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Die Auszubildende im Friseursalon

Ich gehe schon seit Jahren zum gleichen Friseur in meiner Stadt.
Es handelt sich um eine Filliale einer Kette, welche ausschließlich ohne Termin arbietet. Also einfach kommen, ein wenig warten, schneiden und wieder raus.
Es arbeiten nur Mädels dort, alle nett und über den langen Zeitraum sehr vertraut.
Der Vorteil meines Kurzhaarschnitts (Maschine ohne Aufsatz) ist, dass auch schon einmal ein Lehrmädchen alleine an mir werkeln darf. Diese Tatsache erspart schon mal die Wartezeit.
So kam es, dass sie mich an den anderen wartenden Kunden vorbei winkte und zum Stuhl bat. Sie fragte schüchtern ob sie mich bedienen dürfe, sie wäre ja noch in der Ausbildung.
„Was sollst du denn da verkehrt machen“ fragte ich Sie. „ich bin ja froh nicht zu warten. Wie heißt du denn?“
Sie stellte sich als Carmen vor und ich nannte ihr meinen Namen. SIe kannte mich bereits, da ihre Kolleginnen ihr bereits verraten hatten, dass ich ein netter Stammkund bin.
Meine Augen glitten unauffällig über ihren Körper. Sie gefiel mir wirklich recht gut. Ziemlich klein, so ca. 1,60m, eine schöne Oberweite und eine leicht mollige Figur. Der hammer war jedoch ihr Gesicht, gekrönt von leicht naturroten Haaren und Knalleraugen in einner frischen grünen Farbe.
SIe begann zu werkeln und ich machte mich ein wenig kleiner, damit sie trotz meiner fas 1,90m Körpergröße gut an meinen Kopf herankam.
Sie musste sich trotzdem ziemlich strecken und so war ein Körperkontakt nicht zu vermeiden. Ihre Beine drückten an meine Arme. Selbstbeherrschung war angesagt. Die Situation machte mich schon ziemlich an.
So vergingen einige Besuche im Salon ohne weitere Vorkommnisse. Ich hatte jedoch den Eindruck ihre Berührungen wären intensiver als notwendig.
Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass sie Single war. Natürlich habe ich mein Unverständnis über die Tatsache zum Ausdruck gebracht. Eine so hübsche Frau dürfe doch nicht alleine sein.
Beim letzten Besuch war eigentlich zunächst alles wie immer. Ihre beine und ab und zu ihre herrlichen BRüste berührten meinen Körper und ich genoss es. Leicht erwiederte ich unauffällig den Druck und vernahm tatsächlich ein leichtes Stöhnen nah an eminem Ohr.
„Du bist heute mein letzter Kunde“ sagte sie leise. „Dann werde ich mich wieder in diesen blöden Bus setzen und nach Hause fahren.“
Stichwort. Jetzt oder nie. „Ich mag auch keine Busse. Dreckig und miefig. Soll ich dich nach Hause bringen?“
Sie schaute mich im Spiegel an und ich versuchte einen harmlosen Gesichtsausdruck aufzusetzen.
„Gerne, ist bestimmt angenehmer in deinem Auto.“
So, Kopfkino war an. Welchen Verlauf würde der Tag nehmen? Würde sie sich auf mich einlassen? Ich war blitzartig geil und vernahm eine angenehme Verspannung in meiner Hose.
Wir verließen das Geschäft und gingen die paar Schritte zu meinem Auto. 15 Minuten später hielten wir vor Ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.
Ich spürte plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel und sie fragte mich, ob sie noch einen Kaffee kochen solle.
Natürlich nahm ich das Angebot an. Hinter ihr ging ich die Treppe zum zweiten Stock hinauf und genoss den Ausblick auf ihren knackigen Hintern. Na gut, heute oder nie. Mein Entschluss stand fest den entscheidenden Vorstoss zu wagen.
SIe öffnet die Tür und liess mich in ihre kleine Zweiraumwohnung. Alles auber und aufgeräumt. Ein leichter Duft von Räuchertsäbchen lag noch in der Luft.
Ich schaute mich im wohnzimmer um und machte ihr ein Kompliment zu ihrer Wohnung.
Sie schaute mir in die Augen und sagte nur lapidar „Wegen der bist du doch nicht hier. Ich hoffe der Rest gefällt dir auch.“ „Natürlich, ich habe mir ja was dabei gedacht dich nach Hause zu bringen.“ Wurde es egrade wärmer im Raum oder knisterte nur die Luft zwischen uns?
Als sie in ie Küche gehen wollte, packte ich sie am Arm, zog sie zurück und küsste sie direkt auf ihren Mund. Ihre Lippen waren weich und warm. Ihr Parfum verströmte einen dezenten und verführerischen Duft.
Nach einem kurzen Überraschungsmoment öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen begannen, zunächst zurückhaltend, dann fordernd ihr Spiel miteinander. Wogen des Wohlbefindens und der aufkommenden Erregung durchliefen meinen Körper und manifestierten sich natürlich auch in meinem besten Stück. Hart drückte er von innen gegen meine Jeans und schrie nach Freiheit.
Nach einer kleinen Ewigkeit drückte sie mich leicht von sich weg und wollte kurz ins Bad.
Als sie den Raum wieder betrat, waren ihre Klamotten wohl irgendwie euf dem Weg abhanden gekommen. Nackt wie Gott sie schuf kam sie auf mich zu. Verführerisch schwang ihre Hüfte, Ihre wundervollen Brüste streckten sich keck nach oben, gekrönt von wunderschönen, bereits steifen Nippeln. Ihre Muschi war glatt rasiert, wurde jedoch von einem sauber getrimmten roten Streifen Haar gekrönt.
Da sie gegen die ins Zimmer strahlende Sonne herankam, hatte das ganze fast etwas surreales. Insbesondere ihre grünen Augen bekamen dadurch einen besonderen Glanz. Das Gesicht wurde von einem strahelenden roten Kranz eingerahmt.
„Wolltest du das?“ fragte sie keck. Ich nickte und versuchte trotz der trockenen Kehle ein Ja hervorzubringen.
„Irgendwie ist es unfair, dass nur ich nackt bin“ säuselte sie mir ins Ohr.
Sekunden später hatte ich ich meiner Klamotten entledigt. Nun war sie an der Reihe meinen Körper zu begutachten. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah. Ich zog sie an mich und wir küssten uns erneut.
Diesmal jedoch gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Rücken und gleichzeitig erkundete ich ihre Brust. Sie fühlte sich so gute an. Eine weiche, jedoch stehende Brust mit herrlichen Nippeln, welche sich unter meinen Händen noch weiter verhärteten.
Die mussten einfach geküsst werden. So wanderte mein Kopf küssend an ihrem Hals hinab, fan seinen Weg durch das Tal zwischen ihren herrlichen Hügeln zu ihren Nippeln. Abwechselnd wurden die beiden verwöhnt, geküsst, gelutscht und leicht gebissen.
Ich hörte sie stöhnen. Da ich bereits auf halben weg war, bedeckte ich ihren Körper auf dem weiteren Weg nach unten mit meinen Küssen. Sie hatte einne samtweiche Haut. Wie typisch bei rothaarigen Frauen etwas blasser und mit kleinen Sommersprossen bedeckt.
Angekommen an ihrem herrlichen Lutzentrum strömte mir bereits ein herrlich fraulicher Geruch entgegen. Ihre wulstigen Schamlippen glänzten feucht und waren leicht geschwollen vor Erregeung.
Ich nahm die geruchliche und optische Einladung an und leckte gierig durch ihre Spalte.
Sie war nicht feucht, sie war klatschnass. Keck reckte sich ihre vorwitzige Liebesperle meiner Zunge entgegen. Ich leckte gierig ihre Furche, bis zu ihrer Rosette und knabberte an ihrem Kitzler. Der Liebessaft floss mir in den Mund. welch herrlicher Geschmack. Sie stellte ein Bein auf einen Sessel um mir das Erkunden ihrer Muschel zu erleichtern. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge in die mir dargebotenen Löcher ein.
Sie begann zu zittern, ihr Stöhnen wurde abgehackter und heller. Dann übermannte sie ihr erster Orgasmus und ein großer Schwall Liebesnektar floss mir in den Mund und über mein Gesicht. Einfach geil und lecker.
Sie sackte in sich zusammen. Ich fing sie auf und liess sie sanft auf den Teppich gleiten.
Nach einigen Sekunden öffnete sie wieder ihre Augen und schaute mich glasig an. „Du Schuft, du musst ja nicht direkt alle Knöpfe drücken.“ sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
Dabei streichelte ihre Hand sanft über meinen Schwanz und meine Eier. Die BErührungen blieben natürlich nicht ohne folgen. Durch recken und strecken seines Kopfes vermittelte mein Pint seine Zustimmung zu weiteren Intimitäten.
Sie nahm die Einladung an ud war ruck zuck mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen.
Ihre Zunge glitt meinen Schaft rauf und runter. Die Eier blieben nicht unbedacht und waren bald feucht glänzend von ihrer Spucke. Sanft wurden die Hodden in den Mund gesaugt und gelutscht.
Meinne Eichel wurde eingesaugt und umzüngelt. Sie verleibte sich anschließend fast meinen gesamten Schwanz ein. Dabei schaute mich ihre grünen Augen belustigtund gierig an.
Na warte Mädel. Ich fingerte ihre Muschi und führte ihr drei meiner Finger problemlos ein. Leicht anknicken und ab auf G-Punkt Suche. Treffer. Sie verschluckte sich fast und ihr entfuhr ein heftiger Schrei. Zeitgleich spritzte sie wieder ab. Ich bekam eine richtige Dusche mit diesem leckeren Saft ab.
„Fick mich“ hörte ich.
Ich spreizte langsam ihr Beine, genoss den Blick aus meiner Position, und setzte langsam meinen Kleinen an den Eingang ihrer Muschel an.
Ganz langsam schob ich ihn vor. Milimeterweise liess ich ihn eindringen und genoss den Ausdruck von Unglauben und Gier in ihren Augen.
Sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu drücken und so das Eindringen zu beschleunigen. Ich hielt siejedoch fest und genoss mein Spiel weiter.
Sie junkte mittlerweile und bat um Erlösung.
Ihr Wille sollte geschehen. Mite inem kräftigen Stoß drang ich schlagartig in Sie ein. MEine Eichel hatte Kontakt mit ihrem Gebärmuttermund und ich sah erhlich gesagt auch ein paar Sterne.
Sie fühlte sich herrlich eng und heiß an.
Unter mir wand sich ein kleiner roter Teufel. Der Saft floss in Strömen. Ihr Stöhnen wurde immer ekstatischer und lauter. Dann krampfte sich ihre Muschi wie eine kleine Faust um meinen Schwanz und sie bekam einnen weiteren Orgasmus.
Nun wollte ich alles. Während sie sich noch den Nachwehen ihres Orgsmus hingab, drückte ich ihr meinen Finger in die Rosette. Überrascht ris sie die Augen weit auf und schaute mich an. Ich lächelte frech und nahm einen zweiten Finger hinzu. Schmierstoff war ja noch genug vorhanden.
Kein wirklicher Protest? Also weiter.
Ich legte ihre Beine über meine Schulter und setzte an ihrer Rosette an. Langsam drückte ich zu.
Erstaunlich leicht drang ich in ihren herrlichen Anus ein. Eng und heiß wurde mein kleiner Freund empfangen und fühlte sich inn dieser Höhle sehr wohl.
Sie hechelte mittlerweile aufgegeilt vor sich hin.
Während ich sie nal nahm streichelte ich weiterhin ihren vorwitzigen Kitzler. Der Erfolg stellte sich ein und ich spürte ihren nächsten Orgasmus aufkommen. Das Verkrampfen ihres Anus konnte ich dabei jedoch nicht mehr ignorieren und ergoss mich in heftigen Schüben in ihren Darm.
Zwei erleichterte und erschöpfte menschen sanken zur Seite und wir streichelten und küssten uns noch eine Weile.
Es war eine wirklich einprägsame Nummer. Intensiv und gefühlvoll. Keiner kam zu kurz.
Irgendwann erinnerte sie sich an den versprochenen Kaffee. Ab in die Küche. Mein Blick ruhte dabei auf ihrem Hintern.
Nach dem Kaffee duschten wir noch gemeinsam und versprachen uns dabei das ganze zu wiederholen.
Wir haben noch nicht einmal Telefonnummern ausgetauscht. Aber jedesmal wenn sie sich beim Haareschneiden besonders an mir reibt, weiß ich Bescheid.
Es entstanden noch einige geile Erlebnisse und wir wurden immer experimentierfreudiger.
Wenn es euch gefallen hat, folgen diese vielleicht bald.




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