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Anstand bei der Jagd

Er glaubte sehen zu können, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Sie
knetete ihre Brüste und strich zart über ihre Nippel. Derweil bewegte
sich die rechte Hand beständig in ihrer Hose. Die Augen hatte sie
geschlossen, der Mund war leicht geöffnet. Er bemerkte, dass sich in
seiner Hose etwas regte. Er versuchte das Fernglas mit nur einer Hand
zu halten und fuhr mit der anderen über die entstandene Beule in seiner
Hose. Es erregte ihn schon sehr wie seine Frau dort im Garten
masturbierte. Und sie wusste nicht, dass er sie beobachtete. Das
erregte ihn noch mehr als es nur zu sehen.

Ihre linke Hand fuhr kurz hinunter zum Bauch, zog dort ihre Kreise und
kehrte zurück zu den vollen Brüsten. Ihr Körper wiegte sich in
Erregung. Sie bedeckte und entblößte abermals ihren Busen, hob dann den
Kopf und setzte sich schwungvoll auf. Er sah kurzzeitig alles
verschwommen, offenbar wollte sie eine andere Position einnehmen. Er
nutzte die kurze Zeit, um seine Hose zu öffnen, denn seine Erregung
schmerzte als sie von innen an die nun viel zu enge Jägerhose drückte.

Als er wieder hin sah saß seine Frau aber mitnichten wieder auf dem
Liegestuhl. Sie war gerade dabei ihre Jeans über ihren knackigen
Hintern zu ziehen. Nachdem sie auch ihre Füße aus dem Stoff befreit
hatte, warf sie die Hose über das Buch. Rasch war sie auch aus ihrem
knappen Höschen gestiegen, was sie darunter getragen hatte. Er hatte
sie heute morgen noch beim Anziehen beobachtet: Ein schwarzer String
mit abgesetztem Spitzenstoff. Zugegeben, für ein aufreizendes
Spitzenhöschen hätte es niemand gehalten, aber es war für ihn
aufreizend genug, dass er anfing mit der freien Hand seine Erektion
durch die Unterhose hindurch zu streicheln.

Seine Frau stand nun nur noch mit einem Top bekleidet im heimischen
Garten. Er schwenkte das Fernglas kurz über das Gelände, um zu sehen,
ob noch jemand anderes sie beobachtete. Diese Ecke des Gartens war zwar
schwer einzusehen aber wenn er sie sehen konnte, dann konnten es
vielleicht auch andere. Zu seiner Beruhigung entdeckte er niemanden.
Noch während sie zum Liegestuhl zurück lief, streichelte und knetete
sie wieder ihre Brüste. Sie legte sich ihr Kissen zurecht und legte
sich rücklings wieder auf den Liegestuhl.

Er hatte nun freie Sicht auf den fast glatt rasierten Schamhügel seiner
Frau. Einen schmalen Streifen kurzer Haare oberhalb der Spaltet hatte
sie stehen lassen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig geil. Ach,
könnte er jetzt nur zu Hause bei ihr sein und ihre süße Muschi
streicheln und dann genussvoll in sie eindringen, dachte er bei sich.
Eine Hand nutzte er, um seinen nun fast völlig harten Penis durch die
Unterhose hindurch zu kneten und leicht zu wichsen. Seine Hose hatte er
bis zu den Knien heruntergeschoben. Oh, wie ihn dieser Anblick
wahnsinnig machte. Mittlerweile rieb sie sich rhythmisch mit festen
gekonnten Bewegungen ihre Spalte und drückte ihr Becken ihrer Hand
entgegen.

Mit der anderen Hand hatte sie ihre Brüste wieder aus dem Top befreit
und knetete sie, fuhr mit der linken Hand über ihre Brustwarzen und
zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die rechte Hand begann
mit kreisenden Bewegungen direkt auf ihrem Lustzentrum. Das ging eine
ganze Weile so weiter, zwischendurch ließ sie mal die eine, mal die
andere Hand ruhen oder fuhr mit der rechten in ihre heiße Grotte, um
sich ihren Saft als Schmierflüssigkeit zu holen, den sie dann mit umso
satteren Bewegungen auf ihrem Lustknöpfchen verteilte.

Er holte seinen harten Schwanz aus der Unterhose hervor und fuhr mit
geübten aber weichen Bewegungen darüber, als würde er ein Schmuckstück
begutachten. Schließlich griff er mit der Hand fest um seinen Schaft
und begann mit gleichmäßigen Wichsbewegungen. Seine Frau ließ er dabei
nicht aus den Augen.

Sie schien jetzt ihren Rhythmus gefunden zu haben, schob sich ab und zu
der kreisenden Hand entgegen und hob und senkte ihr Becken. Ihre linke
Hand rieb über ihre Brustwarzen. Erst rechts, dann links, zwackte sie
kurz ihre Nippel und zog sie in die Länge. Kurzzeitig fuhr sie mit
dieser Hand auch über ihren Bauch, streichelte sich und ließ sie dann
wieder nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Sie knetete sie ordentlich
durch. Seine Wichsbewegungen wurden schneller, er merkte den
Glückstropfen an der Spitze.

Dann ließ ihre rechte Hand kurz von ihrer Scham ab. Sie leckte
genüsslich ihre Finger ab und ließ die Hand wieder zurück zwischen ihre
Beine wandern. Schnell hatte sie ihren Rhythmus wiedergefunden. Nach
einer Weile zog sie das Top wieder über ihre Brüste und rieb sich ihre
steifen Nippel durch den Stoff hindurch. Ihr Mund öffnete sich leicht.
Sie schob ihre Beine auseinander und rieb schneller über ihren Hügel.
Er passte sich auf seinem Hochsitz ihren Bewegungen an.

Dann nahm sie ihre linke Hand mit hinunter, um die rechte zu
unterstützen, sie zog ihre Schamlippen auseinander, sodass jeder, der
es wollte und konnte ihre triefend nasse Spalte sehen konnte. Sogar im
Fernglas sah er das matte Glänzen der feuchten Haut. Mit dem
Mittelfinger der linken Hand tauchte sie kurz in ihre heiße Grotte ein,
machte zwei, drei Stoßbewegungen und fuhr dann damit über die vor
Geilheit nach einem Orgasmus lechzenden Schamlippen. Dann fuhr sie mit
der Linken wieder nach oben schob ihre Hand wieder unter das Top, schob
es zur Seite und fuhr kreisend über ihre Nippel. Ihr Kissen war bis in
den Rücken gerutscht, sie schloss entspannt die Augen und warf ihren
Kopf in den Nacken während sie sich weiter heftig rieb.

Auch er wichste nun heftiger auf und ab, lange würde er das nicht mehr
aushalten, das wusste er. Beständig aber immer vorsichtig schob er die
Vorhaut über die Eichel und zurück nach unten bis sie gespannt war. In
seinen Eiern brodelte es. Seine Frau vollführte mittlerweile
Stoßbewegungen mit dem Becken und rieb weiter kräftig ihren Kitzler.
Sie warf den Kopf hin und her und zog an ihren Nippeln. Sie schob ihre
Beine noch weiter auseinander. Was er sah ließ ihn immer geiler werden.

Ein warmes Glücksgefühl erfasste ihn. Lange würde es nicht mehr dauern,
noch ein paar Handbewegungen und auch er würde kommen. Er zählte in
Gedanken mit. Eins. Seine Frau drückte ihr Becken ihrer rechten Hand
entgegen. Zwei. Sie ließ ihre Brüste los und ließ diese Hand ebenfalls
nach unten wandern. Drei. Mit der linken Hand spreizte sie ihre
Schamlippen. Vier. Ihre kreisenden Bewegungen auf ihrem Lustknöpfchen
wurden immer schneller. Fünf. Ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf,
ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sechs. Er fühlte den Saft nach
oben steigen. Der Anblick seiner Frau hatte ihn absolut wahnsinnig
gemacht. Sieben. Während ihre Kreisbewegungen langsamer wurden schoss
eine Fontäne seines heißen Saftes aus seiner Schwanzspitze und in hohem
Bogen auf den kargen Bewuchs des Waldbodens.

Er hatte das Fernglas auf seinen Bauch sinken lassen und vollführte noch
drei, vier Wichsbewegungen bis auch der letzte Tropfen aus ihm
herausgekommen war. Ein paar Sekunden genoss er den Zustand der seligen
Benommenheit. Dann öffnete er die Augen, kramte ein Taschentuch aus
seiner Hosentasche und wischte sich damit sauber. Gerade als er seine
Hose wieder hochziehen wollte, sah er den Feldhasen, der aus seinem Bau
gehoppelt kam und sich rasch entfernte. Aber der Hase war ihm jetzt
egal. Er wollte nur auf dem schnellsten Weg nach Hause und sich nach
dieser tollen Vorspeise den Hauptgang abholen.




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