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Dem Sohne verfallen 9. Teil

Fortsetzung von Teil 8 :

„Was habt ihr denn vor, ihr Zwei? Habt ihr noch nicht genug?“ Fragte sie staunend.

Bruno legte sich neben seine Mutter, Kopf an Kopf, und flüsterte ihr zu: „Stell’ dir einfach vor, es wäre mein Schwanz, Mama, mach’ es genauso wie vorhin bei mir!“
Die besäuselte Mutter begann zu pressen, obwohl sie es für paradox hielt, nach außen zu pressen, wenn etwas hereinkommen sollte. Aber es ging anfangs ganz gut. Dann jedoch, als die dickste Stelle der Eichel den Muskelring durchbrechen musste, tat es doch verdammt weh! Sie hörte nur noch Brunos „pressen … fest pressen!“ -Geflüster in ihrem Ohr. Und sie tat es, biss die Zähne aufeinander und ballte die Fäuste.
„Wie bei deiner Geburt, Bruno,“ quetschte sie zwischen den Zähnen hervor, und dann ließ der Schmerz plötzlich nach, und sie fühlte, wie sich der Pfahl wie eine Anakonda tief und tiefer in ihren Darm einwühlte. „O Gott, wie der mich aufdehnt,“ stieß sie mit angehaltenem Atem gepresst hervor.
Jürgen war im Analficken erfahren. Er hielt einen Moment inne, bis sich der Analring und die Darmwände an seinen ungeheuer dicken Eindringling gewöhnt hatten, sich Sabines verkrampfter Körper etwas entspannt hatte, dann erst begann er mit sanften Hin- und Herbewegungen. Jetzt löste sich auch Sabines Anspannung, wozu der Sekt auch seinen Teil beitrug. Sie hauchte:
„Ich spüre es, er ist bis zum Anschlag drin! Das hätte ich nie für möglich gehalten! Jetzt ist es direkt ein schönes Gefühl! Bin froh, dass ich es gewagt habe, Bruno!“
Bruno streichelte den unter ihr flach gedrückten Busen seiner Mutter und küsste ihren Mund. Jürgen legte jetzt richtig los und schüttelte den Frauenleib unter sich mit tiefen Raus- und Reinstößen gewaltig durch. Es dauerte diesmal fast eine Viertelstunde, bis er zu seinem Höhepunkt gelangte, Sabine hatte derweil schon zwei Orgasmen, und als Jürgen endlich ihren Darm „versilberte“, bekam sie noch einen dritten.
Jürgen war fix und fertig, Sabine war regelrecht zerquetscht. Langsam lösten sich die erhitzten Leiber voneinander. „Gratuliere, Sabine! Hätte nicht gedacht, dass du mein Kaliber so gut wegstecken kannst!“ Lobte Jürgen aus ehrlicher Überzeugung die tapfere Frau.
„Ich auch nicht, Jürgen,“ betätigte Sabine nicht weniger ehrlich. „Aber jetzt muss ich mich erst mal hinsetzten, bevor ich ins Bad gehe! Du kannst dich zuerst säubern gehen“
Und als Sabine auf der Couch saß und den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Glas saugte, sah sie zu ihrem Schrecken, wie ihr Sohn Bruno vor Jürgen in die Knie ging und den verschmierten, öligen Penis seines Freundes in den weit aufgerissen Mund nahm und ihn ablutschte, als sei es eine Zuckerstange! Sie wusste ja nicht, dass vorhin Jürgen den gleichen Liebesdienst bei ihrem Sohn ausgeführt hatte.
‚Der IST dem Jürgen tatsächlich so hörig wie ein Leibeigener,’ dachte sie bei sich, ‚das darf doch nicht wahr sein! Aber schön, es ist seine Sache, ich werde mich da nicht einmischen!’
Denn Sabine wusste, dass ein Jungendlicher schnell trotzig wird, wenn ihm ein Erziehungsberechtigter etwas vorbietet, und dann macht er es gerade erst recht! Den Fehler würde sie nicht begehen! Bruno musste selber merken, dass dieses Homoverhältnis keine Zukunft haben konnte.
„Äh Jürgen,“ begann Sabine die beiden Burschen zu stören, „ich sehe, dass du meinem Bruno schon das perfekte Schwanzlutschen beigebracht hast, woher hast du deine Kenntnisse?“ Zugeben, die Frage war doof, aber Sabine fiel nichts Besseren ein, um die beiden zur Konversation zu zwingen. „Wie oft hattest du deinen Riesenprügel schon in einem Mädchenmund stecken?“
Jürgen wurde rot und entzog seinen jetzt sauberen Penis dem Mund des Freundes. Er stotterte etwas von „ein Mal, höchstens zwei Mal.“
„Aha, sehr interessant,“ meinte Sabine ironisch, „ und darf man erfahren, in wessen Mund er schon war? Vielleicht der deiner Mutter? Oder der einer unreifen Mitschülerin?“
Sabine wollte ihn überrumpeln, eventuelle inzestuöse Praktiken bei sich zuhause zuzugeben. Aber Jürgen wich der Frage aus und gab auf etwas Antwort, was gar nicht gefragt worden war: „Ich habe äh ― hab’ sie nicht dazu gezwungen! Sie tat es freiwillig!“
Sabine war jetzt auch nicht schlauer als zuvor, aber sie sah die Verlegenheit des Jungen und versuchte es anders herum:
„Glaub’ ich dir ja! Aber vorhin hat Bruno eine gewisse Tina erwähnt. Ist das deine Freundin?“
„Nicht direkt,“ zog sich Jürgen aus der Affäre, über die zu sprechen ihm wohl sehr peinlich war.
„Und habt ihr, du und Bruno, sie schon mal gemeinsam vernascht, wenn ich an eure Erfahrung mit dem Sandwich denke?“ Bohrte Sabine ungerührt weiter.
„Nein, eigentlich .. nicht,“ stakste Jürgen herum. Da versuchte Bruno seinem Freund aus der Bedrängnis zu helfen, indem er einwarf:
„Tina ist nur Jürgens kleinere Schwester!“
„Oh wie schön, wenn man eine Schwester hat, die einem den Schwanz bläst!“ Hakte Sabine in ihrer Sektlaune sofort ein. Und als Jürgen betreten zu Boden blickte, setzte Sabine noch nach: „Ich blase ja auch gern Brunos Schwanz.“
Bruno, der nur ein Glas Sekt getrunken hatte, merkte, dass die Konversation zu entarten drohte. Er sagte laut, dass alle es hören konnten: „Mutter, lass’ uns ein anderes Mal darüber reden, es ist schon spät geworden, und Jürgen muss zu Hause sein, wenn sein Papa vom Fußballspiel zurückkommt.“
Bruno wusste, dass Jürgens Vater sehr unangenehm werden konnte, wenn ihm etwas gegen den Strich ging.
Sabine spürte, dass sie etwas zu weit gegangen war, und außerdem fühlte sie sich auch müde und beschwipst. Bruno drängte zum Aufbruch und zog sich an, Jürgen tat es ihm gleich nach und war froh, dem peinlichen Frage- und Antwortspiel entrinnen zu können.
Artig bedankte sich Jürgen für den schönen Nachmittag und verabschiedete sich mit Höflichkeitsfloskeln. Auf einen erneuten Händedruck zum Abschied verzichtete Sabine, denn mittlerweile kannte sie die Kraft seiner Pranke. Dann stürmten die beiden Schulkameraden aus Frau Feilers Haus.
Sabine räumte die leere Sektflasche und die Gläser weg. Sie ging eigenartig breitbeinig, als wenn sie einen Ball zwischen den Oberschenkeln festhalten wollte. Dann verspürte sie schon wieder einen Stuhldrang und eilte in die Toilette. Sie presste und drückte, aber es kam nur öliger Schleim aus dem wulstigen Afterloch.

Fortsetzung folgt




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