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Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil III

Auf der Feier werden noch einige Gläser Sekt getrunken. Beccy schlägt Tina vor, sie könne ja bei Ihr übernachten, mit dem Auto sollte sie lieber nicht mehr fahren. Nur mit der Jacke und ohne Slip will sie auch nicht nach Hause laufen. Vor allem könnte sie jetzt nicht alleine zu Hause sein. Ihr schlechtes Gewissen arbeitet in ihr, wieder ist es ein Kampf gegen diese neuen ihr bisher völlig fremden Gefühle. Eine Mischung aus Neugier, Angst, aber ja, auch purer Geilheit. Sie achtet nicht auf die Gespräche der anderen versinkt immer wieder in Ihren Gedanken, sie darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wenn ich jemals etwas davon erfahre. Den ganzen Weg zu Beccys Wohnung werden diese Gedanken immer mehr zu purer Scham, was hat sie nur getan, sie ist doch gar nicht so.
Ihre Kollegin Beccy ist fast gleich groß wie Tina, aber ziemlich dünn. Trotz ihres Fliegengewichts von nur 60 Kilo hat sie sehr weibliche Formen. Seit einiger Zeit lässt sie ihre Haare wieder wachsen und die Schwarze Mähne hängt schon wieder deutlich über Ihre Schultern. Sie ist total quirlig und in der ganzen Firma für Ihre Streiche und fröhliche Art bekannt. Tina hat Beccy schon ab und zu um ihre Figur beneidet. Sie möchte zwar nicht so dünn sein wie sie aber die kleine Beccy kann einfach alles anziehen und es steht ihr immer gut. Und noch etwas um das Tina sie beneidet. Kaum scheint im Frühjahr ein paar Tage die Sonne wird Beccys samtweiche Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt.
„So hier wohne ich, da ist das Badezimmer Du kannst gleich rein solang ich das Gästebett beziehe.“ Beccy ist noch ganz aufgekratzt von der Feier und freut sich sehr, dass sie noch nicht alleine sein muss, ihr Freund ist zwar da aber er schläft schon. „Beccy? Könnte ich vielleicht ein T-Shirt von Dir leihen, ich hab ja jetzt gar nichts dabei.“ Beccy schaut Tina kurz an, sie ist ja ziemlich zierlich und überlegt ob Sie überhaupt etwas passendes hat, dann verschwindet sie in ihrem Schlafzimmer. „Hier das ist eins von Daniel, ist das größte T-Shirt dass er hat.“ Sie reicht Tina ein weißes sauber gefaltetes T-Shirt. „Danke das ist lieb von Dir.“ Tina steht im Bad, sie mag sich gar nicht recht im Spiegel ansehen und beschließt erst mal eine warme Dusche zu nehmen. Das warme Wasser prickelt auf ihrem Körper und sie atmet tief durch. Nachdem sie sich abgetrocknet hat nimmt sie das T-Shirt und streift es über. Zu allem Überfluss steht auf dem T-Shirt in dicken rosa Buchstaben das Wort Pussy. ‚Dieser Daniel ist echt ein Spaßvogel. Aber wahrscheinlich stimmt es und ich bin eine Pussy.‘ Der Gedanke heitert sie fast etwas auf, allerdings stellt sie fest, dass das T-Shirt doch nicht allzu groß ist, nur mit Mühe bedeckt es ihren Po. ‚Mist, ich kann doch nicht auch noch nach einer Unterhose fragen.‘ Sie packt das T-Shirt mit beiden Händen und zieht es soweit es geht nach unten, bis zum Gästebett wird es schon gehen. Sie tapst vorsichtig auf den Flur und schaut sich in der noch fremden Wohnung um. „Hier bin ich“ hört sie Beccys Stimme und geht langsam den Flur entlang, sie geht dabei leicht in die Hocke, damit das T-Shirt auch nicht zu weit hoch rutscht. „So, das Bett ist gerade fertig“ Beccy kniet mitten im Wohnzimmer auf einem großen Sofa und klopft noch schnell ein Kissen zurecht. „Stört es Dich wenn ich den Fernseher noch anmache? Ich mag jetzt noch nicht schlafen.“ Tina kann nichts dagegen einwenden, schließlich ist es Beccys Wohnung und etwas Ablenkung wird ihr sicher gut tun. Sie klettert schnell auf das Sofa und schlüpft unter die Decke während Beccy im Bad verschwindet. Tina hat sich die Fernbedienung genommen und schaltet im Sekundentakt die Kanäle durch, sie schaut zwar auf den Fernseher, achtet aber nicht auf das Programm. Sie bemerkt Beccy erst wieder als diese direkt neben dem Sofa steht. Beccy trägt auch ein weißes T-Shirt auf dem in rosa Buchstaben Muschi steht. „Ein Geschenk von Daniel“ lacht sie. Wie selbstverständlich klettert auch sie zu Tina auf das Sofa und schlüpft unter die Decke. „Kommt denn noch was im Fernsehen?“ „Neeeiiihhhn“ sagt Tina und muss gähnen. Sie lässt die Fernbedienung sinken und schläft ein.
Als Tina zwei Stunden später die Augen öffnet, braucht es einen Moment, bis ihr wieder einfällt wo sie ist. Der Fernseher ist noch an und leuchtet das Zimmer schummrig aus. Ihr ist heiß und sie schwitzt. Vorsichtig schlägt sie die Bettdecke zurück. Beccy hat sich dicht an sie gekuschelt und schnarcht ganz leise. Tinas Blick wandert über Beccys zierlichen Körper. ‚Mein Gott sie ist so schlank, die Jungs müssen ihr ja ständig hinterher sein.‘ Da sieht sie das Beccy genau wie sie auch nur das T-Shirt an hat und ihr nackter Po zu sehen ist. Irgendwie ist es Ihr peinlich ihre Kollegin so zu sehen, aber es ist gerade alles so still und friedlich. Beccy öffnet langsam die Augen „Oh ich bin wohl eingeschlafen.“ Es scheint sie gar nicht zu stören, dass sie so gut wie nackt neben ihrer Kollegin liegt. „Ich freu mich richtig, dass Du noch mitgekommen bist, ich hab dich in der Firma schon länger beobachtet.“ ‚Was heißt denn beobachtet?‘ Denkt sich Tina ist aber auch ganz froh, dass sie mitgegangen ist. So ergibt es sich, dass die beiden sich nebeneinander liegend unterhalten und kichernd über ein paar andere Frauen aus der Firma lästern.
„Du ich muss Dir was beichten“ sagt Beccy auf einmal ziemlich ernst „Ich hab Dich vorhin mit Carlos auf dem Sportplatz gesehen.“ Tina wird schlecht, sie beginnt zu zittern und ihr Herz rast, einen kurzen Moment glaubt sie fast ohnmächtig zu werden. „Das darf nie jemand erfahren“ schluchzt sie verzweifelt. „Ist doch gut, ich sag ja niemand was.“ Beccy redet beruhigend auf sie ein und streichelt dabei ganz zärtlich durch Tinas Haare. „Ich hab mir so gewünscht, ich wäre an seiner stelle.“ Tina ist verwirrt. „Wie, was meinst Du?“ Sie schaut Beccy fragend an. „Ich wünsche mir schon so lange Dich zu berühren“ Beccy beugt sich vor und küsst ganz sachte eine Träne weg, die gerade über Tinas Wange kullert. Wie erstarrt liegt Tina da und spürt die weichen Lippen Ihrer Kollegin auf ihrer Haut. Sie kann keinen keinen klaren Gedanken fassen, versteht nicht was gerade passiert. All diese quälenden Gefühle und Gedanken der letzten Tage toben in Ihr. Sie realisiert nur sehr langsam, dass Beccys zärtliches streicheln und Küssen sehr entspannend wirken. Ihre angespannten Muskeln geben einer nach dem anderen nach, bis sie völlig ruhig atmend in dem großen Kissen versinkt. Eine heftige Gänsehaut fliest in einem kribbeldendem Schwall über ihren Körper als Beccy ihre Zungenspitze über Tinas Ohrläppchen gleiten lässt. „Hast du schon mal mit einer Frau?“ Tina schüttelt nur den Kopf. „Ich auch nicht, aber ich will das schon so lange.“ Tina hatte sich noch nie Gedanken über Sex mit einer anderen Frau gemacht, überhaupt machte sie sich keine großen Gedanken über Sex und schon gar nicht was andere Leute so trieben. Sie konnte auch jetzt nicht wirklich darüber nachdenken, die zärtlichen Berührungen tuen im Moment einfach nur gut. Ihr Atem war tief und gleichmäßig sie zitterte leicht. Beccy greift Tinas T-Shirt und zieht es nach oben. Beinahe willenlos streckt Tina die Arme nach oben und lässt sich das T-Shirt ausziehen. „Wow, deine Brüste sind ja riesig. Neugierig greift sie mit beiden Händen an Tinas Brüste und beginnt sie knetend zu erforschen. Tinas Verstand wird von Hormonen überwältigt und sie kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Psst wir dürfen Daniel nicht wecken“ Auch Beccy streift ihr Shirt ab und kniet nun völlig nackt neben Tina, sie klettert über Tina und beugt sich nach vorne, ein Kribbeln durchzuckt die beiden wie elektrischer Strom als sich die Nippel der beiden berühren. Beccy will es jetzt wissen, sie lässt ihren Körper auf Tina sinken und drückt ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Tina verspürt noch einen letzten Widerstand, dann öffnet sie ihren Mund und die Zungen der beiden umschlingen sich wild. Sie halten sich fest an den Händen und Beccys Hüften kreisen rhythmisch auf Tina.

Geschickt dreht sich Beccy und liegt jetzt in 69 Stellung auf Tina. Neugierig drückt sie Tinas Schenkel auseinander und lässt kichernd ihre lange spitze Zunge über Tinas Schambereich gleiten. Tina klammert sich an Beccys Beinen fest „Oh jaa, oh jaaa, oh jaaa!“ Die flinken Bewegungen der Zunge sind zu gut. Direkt über ihrem Gesicht streckt sich ihr Beccys Po entgegen, sie bebt vor Aufregung, weiß was Beccy erwartet aber sie traut sich nicht, sie hat doch noch nie eine andere Frau da berührt, eigentlich noch nicht mal gesehen, jedenfalls nicht so. Beccy rutscht etwas nach hinten, ihre feucht glänzenden Schamlippen sind jetzt genau über Tinas Gesicht. Tina nimmt all ihren Mut zusammen und berührt ganz vorsichtig die rosa Schamlippen, nur mit einer Fingerspitze. Es fühlt sich warm und weich an, klar sie hat sich selbst schon dort berührt aber das fühlt sich ganz anders an. Sie ist neugierig lässt den Finger etwas tiefer gleiten, bewegt ihn sanft hin und her. Sie ist hin und her gerissen von den überwältigenden Gefühlen die von Beccys Zunge verursacht werden und der faszinierenden Erkundung der fremden Scheide. Sie kann ihren Zeigefinger ohne Probleme ganz darin verschwinden lassen. Sie tastet sich immer tiefer vorwärts und wartet gespannt wie Beccys Körper reagiert. Wenn sie mit der Fingerspitze die Innenseite der Scheide massiert zucken Beccys Hüften heftig und Tina spürt wie sich die Scheide um ihren Finger presst. Beccy ist ebenso fasziniert von Tina traut sich aber schon weiter, sie ist wie immer extrem neugierig. Sie hat ihre beiden Zeigefinger in Tinas Scheide gleiten lassen und beginnt sie weit auseinander zu ziehen. „Uuuuuuuhhhhhhh! Was tust Du da?“ Beccy kichert und zieht immer weiter bis sie tief in Tina schauen kann. Als Tina ihren Finger aus Beccy zieht quillt ein dicker Tropfen Scheidensaft aus dem kleinen rosa loch und tropft Tina direkt auf die Lippen. „Bääh!“ Sie versucht es auszuspucken, aber es kommt noch ein dicker tropfen der direkt in ihren Mund läuft und dabei einen glitzernden Faden zieht. „Uuhhhmm!“ Tina zappelt aber Beccy lässt sich davon nicht abhalten. Es macht Ihr großen Spaß Tinas Schamlippen so weit es geht auseinander zu ziehen und dann mit der Zunge darüber zu lecken. Der süßlich bittere Geschmack breitet sich in Tinas Mund aus und ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie sie es im ersten Moment empfunden hat. Sie lässt wieder einen Finger in Beccy gleiten und geniest die kribbelnden Gefühle in ihrem Bauch. Das Zucken und Kribbeln in ihrem Körper wird immer heftiger sie hört das schmatzende Geräusch von Beccys Fingern die sich immer schneller und heftiger in sie rammen. Explosionsartig löst sich ein Orgasmus in ihr. Der vierte in den letzten paar Stunden. Ihre Beine schissen nach oben und wickeln sich Fest um die zierliche Beccy. „uuuhhhmmm, uuuhhhmmm, uuuhhhmmm,uuuhhhmmm!“ Der Orgasmus dauert endlose Minuten und immer wieder wird sie von einem heftigen Zucken durchgeschüttelt. Beccys Po senkt sich langsam und ihre Scheide presst sich fordernd gegen Tinas Mund. Tina ist ganz benommen und beginnt willenlos ihre Zunge auszustrecken. Spielt an dem kleinen prallen Kitzler. Die Arme und Beine der beiden sind so fest miteinander verschlungen. Beccys Atmung wird immer schneller und lauter, ihr Becken zuckt rhythmisch auf Tinas Gesicht. Als auch sie ihren Höhepunkt erreicht ergießt sich ein richtiger Schwall über Tinas Gesicht. Hechelnd klettert sie von Tina und legt sich neben sie. Ohne etwas zu sagen beginnt sie ihren eigenen Saft von Tinas Gesicht zu lecken…




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