den Fesseln, der
Spreizstange und den Nippelsaugern. Das hast du gut gemacht, lachte er. Schon bald dienst du auch Freunden
von mir und ich kann dich bald verleihen. Er will was?, dachte ich , das er kann er doch nicht machen, doch er
schien wild entschlossen. Er zog sich an und sagte, dass ich mich nun säubern könne, er meldet sich wieder.
Mit der tropfenden Ficksahne im Hintern schloss ich die Tür hinter ihm und ging mich duschen. Ich war völlig
fertig. Was ist da bloss passiert, er will mich tatsächlich in Besitz nehmen und auch noch an andere verleihen.
Was würde er noch alles mit mir anstellen?




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