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Jenny Teil 12: Nachwehen

Ich stylte mich schon am frühen Morgen, war aber irgendwie durch den Wind. Ich hatte diese Woche noch Urlaub. Dass Jenny heute am Tag auftauchen würde, wäre auch unwahrscheinlich, weil sie arbeiten musste und ihre Frühschicht erst um drei zu Ende war. Anschließend wollte sie noch mit ihren Eltern einkaufen. Also hatte ich genügend Zeit für mich und räumte erst einmal auf, brachte die Wäsche in den Keller. Bald war die Wäsche sortiert und in die Maschinen verteilt, fand mich plötzlich in der Küche wieder, wusste nicht, wie ich da hingekommen bin. Ich machte also den Kaffee fertig, nahm eine Tasse, setzte mich auf den Balkon und ließ meine Gedanken kreisen.

Es war gestern anders gewesen. Jenny hatte mich ins Schlafzimmer geschleift, hatte mich aufs Bett geworfen, mir ihren Schwanz in den Mund geschoben, hat dabei mit meinen Brustwarzen und meinem Fötzchen gespielt, sich zwischen meine Beine gedrängt und mich gefickt. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf, hatte aber nicht das Gefühl von Jenny sondern von irgendjemand gefickt zu werden. Die süße Jenny war irgendwie abwesend und fickte mich einfach nur mechanisch.

Ich schaute ihr in die Augen, legte meine Beine um Ihren Hintern, ließ sie in mir, küsste sie leidenschaftlich und fragte vorsichtig, was los sei. Da brach es aus ihr heraus, dass sie glaube, sie hätte sich in Inga verliebt. Sie wünschte sich aber auch nichts mehr, als mit mir zusammen zu sein. Sie wollte unbedingt wieder nach Hamburg, wusste aber nicht, ob Inga dies auch wollte. Auch könnte sie es ihren Eltern nicht sagen.

Sie war so unglücklich. Ich drückte sie an mich und tröstete sie. Das sei völlig normal, dass sie jetzt so hin- und hergerissen ist. Vielleicht sollte sie Inga mal anrufen und mit ihr sprechen. Unter Umständen könnte sie ja so herausfinden, ob Inga genauso fühlt… „Ich weiß nicht“, sagte sie, „Ich kann es ja mal versuchen.“ „Ok, dann nimm mal dein Telefon; ich geh so lange raus!“ Jenny lächelte mich an, küsste mich und sagte: „Danke!“

„Hei, hier ist Jenny!“ „Jenny, oh ist das schön, ich habe gerade an dich gedacht!“ „Ja, ich auch an dich und ich wollte unbedingt deine Stimme hören.“ Ich verzog mich und ließ das junge Glück allein. Nach einer Weile kam Jenny aus dem Schlafzimmer, lächelte mich an und sagte: „Ich glaube, Inga ist auch ein wenig in mich verliebt! Sie hat gefragt, wann wir uns wiedersehen! Darf sie uns mal besuchen? Bitte! Bitte?“

Damit sprang sie auf meinen Schoß und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. “ Na klar!“, meinte ich „Wann dachtest du?“ „Wie wär’s am nächsten Wochenende?“ „Wow, so schnell, aber meinetwegen gerne. Wir müssen nur bei Gelegenheit die Details besprechen. Das kann ich aber nicht, wenn du auf meinem Schoß sitzt!“

„Oh, natürlich!“ sagte Jenny küsste mich und ließ langsam ihre Hüfte kreisen. Ihre Hände rutschten unter mein Top und streichelten meine Brüste. Ich krümmte meinen Rücken und Jenny schob das Top und BH nach oben und knabberte an meinen Brustwarzen. Dann muss sie gespürt haben, wie sich meine Clit aufrichtete und verstärkte ihre Hüftbewegungen. Ich stöhnte auf, als sie zwischen ihre Beine griff, meine Clit massierte und sie dann an ihrem Fötzchen ansetzte. Dann ließ Jenny sich fallen und spießte sich auf meiner Clit auf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, hob ihren Hintern, begann mit leichten Bewegungen. Ihr Fötzchen massierte meine Eichel, ihr Anus glitt nur die wenigen Zentimeter hin und her, diese Enge, dann die Wärme, wieder die Enge, es war kaum auszuhalten, aber Jenny sah die Lust in meinem Gesicht und machte immer weiter. Als sie sah, dass ich kommen wollte, rutschte sie hinab nahm meine Clit in den Mund und ich spritzte ihr mein Sperma auf die Zunge. Jenny kam auf mich zu, küsste mich suchte meine Zunge und verteilte mein Sperma in unseren Mündern.

Ich wollte aber auch ihren Saft schmecken, nahm ihren steifen Schwanz zwischen meine Lippen, leckte über ihre Eichel, knabberte am Bändchen, ließ ihren Schwanz tief in meinem Mund verschwinden. Ich griff an ihre Eier, knetete sie, ließ meine Hand zu ihrem Hintereingang gleiten, steckte zwei Finger hinein und fing an sie zu ficken. Jenny schob mir ihren Hintern entgegen, so versuchte ich es erst mit dem dritten, als das gelang sie auch mit dem vierten Finger zu ficken. Sie verlangte aber noch mehr, so dass ich den kleinen Finger noch dazwischen schob. Sie stöhnte auf, als mein Handrücken ihren Anus weitete. Dann gelang es mir, ich schob meine Hand in sie hinein und Jenny kam mit einer Riesenexplosion. Ich konnte gar nicht soviel in meinem Mund behalten, schluckte einen Teil, gab den Rest aber an Jenny weiter, die es gierig aufnahm und schluckte.

Jenny schrie auf, als ich meine Hand aus ihrem Hintern zog, lächelte mich aber gleich wieder an und sagte, dass dies „total irre“ gewesen wäre. Wir kuschelten noch eine Weile, dann verließ sie mich, weil sie am nächsten Morgen Frühschicht haben würde.

Ich ging ins Bett, befriedigt aber trotzdem von einer Unruhe gepackt, dauerte es eine Weile bis ich einschlafen konnte.

So saß ich also jetzt auf dem Balkon und wälzte meine Gedanken, kam aber irgendwie nicht weiter. Ich lenkte mich etwas mit Hausarbeit ab, ging in den Keller die Wäsche aufhängen musste dabei immer wieder an meine erste Begegnung mit Jenny denken. Zurück in der Wohnung hörte ich das Skype-Klingeln und rannte schnell zum PC. Lillie klingelte an, ich freute mich, konnte ich doch mit ihr am Besten über meine Sorgen sprechen.

Nach einer Weile kam ich dann auch auf den Punkt und fragte Lillie, was sie darüber dächte. Sie bestätigte meine -logische- Einschätzung, dass ich natürlich nicht erwarten könnte, dass es immer so weiter gehen würde. Es wäre klar gewesen, dass sich Jenny entwickelt und -vielleicht nicht hier im Dorf, aber in der Welt- andere Freunde/Gleichgesinnte treffen würde.

Letztendlich waren wir uns einig, dass wir unsere Zeit mit Jenny solange genießen sollten, wie es geht.

Ich sah Jenny drei Tage nicht und fing langsam an, mir Sorgen zu machen. „Ach, was,“ sagte ich zu mir „halt mal den Ball flach. Sie ist nie jeden Abend zu dir gekommen. Schließlich hat sie noch ein Leben außerhalb deines Schlafzimmers!“

Irgendwie beruhigte mich das selbst nicht. Da ging die Tür auf und Jenny kam herein. „Ich muss dir unbedingt was erzählen!“ „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich in Hamburg jemanden kennen gelernt hätte. Sie waren zwar etwas erstaunt, freuten sich aber für mich und bohrten -wie Eltern nun mal sind- wer das denn sei, wo sie her käme… Und da wollte ich meinen Eltern einfach nichts mehr vormachen. Kurz, ich habe mich geoutet!“

Ich musste mich hinsetzen, in meinem Gesicht spiegelte sich Panik. Jenny setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: „Keine Angst, es ist alles in Ordnung. Meine Eltern hatten schon lange geahnt, dass ich ‚anders‘ fühle und haben mich machen lassen. Auch unser Verhältnis hatten sie schon lange gespürt, waren schlussendlich damit einverstanden, weil sie mich so glücklich sahen.“

Ich sackte in mir zusammen und wusste nicht mehr weiter. Meine kleine Welt brach auf einmal über mir zusammen. „Und wie geht es jetzt weiter? Wie soll ich deinen Eltern unter die Augen treten?“ „Meine Eltern bewundern dich! Sie haben auch nichts zu den anderen Nachbarn gesagt. Für die bist du weiter Herr M….! Sie würden dir das gerne auch selber sagen, trauen sich aber nicht, dich anzusprechen, weil sie dich nicht bloßstellen wollen. Sie respektieren deine Lebensweise hundertprozentig!“

So langsam kamen meine Lebensgeister wieder zurück. Fragend schaute ich Jenny an, die meine Zweifel aus dem Gesicht küsste, sich dann an mich kuschelte und sagte: „Endlich nicht mehr verstecken!“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, genoss einfach, mit Jenny auf dem Sofa zu liegen.




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