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Eine Frau mit Referenzen – Teil 3

Die Messe nahm ihren Verlauf. Im Prinzip interessierte ihn das allerdings herzlich wenig. Immer wieder suchte er die Nähe von Elke. Sei es nur für einen Blick, eine flüchtige Berührung oder einfach nur um ihr Parfüm zu schnuppern. Es war beinahe so wie nach seinem ersten Fick überhaupt. Nur war der Fick mit dieser erfahrenen Frau und die ungeheure Lust die er dabei empfunden hatte in keiner Weise zu vergleichen mit dem Blümchensex den er bisher kannte. Sie spürte das anscheinend auch, dass hier ein deutlich jüngerer Mann Feuer für sie gefangen hatte und versuchte das Ganze irgendwie in ruhigere Bahnen zu lenken. Sie hatte Zuhause ja auch so etwas wie eine Dauerbeziehung. Der Typ wohnte zwar nicht bei ihr, aber immerhin.

Der letzte Tag kam und damit die Abendliche Abschlussfeier der gesamten Messemannschaft. Wie zu erwarten ging es nach kurzer Zeit hoch her. Alkohol floss in reichlichen Mengen. Man war schließlich in München. Maßkrug um Maßkrug ging über den Tisch. Elke hatte sich neben einem der Manager einer anderen Niederlassung, einem Amerikaner der noch relativ frisch in Deutschland war, gesetzt. Anscheinend suchte sie bewusst etwas Abstand. Da sie gut Englisch sprach, verstand sie sich, wie es den Anschein hatte, prächtig mit dem Ami. Sie war heute mal wieder, wie nicht anders zu erwarten war, der Star in der Runde. Was nicht zuletzt ihrem ungewöhnlichen Outfit zu verdanken war. Sie trug einen enganliegenden, kakifarbenen Overall. Mit vielen geknöpften Taschen und einem einzigen Reisverschluss von oben bis runter in ihrem Schritt. Letzteren hatte er ja schon das Vergnügen gehabt zu besuchen. Dazu halbhohe rot Stiefel und ein rotes Halstuch. Sie sah einfach entzückend aus. Das fanden Einige und baggerten wie wild. Elke sprach reichlich dem Alkohol zu und er konnte beobachten, dass sie langsam die Kontrolle verlor und anscheinend Müde wurde. Ihr Gesprächspartner, der Amerikaner, hatte sich wohl total überschätzt und die Menge der Maßkrüge unterschätzt. Er wurde vollkommen außer Gefecht und das letzte Mal an diesem Abend vollkommen derangiert in der Toilette gesehen. Als sich die Party dem vermeintlichen Höhepunkt näherte verschwand Elke unauffällig vom Tisch. Minuten später konnte er bei einem zufälligen Blick aus dem Fenster gerade noch ihren Blondschopf in einem Taxi verschwinden sehen. Diesen „Trick“, einfach ohne Verabschiedung ein Fest zu verlassen, lernte er hier das erste Mal von Elke und wendete ihn später oft und gerne selbst an. Was also jetzt tun? So einfach kam sie ihm nicht davon und irgendwie stand da auch noch die gemeinsame Rückfahrt im Raum. Wenn er seine Jacke nehmen würde, würde das auffallen. Er warf seinem Kollegen von der verfickten Nacht, welcher wieder intensiv mit seiner Kollegin zugange war, einen kurzen Blick zu. Bedeutete er solle die Jacke für ihn mitnehmen und bewegte sich unauffällig zum Ausgang. Auf der Straße war es nicht gerade leicht ein Taxi ohne Vorbestellung, es war Messezeit, zu ergattern. Er schaffte es trotzdem und ließ sich direkt zu Elkes Hotel fahren.

Sollte er wieder am Portier scheitern? Nein, ohne viel Eile an den Tag zu legen schlenderte er direkt in die Hotelbar und bestellte sich an der Theke einen Drink. Er hatte ja auch keine Jacke an, ein Hausgast eben. Murmelte etwas von „langer Tag“ zum Barkeeper, stürzte den Drink runter, zahlte bar und verschwand über den Ausgang der direkt ins Hotel führte. Geschafft, die Zimmernummer kannte er. Dann stand er vor ihrer Tür. Er klopfte. Nichts. War sie schon eingeschlafen? Noch mal, etwas lauter. Da hörte er wie sich die Tür zögernd einen Spalt öffnete. Patschend entfernten sich Schritte. Er stieß die Tür ganz auf. Eine nasse Spur zog sich direkt zum Bad. Die Dusche lief, jetzt duschen mitten in der Nacht? Er machte die Badezimmertür auf und war perplex. Diese wunderbare, von ihm so verehrte Fickkönigin war vollkommen fertig. Von der durch zechten Nacht gezeichnet stand sie, besser hing mit dem Rücken an der Wand, in der Badewanne. Sie glotze ihn mit verständnislosen Augen an. Sie war so was von besoffen, sie hätte einfach jeden ins Zimmer gelassen. Der lange Reißverschluss halb offen bis zum Bauchnabel und hatte sich anscheinend dort verklemmt. Der Ansatz ihres süßen kleinen Blonden Dreiecks lugte heraus ebenso die beiden straffen Brüste aus dem Oberteil. Das schicke rote Halstuch total verknotet und würgend am Hals, im vergeblichen Versuch es auszuziehen. Mit hochrotem Kopf, die Beine gespreizt klammerte sie sich an der Duschstange fest, schwankte. Die schick frisierten Haare nass am Kopf klebend. Der Overall durch die Dusche vollkommen aufgeweicht und klatschte eng am Körper. Durch das ständig rieselnde lauwarme Wasser blieb ihm keine Region ihres hinreisenden Körpers verborgen. Ein wirklich geiler Anblick. Er musste grinsen, mit einem Blick erkannte er warum sie in dieser idiotischen Stellung in der Badewanne stand. Sie musste versucht haben den Reißverschluss zu öffnen um sich zu erleichtern. Als dieser fest hing, hatte sie sich einfach in die Wanne gestellt um es hier zu verrichten und sie tat es immer noch, direkt hier vor seinen Augen. Zwischen den Beinen zeichnete sich deutlich ein etwas gelblicher nasser Fleck auf dem Overall an. Sie seufzte erleichtert auf, wenn immer wieder in kleinen Schüben Pisse aus ihr heraus strömte. Es tropfte durch den Reißverschluss, lief ihr die Beine hinunter. Aber die Dusche spülte ja alles wieder weg.

So eine Sau, aber irgendwie ein überwältigender Anblick. Er merkte wie das plätschern des Wassers auch auf ihn seine Wirkung tat, er musste auch. Diese geile Situation regte ihn ungeheuer auf, allein mit der Besoffenen und mit ihrem unvergleichlichen Körper. Wie im Reflex griff er an den von ihrer Pisse durchnässten Overall, presste ihre Möse. Sie spreizte bei dieser Berührung die Beine etwas breiter, seufzte. Schloss die Augen, räkelte sich etwas. Oder stand sie nur schlecht in der glitschigen Wanne? Seine Hand konnte ungehindert von ihrem Venushügel, tiefer über ihre Fotze und zu den Arschbacken gleiten. Fest drückte er ihre Möse. Sie stöhnte reflexartig auf. Oder spürte sie mit dem Rest ihres verbliebenen Verstandes was mit ihr geschah? Wahrscheinlich war es so. Er konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen sonst wäre er voll geduscht worden. Ohne Ersatzkleidung in einem fremden Hotel hätte das schon peinlich werden können. Schnell entledigte er sich seiner Kleider bis auf die Unterhose und schmiss die in den Wohnbereich, wer weis was noch kommen würde. Makellos und in allen Details zeichnete sich unter dem nassen Stoff ihr bewundernswerter Körper ab. Der Kopf zurückgelehnt an die Wand, das nasse Haar klebte in Strähnen. Sie rutsche die Wand herunter in die Wanne. Wie sollte er sie da nur herauskriegen?

Mit viel Fummelei gelang es ihm den Reißverschluss endlich bis in den Schritt zu öffnen. Es war unheimlich erregend diesen nassen glitschigen wehrlosen Körper anzugreifen ihn zu befummeln. Ein Griff in ihre Fotze zeigte ihm, dass sie doch noch etwas mitbekam, sie stammelte etwas, verschwommen zwar, aber seinen Namen. Nackt wie er war gelang ihm mit einiger Kraftanstrengung das nasse Oberteil runter zu pellen, das Hosenteil ging dann schon etwas besser. Wieder mal konnte er feststellen, dass sie keinen Slip trug. Was hatte sie sich heute dabei gedacht? Wollte sie mit irgendjemand in die Kiste steigen oder sich irgendwo in einer dunklen Ecke befingern lassen? Erinnerungen kamen bei ihm auf. Endlich hatte er sie aus ihrer misslichen Lage befreit. Nackt und nass lag sie vor ihm in der Wanne. Er war anscheinend auch noch ziemlich berauscht, wie sonst hätte er vergessen können die Dusche abzustellen? Die ganze Zeit über war sie gelaufen und das Badezimmer total unter Wasser gesetzt. Jetzt erst realisierte er das, stellte es ab. Das rauschende warme Wasser hatte seinen Druck noch verstärkt, seine Blase war zum platzen voll. Er wollte sich auf das WC setzten, da kam ihm in seinen berauschten Hirn ein geiler Gedanke. Er zog die jetzt patschnasse Unterhose aus, rutschte in die Wanne. Legte sich vorsichtig auf sie, küsste sie. Da lag sie vor ihm, nass, wehrlos trotzdem begehrenswert. Was sollte das? Berauscht von dem Gedanken auf ihren makellosen Körper zu pinkeln, rührte sich sein bist zu dem Moment tatenloser, schlaff hängender Penis. Entschlossen brachte er ihn in Position und spürte wie die ersten Tropfen aus ihm herauskamen. Er drückte und drückte, erst wollte nicht gehen, dann in einem heftigen Strahl schoss zischend seine Pisse aus ihm heraus auf ihren Körper. Spritzte über den kleinen Bauch, traf den Bauchnabel und dann, es war unglaublich für ihn traf der Strahl genau auf ihre Spalte. Es war viel, er hatte schließlich einiges an Bayerischen Bier getrunken. Er grunzte vor Erleichterung gleichzeitig kannte seine Geilheit keine Grenzen mehr. Sie schien es genau wahrzunehmen was er mit ihr tat, murmelte etwas unklar: „Du Schwein, Du bist eine Sau…“. Es war ihm aber in diesem Moment vollkommen egal ob sie es mitbekam oder nicht. Sie hatte es sehr wohl mitbekommen wie sie ihm am nächsten Tag anvertraute und es unheimlich erregend empfunden. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht“ meinte sie dazu. Nun ja, da sollte wohl so etwas wie ein Kompliment sein. Sie hatte schließlich schon genug Männer gehabt. Er duscht sie und sich selbst, versaut wie sie waren, noch einmal gründlich ab. Schaffte es dann unter ziemlichen Schwierigkeiten sie aus der Wanne zu zerren und in den Wohnraum zu tragen. Überall hinterließen sie eine nasse Spur auf dem Teppich. Der Service würde sich Morgen wohl über den Zustand des Zimmers wundern. Er brachte es fertig sie in einen der zwei roten Plüschsessel abzulegen. So nass wie sie war konnte sie nicht in das Bett.

Wie geht es weiter? Schläft Sie gleich ein oder geht da noch etwas?

Fortsetzung folgt.




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