Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Das outfit

Das Outfit

Autor: [email protected], ins Deutsche übersetzt von Knut Keller

Datum: 1994

Quelle: Fido

Die Zivilisation war vor über 3000 Jahren gestorben. Sie waren ein sehr exotisches und erotisches Volk. Die Artefakte, die entdeckt wurde, waren unglaublich und Lori konnte sich nicht helfen, aber war ein wenig neugierig. Niemandem war erlaubt dies Artefakte zu benutzen bis sie untersucht waren, aber sie mußte etwas untersuchen, was ihr den ganzen Tag nicht aus dem Kopf ging.

Sie ging in die Lagerhalle und fand sofort wonach sie gesucht hatte, dort wo sie es vorher hingestellt hatte. Es war spät und niemand sah sie die Kiste mit in ihr Quartier

Die Kiste war für die anderen ein Geheimnis, aber nicht für Lori. Sie verbrachten Stunden damit, zu versuchen die Kiste zu öffnen, mit jedem verfügbaren Gerät, aber sie hatten kein Glück. Es war aus einem festen Material gemacht, das von nichts beschädigt wurde, selbst nach allen Versuchen die Kiste zu öffnen. Lori nahm einen komplex aussehenden Schlüssel aus ihrer Tasche und steckte ihn in eine versteckte Öffnung der Kiste. Sie fand den Schlüssel vor 2 Wochen und behielt ihn als ein Andenken – – nicht erkennend, das es ein Schlüssel war. Als sie die Kiste heute früh untersucht hatte, entdeckte sie zufällig eine versteckte Öffnung. Eine kleine Platte glitt zur Seite und gab ein Schlüsselloch frei, wenn auf die richtige Stelle des Kastens gedrückt wurde. Die Wahrscheinlichkeit war unglaublich gering, daß sie das Schlüsselloch fand, aber es war geschehen. Sie wußte jetzt das der Schlüssel, den sie 2 Wochen zuvor gefunden hatte zu diese Kistegehörte, weil seine Formen mit denen des Schlüssellochs übereinstimmten. Die Schlüssel war etwa 13 cm Lang und glitt ohne Probleme in den Schlitz. Es klickte und Lori drehte den Schlüssel. Die Kiste klickte wieder, doch trotzdem ließ sie sich nicht öffnen. Sie drehte den Schlüssel weiter und nach dem dritten Klicken, ließ sich der Schlüssel nicht weiter drehen.

Sie versuchte den Deckel des Kastens anzuheben und er öffnete sich. Er war schwer und sie mußte beide Hände benutzen um ihn zu öffnen. Sie konnte nicht glauben was sie gefunden hatte. Kleider! Warum jemand sich solche mühe gab, Kleider einzuschließen konnte sie nicht verstehen. Sie waren aus einem silbernem schwarzen, stark glänzendem Material. Die Kleider war der Zivilisation angemessen; sie waren sehr erotisch. Da war eine langes Korsett, das von den Hüften bis hoch über die Brüste reichte, mit einem breitem Halskorsett, das mit der Rückseite verbunden war, ein Paar schulterlange Handschuhe mit Verstärkungen und ein Paar Schenkelhohe Stiefel mit 13 cm hohen Absätzen. Sie hatte noch nie soetwas gesehen und untersuchte eine Stunde lang jeden Zoll der Sachen. Es sah so aus, das sie von innen gemacht wurden, weil die wenigen Nähte nur an der Innenseite waren. Es war Außen wie Innen glatt und weich und sehr schwer.

Sie griff mit einer Hand in einen der Stiefel und er war glatt und weich soweit sie reichen konnte – – bis zu der Spitze der Zehen. Die Ausstattung schaute aus als, wenn sie nie getragen wurde, selbst die Sohlen der Stiefel hatten nicht einen Kratzer. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie mußte die Kleider anprobieren.

Sie zog sich komplett aus und nahm das Korsett. Es war wie eine Stundenglas geformt, so eng in der Mitte, das sie wußte, daß sie nie in der lage war es zu schließen. Um es noch schwieriger zu machen, mußte es von hinten geschlossen werden. Sie legte es sich um legte den engen Kragen um den Hals, aber sie konnte die Seiten des Korsetts nicht zusammen bekommen, um es um ihre Taille zu schließen. Der Korsett war mindestens 18 cm zu eng für sie, auch mit aller Kraft konnte sie es nicht schließen. Sie setzte sich und zog einen der Stiefel über ihren Fuß. Zu ihre Überraschung glitt ihr Fuß leicht in den Stiefel. Sie waren ein wenig dick und innen verstärkt und die Zehen waren aufs äußerste eng und plaziert. Sie zog den anderen Stiefel an und stand auf. Die Absätzen waren sehr hoch für ihre Schuhgröße 6, aber sie konnte es aushalten. Sie waren dick und innen verstärkt und fühlten sich gut geformt an. Danach glitt sie in die Handschuhe an und sie gingen bis zu ihr Schultern. Die Kleider beschränkten sie sehr in ihrer Bewegungsfreiheit und sie konnte sich nicht vorstellen, wie es erst wäre, wenn das Korsett geschlossen war. Es mußte für jemanden gemacht sein, die eine ähnliche Größe wie sie hatte, außer in der Taille. Das Korsett war sehr eng. Sie konnte zu ihre Überraschung gehen, aber die hohen Absätzen machten es schwierig. Das Material quietschte leicht wie Leder und die Stilettoabsätzen klackten, als sie ging, aber sie rutschten nicht auf dem Boden wie andere hohe Absätze. Sie erhob sich und sah sich selbst schockiert im Spiegel an. Nie hatte sie etwas ähnliches bisher getragen. Sie sah unglaublich erotisch aus und ihre Absätzen waren höher, als sie jemals welche getragen hatte. Ihre Beine waren unendlich und sie Füße sahen sehr klein aus. Sie versuchte sich höher auf ihre Zehen zu stellen, aber die Absätzen hoben sich nur ein paar Milimeter. Höhere Absätze könnte sie nicht tragen.

Als sie stand und in dem Spiegel schaute, bemerkte sie, das noch etwas in einer Ecke des Kastens war. Es war eine kleine Scheibe in der Größe und Form eines Zehncentstücks. Sie hob es auf und hielt es in ihren mit Handschuhen bekleideter Hand und bemerkte einen fast unsichtbaren Knopf an einer Seite. Sie drückte die Scheibe und als sie dies tat klickte es und das Korsett zog sich um ihrer Taille zusammen und schloß sich. Das Halskorsett tat das gleiche und schloß sich um ihren Hals. Die Stiefel verengten sich um ihre Knöchel und auch über und unterhalb ihrere Knie. Die Zehen der Stiefel verengten sich genauso. Die Handschuhe verengten um ihre Handgelenke, sowohl über und unterhalb ihrer Ellbogen und legten sich eng um ihre Hände. Sie fiel vor schock beinahe um. Nach sie ihr Gleichgewicht wiedergewonnenen hatte, ging sie zurück zu dem Spiegel und bemerkt wie eng ihre Taille war.

Der Korsett war so eng das sie kaum Atem holen konnte und Gehen war eine neue Erfahrung. Die Schäfte der Stiefel und Handschuhe lagen jetzt eng an ihrer Haut. Das Korsett fühlt sich an wie ein zweiten Haut, wie es auch bei den Stiefeln und Handschuhen von Anfang an war. Sie griff um ihrer schmale Taille und versuchte das Korsett zu öffen, aber es war verschlossen und sehr eng. Aufgeregt drückte Lori wieder den Knopf und die Kleider öffneten sich und gingen in ihre Anfangsposition zurück. Das Korsett machte ein lautes Pop, ähnlich wie wenn ein Ballon explodiert und beinahe es von aller Spannung befreit, von ihr ab. Sie seufzt mit erleichtern und nahm die Silberscheibe hoch und sah sie sich sorgfältig an, sie bemerkte, das sie sehr flach und glatt war. Sie bemerkte wie schlüpfrig sich die Diskette in ihrer mit Handschuhen bekleideten Hand anfühlte und wie schwierig es war, sie festzuhalten.

Es war offensichtlich der Schlüssel für das Outfit. Lori wunderte sich, wieso es notwendig war das Outfit am Träger zu verschließen, aber sie erinnerte sich, daß diese Zivilisation einen starken Hang zur Erotik hatte. Sie drücke wieder den Knopf und Das Outfit schloß sich wieder eng um sie. Sie ging zurück zu dem Spiegel und konnte sich nicht helfen aber ihr eigener Anblick regte sie auf. Es war ein sehr provokantes Outfit und die Entwerfer hatten das bestimmt im Sinn. Ganz oben am Korsett war in der Mitte eine fast unsichtbare Tasche die für die Scheibe gedacht sein mußte. Sie glitt in die Tasche und paßte perfekt.

Das Outfit erregte sie und Lori erkannte, daß sie es haben mußte. Sie ging zu dem Tisch und nahm die Scheibe aus der Tasche. Die Kiste mußte sie zurückbringen, aber das Outfit wollte sie behalten. Sie legte die Scheibe auf den Tisch und ging zurück zu der Kiste. Als sie etwa 10 Fuß von der Scheibe entfernt war, öffneten sich die Kleider. Der Korsett schnappte laut auf und ließ Lori springen. Eine Sicherheitsmaßnahme, dachte sie. Wenn die Scheibe verloren war, sollte die Trägerin wohl fähig sein das Outfit abzulegen. Logisch, da es wahrscheinlich aus diesem unzerstörbaren Material gemacht war – – ähnlich wie die Kiste – – und wenn die Trägerin die Scheibe verlor, wäre es unmöglich die Kleider auszuziehen. Auch die Zivilisation, die diese Teile gemacht hatten, konnten das Material nicht zerstören, dachte Lori. Wie interessant. Lori setzte sich und legte das Korsett ab. Dann die Handschuhe, die immer noch eng anlagen. Dann zog sie die Stiefel mit Schwierigkeiten aus. Die Kleider war berauschend und sie wollte sie nicht mehr ablegen, aber sie mußte die Kiste zurück ins Lager bringen. Sie nahm den Deckel, schloß die Kiste und drehte den Schlüssel in die gegengesetzte Richtung. Die Kiste klickte 3 Mal und die Schlüssel glitt aus den Schlüsselloch heraus. Niemand würde bemerken, das Gegenstände fehlen.

Die Hallen waren noch immer leer und sie hatte keine Schwierigkeit die Kiste zurück zum Lager zu tragen. Sie stellte die Kiste an die original Position zurück und kehrte schnell zurück in ihr Quartier. Es war spät geworden und sie brauchte Schlaf.

Das Nacht schienen nie zu enden und Lori konnte nicht gut schlafen. Als es endlich Morgen wurde, verpackte sie ihr Eigentum. Ihr Auftrag war beendet und sie kehrte Heim. Sie verließ ihr Quartier und begegnete Roger, einem der andere Archäologen.

„Du siehst heute aber gut aus! verläßt du uns? „, fragte er.

„Ja. Es war aufregend und es freut mich, daß ich ausgewählt wurde, aber ich freue mich darauf wieder zurück zu sein. Wie geht es mit den Sachen die wir gefunden haben?“

„Gut, wir haben schon Versucht das Material zu analysieren, aus dem alles was wir gefunden haben gemacht ist, aber hatten bisher kein Glück. Es ist völlig unverwüstlich. Auch eine Plasmaflamme greift es nicht an. Wenn die Temperaturen der Sonne nichts bewirken, wird nichts etwas bewirken können. Ich möchte gerne wissen wie sie es gemacht haben. Alle Sachen scheinen aus dem gleichen Material zu sein. Da ist ein Stück, das die gleichen Merkmale hat, aber es ist anpassungsfähig. Ich frage mich wie Sie es gemacht haben? Absolut nichts kann es zerstören.“

„Das ist interessant. Ich wäre nicht abgeneigt, ein paar Sachen zu besitzen, die aus diesem Material hergestellt wurden!“, antwortete Lori. Ich habe jetzt einige Sachen, dachte sie.

„Ich auch. Alles was übriggeblieben ist, würde erklären warum es das einzigste ist, was an diese Leute erinnert.“

„Also gut, viel Erfolg mit allem! Ich muß gehen. Ich werde darauf achten ob in den Medien etwas über die Resultate der Funde berichtet wird.“, sagte Lori als sie zum Ausgang ging, voller Erregung.

„OK. Danke für alles! Achte auf dich.“, antwortete er als er weiterging.

Lori kehrte 4 Stunden später zurück in ihre Wohnung und packte aus. Sie war müde von der Reise und weil si in der letzten Nacht nicht viel Schlaf bekommen hatte, so legte sie sich auf ihr Bett und schlief für einige Stunden.

Da waren einige Sachen die sie benötigte, nach den Schlaf fühlte sie sich viel besser. Einkäufe mußten gemacht werden, so stand sie auf und machte eine Liste. Sie dachte an das Outfit und eine Schnapsidee kam ihr in den Sinn. Sie öffnete die untere Schublade ihrer Ankleide, wo sie die Ausstattung hineingeräumt hatte und nahm sie ausder Schublade. Sie rief nach ihr und sie konnte es nicht lassen. Sie zog sich aus und wollte das Outfit anziehen, als ihr einen Idee kam. Ein Paar Nylons würde bestimmt nett in den Stiefeln zu tragen sein, es würe es erleichtern die Stiefel anzuziehen, so sie nahmein schwarzes Paar aus aus eine anderer Schublade und zogen diese an. Der Stiefel glitt leicht über ihren Fuß und ihr Bein und fühlte sich viel angenehmer an den Zehen an. Lori legte das Korsett um ihre Taille und Hals. Die Handschuhe konnte sie auslassen, dachte Lori. Sie nahm die Scheibe auß dem Korsett und drückte den Knopf, aber nichts geschah. Sie drückte nocheinmal, aber die Kleider schlossen sich nicht.

„Was ist passiert? „, sagte sie und schaute auf die Handschuhe, die noch immer auf dem Bett lagen. Sie glitt mit ihren Hände in die Handschuhe und zog diese bis zu ihren Schultern und drückte den Knopf. Die Kleider schlossen sich. Der Verschlußmechanismus arbeitete offensichtlich nicht, wenn das Outfit unvollständig war. Sie warimmer mehr irritiert und aufgeregt. Eine Paar Jeans und ein langärmliges Hemd ließ nur noch die Spitzen ihrer Stiefel, ihre mit Handschuhen bekleideten Hände und den rand ihres Halskorsetts sehen. Ihre Jeans waren viel zu groß, seit das Korsett ihre Taille um mindestens 18 cm reduzierte, so suchte sie ihr engstes Paar und einen Gürtel. Die Hose war immer noch ein wenig zu weit, aber mit dem Gürtel sah es annehmbar aus.

„Das wird Lustig! „, sagte sie ,als sie die Scheibe in das Korsett steckte und hinausging.

Die Einkaufsstraßen und Läden waren überfüllt, aber ihr machte es Spaß in ihrem neuen Outfit. Die Enge ihres Korsett zwang sie mit wiegenden Hüften zu gehen und die 13 cm-Absätze bereiteten ihr Schwierigkeit zu gehen, aber sie fühlte sich wunderbar. Sie wäre am liebsten den ganzen Tag shoppen gegangen, aber ihre Füße töteten sie. Das Korsett war sehr eng und ihre Taille schmerzte genau wie ihr Rücken, so das sie beschloß Heim zu gehen.

Nachdem sie ihre Wohnung betreten hatte, stellte sie die Taschen ab und ging in ihr Schlafzimmer. Die Scheibe war sicher in ihrem Korsett und glitt heraus, als sie nach ihr griff. Sie drückte den Knopf und das Korsett öffnete sich mit einem lauten Knall und ließ sie zurückzufallen auf ihr Bett. Ihre unversehrte Mitte schmerzte für einige Minuten, dann ließen die Schmerzen nach. Sie hatte das Outfit über 5 Stunden getragen. Die Handschuhe lagen eng an, aber ließen sich mit Mühe nach einigen Minuten ausziehen. Die Stiefel ließen sich leicht ausziehen und sie seufzt erleichtert, als ihre Füße aus den engen Stilettos befreit waren. Sie saß und rieb ihre Füße etwa 10 Minuten, und wunderte sich, wie man die Stiefel für längere Zeit tragen könnte. Sie zwangen ihre Zehen in eine enge Haltung und sie hatte versucht ihre Füße aus ihnen herauszuziehen doch das war unmöglich ohne das komplette Outfit zu öffnen. Obwohl sie eine große Strecke gelaufen war, hatten die Sohlen der Stiefel nicht auch nur einen Kratzer. Die Kleider waren offensichtlich aus dem unzerstöbaren Material hergestellt. Als sie aufstand, hatte sie nicht mehr die Stütze der Stilettos und des Korsetts – – und sie schwankte. Nach einer Stundefühlte sie sich wieder normal.

Jedesmal wenn sie ihre Wohnung verließ, trug Lori das Outfit. Sie ließ sich viele cover-up Kleidungen einfallen, um das Outfit zu verstecken und sie ging nun öfter aus und untenahm jetzt viel mehr. Auch machte sie jetzt lange

Spaziergänge die zum Teil Stunden dauerten. Lori versuchte öffters die Stiefel allein zu tragen, aber sie stellte fest, das ihre Füße sofort schmerzten, wenn die Stiefel nicht verschlossen waren. Die Ballen ihrer Füße schmezten sehr, sodaß sie einige Gelpolster kaufte, die entwickelt waren um Schwerzen durch hohe Absätze zu verhindern. Das half sehr gut. Sie paßten in der Zehenspitzen der Stiefel, aber nicht sonderlich gut weil die Spitzen der Stiefel so kurz und eng waren. Wenn sie das Gel benutzte, zwängte es sich straff gegen die Ballen ihrer Füße, wenn das Outfit verschlossen war. Gehende fühlte sich nun weich an. Ihre Zehen schmerzten die ganze Zeit, da siean der kurzen und engen Spitze der Stiefel nichts ändern konnte. Die Handschuhe konnten allein ohne Probleme getragen werden. Verblüffenderweise waren die Handschuhe und Stiefel warm und wurden nicht naß, aber Lori tug sie nicht bei zu großer Hitze. Sie wollte das Outfit immer tragen, aber nach längerer Zeit begannen iher Füße und Taille zu schmerzen – – stark, wenn sie es ignorierte – – so war sie gezwungen das Outfit nachdem sie heimkam abzulegen. Sehr oft testete sie die Stärke des Outfits. Sie versuchte die Handschuhe und die Stiefel ohne auszuziehen ohne das Outfit zu öffnen, aber sie hatte kein Glück egal wie hart sie es versuchte. Dasselbe galt für das Korsett. Egal wie hart sie zog, um das Korsett zu öffen, es ließ sich nicht öffnen. Lori war überzeugt das es nichts gab, Was das Outfit von ihr Körper lösen konnte außer der Scheibe.

Als Lori eines Abends heimgekehrte nachdem sie den ganzen Tag Aus war und das Outfit sie nicht sonderlich schmerzte, ließ sie es an nachdem sie ihre cover-up Bekleidung abgelegt hatte. Nie hatte das Outfit bisher am Stück angehabt; 10 Stunden waren vergangen, seit sie es angelegt hatte. Als sie sich später fürs Bett fertigmachte trug sie noch immer das Outfit, so angezogen stieg sie ind Bett. Es war ihr noch nie in den Sinn gekommen es auch im Bett zu tragen, und der Idee erregte sie aus mehreren Gründen. Sie machte das Licht aus fiel sofort in tiefen Schlaf.

Lori erwachtet gegen 3 Uhr mit heftigen Schmerzen im Brustkasten. Sie wußte, das sie das Korsett ablegen mußte, so machte sie das Licht an und stand auf. Als sie stand, verringerten sich die Schmerzen. Sie rieb ihre Taille einige Minuten mit ihren mit Handschuhen bekleideten Hände. das Material quietschte wie Leder. Der Schmerz ließ nach und ihr Brustkasten fühlte sich viel besser an. Als sie in der Wohnung herumging, kamen die Schmerzen kurz zurück, doch dann ließen sie nach. Als sie in Ihr Schlafzimmer zurückging, fühlte sie fast keine Schmerzen mehr, so das sie das Licht ausmachte und wieder zurück in ihr Bett kroch und wieder einschlief.

Am nächsten Morgen wachte sie auf und stand auf. Das Outfit hatte sie immer noch an und sie dachte nicht daran, das sie es noch trug, bis sie sich aus ihrem Bett rollte und ihre Stilettos den Boden berührten. Es erregte sie, das Outfit nun schon so lange am Stück getragen hatte, sie wurde extrem erregt. Sie fühlte das Korsett mit ihrer Hand und Streichelte ihre Brüste. Es erregte sie unermeßlich. Sie schob ihre Hand unter das Korsett und begann sich selbst zu streicheln und fiel zurück auf das Bett. Ihre Erregung war unglaublich. Sie atmete schwer und rieb sich selbst zwischen ihren Beinen, härtere und härtere. Ihre mit Handschuhen bekleidete Hand glitt ruhig über ihre Nylons und ihr Orgasmus explodierte – –

Noch 20 Minuten mußte sie sich weiter befriedigen. Sie lag für eine Stunde auf ihrem Bett, sich erholend und darüber nachdenkend, was gerade geschehen war. Nichts hatte sie bisher so angemacht, sie war im siebten Himmel.

Der Tag ging zu Ende und das Outfit war noch immer verschlossen auf ihrem Körper. Sie war verleitet, es wieder im Bett zu tragen, aber dachte, das sie es besser auszog, da sie es über eineneinhalb Tagen trug. Die Scheibe steckte noch immer in dem Korsett und sie zog sie heraus und drückte den Knopf.

Das Korsett schnappte laut auf und alles öffnete sich an ihrem Körper. Der Schmerz in Ihrer Brust war unerträglich und sie umschlang ihre Brust und Taille und versuchtesie von den Schmerzen zu entlasten, aber sie ließen nicht nach. Sie drückte die Scheibe wieder und die Kleider verschlossen sich. Die Schmerzen klangen langsam ab. Lori saß auf ihr Bett, atmete schwer, rieb sich die Taille und überlegte was sie tun sollte. Sie wußte, daß sie es nicht anlassen durfte. Nachdem sie ihre Taille und ihren Brustkasten etwa 20 Minuten geriben hatte, probierte sie es wieder und drückte den Knopf. Der Korsett schnappte auf und ihr Brustkasten explodiert in Schmerz. Sie schrie und versuchte den Schmerz zu ertragen, aber es wurde schlimmer. Die Scheibe fiel aus ihrer Hand und auf den Boden. Sie versuchte sich zu bücken, Doch der Schmerz war unerträglich. Sie hob ihren Fuß und benutzte den hone Absatz um den Knopf zu drücken. Sie standen auf die Scheibe und es klickte. Das Korsett schloß sich und die Schmerzen ließen langsam nach. Lori hob die Scheibe auf und setzen sie in die Korsett-Tasche. Ihr Brustkasten schmerzte immer noch ein wenig, so rieb sie ihn für eine Weile bevor sie in ihr Bett kroch. Sie lag da, und dachte über das Outfit auf ihr Körper nach und was sie tun sollte. Am Ende schlief sie ein.

Die Morgen kam und Lori kroch aus dem Bett. Nichts hatte sie in der Nacht geweckt und das Korsett war noch immer verschlossen straff um ihre Taille. Sie legte ihre mit Handschuhen bekleideten Hände um ihre Taille und stellte fest, daß sie beinahe mit Daumen und Mittefinger komplette um ihre Taille fassen konnte. Es war über Nacht noch enger geworden. Sie umfaßte das Korsett und erkannte, das es um 3cm enger geworden war. Dies erschrak sie und sie erkannte, das sie das Korsett ausziehen mußte. Ihre Füße schmerzten, sie rieb sie durch die Stiefel und die Schmerzen ließen nach. Sie mußte es wieder versuchen und hatte eine Idee. Sie ging in das Wohnzimmer und nahm die Scheibe aus ihrem Korsett und legte sie auf den Tisch. Dann lief sie schnell in ihr Schlafzimmer, schnell es mit den Stilettos ging.

Das Korsett schnappte laut auf, als sie auf ihr Bett fiel. Sie lag dort, quetschte ihren Brustkasten, rollte schreiend auf ihrem Bett umher, die Schmerzen explodierten in ihr. Die Scheibe war in dem andere Raum und es war unmöglich mit ihren Schmerzen an sie heran zu kommen. Alle was sie machen konnte, war im Bett zu liegen und die Schmerzen auszuhalten. Nach etwa 10 Minuten, begann sie langsam abzuflauen, aber es waren noch immer eine Menge Schmerzen. Sie rieb weiter ihre Brust und nach eine Stunde konnte sie aufsetzen. Obwohl es immer noch schmerzte, war sie froh, das sie frei war und zog das Korsett von ihrem Körper. Lori zog an den Handschuhen und bekam sie von Ihren Armen ab. Dann stieg sie aus den Stiefeln. Ihre Füße begannen unverzüglich zu schmerzten, aber es war nichts gegenüber der Schmerzen vorher, es ging nach ein paar Minuten. Sie rieb ihre Füße für eine Weile, dann stand sie auf. Ihre Füße waren steif vom langen stehen in den Stilettos. Sie mußte lange auf den Zehen gehen, bis sie ihre Füße wieder beugen konnte. Ihr Rücken schmerzte jeden Schritt, nach einer Stunde ging es langsam besser. Sie ging zurück in ihr Zimmer, setzte sich und zofg die Nylons aus. Sie waren feucht vom eingeschlossen sein zwischen ihren Beinen und den Stiefeln. Sie fiel zurück auf ihr Bett und schlief ein, entspannt.

Lori dachte an das Outfit und die Leute die es entworfen hatten. Sie beschloß Roger anzurufen, ob er neue Ergebnisse aus dem Labor hatte. In ihrem Geldbeutel sie fand die Nummer des Labors rief an.

„Hallo Roger! Ich bin’s, Lori. Wie geht es dir? „, fragte sie.

„Hallo Lori! Alles OK. Wir Haben langsam ein paar Sachen herausgefunden, aber das meiste davon ist noch immer ein Geheimnis. Wir haben non Stop versucht das Material zu analysieren, aber wir haben es aufgegeben. Ein Freund im Nuklearlabor versuchte es ebenso. Er stellte eines der kleineren Teile in eine Reaktionskammer und versuchte es mit Kernspaltung und -Verschmelzung. Das Teil war überhaupt nicht beschädigt. Es ist nicht zu glauben. Übrigends, das Material hat einige andere seltsame Eigenschaften. Das Teil was wir fanden, hat unabsichtlich auf einem abgefallenes Blatt einer Pflanze in einem der Laboratorien gelegen. Als wir das Blatt unter dem Teil entdeckten, fanden wir heraus, daß es nicht gealtert war. Die anderen abgefallenen Blätter waren alle alt und ausgedorrt, abgesehen von dem anderen dies sah aus als, wenn’s gerade abgefallen wäre. Nach weiteren Versuchen, stellten wir fest, daß das Material das Altern und das Wachstum von neue Zellen verhindert. Dieses Ergebnis ist unglaublich. Und erinnerst du dich an die Kiste, daß wir nicht öffen konnten? Einer der Kerle hat eine Art von Schlüsselloch in einem gut versteckten Abteil gefunden. Wir können keinen Schlüssel finden, aber eine kleiner Abschnitt des Deckels zu der Kiste glitt zur Seite, als er versuchte das Schloß zu öffnen. Es zeigt einige seltsame Bilder und Texte. Die Bilder sind von einer schöne Frau, die eine Münze hält. Ziemlich seltsam.“ Lori mußte schlucken. „Wie sieht die Frau denn aus? Was hat sie an? „, versuchte sie ruhig zu fragen.

„Ich bin nicht sicher was sie wirklich anhat. Ihre Taille ist sehr schmal und sie trägt hohe Absätze. Wir versuchten die Schrift zu entziffern und habe viel Erfolg damit gehabt. Wir denken, es geht um die Münze und über unter totaler Kontrolle zu sein. Es wird erwähnt das etwas ohne die Münze völlig unmöglich ist und das Wort ‚unmöglich‘ ist stark hervorgehoben. Vielleicht hat es aber gar keine Bedeutung. Es heißt wahrscheinlich, daß Du keine Frauen haben kannst, wenn Du kein Geld hast.“, gluckst er.

Lori holte tief Atem. Sie wußte was gemeint war.

„Toll. Das ist ja Bizarr. Ich möchte gerne wissen, was Ihr noch herausfindet. Vielleicht rufe ich nocheinmal in einigen Wochen an.“

„Das wäre schön. Wir sollten bis dahin mehr Antworten haben. Es war schön von dir zu hören. Ich werde dann von die in einigen Wochen hören. Tschüss! „, antwortete er.

„Lebewohl. „, sagte sie als sie das Telefon auflegte.

Lori saß und dachten über das Gespräch nach, das sie gerade hatte. In das Outfit eingeschlossen und von der Barmherzigkeit von einer anderer Person abhängig um es zu öffnen. Immerhin hatten sie das Outfit so entworfen, das es einen nicht zufällig lebenslänglich einschließt. Und das Material verhinderte das Altern. Das erklärte warum kein Geruch entstand, als sie das Outfit für längere Zeit trug und ihre Nylons nie verschleißen. Ihre Fingernägel waren nicht viel gewachsen. Dafür müssen die Handschuhe verantwortlich sein, die sich nicht abnützen seit sie sie so oft trug. Ihre Taille hatte begonnen die Formen des Korsetts anzunehmen. Wenn das Korsett enger würde, müßte es automatisch seinen Druck auf ihre Taille beibehalten seit ihre Taille schmäler wurde. Sie dachte daran, wie schrecklich es wäre, wenn sie nicht in der Lage wäre, das Outfit zu öffnen.

Das Wort ‚unmöglich‘ kam ihr in den Sinn. Die Leute hatten das Outfit so entwicklt, das es völlig unmöglich war, es ohne die Scheibe zu öffnen. Lori schauderte bei dem Gedanken.

Lori wollte nicht über das Outfit nachdenken; es verunsicherte sie. Alles an was sie denken konnte, war wie mächtig es war. Sie waren ein seltsames Volk gewesen und wahrscheinlich hatten sie sich selbst vernichtet.

Es vergingen 2 Wochen indenen sie das Outfit nicht trug, aber sie wurde nervös. Sie fühlte sich beinahe nackt ohne es und sie fühlte sich unbehaglich ohne die hohen Absätze. Ihre Füße hatte bereits begonnen die Form der Stiefel anzunehmen – – der kurze gebogene Zeh und die hohe Wölbung des Fußes. Sie mußte das Outfit wieder sehen und fühlen. Am meisten erinnerte sie sich daran, wie erregt sie durch das Outfit wurde. Gefühle der Erregung kamen in ihr auf und sie dachte an das Vergnügen, das es ihr gebracht hatte. Sie konnte sich nicht länger dagegen wehren.

Es war in der untersten Schublade ihrer Ankleide, so prachtvoll wie am ersten Tag, als sie es zum ersten Mal gesehen hatte. Sie nahm das Outfit aus der Schublade und legte es auf ihr Bett. Da war immer noch kein Zeichen von Verschleiß. Der Verschlußmechanismus war ein Geheimnis und sie schauten auf die Öffnung auf dem Korsett, um zu entdecken wie es sich verschließen ließ, aber sie hatte keinen Anhaltspunkt. Sie rieb mit ihrer Hand auf der Aussenseite quer über das Korsett, dann auf der Innenseite und hielt es gegen ihren Brustkasten. Ihr Atem wurde schwer und sie knöpfte sich Hemd und Hose auf. Sie zog ihr Hemd aus und stieg aus der Jeans und hielt das Korsett gegen ihre bloße Brust. Es fühlte sich berauschend an und sie seufzte laut. In der obersten Schublade waren ein Paar neue schwarze Nylons und sie nahm sie schnell und zogen sie über ihre Beine. Sie zog die Stiefel an und hoch bis zu ihren Schenkeln und rieb ihre Hände über die Schäfte der Stiefel, bis zu den hohen Absätzen.

Sie stand auf und machte ein paar Schritte in den Stiefeln. Am Anfang hatte sie Schwierigkeiten in den hohen Absätzen zu gehen, aber nach Stunden und Stunden, Tagen und Tagen und mit der Hilfe der Einlagen ging es mit der Zeit. Das Korsett war das nächste, als sie es hochnahm und um Ihren Oberkörper legte. Sie wurde immer Aufgeregter, sie hatte alles über ihre Angst und die Schmerzen vergessen, die es verursacht hatte. Die Handschuhe glitten ihre Artme empor bis zu ihren Schultern und ihr Atmen und ihr Herz rasten. Sie glitt mit ihrer Hand die Vorderseite ihres Korsetts herab und langsam streichelte sie sich selbst zwischen den Beinen. Ihr Atmen wurde schneller, als sie die Kontrolle über sich selbst verlor. Sie arbeitete die Scheibe aus dem Korsett heraus und drückte sie. Das Outfit schloß sich augenblicklich straff um ihren Körper. Sie schrie vor Erregung, als das Outfit sich schloß und rieb sich immer schneller. Sie ließ die Scheibe fallen und fiel auf ihr Bett, ihren Höhepunkt erreichend, rieb sie sich immer schneller. Die Orgasmen dauerten fast eine halbe Stunde da sie sich weiterhin streichelte, dann hörte sie damit langsam auf.

Lori lag entspannt da, völlige bewegungslos. Sie entschied das Outfit wieder zu tragen, doch am Ende jeden Tages wollte sie es ablegen. Denselben Fehler würde sie nicht wieder machen. Die Scheibe lag irgendwo auf dem Boden, sie begann danach zu suchen. Sie lag nahe derAnkleide und sie hob sie auf und steckte sie in ihr Korsett.

Lori verbrachte den ganzen Tag in dem Outfit und hatte eine wunderbare Zeit. Der Zwang wiegend zugehen, der Klang den das Outfit bei jeder ihrer Bewegungen machte, wenn sie ging, der Klang ihrer hohen Absätzen – – schon konnte sie fühlen wie das Outfit sie erregte. Ihre Taille war so schmal – – schmaler, denn je bevor – – und sie sah prachtvoll aus. Sie fühlte das enge Korsett mit ihren Hände, begann zu erkenne wie stark es wirklich war und wie es sich anfühlt, von einem unverwüstlichen Gerät so straff um die Taille eingeschlossen zu sein. Es wurde immer fester. Das Outfit wird sich nie abnutzen.

Ihre Füße schmerzten am Abend, ebenso ihr Oberkörper, sie wollte jetzt das Outfit ausziehen. Sie nahm die Scheibe aus ihrem Korsett und drückte sie. das Korsett sprang auf und die Handschuhe und Stiefel lockerten sich. An den Schock wenn sich das Korsett explosionsartig öffnet war etwas, an das sie sich nie gewöhne würde. Sie rieb ihren Oberkörper ein wenig, der die Formen des Korsetts angenommen hatte, als sie sich hinsetzte um die Stiefel auszuziehen. Als sie sie gerade ausziehen wollte, klingelte das Telefon. Sie stand auf und lief zum Telefon, ließ die Scheibe unterwegs fallen, aber das Klingeln endete nach dem 1. Signal. Sie drehte sich um und bückte sich um die Scheibe in der Mitte der Raumes aufzuheben. Als sie in das Schlafzimmer zurückging, stolperte sie leicht und die Scheibe rutschte ihr aus ihren mit Handschuhen bekleideten Fingern. Sie faßte nach der Scheibe als sie fiel, sie schlug nach ihr, die Scheibe fiel in ihren rechten Stiefel. Ihre Hand griff nach der Scheibe, aber sie konnte fühlen, wie die Scheibe zwischen ihrem Nylonbekleideten Bein und dem Stiefel nach unten glitt. Es glitt entlang ihrer Wade, über ihren Knöchel und traf im Stiefel dort auf, wo die Ferse ihres Fußes auflag. Dann glitt sie die sie Wölbung herunter und wurde unter dem Ballen ihres Fußes angehalten, zwischen Fuß und der Geleinlage. Sie hob vorsichtig den Fuß und die Scheibe glitt weiter herab, in die Spitze des Zehs.

Mit der Spitze ihrers Zehs konnte sie die Scheibe fühlen, sie lag am Beginn der Geleinlage. Nur auf einem Fuß stehend, verlor sie die Balace und benutze den rechten Fuß um sich abzustützen. Ihr Zeh drückte härter gegen die Scheibe. Die Zehen wurden zusammengepreßt und zogen die Scheibe abseits von den Zehen und in die Spitze des Stiefels und die Kleider verschlossen auf sie Körper.

„Nein! „, Schrie sie, als sie auf den Boden fiel und am rechten Stiefel zog, um ihn auszuziehen, aber er war fest um ihren Fuß geschlossen. Sie zog härter, mit all ihrer Stärke, aber nichts rührte sich. Ihr Herz raste als sie weiter an ihrem Stiefel zog, voller Angst schreiend. Oft hatte sie früher versucht, die Stiefel ohne die Scheibe auszuziehen, aber gab auf, weil sie wußte, das es ohne die Scheibe nicht ging. Der Stiefel könnte nie entfernt werden ohne die Scheibe und Lori wußte das. Sie stand auf und versuchte durch Gewichtsverlagerung die Scheibe zu aktivieren, aber sie fühlte die Scheibe nicht mehr. Als nächstes begann sie die Ferse aufzuschlagen um die Scheibe locker zu klopfen, aber sie konnte die Scheibe immer noch nicht fühlen. Sie war in der Spitze des Stiefels, wo sie bleiben wollte. Sie versuchte dei Handschuhe abzureißen, aber sie waren ebenso eng verschlossen und bewegten sich nicht. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und versuchte sich das Korsett zu öffnen, aber sie bekam kaum ihre mit Handschuhen bekleidete Fingern zwischen das Korsett und ihre Haut. Nachdem sie ihre Finge unter das Korsett bekommen hatte,zog sie so hart wie sie konnte. Es bewegte sich nichts. Sie versuchte die Handschuhe von ihren Armen zu schälen, aber sie waren eng um ihren Ellbogen geschlossen und konnten nicht entfernt werden. Sie setzte sich hin und schüttelte sich. Sie war erschrocken. Es gab nichts was das Outfit von ihrem Körper beseitigen kann, außer der Scheibe und die war in ihrer Stiefelspitze eingeschlossen, wo sie nie aktiviert werden kann. Die Entfernung zwischen der Scheibe und dem Outfit würde auch nie einen Meter übersteigen – – nicht annähernd die geforderten 3 Meter Sicherheitsabstand der das Outfit automatisch öffnen würde. Sie probierte wieder die Zehen zu bewegen und fühlen die Scheibe, aber sie konnte nichr herankommen. Es war auch zu eng um etwas zu fühlen – die Scheibe war weg.

Lori saß über eine Stunde da und versuchte zu akzeptieren was gerade geschehen war. Angst schüttelte ihren Körper und sie war total geschockt. Sie fuhr mit ihren mit Handschuhen bekleideten Hände über ihr enges Korsett, dann ihre Stiefel hinunter. Ihr Körper zitterte, weil sie erkannte, das sie in den Outfit lebenslänglich eingeschlossen war.

Lori konnte in dieser Nicht nicht besonders gut schlafen. Die halbe Nacht versuchte sie zu aktzeptiern was geschehen war. Es war hart, zu glauben und zu akzeptieren was geschehen war – – sie konnte das Outfit nie mehr ablegen. Sie bewegte ihre Zehen und fühlte die glatte Oberfläche der Geleinlagen, aber nicht die Scheibe. Am ende schlief sie dann ein.

Die nächsten Nächte war es das gleich und sie bekam Schmerzen. Ihr Rücken, der Brustkasten und die Füße, alles schmerzte. Das Korsett wurde nicht lockerer; es wurde immer um soviel enger, wie sich ihre Taille an das Korsett anpaßte. Es klang hart, wenn sie mit den Knöcheln auf das Korsett klopfte, es war genauso hart, wie es eng war.

Nach einigen Monaten hatte sich Lori an das Outfit gewöhnt. Ihre Taille hatte jetzt einen Umfang von 55 cm. Die 13 cm hohen Absätze zu ertragen war einfacher, doch ihre Füße schmerzten noch immer ständig, wobei die Geleinlagen es ein wenig einfacher machten. Es war immer noch kein Verschleiß an den Stiefeln und ihren Sohlen festzustellen, kein Kratzer war zu sehen.

Wenn sie sich duschte, perlte das Wasser vom Material der Kleider ab undtrocknete sofort ab. Sie schnitt ihre Nylons über den Schäften ihrer Stiefel ab. Die Stiefel wurden auch immer enger. Der ganze Kram war entworfen, einen stetigen Druck auf den Körper auszuüben und wenn sich der Körper der Trägerin an das Outfit angepaßt hatte, verengte es sich weiter. Die Zehen wurden kürzer und schmäler und der ganze Fuß wurde immer mehr in die Stellung gepresst, die ihnen die Stilettos aufzwangen, die Absätzen fühlten sich so an als ob sie immer höher werden würden. Das einzige was nicht enger wurde, waren die Handschuhe, aber auch sie lagen dicht an ihren Armen und Händen an.

Monate später eröffnete Lori einen Laden für erotische Bekleidung. Es war wichtig, vor ihrer Umgebung ihre exotische Bekleidung zu erklären. Sie fügte immer andere Kleidungsstücke hinzu, um den Eindruck zu erwecken, das sich ihre Bekleidung ändern würde.

Über 3 Jahre waren vergangen seit Lori sich in dem Outfit eingeschlossen hatte und es gab immer noch keinen Hinweis für einen Verschleiß. Es war jetzt Teil ihres Lebens sie hatte es aktzeptiert. Das Korsett wurde nicht mehr enger nachdem sie einen Taillenumfang von 50cm erreicht hatte, doch es saß weiterhin sehr eng.

Es war ein langer Tag gewesen und Lori hatte in den vergangenen Nächten nicht viel geschlafen, daimmer lange arbeitete und Morgens zeitig begonnen hatte. Sie hatte sich für das Bett fertiggemacht und ging in ihr Schlafzimmer, als sie mit ihrem Absatz im Teppich hängenblieb, und hart auf den Boden fiel. Ihre Füße schlugen hart gegen die Ankleide. Sie standen auf, stolperte zu ihrem Bett und rieb sich ihren Fuß. Es tat weh, aber sie konnte noch gehen, es war anscheinend nichts gebrochen. Als sie im Bett lag, bewegte sie ihre Zehen und fühlte etwas fremdes in ihrem Stiefel. Sie fühlte etwas unter ihren Zehen. Es war die Scheibe! Der Sturz gegen die Ankleider mußte sie gelockert haben. Da über die Jahre hinweg, die Zehen in den Stiefeln kleiner geworden waren, mußte sich die Scheibe gelockert haben, und der Stoß hatte genügt um sie freizusetzten frei. Lori hob ihre Beine heraus aus dem Bett und setzte sich auf die Kante ihrers Bettes. Sie tippte mit dem Absatz auf den Boden und als sie die Schuhspitze anhob, glitt die Scheibe unter ihre Zehen. Vorsichtig drückte sie mit den Zehen auf die Scheibe und es klickte.

DasKorsett sprang laut poppend auf und die Kleider öffneten sich. Lori fiel zurück auf ihr Bett als sie schauderhafte Schmerzen in der Brust und ihren Füßen bekam. Nach 5 Minuten konnte sie die Schmerzen nicht mer aushalten und wurde ohnmächtig

Lori erwachtete 4 Stunden später, mit starken Schmerzen in Brustkasten und Füßen, aber nicht mehr so schlimmen wie zuvor. Sie lag da, rieb sich den Oberkörper und fühlte die Öffnung auf die Rückseite des Korsetts. Es war kein Traum! Es war offen! Sie setzte sich auf und zog das Korsett langsam aus, als Schmerzen durch ihren Körper schossen. Ihre Taille war erschreckend schmal, aber sie war das Korsett los. Sie glitt aus den Stiefel und rieb ihre Füße. Sie waren sehr klein geweorden und ihre Zehen waren zur Mitte der Füße verbogen. Sie brauchte 10 Minuten um die Handschuhe abzulösen, ihre Hände sahen unverändert aus. Ihre Fingernägel waren nicht gewachsen. Die Scheibe fiel aus ihrem rechten Stiefel auf den Boden.

Nach eine Stunde Versuche sich von den Schmerzen zu entlasten, stand sie auf und war unfähig den Fuß richtig aufzusetzen. Die Stiletto’s hatten ihre Knöchel und Fesseln verformt, sodas sie nicht gehen konnte. Sie fand Paar Schuhe mit 13 cm hohen Absätzen in ihrem Laden und zog sie an. Größe 6 paßte nicht mehr, sie waren zu groß, ind er klinsten Größe – – Größe 5 – – Fand sie ein Paar Schuhe, die ihr perfekt paßten.

Lori hob die Scheibe auf und hielt sie für einige Minuten in den Händen. Sie dachte, daß sie sie nie mehr anfassen würde, als sie sie zurück in das Korsett steckte und das Outfit zurück in die unterste Schublade legte. Sie wußte, das es sie in ihren Träumen verfolgen würde.

Seit 5 Monaten war sie von Outfit befreit, aber sie war immer unfähig ohne Schuhe mit 13 cm hohen Absätzen zu gehen. Sie mochte die High Heels, das machte ihr nichts mehr aus. Sie konnte sie ausziehen wann sie wollte, das genügte ihr.

Ihre Taille hatte einen Umfang von 56 cm und blieb bei diesem Umfang. Sie dachten offt an das Outfit und fürchtete sich ein bißchen vor sich selber. Es war eine so große Versuchung!. Eines Tages ließ sie sich wieder Verleiten.

Lori öffnete die unterste Schublade und nahm das Outfit heraus. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich selbst. Sie entkleidete sich bis zu den Strümpfen und hielt sich das Outfit an den Körper. Für über 3 Jahre war sie in der Ausstattung eingeschlossen gewesen und noch immer erregte sie sie. Sie nahm das Outfit mit zu ihrem Bett und setzte sich. Die Stiefel zog sie als erstes an. Sie glitten ihre Beine empor über die Nylons und lagen eng um die Zehen. Die Gelpacks waren noch immer in den Stiefeln. Dann die Handschuhe. Sie waren immer schwierig anzuziehen, aber sie zog sie bis zu ihren Schultern, wo sie hingehörten. Sie hielt das schwere Korsett eine Weile in ihren Armen, dann standsie auf, legte es sich um ihre Taille und den Hals. Da waren immer noch 12 cm Platz zwischen den Seiten des Korsetts. Sie nahm die Scheibe aus dem Korsett und hielt es in sie in ihrer mit Handschuhen bekleideten Hand, spielte mit dem Knopf, nicht sicher ob sie ihn drücken sollte, oder besser nicht, immer fester auf den Knopf drückend. Die Scheibe klickte und das Outfit schloß sich eng um ihren Körper. Sie konnte fühlen, wie die Stiefel überall enger wurden, und die Handschuhe legten sich eng um ihre Arme. Das Korsett drückte ihre Taille fester und fester zusammen. Sie fühlte, das ihre Taille schmaler denn je war. Sie ding ein paar Schritte, und brachte einige Erinnerungen zurück, als sie in das Outfit eingeschlossen war.- – wie sie es zu einer bestimmte Gehweise zwang, mit wiegenden Hüften. Es fühlte sich wunderbar an und sie wußte, daß sie nicht bereit war, das Outfit zu vergessen.

Sie hielt die Scheibe für einige Minuten, dann ließ sie sie in die Tasche des Korsetts gleiten. Sobald sie in der Tasche steckte, schien etwas die Scheibe festzuhalten und in das Korsett hineinzuziehen. Es gab einen scharfen, schnappenden Ton. Lori wollte schnell ihre Finger in die Tasche stecken, aber die Scheibe war nicht da. Sie war irgendwo in das Korsett geglitten. Sie schrie und drückte mit ihren mit Handschuhen bekleideten Hände auf das Korsett, um die Scheibe zu finden, doch alle Versuche waren zwecklos, Sie war nirgends zu finden.

„Nein, bitte nicht! „, schrie sie, und versuchte am Korsett zu ziehen. Doch es war verschlossen. Dieses Mal war die Scheibe mit Absicht verschlossen worden. Das Outfit war entworfen worden, um die Trägerin für immer einzuhließen, wenn es an der Zeit war.

Diese Zeit war nun gekommen.

ENDE




Zusammenhängende

Ehefrau

sexgeschichten

Revans Anal-Abentuer

sexgeschichten

Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 8

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .