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Ausgenutzt Teil 2

Wie im ersten Teil berichtet, bin ich durch eine Dummheit in die Situation gerutscht, dass ich für einen Pforzheimer Clubbesitzer anschaffen gehen „durfte“. Meiner Bi – Neigung war ich mir schon bewußt, hatte auch bis zu dieser Zeit die eine oder andere Erfahrung gemacht, aber mehr als 10 – 15  mal, hatte ich mich nicht ficken lassen. Der Typ hatte zu dieser Zeit eine truppe von 13 Männern und 4 Frauen am Start. Aus den Gesprächen die sich ergaben, wenn wir uns mal gesehen haben oder gemeinsam bei Kunden waren, hörte ich heraus, dass alle über den gleichen Weg zu dieser Nebentätigkeit – Auftritt im Pforzheimer Club – gekommen sind und zum Teil schon mehrere Jahre dabei waren.

In aller Regel wurden wir zu zweit oder zu dritt für eine Feier oder Firma gebucht. Registrierte Kunden hatten über das Internet auf die Homepage des Besitzers Zugriff und konnten sich heraussuchen, wen sie wollten. Im ersten Jahr war ich sehr häufig mit Olaf unterwegs. Olaf war im Gegensatz zu mir eher klein und kompakt, während ich groß und schlank bin.
Eine Gruppe aus Karlsruhe hat uns regelmäßig im ersten Jahr gebucht. Bedingung war immer: Komplett rasiert, rote Highheels, schwarze Strapsstrümpfe, roter Strapsgürtel. roter BH, Blonde Perücke und gut geschminkt. Wir trafen uns für diesen Kunden immer in einem Studio in Karlsruhe, wo wir für den Auftrag gerichtet wurden. Meistens wurden wir von einem seiner osteuropäischen Mitarbeiter auf den Geigersberg gefahren. Der Hausherr, Anfang 60, gepflegte Erscheinung mit großem Bauch und fettem Schwanz, nahm uns in Empfang und führte uns in einen Salon, wo meistens noch 6 – 8 seiner Freunde auf uns warteten. Sie waren alle schon nackt und meistens schon leicht angeheitert. Das Ritual der Begrüßung war immer das Gleiche. Wir mußten auf die Knie und durften alle Schwänze blasen. Der Hausherr bestand darauf, dass er als erster ficken durfte. Dieses mal war ich mit dem anficken dran. Er legte mich auf den Tisch, spreizte meine Beine und fickte mich rund 10 Minuten unter der Anfeuerung seiner Freunde ordentlich durch. Kurz bevor er kam, nahm er meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand und wichste mich solange, bis ich eine Ladung auf seinen Bauch spritzte. In diesem Moment schoss er mir eine ordentliche Ladung in meine Arschfotze. Im Gegensatz zu seinen Freunden, war er immer sehr zärtlich beim ficken und ich konnte diesen Fick auch meistens genießen. Kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Arsch genommen, ging der Rudelfick auch schon los. Die anderen Jungs fielen nun über Olaf und mich her und fickten uns relativ brutal die nächste halbe Stunde durch.
Als sie fertig waren mußten wir ihre Schwänze wieder sauber lecken und uns gegenseitig den Arsch säubern, der in aller Regel nur so vor Sperma triefte. Der Hausherr bestand anschließend darauf, dass ich ihm die Rosette so richtig mit der Zunge bearbeiten soll. Ich gab mein bestes und schob meine Zunge soweit es ging in seine Arschfotze. Meistens ging es nicht lange und sein Schwanz war wieder auf Fickmaß ( 20 x 6 ) angewachsen. Dieses mal fickte er mich recht brutal durch und schoß nach kurzer Zeit die nächste Ladung in meine Arschfotze. Zum Abschluß  hatte ich noch einen Doppelfick. Nach rund 2 Stunden wurden wir wieder abgeholt und ins Studio zurückgebracht.

Wenn gewünscht, dann beim nächsten mal mehr.




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