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Die männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war. Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden. Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte. Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten. Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon. Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung. Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen. Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben. Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals. Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ. Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre. Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen. „Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger. Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab. „Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen. Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: „Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte. Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät. Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch. Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf. Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an. „Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig. Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl. Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch. Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus. Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte. „Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen. Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel. Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin. Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste. Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie. Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küsis meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses. Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen. Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief. Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter
auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte. „Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg. Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küsis meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei. Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch. Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um. Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure. Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken. Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. „Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen. Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann. Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte. Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.
Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren. Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie. „Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand. Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch. Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor. Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen. Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus. Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung. Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch. Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen. Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm. Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel. Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben. Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand. Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte. Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen. „Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer. „Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken. Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr. Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte. „Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste. Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.
Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen. Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde. Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy. Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen. „Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg. „Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen. Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit. Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf. „Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz. Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund. Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen. „Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl. Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte. Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an. „Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz. „Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an. „Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüsis an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt. Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen escortservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander. „Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwan




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