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Hiko Teil 5

Hiko Teil 5

Ich lag unsagbar wütend aber überwältigt unter der kleinen Asiatin. Ihr Oberkörper war dicht über meinem Gesicht und ihre Brüste schwebten direkt vor meinen Augen. Immer wieder musste ich sie ansehen, ob ich es nun wollte oder nicht. Ihre Fülle, ihre Festigkeit und diese enormen Nippel. Die Morgensonne schien durch die offene Balkontür und tauchte Hikos feuchten Körper in ein goldenes Licht.

„Das war jetzt mal echt ein heißer Fight! Leider kannst du schon nicht mehr! Ich hätte gerne noch länger mit dir gerauft“, sagte sie salopp auf mich herablächelnd. „Jetzt darfst du dir meine Brüste in aller Ruhe aus der Nähe anschauen. Ich hoffe du genießt sie!“
Ich platzte bald vor ohnmächtiger Wut! „Was glaubst du wer du bist und was du gerade machst! Du brichst in unsere Wohnung ein, filmst mich nackt und hältst mich gegen meinen Willen fest!“, schrie ich. „Ich werde dich anzeigen und verklagen wegen Einbruch, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und sexuellen Missbrauch! Du wirst das hier ewig bereuen du dumme…mmmfff!“

Sie stieß ihren Oberkörper plötzlich nach unten und ihre linke Brust drückte sich fest und unnachgiebig auf meinen Mund. Das feste Fleisch drängte felsenfest zwischen meine geöffneten Lippen. Ich reagierte reflexartig und biss zu. Ein kurzer Schmerzschrei flog durch das Zimmer. Ich hatte nicht mit aller Kraft zugebissen. Irgend etwas in mir hatte mich trotz dieser extremen Situation gehemmt. Doch was sie nun tat, ließ mich meine Hemmungen mehr als bereuen.
Sie richtete sich auf, riss meine Arme in die Höhe und hob ihren Po ein Stück hoch. Dann ließ sie sich ungebremst und mit voller Wucht auf meinen eingefallenen, weichen Bauch fallen. Ihre runden, muskulösen Pobacken waren hart und unnachgiebig und in meinem gesamten Bauchraum breitete sich ein unglaublicher Schmerzsturm aus. Wie konnte eine so kleine Frau nur so schwer sein!

Kaum war sie gelandet sprang sie wieder ab und erneut nahm es mir die Luft und fast die Besinnung. Ich wollte losbrüllen, doch ich hatte keine Kraft und keinen Atem.
„Hör auf! Bit…Bitte hör auf!“, keuchte ich mit letzter Kraft.

„Ach ich soll aufhören? Du warst es doch, die mich in ihre Wohnung gelockt hat, die sich vor mir ausgezogen hat. Die mich gebeten hat sie nackt zu filmen beim duschen. Die sich auf mich gestürzt hat und mir in die Brust biss! Und das alles wo ich doch erst 16 bin und völlig schutzlos!“, sagte sie diabolisch grinsend.

Ich hörte was sie sagte und begriff, dass diese Frau vor Boshaftigkeit und Gerissenheit nur so stank. Womit hatte ich so etwas verdient? Wieso musste ausgerechnet ich so einem Menschen begegnen. Ich lag keuchend, mit schmerzendem Bauch unter ihr und verstand die Welt nicht mehr. Was sollte ich antworten, wie reagieren. Ich wusste es nicht, wusste gar nichts mehr. Ich war doch diejenige, die hilflos und ihr ausgeliefert war. Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich hatte vor längerer Zeit einmal ein Buch gelesen, indem es auch um einen Menschen wie Hiko gegangen war. Es war zwar ein Mann gewesen, aber er hatte auch so gehandelt wie sie. Sein Opfer hatte gemerkt, dass wenn sie sein Spiel mitmachte, wenn sie auf ihn einging, dass er sich manipulieren lies. Ich beschloss diese Methode zu probieren.
„Du warst es doch, die mich seit der ersten Minute mit ihren Blicken bedrängt hat!“, fügte sie hinzu.
„Damit hast du ja recht Hiko! Ich hab dich angestarrt. Es tut mir leid. Ich…ich weiß auch nicht, was mit mir los war“, erwiderte ich leise und schuldbewusst klingend. Sichtlich verwirrt sah sie mich an.
„Du magst sie…stehst auf meine Brüste..bist regelrecht fasziniert von ihnen stimmts?“, gab sie fest und lächelnd zurück.

„Ganz so ist es nicht…Bitte lass es mich aber erklären.“ Ich schluckte und war über mich selbst etwas überrascht. Etwas in mir warnte mich, aber ich hatte keine Wahl, musste mich überwinden. „… Du siehst ja meine Brüste … sie … sie waren schon immer so … Seit ich so alt wie du war, wollte ich solche Brüste haben, wie du sie hast … deswegen …“, erklärte ich leise und stockend.

„Du findest sie also viel sexier als deine und wolltest schon immer solche haben wie ich … Hmmm, das verstehe ich … Du findest sie doch sexy und begehrenswert oder?“, fragte sie zu mir herunter und strich sich verspielt mit den Händen über ihre bronzenen Hemisphären.

„Ja finde ich!“, gab ich schnell zu, um sie bei Laune zu halten.
„Also gut! Wenn du sie begehrst, dann tu es doch! Du darfst so viel und so lange du willst! Wir sind doch unter uns!“, erwiderte sie und beugte sich wieder tiefer zu meinem Gesicht herab.
„Was denn?“, fragte ich verunsichert. „Du willst, dass ich … ich sie küsse oder?“
„Nein sei nicht albern!“
„Aber was … was denn dann?“
„Ich will das du viel mehr mit ihnen tust! Aber küssen wäre doch ein guter Anfang oder?“, lachte sie.
„Ich…ich könnte…dürfte das nie tun Hiko! Aber du kannst dir sicher sein, dass ich dich beneide um deinen Körper!“, hauchte ich leise und verschämt.

Sie lehnte sich weiter herunter, immer weiter, bis ihr rechter Nippel meine Lippen streifte. Ich drehte meinen Kopf etwas weg, als sie urplötzlich anfing ihren Oberkörper wie wild hin und her zu drehen und mir so ihre Brüste regelrecht ins Gesicht schlug.

„Vielleicht sollte ich dich solange damit schlagen, bis du es freiwillig tust!“, zischte sie und rieb mir ihre Brüste nun fest und wild buchstäblich unter die Nase! Sie machte kreisende Bewegungen damit und es tat richtig weh in meinem Gesicht! Ich überlegte kurz erneut zuzubeißen, doch ich wollte unbedingt vermeiden, dass sie ihren runden, festen Arsch noch einmal in meinen weichen Bauch fallen lies! Also blieb ich still liegen.

„Ich kann dich wohl nicht überreden sie zu küssen, aber ich glaube, ich kann dich dazu bringen an ihnen zu nuckeln!“ Mit dieser Aussage begann sie, meine Arme unter ihre Beine zu klemmen. Ich wehrte mich, doch ich hatte noch immer kaum Kraft. Nach einem kurzen Gerangel waren meine dünnen Arme unter ihren runden muskulösen Waden eingeklemmt. Ich spürte instinktiv, wie viel mehr Kraft diese Beine hatten, als meine extrem dünnen, langen Arme.
Nun waren ihre Arme frei und das erste was sie tat war, meine schmale, hohe Nase zwischen ihre kleinen kräftigen Finger zu klemmen. Ich versuchte meinen Kopf aus ihrem Griff zu drehen, aber außer Schmerzen brachte mir das nichts. Schnell bekam ich Luftnot, doch ich wollte es dieser Ausgeburt der Hölle nicht zu leicht machen! Ich öffnete meinen Mund leicht und begann Luft durch meine Zähne einzusaugen.

„Du kleine Betrügerin!“, lachte sie. Sie hielt mir weiter die Nase zu, beugte sich ganz zu mir herunter und drückte mir ihren enormen rechten Nippel zwischen die Lippen. Sie presste ihre feste Brust so intensiv auf mein Gesicht, das ich nun keine Luft mehr bekam. Ich öffnete meine Lippen mehr, um seitlich Luft einzusaugen, doch sie drückte nun noch etwas fester zu und wieder bekam ich keine Luft! Ich versuchte meinen Kopf weg zudrehen, doch sie Griff mir mit ihrer freien linken Hand ins Haar und hielt mich so sicher in Position. Ich musste jetzt meinen Mund ganz öffnen um irgendwie an Sauerstoff zu kommen. In diesem Moment griffen die Finger ihrer linken Hand in meinen Mund und rissen mir den Kiefer nach unten! Ich versuchte alles sie zu stoppen, doch ich spürte ihren Nippel auf meiner Zunge! Jedes mal, wenn ich meine Zunge bewegte, leckte ich ungewollt über ihren steinharten Nippel.

„Oh ja, so ist es gut! Das fühlt sich unglaublich an!“, hörte ich sie triumphierend lachen. Dann fügte sie ernst hinzu: „Wenn du mich noch einmal beißt, werde ich dir mit meinem Arsch deine dünnen Rippchen einzeln brechen! Das schwöre ich dir! Ich kann im Moment alles mit dir machen was ich will und das weißt du!“
Sie hätte es nicht aussprechen müssen. Instinktiv wusste ich, dass ich im Moment völlig hilflos und unterlegen war. So verlockend die Vorstellung auch schien, ihr ihren verdammten Nippel abzubeißen!
Ich fühlte mich jedes mal schrecklich, wenn meine Zunge ungewollt ihre Brustwarze berührte. Ich hatte echten Sauerstoffmangel und musste tief einatmen. Dabei saugte ich ihren kleinen Warzenhof regelrecht an und ihren fingerhutgroßen Nippel in meinen Mund.

„Oh, ich wusste es! Du saugst mich ja regelrecht ein! Du liebst meine Brüste stimmts!?“, reizte sie mich.
„Mmmfff!“, war alles, was ich erwidern konnte. Sie quetschte mir noch immer die Nasenlöcher zu und meine Lunge fing langsam an zu brennen. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, gab sie meine Nase frei und ich saugte geräuschvoll die dringend benötigte Luft ein. Doch nur zwei Atemzüge lang. Schon schlossen sich ihre kleinen, verdammt kräftigen Finger wieder. Mit der linken Hand fuhr sie nun unter meinen Hinterkopf und hob ihn an, drückte mein Gesicht noch heftiger in ihren unglaublich festen Busen. Bald darauf lies sie meine Nase los, fasste sich um ihre Brust und versuchte sie noch tiefer in meinen Mund zu stopfen! Sie war wie von Sinnen und ich fühlte nur eine tiefe, furchtbare Angst!

Schließlich schien es ihr langweilig zu werden. Mit beiden Brüsten versuchte sie mir nun die Luft zu nehmen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und drückte sie so fest in mein Gesicht, das nicht nur mein Mund und meine Nase verdeckt waren, sondern sogar meine Augen!

Ich ertappte mich dabei mir vorzustellen wie es aussähe, wenn ich dies bei ihr versuchen würde. Meine kleinen, schlaffen Brüste wären dabei völlig ungeeignet und nutzlos. Ich erschrak vor mir und meinen Gedanken!
Keuchend lag ich da, während sie nun wieder aufrecht auf mir saß.
„Ich mach dir einen Vorschlag Doreen. Wenn du meine Nippel richtig leckst und saugst, werde ich für heute verschwinden und lass dich in Ruhe. Wenn nicht, werde ich dich wohl noch ein wenig überzeugen müssen!“, grinste sie mir ins Gesicht und hob demonstrativ ihren Po ein wenig an.
Ich geriet sofort in Panik und hörte mich sagen: „Ok … bitte … ich mach es … ich mach es ja verdammt!“
„Gute Entscheidung! Gibst du zu, dass du es willst, dass du meine Brüste begehrst und du daran saugen willst wie ein kleines Baby?“, fragte sie provokant.
„Ja …“, nickte ich.
„Ja was?!“ Ihr Blick war bohrend und fordernd.
Ich wusste, was ich zu sagen hatte, damit sie zufrieden war und ich sie endlich los bekam.
„Ja Hiko! Ich begehre deine wunderbaren Brüste und ich möchte sie bitte küssen, sie liebkosen und saugen!“, sagte ich laut und deutlich.
„Na wenn du mich so lieb bittest!“, grinste sie und beugte ihren kleinen, weiblichen Oberkörper wieder über meinen Gesicht. Ihre Brüste waren selbst aus nächster Nähe ohne den kleinsten Fehler oder Makel. Ihr ganzer Körper war wie eine bronzene antike Statue.

Ich öffnete meinen Mund leicht und seufzte verzweifelt und wütend zugleich. Dann hob ich meinen Kopf leicht und meine Lippen schlossen sich um ihren großen, erigierten linken Nippel. Ich hörte ein erregtes leises Stöhnen. Ich spürte, wie sich mir entgegen drängte und meinen Kopf wieder in den Teppich drückte. Ich hielt inne und öffnete meine Lippen wieder. Sie reagierte prompt und hob ihren Po etwas von meinem Körper ab. Ich verstand sofort. Diesen Schmerzsturm wollte ich so schnell nicht mehr erleben!

Ich legte meine schmalen Lippen wieder fest um ihren Mamille, schloss meine Augen und saugte leicht daran. Sie stöhnte laut auf. „Oh Gott ja! Dein Mund fühlt sich überirdisch an! Mach weiter bitte!“, hauchte sie. Ich tat es in der Hoffnung auf ihr baldiges Verschwinden.

Mit meiner Zunge liebkoste ich flatternd ihre große Lustknospe. Ihr stöhnen wurde lauter. „Oh Wahnsinn! Bist du sicher, dass du so etwas noch nie gemacht hast? Du machst das so gut!“
Ich hatte beschlossen mich zu fügen und sie dadurch schneller loszuwerden. Das Wichtigste war, dass ich ihr unbeschadet entkam. Sie war gefährlich in ihrem fast wahnsinnigen Tun und ich war dieser kleinen gestörten Furie im Moment ausgeliefert. Mein Verstand war jetzt meine einzige wirksame Waffe. Mein Körper war gegenwärtig zu geschwächt um mich zur Wehr zu setzen.

Ich spürte wie ihr Becken auf meiner Brust zu kreisen begann. Und was ich noch spürte und auch roch, war ihre wachsende, feuchte Erregung. Kleine kurze Stöße wechselten sich bald mit kreisenden Beckenbewegungen ab. Ich saugte und ließ meine Zunge tanzen so intensiv ich konnte. Wechselte sogar von mir aus die Brust. Plötzlich begann sie zu zittern und alles an ihr spannte sich an. Sie stöhnte fast quiekend auf, während ihr Becken wilde, heftige Stöße vollführte. Dann erschlaffte sie auf mir. Lag schwitzend und keuchend schwer auf meinem Oberkörper und meinem Kopf.

Ich hatte eine wildfremde Frau gerade mit meinem Mund und nur durch liebkosen ihrer Brüste zum Höhepunkt gebracht! In unserer Wohnung! Alles war wie ein extremer Alptraum. Aber diese Frau auf mir, ihr Geruch, ihr Schweiß, ihre Hitze … das war alles real! Mein Bauch tat noch immer weh und mein Atem ging heftig und angestrengt. Ich hatte schlimme Kopfschmerzen und mir war etwas übel.




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