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Erika wird zur Hure – Teil 4

Mein erster Gruppensex und mein Ex fickt mich in den Arsch!

Als der Wagen auf dem Parkplatz einer Schrebergartenkolonie einbog und zum Stehen kam, ahnte ich noch nicht, was auf mich zukam. Wir stiegen aus. Maria schnappte sich einen gefüllten Korb, während Peter eine Kühltasche aus dem Kofferraum holte.

Schon von weiten hörte man laute Musik und Stimmengewirr. Maria hakte sich bei mir unter und sagte: „Nur keine Angst, Erika! Ein bisschen Ficken und Werbung für deine Fotze machen und nebenbei feiern wir eine nette Grillfete.

Grillen und ficken? Die beiden Alten hatten doch einen kompletten Vogel! Trotzdem deckelte ich brav, Arm in Arm neben Maria her.

Wir hielten vor einem Gartentor. Eine Frau, die aber um einige Jahre jünger schien als Maria, öffnete und ließ uns eintreten.

Renate, so hieß die Frau, umschlang Peter und steckte ihm ihre Zunge in Mund. Ich richtete meine Augen fragend auf Maria.

„Renate kann es nie erwarten, immer muss sie die Erste sein! Peters Schwanz ist aber auch ein schönes Kaliber!“

Ich konnte ihr bei diesem Satz nicht widersprechen!

Die Veranda vor dem geziegelten Gartenhaus war schon voll besetzt. Maria hielt mich im Schlepptau, sie wollte sich an zwei jungen Männern vorbei zwängen, als diese sie johlend auf ihre Oberschenkel zogen.

Ich nahm ihr den Korb ab und stand hilflos daneben. Maria lag mit aufgeknöpfter Bluse und ihren nackten, fleischigen Riesentitten im Freien. Die Männer kneteten und massierten ihre üppigenTitten durch und meine Chefin stieß spitze Schreie aus. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr gefiel. Ihre Brustwarzen standen steif hervor, bevor sie im Mund der Männer verschwanden.

Ein wenig verloren hielt ich mich am Griff des Korbes fest.
Als ich plötzlich auch ich auf einen fremden Schoß saß.

Eine schmale Hand umschloss mein Bikini Oberteil und quetschte meine Titten. Ich drehte meinen Kopf und blickte in das sommersprossige Gesicht einer jungen Frau, die mich lüstern anfunkelte.

Sie befeuchtete ihre Unterlippe, bevor sie sagte: „Endlich lerne ich dich kennen, Erika! Wir haben ja schon so viel von dir gehört und ich freue mich darauf dein leckeres Fötzchen zu probieren! Komm mit rein, in der Laube ist es kühler und die Spielwiese ist grade frei!“

Ich schaute ängstlich wo Maria ist. Diese lag inzwischen mit ihrem Arsch auf dem Gartentisch. Einer der Männer donnerte ihr seinen Schwanz in die schmatzende Pussy. Der zweite Mann kniete neben ihren Kopf und ließ sich einen blasen. Hilfe konnte ich von Maria also keine erwarten!

Daumenkuppen rieben sich an meinen versteiften Brustwarzen. Die Rothaarige, die sich Manuela nannte, sagte: „Wie alt bist du eigentlich, ich werde heute 23 und mein Freund hat mir die Fickparty zum Geburtstag geschenkt!“

Sie deutete auf den Mann, der grade sein Eisen im Loch meiner Chefin versenkte. „47“, sagte ich leise. Angesichts der Exzesse vor und neben mir hatte es mir ein wenig die Sprache verschlagen.

„Stell den Korb einfach neben dem Tisch ab und komm!“
Manuela zerrte mich an ein paar halb nackten Pärchen vorbei. Im Inneren des Gartenhauses war es wirklich kühler, allerdings war die Spielwiese nicht leer.

Auf dem großen Lager, das aus zusammengeschobenen Matratzen bestand, kniete ein circa vierzigjähriger Mann. Sein Schwanz steckte bis an die Eier im Arsch eines Mannes.

Mir kommt es vor als ich diesen Arsch sehr gut kennen würde.

Manuela deutete auf den Arsch und sagte:
“ du erkennst wohl auch nach einiger Zeit deiner Scheidung den Arsch von deinen Ex-Mann Martin!“ und grinste dabei.

Ich hatte keine Zeit, um lange darüber nachzudenken.
Manuela zog mich auf die Matratze.
Da lag ich nun zwischen Manuela und meinen Ex!

Martin keuchte wie ein Tier, während seine Rosette zum Glühen gebracht wurde. Dabei glotzte er mich mit vor Geilheit weit aufgerissenen Augen an. Manuela leckte meine Muschi und drängte drei Finger in mein nasses Loch.

„Geil, du Sau“, schmatzend hob sie ihren Kopf: „Du schmeckst ja nach Sperma, altes Luder!“ Ihre Lippen drückten sich jetzt noch fester auf mein Muschiloch.

Martin und mir kam es fast zeitgleich. Der Arschficker sackte mit zufriedenem Gesichtsausdruck über Martin ein. Manuela hatte mittlerweile vier ihrer schlanken Finger in mir stecken. Ich konnte meinen Orgasmus gar nicht richtig genießen, unentwegt fummelte sie an mir rum.

Manuelas Zunge bewegte sich durch meinen Schlitz, stöhnend bockte ich gegen ihre Lippen. Martin drängte sie zur Seite: „Lass mich auch mal lecken!“

Als beide Zungen schließlich ihre Bahnen zogen, drehte ich durch! Ich krallte mich in ihren Haaren fest und schrie meine Lust einfach hinaus.

Furien gleich muss meine Stimme geklungen haben, denn sofort füllte sich die Gartenlaube. Ich wurde von den beiden synchron geleckt und um uns herum standen Fremde, die mich anglotzten.

Handys wurden hochgehalten, einer hatte sogar seine Kamera geholt und filmte das treiben auf der Spielwiese.

Maria taumelte aus der Menge auf mich zu. Meine Chefin trug nur noch einen BH. Ihre Euter hingen wie aus einer Brust-Hebe heraus. Ein kleiner Dicker wollte nach ihren Titten greifen, doch sie schob ihn energisch beiseite und hockte sich breitbeinig über meinem Gesicht.

Mein Versuch den Mund schnell genug zu öffnen scheiterte. Maria zerrte ihre geröteten Schamlippen mit den Fingern auseinander. Die Menge applaudierte und der sämige Wichsschleim rann aus ihrem abgefickten Mund auf mein Gesicht.

„Seht euch meine Fotze an Jungs!“ Lallte sie leicht angetrunken. „So muss eine durchgebumste Sau aussehen! Los besteigt die Hure endlich und rammelt sie ordentlich kaputt!“

Ich hätte einfach „nein“ schreien können, aufstehen und diese perversen Hurenböcke und notgeilen Schlampen einfach den Rücken kehren können.

Doch Manuela und Martin geilten mich mit ihren Zungenschlägen permanent auf. Die Wichser die herumstanden erregten mich. Ich sah die nassen Fotze und wippenden Titten.

Meine Blicke schweiften über alte und junge Kerle, die mich mit gierigen Augen anstarrten.

Ich schmeckte Fickschleim, den Frieda mit ihren Fingern auf meinem Gesicht einmassierte.

Ich schrie, bog meinen Unterleib obszön hoch. Total außer Kontrolle, pries meine verkommene Fotze an: „Ja, macht mit mir, was immer ihr wollt! Fickt mir das Nuttenloch wund! Fickt mich, ich will in Sperma und Mösenschleim absaufen!“

Meine 2 Muschi lecker wurden einfach beiseitegeschoben und ein großer Mann legte sich zwischen meine willigen Schenkel.

Maria presste mir ihre ein geschleimte Öffnung auf den Mund. Ich schmeckte ihren Fotzenschleim und die Wichse der Typen die vorher in ihr steckten. Der Mann spritzte ziemlich schnell in mir ab. Nur wenige Stöße die nicht besonders toll waren!

Kurz darauf rollte ein anderes Kaliber auf mich drauf. Ich konnte nicht sehen, wer es war. Maria schob wild ihr Fotzenfleisch über meine Lippen und versperrte mir so die Sicht.

Der Ficker hatte ein ganz schönes Körpergewicht. So konnte es eigentlich nur der Dicke sein, der mich schon auf der Veranda mit gierigen Blicken ausgezogen hatte. Mir war es im Grunde egal! Er hatte einen Schwanz, der mein Loch saugut füllte und er fickte wie ein Karnickel.

Die Anzahl seiner Stöße zu zählen, war mir bald nicht mehr möglich. Er fickte mich in einem schnellen Tempo ab. Seine Stöße waren hart und gnadenlos.

Meine versaute Muschi konnte ihm bald nichts mehr entgegensetzen. Die Fotzenmuskeln schmiegten sich immer fester um seinen Prügel. Die Kontraktionen wurden wild und brachen nicht mehr ab. Mir kam es gewaltig.

Er ließ mir keine Zeit, meinen Orgasmus zu genießen. Ich wurde einfach weitergerammelt. Wie ein Wolf der sich in seine Beute verbissen hat, riss er mich unter seinen Beckenstößen fort. Als er endlich so weit war und sein Sperma in mich hineinfloss, brannte mein Unterleib ein wenig.

Sein Körper wälzte sich von meinem runter. Ich hörte Manuela die sich mit mit meinem Ex zankte. Sie wollte erst das Sperma aus mir raus saugen, er wollte mich in den Arsch ficken.

„Ich geh mal raus, ich brauch einen kühlen Drink!“ sagte Maria und verschwand wieder. Ob ich etwas trinken wollte, wurde nicht gefragt. Auch nicht, ob ich mit Analverkehr einverstanden wäre.

Man griff mir unter meine Arme. Ich wurde umgedreht, auf alle viere bugsiert und Martin drängte seinen Fickhammer an meine Rosette. Er versuchte seine Eichel in meinen engen Arsch zu schieben. Als das nicht auf Anhieb funktionierte, spuckte er auf meinen Anus und dehnte mich mit seinen Fingern. Inzwischen blies ich den Schwanz eines 60 Jährigen, der wie sich herausstellte vorher schon Manuela gefickt hatte.

Als sie schließlich mit mir fertig waren, lief mir das Sperma aus dem Arsch.

Martin zog zufrieden seinen Pimmel aus mir raus schlug mir auf den Arsch und meinte nur „Das ich dich in meinen Leben noch mal ficken werde hättest du dir sicher nicht träumen lassen. Aber ich kann dich beruhigen das war heute nicht das letzte Mal den ich darf als Schwanzhure auch eine Straßennutte wie dich ficken er lachte laut auf und ging zu den anderen.

Nachdem Manuela gierig die Fickschwänze abgelutscht hatte, kroch sie hinter mich. Ihre Hände zogen meine PO backen auseinander. Ich stöhnte, während ihre Zunge durch den Fickschleim wanderte, und wurde lauter, als sie in meinem Arsch steckte. Ihre Zunge bewegte sich in mir und ich konnte nicht anders, ich wichste meine Fotze ab!

Manuela spürte an den ruckartigen Bewegungen meines Körpers, was ich tat. Sie hörte kurz auf mir den Arsch zu verwöhnen und rief: „Schatzi, komm doch her zu uns! Lass Erika auf deinem Monster ausreiten! Sieh nur, die arme muss sich selbst abwichsen!

Nun hilf ihr doch!“

Günter, Manuelas Freund war dann wirklich sehr hilfsbereit! Ohne Umschweife legte er sich zu uns auf die Matratze. Ich konnte seinen geilen, langen Schwanz nur kurz bewundern, dann zog er mich über sich. Meine Muschilippen öffneten sich einladend. Als ich mein triefendes Fickloch an seiner Eichel platzierte, rutschte ich mühelos über seinen Kolben.

Lüstern bewegte ich mich einige Male auf und ab. Meine Muschi gab schmatzende Geräusche von sich. Ich ließ mein Becken rotieren und reizte seinen Schwanz mit ausschweifenden, kreisenden Bewegungen. Das schien Ihn besonders gut zu gefallen, denn er spielte mit seiner Daumenbeere zärtlich an meiner aufgedunsenen Klitoris.

Ich warf meinen Kopf ins Genick und verschaffte dem Süßen einen höllischen Ritt. Schließlich stöhnte er, seine Hand umklammerte meinen Hals. Er zog mein Gesicht an das seine. Einen Moment sahen wir uns an. Wir waren verschwitzt und die Geilheit stand uns ins Gesicht geschrieben. Unsere Zungen tanzten aufgeregt miteinander. Er küsste mich wild und ich bumste seinen Schwanz leidenschaftlich. Dass Manuela dabei meine Arschfotze leckte, machte mich nur noch schärfer!

Meine Fotze klatschte immer wieder gegen Günters Unterbauch. Ich presste mein Sündenloch auf seinen Schwanz als gäbe es kein Morgen mehr. Als er mir seinen Fickspeer ein letztes Mal bis an die Eier rein rammte, bekam ich einen wahnsinnig, geilen Abgang.

Ich stöhnte und bockte mit meiner triefenden Pflaume mit, bis er mir alles in den Unterleib gepumpt hatte.

Vollkommen erledigt schleppte ich mich kriechend über die Matratze. Hörte Manuela schmatzen und Günter rief: „Geil, Erika! Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!“

Ich rappelte mich stöhnend auf, lief breitbeinig durch den Raum.

Die Suche nach meinem Bikinioberteil und dem Rock, sollte sich als Aussichtslos erweisen.

Als ich so am suchen war kam mir ein alter geiler Hengst über den Weg.
Der Opa fand wohl dass eine Schlampe mit nackter, besamter Möse Freiwild war.

Er gab mir einen Stoß da ich von den ganzen Ficken doch schon etwas geschwächt war saß ich mit meinen Arsch auf den Boden das nützte dieser alte Bock aus drückte mich dann ganz auf den Boden und steckte seinen bereits steifen Schwanz in meinen doch schon etwas geweitete Möse.

Der Alte benötigte zum Glück nur ein paar sanfte Auf- und Abwärtsbewegungen. Meine feuchte Grotte bekam schnell seinen Samen. Nun war ich wirklich randvoll. Mir lief die Wichse an den Beinen runter. Als ich auf der Veranda ankam, schoben sich die schleimigen Reste bis über meine Fußknöchel.

Zunächst fiel mein Blick auf meinen Chef. Peter hockte auf einer Sonnenliege. Auf seinen Schenkeln saßen zwei junge Frauen, die scheinbar auch schon reichlich Sperma getankt hatten.

Damit hatte ich nicht gerechnet! Peter nuckelte abwechselt an den Titen der beiden Mädchen.

Als er mich aber sah jagte er die beiden runter und ich sollte ihren Platz einnehmen.

Peters Hand legte sich auf meinen Nacken, er drückte mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Zunge erregt zwischen seine Lippen.

War ich auch kurz zuvor am Ende gewesen, nun siegte die Geilheit über die Vernunft! Ich leckte und umspielte die Zunge.

Meine Tittenspitzen zogen sich hart zusammen. Ich war schon wieder geil!

Konnte man dauergeil sein?

Bis zu diesem Augenblick hatte ich mir so eine Frage nicht gestellt. Nun aber löste ich mich nicht aus dem Zustand der Erregung. Ich war fertig. Meine Muschilippen brannten, sie waren total überempfindlich.

Doch meine Brustwarzen blieben hart! In meinem Innersten wusste ich, das ich mehr brauchte, noch mehr Schwänze, die sich in mir austobten und mich mit ihrem Sperma abfüllten!

Ich schob meinen heißen Unterleib fickgeil über Peters Oberschenkel. Meine Lippen streiften seine. Versaut lutschte ich seine Zunge in meinen Mund hinein.

Einer der herumstehenden Partybesucher schien meine sexuelle Notlage zu begreifen. Er umspannte meine Hüfte, legte eine Hand unter meinen Knackarsch und diesen auf dem Gartentisch ab. Sofort stellte er sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz wippte nur Millisekunden zwischen meinen geöffneten Schenkeln, dann glitt er langsam in meinen triebhaften Schoß.

Er lächelte mir freundlich zu und sagte: „Du bist eine wirklich geile Sau!
Peter hat mir schon von dir berichtet. Aber dass du alte Nutte so naturgeil und spermasüchtig bist, das hat er verschwiegen!

Du alte Ficksau, jetzt zeig ich es dir!

„Und jetzt bekommst du meinen Saft in deine Fickspalte du versaute Hure! Das willst du doch, oder?“

Wollte ich das? Wollte ich so behandelt werden? Wie eine Nutte? War ich da schon eine läufige Hündin?

Eine Fotze, die bestiegen und abgefickt werden wollte?

Ich wusste es nicht!

Das Blut stieg in meinen Kopf, rauschte in meinen Ohren, ich stöhnte. Ja, ich stöhnte! Ich wurde abgefickt vor allen Augen und ich stöhnte als wäre dieser Tag der beste und der Letzte in meinem Leben.

Doch es war weder der letzte Tag in meinem Leben, noch der letzte Pimmel, der auf dieser Gartenparty Bekanntschaft mit meinem vollgewichsten Fickloch machte.

Ich wurde regelrecht herumgereicht und von jedem Gast wenigstens einmal besamt. Als ich wieder neben Maria im Auto saß, hatte ich meine Klamotten immer noch nicht an.

Ich war alle, vollkommen auf. Meine Knochen schmerzten. Meine Muschilippen fühlten sich an, als hätte man mit einem Schleifpapier die Haut in Fetzen geschmirgelt. Mein Körper steckte in einem Bademantel, den mir die Gastgeberin beim Abschied überreichte.

Dass dieser Bademantel für mich gemacht war, sah ich in diesem Moment nicht. Mein Kopf lehnte an Marias Schultern. Ich hatte meine Augen geschlossen und seufzte zufrieden. Marias Fingerspitzen streichelten meine Wangen. „Schlaf ruhig, Erika! Wir wecken dich schon, wenn wir zuhause angekommen sind!“

„Zu Hause, ja“, murmelte ich schläfrig und erschöpft. Ich schlief ein. Peter muss mich wohl auf mein Zimmer getragen haben, denn ich erwachte am nächsten Morgen in meinem Zimmer.

Ich stieg nackt aus dem Bett und fragte mich, wer von den Beiden mir den Bademantel ausgezogen hatte. Der flauschige Flanellmantel lag auf dem Boden.

Als ich ihn aufhob, fiel mir der Schriftzug auf dem Rücken auf. „Hure Erika“, stand darauf mit goldenen Buchstaben eingestickt.

Ich streifte den Bademantel über meine nackten Schultern und stellte mich posierend vor den bodentiefen Spiegel.

„Hure“, flüsterte ich leise und schaute mein Spiegelbild an. Meine Schamlippen waren geschwollen und immer noch leicht gerötet. Meine Titten leicht zerschrammt, von den langen Nägeln der Damen, die meine Titten geknetet hatten.

Die Beine leicht spreizend, zog ich meine Fotzenlippen ein wenig auseinander. Das Fleisch prickelte empfindlich. Ein Schauer der Lust durchfuhr mich. Langsam massierte ich meinen Kitzler. Ich stöhnte meinem Spiegelbild entgegen und flüsterte erregt: „Du bist eine Hure, Erika! Eine kleine, dreckige Hure! Du versautes Luder, was machst du nur aus deinem Leben?“

Die letzte Frage, nun ich glaube die stellte ich mir gar nicht mehr!




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