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Gerold und sein geiles Team #6

Gerold und sein geiles Team #6

Ich wachte um 7.30 Uhr auf. Es war Samstag und keine Schule. Ich zog mich an und ging dann nach unten zum Frühstücken. Sarah und Petra waren beide unten. Ich nahm mein Müsli und erzählte Petra, dass Markus so um 10 Uhr bei uns auftauchen wird.

„Kein Problem!“, sagte Petra kurz. Sarah aß ihr Brötchen in Ruhe weiter.

Sarah ist kein schlecht aussehendes Mädchen. Sie ist ein bisschen zu dick, aber ihre Brüste sind riesengroß. So richtige Rieseneumel. Das würde Markus bestimmt gefallen, dachte ich mir. Er ist eigentlich bestimmt Hetero und steht auf Mädchen. Ob Sarah… . Der Gedanke lies mich nicht los. Ob Sarah sich von ihm ficken lässt? Oder Otto?

„Na… was grübelst du denn?“, fragte mich Petra.

„Nix – Nix.“, antwortete ich.

„Bestimmt über die wilden Spiele, die er nachher mit Markus machen will.“, schaltete sich Sarah ein.

„Du blöde Kuh!“, gab ich zurück. „Markus ist Hetero und will lieber seinen Pillermann in deine Melonen drücken, als sich von mir einen Blasen zu lassen.“

„Na… Keine bösen Vokabeln bitte am Tisch.“, ermahnte mich Petra. „Markus weiß noch gar nicht, ob er Hetero, Schwul oder Bisexuell ist. Er nimmt alles, was er bekommen kann im Sex.“

„Wenn er ne feuchte Muschi oder meine Möpse will, kann er sich bei mir melden.“, erwiderte Sarah und stand auf. Sie fuhr sich mit ihrer Hand einmal zwischen ihre Beine und ging hoch auf ihr Zimmer.

Ich war perplex. Sarah ist ja wirklich auch eine wilde Nudel, was Sex angeht. Petra lachte kurz auf als Jürgen und Otto hinein kamen. Sie setzten sich auch an den Tisch und begannen zu essen.

„Markus kommt um 10 Uhr.“, klärte Petra die beiden kurz auf, bevor ich das tun konnte.

„Schön!“, sagten Otto und Jürgen unisono.

Ich ging nach oben um mich zu duschen. Als ich fertig war und mich wieder angezogen hatte, schaute ich aus dem Fenster. Ich sah Markus auf der anderen Seite vor dem Nachbarhaus stehen. Leicht versteckt, aber immerhin gut sichtbar für mich von oben. Ich nahm mein Handy und rief ihn an.

„Warum stehst du vor unserem Haus?“, fragte ich ihn als erstes.

„Du… Es ist halb 9.“, erklärte mir Markus. „Wir haben erst um 10 Uhr ausgemacht.“

„Jetzt komm schon.“, sagte ich. „Oder willst du neunzig Minuten vor unserer Tür lauern, wie ein räudiger Hund?“

Markus schaute hoch zu meinem Fenster, winkte und kam rüber zu uns. Ich ging nach unten und öffnete ihm die Tür.

„Hallo Markus!“, begrüßte ihn Petra und schüttelte ihm die Hand.

„Hallo Frau S.“, sagte Markus. „Danke, dass ich schon so früh kommen darf.“

„Macht nichts, Markus.“, sagte Petra und grinste. „Du und Gerold habt bestimmt noch einiges zu tun heute. Ich gehe jetzt gleich zum Einkaufen. Wenn du etwas essen willst, nimm dir was aus dem Kühlschrank.“

Markus und ich gingen die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Als wir an der Tür von Sarah vorbei kamen, begann sie gerade mit dem Duschen. Wir hörten das Wasser rauschen.

„Ich finde Sarah megageil.“, flüsterte mir Markus ins Ohr.

Ich hatte auf einmal eine verrückte Idee. Anstatt zu meinem Zimmer zu gehen, öffnete ich die Tür zu Sarahs Zimmer.

„Bist du verrückt?“, quietschte Markus ganz leise und versuchte mich festzuhalten. „Du kannst doch nicht einfach in ihr Zimmer gehen.“

„Warum denn nicht?“, fragte ich und zwinkerte ihm kurz zu. Schließlich wusste ich, dass Sarah sexuellen Spielen mit Markus nicht abgeneigt gegenüber stand. „Du bist doch geil auf sie. Dann komm´ mit.“

Leise gingen wir in ihr Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Die Tür zu ihrem Badezimmer war offen und wir konnten beide Sarah in der gläsernen Duschkabine sehen. Sie seifte gerade ihren ganzen Körper ein.

„Oh Scheiße!“, flüsterte Markus. „Die ist HAMMER!“

Wir beide standen die ganze Zeit an der Zimmertür, während Sarah sich mit kreisenden Bewegungen ihre Brüste mit einem Duschgel einrieb. Es roch nach Lavendel und Zitrone, was ich gar nicht so schlecht fand. Markus hatte seine Hand an seinem Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose.

„Komm…“, flüsterte ich zurück. „Wir gehen näher ran.“

Langsam bewegten wir uns auf die Badezimmertür zu. Markus war so gefangen, dass er gar nicht merkte, wie gefährlich die Situation war. Er war ganz von dem weiblichen Körper gefangen, der durch die gläserne Kabinentür zwar sichtbar, aber dennoch verwaschen, ihm einen erregenden Anblick bot.

An der Tür blieben wir beide stehen. Ich schaute auf Markus´ Hose und erschrak. Die Region um seinen Reißverschluss war nass und dunkler, als der Rest. Er musste einen Ständer haben und sein Vorsaft hatte alles feucht gemacht. Ich wollte jetzt alles auf eine Karte setzen. Ich öffnete ihm den Gürtel und den Knopf. Als ich ihm den Reißverschluss nach unten gezogen hatte, viel seine Unterbekleidung zu Boden. Es knallte leicht, als der Verschluss des Reißverschlusses auf die Kacheln fiel. Himmel, er hatte nicht einmal eine Unterhose an. Sein Schwengel stand kerzengerade nach vorne und nun tropfte sein Lustschleim nicht mehr in seine Hose, sondern auf den Boden.

Sarah musste das Scheppern des Verschlusses gehört haben. Sie drehte sich um und öffnete die Tür.

„Oh…“, sagte sie schnippisch. „Geiler Besuch! Wer von euch will denn mit meinen Hupen und mit meiner Spalte spielen?“

Sie schaute sich uns beide an. Ich angezogen und Markus geil wie Nachbars Lumpi mit feuchtem, steifem Pimmel, der direkt auf Sarah zeigte. Die Entscheidung war recht einfach.

„Komm, Markus“, sagte sie. „Komm und zeig mir, was dein Pimmel so alles d´rauf hat.“

Langsam ging Markus zu ihr. Sie stand ganz hinten in der Duschkabine. Ihr Körper war noch immer leicht mit etwas Duschgel bedeckt. Ihr ganzer Körper glitzerte und funkelte. Hier wurde mir klar, dass ein Frauenkörper schön sein kann, aber dass mich das weniger interessierte als ein Mann. Ich brauche keine Titten. Ich brauche was maskulineres.

Markus ging zu Sarah in die Kabine. Sie küssten sich leidenschaftlich und intensiv. Sarah nahm seine Hände und legte sie auf ihre enormen Brüste. Markus küsste und stöhnte gleichzeitig. Sie standen so eng, dass sein Pimmel wohl an Sarahs Unterleib rieb.

Trotz meiner Homosexualität war es schön die beiden zu beobachten. Nach einiger Zeit drückte Sarah Markus nach unten, bis er vor ihr kniete. Sein Mund war nun genau vor Sarahs Lustgrotte. Markus hatte scheinbar aus seinen Pornoheften einiges gelernt. Er küsste sie nun dort intensiv. Genauso, wie er es mit ihrem Mund gemacht hatte, tat er es nun an ihrer Mumu. Jetzt begann Sarah leise zu stöhnen.

Auf einmal bemerkte ich zwei Hände, die mir von hinten meine Hose öffneten. Dazu Jürgens Stimme, die sagte: „Und… was machen wir zwei Hübschen jetzt?“

Ich drehte mich um und meine Hose fiel zu Boden. Jürgen stand direkt hinter mir, nackt und mit seinem großen, unbehaarten Prügel, der mir, so steif wie er war, viel angenehmer war, als Sarahs Muschi oder Möpse.

Ich kniete mich nun auch hin und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich leckte seinen steifen Prügel, so dass er nun auch anfing zu stöhnen, während er von mir verwöhnt wurde und gleichzeitig das Spiel zwischen Markus und Sarah sah. Mein Pimmel war nun auch hart.

Jürgen nahm seinen Pimmel heraus und sagte mir, dass ich mich auf den Boden legen sollte, mit dem Kopf zur Tür. Ich tat das und er drehte sich so, dass sein Arsch über meinem Gesicht war. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

„Was wir jetzt machen, ist die 69 Stellung.“, sagte Jürgen, beugte sich vor und nahm nun ebenfalls meinen harten Pimmel in seinen Mund. Jetzt konnten wir uns beide blasen, was geil war.

Nach einiger Zeit musste ich pissen. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund. „Ich muss kurz aufs Klo…“, sagte ich und überlegte, ob ich mit meinem harten Pillermann überhaupt pissen konnte.

Doch Jürgen bewegte sich keinen Millimeter. „Lass es laufen.“, sagte er nur. „Ich mag alles, was aus dir herauskommt.“

Er lutschte weiter meinen Pimmel, wie ich seinen. Eine gewisse Zeit konnte ich alles zurückhalten, doch irgendwann gab es kein Halten mehr. Ich bewegte mein Becken hin und her, aber Jürgen hielt meinen Arsch ganz fest und saugte meinen Piller tiefer und tiefer. Plötzlich schoss die ganze Pisse aus mir heraus. Ich wollte schreien, aber Jürgens Schwanz war tief in meinem Maul und ich konnte nur röcheln. Jürgen saugte jeden einzelnen gelben Tropfen aus mir heraus. Jürgen stöhnte dabei wie wild. Ich wüsste sehr gerne, wie das schmeckt.

Als ich mich beruhigt hatte, bemerkte ich, dass Jürgens Finger in meinem Poloch war. Er bewegte seinen Finger immer wieder hinein und heraus. Es war angenehm und irgendwie seltsam, da dort ja normalerweise, die Scheiße herauskommt. Aber da Jürgen meine Pisse getrunken hatte, war das wohl auch kein Problem.

Ich hörte Sarah ganz laut aufstöhnen, konnte aber nichts sehen. „Gib´s mir…“, schrie sie immer lauter. „Komm gib´s mir tiefer…“

Es war ein geiles Gefühl, das zu hören. Ich stellte mir vor, wie Markus seinen harten, feuchten Pimmel tief in ihre Möse steckte. So war ich auch kurz vor meinem Höhepunkt. Ich versuchte zu schreien, aber mit Jürgens Pimmel in meinem Maul ging gar nichts. Ich stöhnte laut, als ich kam. Jürgens Mund wurde noch fester und sein Finger flutschte tief in mein Poloch hinein. Es war herrlich. Auch Sarah schien ihren Höhepunkt zu haben. Markus und Sarah schrien beide voller Lust und Extase.

Ich blieb liegen, als Jürgen seinen harten Schwengel aus meinem Maul zog. Schade, ich hätte ihn gerne bis zum Abspritzen geleckt. Jürgen ging weg zu Sarah und Markus. Ich beugte mich hoch, so dass ich alles sehen konnte. Markus und Sarah lagen fast schon übereinander vor der Duschkabine. Vielleicht war sein Pimmel noch in ihr. Ihre beiden Münder waren fast zusammen. Jürgen kniete sich zu ihnen und legte seinen harten Pimmel vor ihr Gesicht. Zuerst leckte Sarah und kurz danach auch Markus dieses harte Stück Fleisch. Es dauerte nur kurz, bis Jürgen kam. Sie nahmen ihn nicht mal in ihre Münder, sondern leckten ganz einfach. Sein Sperma flog heraus und versaute beide Gesichter und Münder. Es sah geil aus, als Jürgen kurz aufschrie und sein Sperma an beide verteilte.

„Mhhhh!“, sagte Sarah und auch Markus leckte ein bisschen von seinem Liebessaft.

Sie legten sich zusammen und kuschelten. Ich stand auch auf und legte mich dazu. Es war sehr schön. 3 Männer und eine sehr junge Frau lagen zusammen auf dem Boden. Wir waren alle ausgepowert.

„So!“, sagte Jürgen nach 5 Minuten. „Jetzt springt jeder zu sich unter die Dusche. Markus, du kannst das bei Gerold machen. Ich bin schon ein bisschen älter, als ihr und ich brauche jetzt erst mal eine kleine Pause. Wir werden sehen, wie es heute noch weitergeht.“

Jürgen stand auf und schüttelte seinen nun weicheren Schwanz. Dicke Spermatropfen flogen auf den Boden.

„Sarah… Machst du hier hinterher sauber.“, fragte er.

Sarah nickte und blieb liegen, während Markus und ich auch aufstanden. Markus küsste Sarah noch kurz und ging dann mit mir in mein Zimmer. Wir sprachen kein Wort.

Als wir in meinem Zimmer waren, gingen wir gleich in die Dusche.

„Wer duscht zuerst?“, fragte mich Markus.

„Wir beide zusammen.“, antwortete ich, dann ich sah, dass sowohl Markus´ als auch mein Pimmel noch nicht ganz zusammengefallen waren. „Unsere beiden Pimmel scheinen noch nicht ganz fertig zu sein. Was hast du eigentlich mit Sarah gemacht?“

Kaum hatte ich das Wort Sarah ausgesprochen, machte sein Pillermann wieder einen bedeutenden ruck nach oben.

„Oh… Es war so geil!“, begann Markus mit seinem Bericht. „Wir haben uns geküsst. So richtig mit Zunge und so. Und ich hab ihre Möpse massiert. Die sind ja noch riesiger, als wenn sie etwas anhat.“

„Das hab ich gesehen… und dann?“, versuchte ich mehr aus ihm herauszuholen. Wir beide wixten unser Schwänze dabei.

„Dann hab´ ich sie geleckt… unten an ihrer Mumu. Ihr gefällt das. Sie hat gestöhnt und ich hab´… Ich hab meine Zunge in ihre Muschi hineingesteckt. Sie schmeckt ganz anders… So salzig und ein bisschen wie Fisch… zusammen mit dem Duschgel… Das war megageil!“. Markus machte eine Pause. „Und dann, glaube ich, bin ich gekommen… Aber mein Pimmel war danach noch immer hart wie Stein.“

Ich schaute nach unten zu seinem Schniedel, der schon wieder steif war. Markus hatte die Augen geschlossen und erzählte weiter.

„Ich glaube, dass Sarah das gar nicht gemerkt hat.“, berichtete Markus weiter. „Sie legte sich auf den Boden und dabei zog sie mich auf sie d´rauf. Und dann… War mein harter Schwengel auf einmal in ihr d´rin. In ihrer Muschi. Und dann… Und dann… Ich weiß nicht. Irgendwie… immer, wenn ich meinen Pimmel bewegt habe… so rein und raus… Hat sie geschrien. Ich habe erst gedacht, ich tue ihr weh. Aber sie will das so. Sie hat immer JA! geschrien… und MEHR!… und TIEFER!.“

Markus Dödel war ganz rot. Selbst sein Vorsaft, der noch immer aus ihm herauslief (allerdings nicht ganz so stark), konnte das nicht verhindern. Markus wixte sich wie verrückt. Ich nahm den Duschkopf, schaltete das Wasser auf lauwarm und begann, seinen harten Schwanz damit zu kühlen. Aber das war zu viel für ihn.

„Und dann sind wir beide GEKOMMMMMMMEN!“, schrie Markus fast. Markus lehnte sich an die Duschkabine. Sein Schwengel, der mit dem warmen Wasser bespritzt wurde, zuckte. Markus Hand war ruhig ganz unten an seinem Dödel. Seine Beine schienen ihm nachzugeben, so dass ich ihn ein bisschen halten musste. Langsam sank er nach unten und saß auf dem Duschboden.

Zuerst dachte ich, dass Markus ohnmächtig sei. Aber Markus keuchte und stöhnte auf dem Boden. Ich war durch seine Erzählung so aufgegeilt, dass ich ebenso kurz vor dem Höhepunkt war. Markus schaute mich an und wusste genau, was Sache war. Er nahm meinen harten Schwengel und schob ihn sich in seinen Mund. Er blies mich nur kurz, bis auch ich soweit war. Ich schob ihm meinen harten Schwengel ganz tief in seinen Mund. Markus wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Ich hielt seinen Kopf ganz dicht an meine Lenden.

Erst als ich mich beruhigt hatte, ließ ich ihn los.

„Verdammte Scheiße… Du spritzt ja!“, eröffnete er mir.

„Das ist nicht dein Ernst!“, stellte ich fest. „Ich hab doch noch nie abgespritzt!“

„Wenn ich es dir doch sage!“, beharrte er auf seiner Meinung. „Etwas hab´ ich geschluckt!“

Wir beide schauten uns an. Ich war irgendwie begeistert und irritiert zu gleich. War ich wirklich schon soweit. Nun… Irgendwann werde ich das schon herausfinden.




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