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Mein Weg zur Hure – Teil 1

Ich hatte keine Ahnung wo unsere Reise hingehen sollte.
3 Wochen Urlaub waren geplant und meine Frau hatte sich gewünscht die Reise ganz alleine zu planen und mich zu überraschen. Heute war es nun soweit. Bereits gestern hatte sie ganz alleine unsere Koffer gepackt und hatte sie in unserem Auto verstaut. Nun befanden wir uns auf der Autobahn Richtung Hannover. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihr hinüber auf die Beifahrer-seite. Sie war für mich völlig überraschend sexy und entgegen ihrer üblichen Kleidung angezogen. Jeans und Pullover – ja das war ich gewohnt, aber so wie sie heute im Auto saß – ich verstand die Welt nicht mehr.
Pumps, dunkle Strumpfhosen, ein Rock der oberhalb der Knie endete und eine leichte Bluse mit einem Blazer darüber. Meine Frage, ob ich einen Anzug hätte anziehen sollen beantwortete sie mit einem Lächeln und der Bemerkung ich wäre mit einfacher Hose und Sweatshirt bestens ausgestattet.
Was hatte sie vor??? So war sie sonst nur zu besonderen Anlässen gekleidet, niemals jedoch auf einer Fahrt in den Urlaub. Mir wurde allmählich klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Urlaub handeln würde den wir heute Morgen begonnen hatten. Die Geheimnistuerei um unser Urlaubsziel, die Tatsache, dass nicht ich wie üblich die Koffer gepackt hatte, ihre Kleidung, das Lächeln auf ihrem Gesicht – ich hatte keinerlei Erklärung dafür…….
Sicherlich wir führten eine gute Ehe mit den kleinen Unebenheiten die im Alltag immer wieder auftraten, aber es war nicht die extreme sexuelle Erfüllung.
Sicher, wir hatten Sex – meistens am Wochenende und wir hatten unseren Spaß im Bett. Meine Frau war sogar bereit Reizwäsche zu tragen. Strümpfe, Strapse, eine Korsage, durchsichtige Bluse oder Catsuit – das war schon dabei.
Leider fehlte eine, mir sehr wichtige Sache immer. Hohe Schuhe mit spitzen Absätzen. Bereits als Jugendlicher war ich auf High Heels abgefahren, je höher desto geiler. Also hatte ich die meiner Mutter anprobiert. Bald waren es nicht nur die Pumps alleine. Ich zog die Strumpfhosen an, das schwarze Korsett darüber, die Pumps und schließlich auch mal ein Kleid.
Inzwischen ist das viele Jahre her, aber meine Neigung zu extremen High Heels war ebenso geblieben wie meine transvestitischen Neigungen. Inzwischen allerdings mit einem gut versteckten eigenen Fundus an Frauenklamotten und dem Hang immer wieder als Frau im Rotlichmillieu Berlins „einzutauchen“.
Meine Frau hatte mich vor einigen Minuten von der Autobahn herunter auf die Bundesstraße in Richtung Gifhorn gelotst. Wir fuhren die am frühen Vormittag noch wenig befahrene Straße mit urlaubsmäßiger Geschwindigkeit, das heißt mit offenem Fenster und in das sehr gemäßigte Tempo.
„Nun schau dir an, da steht schon wieder eine!“ Sie deutete rechts auf den Waldweg zu einem dort geparkten Van. „Das um diese Zeit – schon am Vormittag.“ Ich hatte sehr wohl bereits 2 oder 3 solcher Wohnmobile direkt an der Straße in Feld- oder Waldwegen in den letzten Minuten gesehen. An ihnen lehnten aufreizend, spärlich bekleidete Frauen und warteten auf Kundschaft. Ich hatte die Huren am Straßenrand sehr wohl bemerkt und in meiner Hose war der Platz ein wenig eng geworden, aber ich hatte mich natürlich gehütet mir anmerken zu lassen das dieses meinen Blicken durchaus nicht entgangen war.
„Was meinst Du, mit schon wieder?“ fragte ich.
„Tu nicht so, als hättest du die Nutten vorhin an den anderen Wohnmobilen nicht bemerkt!“ sagte sie in einem relativ scharfen Ton. Mir wurde heiß und ich könnte die Röte in meinem Gesicht spüren.
„So, fahr jetzt mal etwas langsamer – wir müssen gleich rechts abbiegen!“
Ich war froh, das damit das Thema mit den „Damen“ beendet war und gleichzeitig mehr als erstaunt, dass sie offenbar genau wusste wie wir zu fahren hatten um das von ihr gewünschte Ziel zu erreichen.
„Hier rechts auf den Parkplatz!“ Ich bog ab und wir gelangten auf einen kleinen Parkplatz der von drei Seiten mit flachen Gebäuden umgeben war.
Haus Michaela – stand über dem Eingang des mittleren Gebäudes und irgendwie kam mir die ganze Anlage seltsam vor.
„Bist du sicher dass wir hier richtig sind?“ fragte ich.
„Für das was ich im Moment vorhabe sind wir hier goldrichtig,“ lächelte sie, griff mir in den Schritt, beugte sich zu mir herüber und küsste mich gierig.
„Komm lass uns gehen, ich will dich in mir spüren!“
Ich war so perplex über ihre Anwandlung und die Ausdrucksweise, das ich mich ohne nachdenke aus dem Auto schwang und ihr schnellstmöglich zum Eingang folgte.
Wir betraten den Raum hinter dem Eingang – offenbar eine Art Empfangsraum.
Hinter einem kleinen Tresen stand eine junge, hübsche Frau, vielleicht Ende zwanzig, mit dunklen langen Haaren und lächelte uns zu.
„Guten Tag, wir brauchen ganz schnell mal ein Zimmer – für uns beide, “ sagte meine Frau. Sofort reichte die Dame einen Schlüssel über den Tresen: „Rechts, das Zimmer Nummer 3″. Sie zwinkerte mit beiden Augen und deutete auf eine Tür auf der rechten Seite. Meine Frau griff den Schlüssel – „Danke“ – und zog mich an der Hand hinter sich her durch die Tür. Keine Anmeldung, keine Frage nach dem Namen – nichts…..
Ich kam nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn ich wurde durch die Tür mit einer großen 3 von meiner Frau hereingezogen. Im Raum war es schummrig, denn die Vorhänge waren zugezogen, aber die riesige französische Liege war nicht zu übersehen. Die Zunge meiner Frau drängte heftig in meinen Mund und gleichzeitig machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Wir landeten ohne Verzögerung und ohne weitere Worte direkt auf diesem Bett.
Sie zog meine Hosen herunter, schob meinen Slip zur Seite und ergriff sofort die Initiative. Ich spürte ihre warmen Lippen und die kreisende Zunge an meinem Penis. So eilig hatte sie es noch nie damit gehabt. Gegenseitiges Lecken, ja das machten wir immer wieder. Immer wieder hatte ich dann dabei auch meine Phantasien. Ich stellte mir vor, wie sie mir vor lauter Geilheit in den Mund pinkelte (leider habe ich Natursekt immer nur von Prostituierten bekommen) und stellte mir ebenso vor wie mein Samen in ihrem Mund schoss.
GGG – das waren Filme!!!
Immer wieder Ladungen von Sperma in den Gesichtern und in die weit aufgerissenen Münder der Frauen. Die leckten sich gegenseitig die Gesichter mit dem Sperma ab…..
Genau das stellte ich mir jetzt wieder vor. Ob sie es wohl diesmal zulassen würde, das ich ihr in dem Mund spritzte? Ich schloss die Augen und stöhnte.
Als ich den Geruch des Äthers in meiner Geilheit wahrnahm, war es längst zu spät.
Alles drehte sich noch einmal um mich herum und ich wurde bewusstlos………..

Ich spürte einen schlechten Geschmack auf der Zunge als ich wieder zu mir kam.
Ich lag nackt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und Armen auf der großen französischen Liege. Die Hand- und Fußgelenke waren mit Fesseln fixiert. Langsam kam ich zu mir, öffnete die Augen und hob ein wenig den Kopf. Im selben Moment lief es mir heiß und kalt durch den ganzen Körper. Ich hatte große feste Brüste die an meinem Körper befestigt waren. Zwei riesige Hügel mit großen Brustwarzen versperrten mir den weiteren Blick in Richtung meiner Füße. Jetzt bemerkte ich auch, dass mit meinen Fingern etwas nicht stimmte. Ich tastete und stellte fest, dass ich lange, sehr feste Fingernägel hatte. Was war mit mir geschehen?
Im gleichen Moment spürte ich einen Luftzug an meinem Körper denn es betrat jemand den Raum.
Eine Frau erschien in meinem Gesichtsfeld und mir stockte der Atem. Ich drehte den Kopf etwas nach links und betrachtete sie. Sie trug sehr lange, bis an den Po reichende, rote Lackstiefel. Wahrscheinlich hatten sie auch sehr hohe Absätze, aber die konnte ich natürlich nicht sehen. Ein ultrakurzes rotes Lackkleid mit glockigem Rock Teil ließ zwischen den Stiefeln und sich eine Hand breit schwarze Strumpfhose durchblicken. Die Taille war mit einem schwarzen Mieder über dem Kleid zu einem schmalen Steg zusammengeschnürt. Das brachte dem Rock Teil einen entsprechenden weiten Stand über den Hüften ein und ihren Brüsten eine Betonung die mir sofort den Schwanz hoch stehen ließ. Das Kleid war oben weit ausgeschnitten und die beiden runden Kugeln sprangen fast aus dem roten Lackstoff heraus. Um den Hals trug sie ein sehr breites, mit Nieten verziertes Lederhalsband. Die Arme steckten in ebenfalls roten, oberarmlangen Lackhandschuhen. Das Gesicht war eingerahmt vom einen Pagenkopf mit pechschwarzen Haaren. Passend zu dem rot ihrer Kleidung waren die vollen Lippen in dem gleichen knalligen rot lackglänzend geschminkt. Die dunklen Augen waren ringsum stark mit Kajal betont, lange schwarze Wimpern und sehr kräftiger, goldfarbener Lidschatten machten sie zu einem faszinierenden Wesen.
„So jetzt werden wir uns mal um dich kümmern. Ich habe den Auftrag dich vernünftig anzuziehen. Dazu haben wir hier eine Tasche mit deinen Lieblingsklamotten.“ Sie hob eine Reisetasche vom Boden, griff hinein und brachte einen lilafarbenen Lackschnürstiefel zum Vorschein. „Du erkennst ihn wieder?“ frage sie.
Ich war absolut sprachlos. Sie hatte meinen Stiefel in der Hand der zusammen mit meinen anderen Frauenklamotten im Keller zu Hause gut versteckt gewesen waren. Meine Frau müsste sie gefunden haben.
„Was ist mit meiner Frau, wie geht es ihr und was habt ihr mit uns vor??“ Sie lächelte: „ Keine Bange, deiner Frau geht es sehr gut, sie fühlt sich sehr wohl hier bei uns, und die Frage muss nicht lauten was habt ihr mit uns vor, sondern was hat deine Frau mit dir vor! Sie hat dich hier bei uns einquartiert, damit wir etwas aus dir machen – und zwar nach ihren Wünschen!!!“
Mir stockte der Atem. Sie hatte also meine Sachen im Keller gefunden. Was wusste sie noch?? Wusste sie, das ich manchmal zu angeblichen Sitzungsterminen in nuttiger Kleidung zu Prostituierten gegangen war?? Dass ich dort gefesselt wurde, hilflos angebunden wurde und gierig den warmen Natursekt direkt aus den Quellen der Damen getrunken hatte?? Nein, woher sollte sie das alles wissen…..
„So und jetzt wirst du dich unter meiner Regie hier ankleiden! Wenn du keine Mätzchen machst, schön brav und folgsam bist werde ich dich jetzt losschnallen. Wenn das mit uns beiden nicht funktioniert, so werde ich die beiden Herren vor der Tür bitten, das an meiner Stelle zu erledigen. Du kannst sicher sein, die beiden werden nicht so freundlich mit dir umgehen wie ich es tue! Also wirst du folgsam sein?“ Ich nickte sprachlos und sie begann die Schnallen an den Armen und Beinen zu lösen. „Wir haben den Auftrag aus dir eine Frau zu machen und wie du siehst, haben wir schon einige Vorarbeiten geleistet. Ich erhob mich langsam und setzte mich auf die Bettkante. Mein gesamter Körper war völlig ohne Haare. Arme, Beine – jede bisher behaarte Stelle war glatt und seidig ohne ein einziges Körperhaar. Die schweren Brüste zogen nun im Sitzen heftig an meinem Oberkörper. Die offenbar aus Silikon bestehenden Titten waren fest mit meiner Haut verbunden, vermutlich geklebt. Nun betrachtete ich meine Hände. Man hatte mir lange Fingernägel aufgeklebt. Sie standen etwa 2 cm über die Fingerkuppen hinaus, waren vorne oval-rund und mit grell-lilafarbenem Nagellack lackiert. Es war sehr ungewohnt mit solch langen Nägeln an den Fingern, aber sie waren absolut fest mit meinen eigenen Nägeln verbunden und der Anblick dieser „Krallen“ erzeugte erneut Geilheit in mir.
„Richtige Kunstwerke, nicht wahr? Übrigens mein Name ist Sandra.“ Sie kippte derweil den Inhalt der gesamten Reisetasche neben mir auf das Bett. „Warte erst mal ab, bis wir fertig sind. Kein Mensch wird dich dann wiedererkennen – du selber auch nicht!“ Sie setzte sich in den großen Ledersessel am Fenster und lehnte sich bequem zurück. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung über die Absätze – ultrahoch, etwa 20 cm lang und spitz, in Verbindung mit einer etwa 8 cm hohen Plateausohle an den Lackstiefeln ein absolut geiler Anblick.
Neben mir auf der Liege türmte sich ein kleiner Wäscheberg wovon mir das meiste sehr bekannt war. Es waren wirklich meine eigenen Sachen aus dem Keller. Ein paar Teile stammten allerdings nicht aus meinem Fundus.
„So wir fangen mit der dunkelbraunen Strumpfhose an, danach das schwarze Mieder und den Halter für deinen Schniedelwutz!“ Vorsichtig zog ich die Strumpfhose an, immer darauf bedacht sie nicht mit meinen langen Fingernägeln zu zerstören. Das war gar nicht so einfach. Im Schritt war sie total offen denn ich hatte ja den Zwickel herausgeschnitten. Es war ein irres Gefühl, diese zarte, dunkelmoccafarbene Strumpfhose an den glatten Beinen zu spüren. Danach schlüpfte ich in das lederne Korsett. Es endete seitlich fast in Höhe der Taille. Vorne und hinten allerdings führte es weiter nach unten – spitz zulaufend und im Schritt in einem breiten Riemen endend. Sandra erhob sich aus dem Sessel und begann mir die Schnürung auf dem Rücken zuzuziehen. Das Korsett hatte halbe Brustschalen in denen nun meine großen Titten lagen. Die Schalen endeten knapp unterhalb der Brustwarzen, so dass die nun angehobenen und durch die kräftige Schnürung noch betonten Brüste prall nach vorne ragten. Sandra ließ insbesondere in der Taillenregion nicht locker. Immer weiter schnürte sie das feste Lederkorsett zu, so dass mir die Luft knapp wurde. Im Rücken reichte das verstärkte Korsett bis an den Hals und dort war ein etwa 8 cm breiter Halsriemen fest mit dem Korsett verbunden. Nachdem sie die Schnürung beendet hatte, schloss sie diesen Halsriemen. Ich war somit zu einer absolut aufrechten Haltung gezwungen. Dann zog sie den Schrittriemen des Korsett fest an und schnallte ihn am Rücken fest. Mein Penis und die Hoden waren nun durch ein kleines Loch in dem breiten Schrittriemen hindurchgezwängt. Ein weiteres Loch genau in Höhe meines Poloches diente mir zur Einführung eines Dildos. Sandra wusste offenbar genau Bescheid: „Knie dich auf das Bett und halte schön dein Arsch in die Höhe, “ befahl sie. Ich tat wie mir befohlen und reckte meinen Hintern in die Höhe. Sofort spürte ich einen großen Druck an meiner Rosette und sie drückte mir einen offenbar eingefetteten Dildo in mein Poloch. „So, und damit dass alles gut verpackt ist, kommt jetzt die Hauptsache.“ Sie legte mir ein Geschirr um die Hüften, schnallte des fest und führte die Riemen durch die Beine. Mein Penis und die Hoden wurden in eine sehr feste lederne Halbschale gezwängt, die eine Bewegung darin und somit auch eine Erregung meines Penis absolut unmöglich machten. Gleichzeitig verhinderte der Schrittriemen jegliches herausgleiten des Dildos in meinem Po.
Sie setzte sich wieder in den Sessel: „So jetzt zieh die Stiefel, die Bluse und den Rock an!“
Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und sofort spürte ich den Druck des Dildos in mir. Zwischen meinen Beinen war nun alles fest und unsichtbar verstaut. Allerdings bemerkte ich einen dünnen Schlauch und ein dünnes Kabel zwischen den Schenkeln. Sie schien meine Gedanken zu erraten: „keine Angst die Kabelage werden wir noch richtig unterbringen“, lächelte sie.
Meine lilafarbenen Lackstiefel hatten 12 cm hohe und spitz messingfarbenen Metallabsätze. Die Hakenschnürung war mit einer weißen Kordel straff geschnürt, aber die Stiefel hatten einen Reißverschluss, so dass ich sie nicht immer wieder neu schnüren musste. Das Anziehen war wegen der engen Korsettierung schon etwas schwierig. Aber schließlich hatte ich die Langen Schäfte bis hoch an die Oberschenkel geschlossen. Nun griff ich den schwarzen halb durchsichtigen Chiffonfaltenrock. Wieder schien sie meine Gedanken zu erraten: „Die Kurze Seite nach hinten!“ befahl sie. Ich hatte einen Wadenlangen Chiffon-Faltenrock bei einer Schneiderei zum Ändern abgegeben. Die eine Hälfte blieb lang erhalten die andere Hälfte wurde auf 30 cm gekürzt. So hatte ich eine zur Hälfte aus extrem kurzem Minirock und zur anderen Hälfte einen langen Faltenrock bestehende Kombination. Ich schlüpfte in den Rock und drehte das Mini teil nach hinten. Die zu meinen Stiefeln passende lila Bluse bestand ebenfalls aus Chiffon – hauchdünn und mehr zeigend als verbergend, mit weiten halblangen Ärmeln. Die großen Brüste in den Lederschalen zeichneten sich mit den Brustwarzen unter der geschlossenen Bluse ab und füllten sie vollständig aus. Ein breiter schwarzer Gürtel um die Taille und schwarze Lackstulpen bis hinauf zu den Oberarmen vervollständigten mein Outfit.
„So, das sieht doch ganz toll aus“, lobte Sandra und schob mich in Richtung der Kommode gleich neben der Tür.
Hier konnte ich mich nun das erste Mal im Spiegel selber sehen und erhielt einen weiteren Schock. Man hatte mir nicht nur die Haare am Körper und natürlich den Bartwuchs entfernt, sondern auch die Augenbrauen völlig rasiert und die Kopfhaare Igel kurz geschnitten! Ich war erschrocken und fasziniert zugleich. Man hatte mich bereits in meiner Bewusstlosigkeit geschminkt! Langer, dünner, schwarzer Augenbrauenstreifen, schwarz und breit umrandete Augenlieder mit Schwalbenschwanz und dunkellila Lidschatten der bis an die Augenbrauenlinie heranreicht und ins metallic-pink-färbende übergeht. Die Lippen waren ebenfalls in einem lila-metallic geschminkt und hatten eine schwarze Umrandung. Alle Farben passten zu meiner Kleidung und waren aufeinander abgestimmt. Ich hatte das Gesicht einer geilen Hure!
Durch die starke Schnürung wurden meine Hüften und der Po extrem betont und der superkurze Minirock, knapp oberhalb des Po Ansatzes endend verdeckte weniger als er von meinen Rundungen zeigte. Die großen, unter der dünnen Bluse gut sichtbaren Brüste, die langen glänzenden Fingernägel und das absolut geile Makeup – alles zeigte eine richtig geile und sexbesessene Nutte!!!!
Sandra befestigte nun noch lange schwarze Wimpern an meinen Augenliedern. „Die wären beim Anziehen nur in Mitleidenschaft gezogen worden und deshalb kommen die erst jetzt dran“, sagte sie und klebte mir die künstlichen Wimpern mit Hilfe einer Zange an die Augenlieder. Anschließend setzt sie mir eine schwarze, gelockte, halblange Perücke auf und zupfte die Haare zu Recht.
„So jetzt ist unsere kleine Hure fertigt für einen geilen Abend!“
Erneut zuckte ich zusammen – woher wusste sie, wie ich mich nannte, wenn ich als Hure gekleidet nachts zu meinen Besuchen im Rotlichtmilieu unterwegs war. Mir schwante schlimmes. Offenbar hatte meine Frau nicht nur die Sachen im Keller gefunden, sondern auch meine verborgenen Texte gelesen. Nur in meinen Texten auf dem PC hatte ich in der Sc***derung meiner Erlebnisse und in der Niederschrift meiner sexuellen Fantasien meinen Namen Minouche niedergeschrieben. Ich konnte es nicht fassen – sollte sie wirklich diese Texte entdeckt und gelesen haben?!?
„So es ist jetzt auch Zeit, dass wir gehen. Wir werden schon sehnsüchtig erwartet!“ Sandra stöckelt vor mir zur Tür öffnete sie und bezeichnete mit einer Handbewegung ihr zu folgen. Ich tippelte in kleinen Schritten hinter ihr her. Tatsächlich saßen vor der Tür zwei kräftige Kerle auf den Stühlen im Gang. Beide waren über 180 cm groß, sehr muskulös gebaut waren lediglich mit einem glänzenden String Tanga bekleidet. Einer war ein arabisch aussehender Typ, der andere ein dunkler Afrikaner. Sie erhoben sich und folgten uns den Gang entlang.
Vorbei an der Rezeption nach rechts durch eine weitere Tür. Wir betraten einen sehr kleinen Raum der durch einen schweren Samtvorhang offensichtlich von einem weiteren Raum abgeteilt worden war. Die Wände waren schwarz gestrichen und an der einen Wand befand sich eine kleine rote Lampe, die nur sehr spärliches Licht verbreitete. Nur mühsam gewöhnten sich meine Augen an diese Beleuchtung und ich nahm die Einrichtung war.
Von der Rückwand bis zum Vorhang maß der Raum etwa 2 Meter. Seine Breite betrug etwa 3 Meter und an den schmalen Seiten standen im Abstand von etwa einem halben Meter zur Wand jeweils ein kräftiger schwarz gestrichener Pfosten mit vielen Ösen und Haken. Dazwischen hing eine Spreizstange von der Decke und im Boden waren ebenfalls Ösen eingelassen.
„Du wirst hier erst einmal fixiert werden und dann werden wir uns einen geilen Abend miteinander machen!“
„Beine breit!“ befahl Sandra und mir wurden von den beiden Muskelpaketen rechts und links breite Manschetten um die Knöchel geschnallt. An den Ösen im Boden befestigt war ich nun gezwungen in gespreizter Haltung zu stehen. Die Arme wurden ebenfalls mit solchen Manschetten an der Stange über meinem Kopf in weit gespreizter Haltung fixiert und die Stange mit einem Flaschenzug langsam aber stetig durch Sandra nach oben gezogen. Anschließend legte man mir einen sehr breiten und stabilen, ebenfalls mit Ösen versehenen Gürtel um.
Mit Seilen wurde ich nun in Höhe der Taille rechts und links an den Balken regelrecht eingespannt. Ich war somit fast absolut bewegungsunfähig zwischen den beiden Pfosten fixiert.
„So und jetzt kommt das I-Tüpfelchens“, grinste Sandra, griff nach dem Kabel bzw. Schlauch zwischen meinen Beinen und verband diese mit entsprechenden Kabeln, die sie von der Seitenwand her abrollte.
„Eine schicke Sache diese Fernsteuerung für Dildos, aber das wirst du ja bald spüren! Über den Schlauch kann man das Ding auf Sektflaschengröße aufpumpen und über die Kabel wird der Vibrator Mechanismus gesteuert. Du wirst noch deine helle Freude daran haben…… „
Alle drei verschwanden durch die Tür und ich war allein – hilflos dem Geschehen ausgeliefert.
Nach ungefähr 5 Minuten hörte ich Geräusche und Stimmen jenseits des schweren Vorhanges, der sich nun ca. einen Meter vor mir befand. Es dauerte noch etwa weitere 5 Minuten, dann erlosch die kleine Lampe an der Wand – es war nun vollständig dunkel. Wie in einem Theater hörte ich direkt vor mir die Bewegung des Vorhanges und spürte gleichzeitig auch den Luftzug. Schlagartig gingen direkt vor mir helle Strahler an die mich blendeten und gleichzeitig hell erleuchteten. Applause von vielen Händen in dem Raum vor mir brandete auf. Ich konnte es nicht sehen aber ich schätze mindestens 20-30 Personen in diesem Raum. Nur ganz langsam konnte ich entgegen der starken Scheinwerfer Umrisse in dem Raum erkennen. Jemand kam auf mich zu………..
Erst als sie direkt vor mir stand und ebenfalls von den Scheinwerfern erfasst wurde erkannte ich – das war meine Frau. Aber so hatte ich sie mir nur in den kühnsten Träumen vorgestellt aber noch niemals gesehen!!!!
Was für ein supergeiles Geschöpf. Aus der Jeans tragende, unverfänglich aussehende Person war ein wahrer Vamp geworden. Ich war sprachlos!
Schneeweiße Lederstiefel mit irren Plateausohlen und dünnen, langen Absätzen von mehr als 20 cm. brachten sie locker auf meine jetzige, in der gespreizten Stellung vorhandene Größe. Die dicht anliegenden Stulpen reichten genau bis an den Po. Ein schwarzes, durchsichtiges Catsuit aus Nylon schmiegte sich an jede Rundung ihres Körpers. Der Po, die Hüften stark herausmodelliert durch ein sehr breites und extrem enggeschürtes Taillenmieder aus weißem Leder ! Darüber von zartem Nylon umschlossen aber frei wippend die Brüste. Sie schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen hin und her. Das Catsuit endete Hoch geschlossen am Hals und die Ärmel verschwanden unter extrem langen, weißen Satinhandschuhen. Diese endeten direkt unter der Achsel und die Fingerkuppen waren offen, das heißt ihre superlangen Krallen waren zusehen. Sie legte beide Hände um ihre Brüste, hob sie mir entgegen und spielte mit den Fingern an den deutlich hervorstehenden Brustwarzen. Die Nägel an ihren Fingern waren noch länger als meine, spitz zulaufend und in einem leuchtend, hellen rot lackiert.
Ihre kurzen mittelblonden Haare waren durch lange, großvolumige Lockpracht bis zu den Hüften hinab, in leuchtendem Kastanienrot verdeckt. Sie trug eine Perücke, deren Pracht unwiderstehlich war.
Die Augen leuchteten und blitzen mich an. Silberner Lidschatten um die dunkel umrandeten Lider mit langen, schweren Wimpern und grellrot geschminkte Lippen ließen sie für mich wie von einem anderen Stern aussehen.
„Hallo mein Schätzchen! Ich hoffe du fühlst dich wohl in deiner Lieblingsrolle als geile Hure! Das, was ich dir jetzt vorführen werde habe ich in deinen geilen, versteckten Texten gelesen und ich werde es in vollen Zügen genießen. Schade dass du nicht mitmachen kannst, weil du hier angebunden bist, aber ich werde dafür die Steuerung des Vibrators in deinem Arschfötzchen persönlich übernehmen. Du kannst sicher sein, dass du merkst wie es mir geht und wie geil ich bin!“ Noch niemals hatte ich meine Frau so reden gehört, aber genau solche Worte geilten mich total auf. „Ich werde dir hier mal zeigen, zu was ich alles fähig bin und was mich richtig in Fahrt bringt!“ fauchte sie mich an. „Du wirst hier hilflos hängen und zu sehen wie ich mich vergnüge. Je geiler du in deiner hilflosen Lage wirst, desto mehr werde ich dafür sorgen, dass du spürst was ich spüre, “ zischte sie, drehte sich um und ging in den großen Raum zurück. Inzwischen waren von mir zunächst unbemerkt an den Wänden einige Lampen in dem Raum angegangen. Dafür wurden jetzt die Strahler, die auf mich gerichtet waren herunter gedimmt, so dass ich nur noch schwach beleuchtet wurde.
Mitten in dem Raum, genau vor meinen Augen befand sich eine Runde, mit schwarzem Lack überspannte „Spielwiese“. Etwa 60 cm hoch und mit einem Durchmesser von bestimmt 2,5 Metern bot sie ausreichend Platz. Rings herum, bunt verstreut standen kleine Tischchen mit Getränken und bequeme Sessel in denen überall Männer und Frauen saßen. Die Frauen waren gemäß ihrer Aufmachungen ausschließlich Damen des horizontalen Gewerbes. Auch Sabina und die beiden Muskelmänner waren da. Die Männer offenbar waren Kunden. Es waren etwa 25 Männer und vielleicht 10-12 Frauen anwesend. Leise Musik ertönte aus Lautsprechern an den Wänden und die Blicke aller Personen waren auf mich bzw. meine Frau gerichtet.
Sie kniete sich auf die Kante des Rondells und robbte in die Mitte. In der Hand hielt sie einen kleinen Kasten mit Kabel dran und ich wusste das war „meine Fernsteuerung“.
Die beiden Männer neben Sandra erhoben sich und gingen auf meine Frau zu. Die Schwänze zeichneten sich unter den dünnen Tangas deutlich ab. Silvia drehte sich auf den Rücken und die weißen Stiefel, das Mieder und die Handschuhe bildeten einen starken Kontrast zu dem schwarzen Lackbezug des Rondells. Sie spreizte die Beine nach oben und weit auseinander. Der Afrikaner zog seinen Tanga zur Seite und ein sehr langer und starker Schwanz sprang hervor. Er packte die Beine meiner Frau und drang in sie ein …………
Gleichzeitig spürte ich einen steigenden Druck in meinem Darm. Sie hatte einen Knopf betätigt und der Dildo in meiner Pofotze begann anzuschwellen. Ein erneuter Druck von ihr und die Schwellung kamen zum Stillstand. Inzwischen hatte der Araber die andere Seite des Rondell erreicht, kniete neben Silvias Kopf und sie griff ohne viel Umstände mit beiden Händen zu, holte den Schwanz, der ebenfalls bereits eine sehr stattliche Größe hatte unter dem Tanga hervor. Er verschwand in ihrem weit aufgerissenen Mund und sie begann ihn zu blasen.
Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Direkt vor meinen Augen wurde meine Frau von zwei Männern genommen.
Ihre Titten schaukelten bei jedem der Fickstöße heftigste hin und her. Ihre Zunge wanderte über den Schaft des Penis, massierte die Eichel und immer wieder ließ sie sich den Pint in dem Mund stoßen. Ich dachte meine Hoden und mein Pimmel müssten platzen, aber sie hatten in der starken Umhüllung keinerlei Gelegenheit zum Ausdehnen. Genau das machte die Sache nur noch schlimmer. Plötzlich verspürte ich den Vibrator in meiner Pofotze. Meine Frau hatte zwischendurch erneut einen Knopf betätigt und jetzt vibrierte das aufgeblasene Ding in mir. Sie drehte sich um, auf die Knie und die beiden wechselten die Positionen. Der Araber fickte sie mit heftigen Stößen von hinten und der Neger ließ sich seinen Riesenschwanz von meiner Frau sozusagen automatisch blasen. Jeder Stoß erzeugte die Versenkung des schwarzen Schwanzes in den Rachen meiner Frau und ein regelrechtes Schwappen der nun nach unten hängenden, gossen Titten. Ich war wie von Sinnen, bemerkte aber, dass sich noch einige der anderen Männer erhoben hatten und sich der Kleidung entledigten.
Nach und nach kamen sie nach vorne an das Rondell auf dem meine – ach so sexuell unbeleckte – Ehefrau von fremden Männern regelrecht durchgefickt wurde. Alle drei stöhnten laut und hemmungslos.
Der Afrikaner legte den Kopf in den Nacken, stieß ein langgezogenes aaaahhhhh….. Aus und ich musste hilflos mit ansehen wie eine gewaltige Ladung weißen Spermas direkt in das Gesicht meiner Frau spritzte. Er wichste noch ein paar Tropfen ab und trat dann zurück. Ich wurde fast wahnsinnig. Sie hatte die weiße, klebrige Sahne geschluckt! Nie zuvor hatte sie so etwas getan! Nicht genug damit – unter den Fickstößen des Arabers beugte sie sich nach vorne und leckte mit ihrer Zunge den danebengegangenen Teil von dem Lackbezug des Rondells. Dann hörte der Araber auf, drehte sie erneut auf den Rücken und begann nun seine Schwanz eigenhändig zu wichsen. Inzwischen waren immer mehr der Männer in dem Raum entkleidet und die Frauen hatten zum Teil deren Schwänze angewichst. Viele standen nun um meine Frau herum und bearbeiteten ihre Schwänze heftig. Der Araber spritze seine volle Ladung im hohen Bogen direkt auf ihre glattrasierte Möse. Silvia stöhne und betätigte erneut die Fernbedienung. Der Gummipimmel in meiner Pofotze musste inzwischen die Größe einer kleinen Gurke erreicht haben als sie das Wachstum beendete und ich hatte das Gefühl innerlich gesprengt zu werden. Die Rotation steigerte sie nun um weitere 2-3 Stufen und ich begann in meiner „Halterung“ zu zittern. Einer nach dem Anderen der Männer kam! Sie spritzen ihre Ficksahne in das Gesicht meiner Frau. Sie spritzen die dicken Flocken Sperma in ihren weit aufgerissenen Mund, steckten ihre Pimmel hinein und ließen sich von ihr das Sperma ablecken. Einer nach dem anderen trat an sie heran und Bäche von zähem, Tapetenkleister ähnlicher Masse ergossen sich über ihr Gesicht, die Haare, den Hals und die Titten. Immer wieder wurde sie erneut von dem Männer auch bestiegen. Sie fickten und vögelten meine Frau vor meinen Augen. Sie schluckte und leckte gierig die Unmengen an Ficksahne. Sie war in diesem Exzess absolut spermageil!




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