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Die Tochter meiner Freundin I

Nun, wir (Alex bin ich, 50 Jahre und meine Freundin Evelin, 51 Jahre) kamen an diesem herrlichen Juli-Tag am späten Nachmittag von unserem Urlaub nach Hause zu meiner Freundin.
Fix und fertig trugen wir die Koffer vom Taxi nach oben in den 2. Stock.

Ihre Tochter Katrin öffnete uns. Wortlos wie immer, kein „Hallo“ oder „schön Euch zu sehen“.
Dennoch ein netter Empfang dachte ich, als ich diese hübsche 19-Jährige nach
2 Wochen wieder sah. Blonde halblange Haare, hinten zum Dutt gebunden, schlank, lange Beine und kleine, feste Brüste. Verpackt in Shorts und einem leichten Trägertop. Sie trug dazu noch ihre Nerd-Brille, also die mit schwarzem Rahmen. An den Füßen hatte sie offene Pantoletten mit kleinen Absätzen an…. Wow, das liebe ich an Frauen… diese Schläppchen an makellos rasierten, langen schlanken Beinen. Ich merkte, wie das mich etwas erregte.

Evelin riss mich aus meinen Gedanken. „Schatz, wir haben fast nichts mehr im Kühlschrank“ schrie sie fast. Klar, wie denn auch…zuvor, also vor dem Urlaub wurde der Kühlschrank fast leer gemacht und Katrin hat wie immer nichts eingekauft. „Ich geh denn mal in den Supermarkt und hole uns Pizza, und etwas Wurst und Brot“. „Okay, ich geh eben mal duschen…bis gleich“, erwiderte ich. Inzwischen war Katrin wieder in ihrem Zimmer verschwunden. Nun denn, so ist sie halt…. etwas verschlossen und nicht gerade redselig.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog meine verschwitze Kleidung aus. Natürlich vergewisserte ich mich, dass Katrin weiterhin in ihrem Zimmer war, denn nichts Schlimmeres, als dass sie mich nackt ins Bad flitzen sieht, denn ich hatte schon eine leichte Erregung und meine Eier zogen sich immer wieder zusammen.
Ich duschte ausgiebig und da ich etwas geil war…. meine Freundin hatte während des Urlaubs ihre Tage und dazu noch Heuschnupfen – also nichts mit Sex, war aber sowieso nichts Besonderes, sie mochte kein Oralsex, Wichsen auch nicht so, Anal ging gar nicht, also nur Blümchensex, das ewige langweilige Raus-und-Rein in Missionarsstellung-, da begann ich meinen Schwanz etwas zu wichsen. Schnell stand die Latte. Aber ich wollte nicht so schnell abspritzen. Raus aus der Dusche, abtrocknen und dann den Schwanz und die Eier rasieren. Das ist das Schönste für mich. Einen Ständer, sauber rasieren, danach einen Latex-Ring über den Sack ziehen, damit die Eier schön hervorquellen und danach etwas wichsen. Kurz vorm Abspritzen hörte ich auf, denn ich wollte ja was für Evelin übrig lassen. Tja, wo blieb die nur? Sicher wieder ratschen mit einer Bekannten im Supermarkt. War mir aber nicht so unrecht, denn so konnte ich in Ruhe schon mal die Urlaubsbilder von der Cam auf den PC ziehen.

Da ich Depp wie so oft frische Wäsche nicht ins Bad mit nahm, wickelte ich ein kleines Handtuch um meinen noch steifen Schwanz und ging am Zimmer von Katrin vorbei. Ich horchte mal eben an der Türe. Und ich vernahm ein leichtes Stöhnen.
„Katrin, alles Okay?“ rief ich…. keine Antwort. Ich klopfte und wiederholte die Frage…. keine Antwort. Als angehender Stiefvater öffnete ich einfach die Türe, obwohl ihr Zimmer ohne Einlassgenehmigung ihrerseits tabu ist, aber es könnte ihr ja auch nicht gut gehen. Sie klagt oft über Kopfschmerzen und Schwindel.

Ach Du Scheiße, dachte ich, die Shorts lagen auf dem Boden neben dem Bett und sie lag mit angewinkelten, weit gespreizten und angehobenen Beinen auf ihrem Bett und fingerte sich einen….
Ich sah das nur schräg von links oben, da das Kopfende des Bettes direkt neben der Türe liegt. Ihr Top war über die Brüste nach oben geschoben und sie trug immer noch die Schläppchen. Ihr Fötzchen war ebenfalls rasiert. Schöne Schamlippen glänzten mich an. Ihre Nippel waren angeschwollen und standen ab. Oh Mann, erster Anblick war unbeschreiblich. War das geil!!!
Dazu stöhnte sie leise und verhalten vor sich hin, dabei bewegte sie ihre wunderschönen Beine und ihr Körper wand sich leicht hin und her. Mein rasierter Schwanz wuchs sofort wieder. Oh mein Gott, aber wie kam ich aus dieser prekären Situation wieder heraus?
Wollte ich das überhaupt? Vielleicht war es sogar von ihr inszeniert, aber sie ist die Tochter meiner Freundin und ich kenne Katrin seit sie 15 ist…..

Katrin störte das nicht. Sie bemerkte mich zwar…na klar, ich war ja laut genug gewesen und stand in der Türe. Aber sie fingerte einfach weiter. Sie war einfach nur geil und es war ihr egal, was um sie herum geschah.
Meinem Schwanz aber nicht. Da der Prügel jetzt voll steif war, klaffte das kleine Handtuch aus einander und er stand 15 cm von ihrem Kopf entfernt. Meine Eier quollen mit dem Sackring noch mehr hervor und waren blutrot. Katrin wand ihren Kopf zu mir und blickte mich mit wundervoll großen Augen unter der Brille an. Ein leerer Blick, als wisse sie nicht, was gerade geschieht.

Dabei bekam sie einen Orgasmus. Ihre Augen schlossen sich, sie keuchte und stöhnte, ihre Nippel schwollen noch mehr an, ihr Körper erbebte und ein kleines Bächlein an Mösensaft floss aus ihrer geilen Muschi.
Ich stammelte nur: „Katrin….., was jetzt tun…., wie gehen wir mit der Situation um“

Statt einer Antwort griff sie nach meinem Schwanz und saugte die geschwollene, prall rote Eichel ein.
Oh mein Gott, welch ein Traum…. meine Eier brodelten und immer wieder zogen sie sich zusammen. Sie saugte und lutschte an meinem Kolben und fingerte sich weiterhin und nochmals dabei. Mein Schwanz verschwand fast bis zur Wurzel in ihrer gierigen Kehle.Die andere Hand streichelte dabei meine Eier. Schließlich nahm sie meine Eier in den Mund und saugte abwechselnd an ihnen. Dabei wichste sie meinen Schwanz.
Ihr schon wieder feuchter und vom Fotzensaft schleimig werdender Finger zog sie aus ihrer Scheide und fuhr mit dem Saft ihrer Möse über meine Eichel, nachdem diese wiederum ihre saugende Kehle verließ. Da konnte ich nicht mehr. Ich merkte, wie der Saft durch meinen Körper schoss, meine Knie zitterten und eine leichte Ohnmacht durchschoss mein Hirn. Mein Schwanz zuckte einmal, zweimal, dreimal… ich schrie fast, dann spritzte ich ihr meinen Samen, meine Wichssoße ins Gesicht, in ihre Haare und über ihre Brille. Ich spritzte 3x ab und immer wieder klatschte mein Sperma in ihr Gesicht.
Ich muss gestehen, so viel und oft habe ich selten abgefeuert. „Geil“ meinte sie und grinste mich an, bevor die Sahne von ihrer Stirn, übers Gesicht und über ihr Kinn auf ihre süßen Titten tropfte. Ich keuchte immer noch vor Erregung und Geilheit. Mit ihrer Hand fuhr sie sich über das Gesicht und ihre Brüste und schmierte meine geile, heiße Soße in ihren süßen Mund…danach leckte sie noch die Brille sauber. Ich war immer noch etwas benommen, als sie dann schließlich das Handtuch nahm, meinen noch tropfenden Schwanz abwischte und schließlich das Restsperma aus ihrem Gesicht und ihren Titten wischte. Sie zitterte leicht und war auch noch immer erregt, das sah ich an ihrem leicht geröteten Gesicht.
„Alex, das war unbeschreiblich“ meinte sie, „Ja war es“ erwiderte ich. „Mutter weiß gar nicht wie geil es ist ins Gesicht gespritzt zu werden und all die Soße zu schmecken und zu schlucken“.
„Du glaubst gar nicht wie geil Du mich gemacht hast und so viel Sperma hatte ich noch nie ab gespritzt“ meinte ich. „Mutter erzählt mir immer von Eurem Sexleben und Deinen Wünschen und diesen wollte ich Dir einfach schenken“. „Danke Katrin, lieb von Dir, aber ich habe noch viele Wünsche und Fantasien“. „Ich weiß“ hauchte sie. Sie küßte mich auf die Wange.

Das Handy klingelte bei Katrin (meines ist ständig auf Ladestation). Ihre Mutter Evelin kommt etwas später, sie steht im Stau und das kann dauern. Da bemerken wir, wie leichtsinnig wir waren und knapp an einer Katastrophe vorbei schrammten.

Also schnell zusammen nochmals unter die Dusche. Katrin wollte schon wieder meinen Prügel in Mund und Hals haben, aber ich versagte es ihr. Erstens weil wir uns beeilen mussten, zweitens weil sie dadurch, so hoffte ich, noch geiler auf das nächste Abspritzerlebnis mit mir wäre. Dann lüfteten wir ihr Zimmer, es roch nach Sperma und Mösensaft, Flecken auf dem Bett entfernten wir mit heißem Wasser…. noch etwas Raumspray und okay war es. Evelin kam zehn Minuten später, ich stand auf dem Balkon und rauchte eine Zigarette, trank ein Bier, Katrin hatte sich wieder in ihr Zimmer zurück gezogen… also alles wie immer. Eines hatten wir vergessen, das voll gewichste kleine Handtuch…. aber das hatte ich schnell zuvor in meinem Reisekoffer verschwinden lassen, also echt Glück gehabt.

So sitze ich hier mit einem Steifen und schreibe das geile Erlebnis nieder. Wie es mit Katrin weitergeht…. man sieht.




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