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Gemischte Freuden 2

Ich blieb allein zurück in meinem Zimmer und konnte das alles nicht glauben. Letzte Woche machte ich ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnte, weil wir noch keine anderen Erfahrungen als mit uns selbst gesammelt hatten. Ich dachte so bei mir, dass ich weitere Erfahrungen gestern und sie heute welche sammeln würde. Würde sie mich jetzt heiraten? Ich hörte die beiden nebenan lachen und wollte nachsehen was so geschah. Melanie hatte gesagt, dass sie mir alles berichten würde, wenn wir wieder alleine sind, denn sie ist auch weggegangen und wollte nicht zusehen, was ich alles mit ihrer Mutter anstellen würde. Ich konnte nicht schlafen und wusste nicht was ich tun sollte. Ich wählte die Telefonnummer von Melanies Eltern, legte aber schnell wieder auf, doch plötzlich klingelte mein Handy, die Verbindung war wohl doch vorher zu Stande gekommen, denn Thomas war am Telefon: „Hallo Sven ist was passiert, ist was mit Melanie?“ Als ich das verneinte und ihm mitteilte, das Melanie etwas alleine unternehmen wollte, also ohne mich, denn die Wahrheit konnte ich ja wohl schlecht sagen, wurde er ganz heiter und hatte eine tolle Idee wie er sagte: „ Hey Sven dann tu mir doch einen großen Gefallen, denn ich treffe mich mit Freunden zum Kartenspielen, wir wollten etwas Pokern, ich habe leider vergessen, das ich Sabine versprochen hatte mit ihr ins Kino zu gehen. Gehst du für mich mit Sabine ins Kino, Karten haben wir und für das anschließende Essen bekommst du reichlich Geld von mir. Meistens wünscht sich dann Sabine noch einen Absacker in einer Cocktailbar. Bitte tu mir den Gefallen, Ja?“ Ich sagte ihm zu das für ihn zu übernehmen, wenn Sabine das auch wollte. Er sollte mich in dem Fall auf meinem Handy anrufen. Keine fünf Minuten später sprühte Thomas geradezu über vor Freude als er mir mitteilte, dass Sabine gerne mit mir ins Kino gehen würde und anschließend mit mir den Abend verbringen wollte. Er sagte, dass er mir ein Taxi schicken würde und übernachten könnte ich ja dann bei Ihnen, also bei Melanie im Zimmer, meinte er jedenfalls.

Ich stand auf und ging mit viel Lärm ins Badezimmer, so dass alle Geräusche im Schlafzimmer sofort verstummten. Mein Vater kam mir hinterher und hatte ganz vergessen sich etwas über zu ziehen. Sein Schwanz hing halbsteif herunter und glänzte von Melanies Lustsäften. „Was machst du hier für ein Lärm!“ Was sollte das Theater von ihm, er fickte meine Freundin und machte mich an. Ich sagte ihm, das Melanie wohl nach Hause gefahren sei ohne mir etwas zu sagen und das ich zu ihr fahren wollte. Er sagte nichts, fing an zu grinsen, er freute sich also, dass ich ihm den Weg ganz frei machte für heute Nacht. Er entschuldigte sich dafür, dass er mich so angemacht hatte und hatte dann noch die Frechheit zu sagen, dass ich Melanie und ihre Eltern grüßen sollte. Ich antwortete ihm das ich das machen würde und nicht vor morgen Vormittag wiederkäme….das sollte natürlich insbesondere Melanie hören. Was in dieser Nacht noch alles passierte ist eine weitere höchst interessante Geschichte, denn in dieser Nacht machte sie wirklich Erfahrungen, die sie nie wieder vergessen sollte. Aber dazu später mehr, denn ich hatte bis zum Eintreffen des Taxis noch mehr als eine Dreiviertelstunde Zeit und die wollte ich nutzen den Beiden beim Ficken zuzusehen, ohne das Melanie und natürlich auch mein Vater davon etwas mitbekommen sollte. Ich ging zur Haustür öffnete diese und schlug sie von innen wieder zu.

„Endlich sind wir Allein“, hörte ich meinen Vater sagen und hörte Melanies Frage: „ Wieso es hat dir doch nichts ausgemacht mich zu ficken, als er nebenan im Bett lag und uns hätte hören können!“ „Melanie du bist die Freundin meines Sohnes und hast mich angemacht, jetzt bin ich so geil, dass es mir egal ist, nur ist es mir lieber, dass er nichts davon weiß, damit Nichts kaputt geht!“ Melanie war aber auch gemein, denn sie antwortete ihm: „Wer sagt dir denn, dass ich ihm nichts von uns erzählen werde. Du hast einen viel geileren Schwanz als Sven und ich will ihn jetzt spüren, ich glaube ich werde ihm erzählen, wie gut du im Bett bist!“ Sie hatte sich breitbeinig auf das Bett gelegt und spielte mit der einen Hand an ihrer Möse und mit der anderen knetete sie abwechselnd ihre prallen Titten. Sie machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Becken und ich sah wie der Schwanz von meinem Vater anschwoll. Mann der war wirklich um einiges größer als meiner und mit einer großen tiefroten Eichel. „Los fick mich endlich du geiler Kerl du“, sagte Melanie zu ihm. Sie stand auf kniete sich vor ihn hin und leckte ihm seinen Prügel, sie versuchte ihn in den Mund zu bekommen, doch das gelang ihr nicht. Sie zog an seinen Eier und nahm erst das eine und dann das andere in den Mund und knabberte leicht daran. Mein Vater war auf einmal wie ausgewechselt, denn er bekam einen starren Blick, zog Melanie hoch, gab ihr einen langen Kuss auf den Mund, schubste sie dann aufs Bett. Melanie kniete sich auf den Bettrand und ihr Gesäß streckte sie ihm entgegen. Er drang sofort von hinten in sie ein. Sie keuchte und fing an zu stöhnen wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Sie geriet in Ekstase, sie schrie: „ Los fick mich, härter härter los stoß zu, mach mir ein Kind, fick mich, fick mich, fick miiiiich. Aahhhhhh, Aaaaahhhhhh.“ Mein Gott was musste Melanie für einen Orgasmus haben, wenn sie so die Kontrolle über sich verlor. Auch mein Vater wurde immer wilder und ergoss sich mit einem starken Stöhnen in Melanies Lustgrotte. Er stieß immer weiter zu und es schmatzte und schnalzte als seine Lustsahne sich in ihrem Schoß verteilte. Plötzlich entzog sie sich dem Schwanz, drehte sich um und sagte: „ Los leck mich sauber und ich lecke dir deinen Schwanz sauber für die nächste Runde.“ Er rutschte unter sie, so dass sein Gesicht unter ihrer Möse war und fing an, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, ich sah dass er kräftig schlucken musste von seiner eigenen Sahne. Melanie fing wieder an zu stöhnen, das musste man doch bis auf die Strasse hören……Sie beugte sich vor, so dass die Beiden in typischer 69er Stellung sich gegenseitig sauberleckten und auf diese Art und Weise wiederum richtig geil wurden. Plötzlich sagte Melanie: „ Wenn Sven jetzt hier wäre, würde ich mich von Euch beiden gleichzeitig ficken lassen.“ Mein Vater erschrak und ich nicht minder. Er sagte nichts, rückte sie sich zurecht und fing an sie mit kräftigen Stößen aufzugeilen so dass ihr Stöhnen immer lauter wurde und ich mich heimlich verdrückte und unten angekommen, sah ich auch schon das Taxi um die Ecke biegen. Ich hatte mit meiner Digitalkamera immer wieder zwischendurch Fotos von den beiden gemacht und sah mir dieser während der Fahrt zu Sabine immer wieder an. Ich war erschrocken darüber, dass mich diese Bilder anmachten, das meine Freundin mit einem anderen Mann fickte, der zudem auch noch mein Vater war. Im Gegenteil ich könnte es Melanie und besonders meinem Vater, der sich von Frauen ferngehalten hatte, nachdem meine Mutter ihn
Verlassen hatte.

Das Taxi bog um die Ecke und ich sah gerade den Wagen von Thomas abfahren. Ich wollte das Taxi bezahlen, aber der Fahrer sagte mir, dass die Fahrt schon bezahlt worden sei. Sabine kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, sie hatte wohl geweint, denn ihre Augen waren ganz rot. „Hallo Sven, na du Schwerenöter wo hast du denn Melanie gelassen?“ Die wollte den Abend mit ihren Freunden verbringen“, log ich sie an, denn die Wahrheit wollte ich ihr nun wirklich nicht sagen. „ Schön, dann machen wir uns einen schönen Abend, wenn Thomas mich mal wieder vergessen hat. Das Pokern ist ihm wichtiger, wenn ich mich auch frage, wo er die Einsätze her hat, denn das Geld habe ich und sein eigenes Gehalt reicht für seinen Lebensstil leider nicht aus, wenn er so weiter macht, werde ich mich von ihm trennen….“ …„und heiratest eben mich“, rutschte es mir heraus. „ Das ist eine gute Idee, ich werde es mir überlegen, wolltest du nicht meine Tochter heiraten?“ „Doch eigentlich schon, allerdings will sie Erfahrungen machen, wie sie mir sagte und deshalb hat sie nein gesagt, ich bin also für Dich frei, liebe Sabine.“ Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po, lachte und sagte: „ Gut abgemacht, aber nur wenn du es mir heute Nacht beweist, dass du Stehvermögen hast, denn dein Charakter ist gut und du bist zärtlich, heute Nacht will ich dich etwas wilder, mein kleiner geiler Stier…..aber erst gehen wir ins Kino und dann Essen. Wir alberten weiter rum und hatten einen tollen Abend. Wir wurden bestimmt von der halben Stadt gesehen, was allerdings nicht so schlimm war, weil wir uns unterwegs benahmen, wie es sich gehörte. Als wir dann bei Sabine ankamen, war es allerdings mit der Beherrschung vorbei. Kaum hatten wir die Haustür hinter uns geschlossen, riss sie mir mein Hemd auf, öffnete meine Jeans und sagte mir, wie vor dem Kino: „ Sven ich meinte es vorhin ernst, ich bin geil und will von dir gefickt werden, als wäre es die letzte Nacht deines Lebens. Sie entkleidete sich und wir standen nackt in der Diele. Ich kniete mich vor sie hin und begrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, sie schmeckte leicht bitter und salzig, dennoch oder gerade deswegen wurde ich geiler und geiler, genau wie Sabine. Meine Zunge umspielte ihren großen Kitzler der sich steil aufrichtete. Sie wurde richtig nass und schrie mich fast an: „ Los jetzt steck deinen geilen Schwanz in mein Loch und fick mich, los fick mich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm sie auf den Arm und lief mit ihr in die Stube. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich drang mühelos in sie ein und fing sofort an, sie kräftig durchzuficken. Sie stöhnte laut und wurde immer lauter. „Wehe du schießt jetzt ab, dann kannst du gleich nach Hause gehen…Ach was los kräftig fick mich, fick mich schieß deine Sahne in mich, dann wechseln wir die Stellung. Los spritz ab, spritz mich voll. „ Jaaahhhhhh, „ ich ergoß mich in ihr mit einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich hatte mich an ihr Becken gekrallt und stieß immer und immer wieder zu. Mein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden, so drehte ich sie um, setzte sie auf mich drauf und sie fing an, mich rhythmisch zu reiten. Sie stöhnte immer lauter und wurde auch immer geiler. Wir sahen uns direkt in die Augen und als sie wiederum mit einem Schrei ihrem nächsten Orgasmus bekam, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und hinterließen eine Spur unserer Geilheit. Ich war auch gleich soweit und stand auf. Sie hielt sich an meinem Nacken fest, mit verschränkten Armen. Sie zog sich immer wieder hoch, ihre Beine umklammerten mich. Ihre Lustgrotte lief aus und unsere Liebessäfte liefen an unseren Beinen hinunter und kleckerten auf den Teppich. Wir ließen uns fallen und schmusten, bis wir eingeschlafen waren. Plötzlich wurden wir unsanft geweckt, denn Sabine hatte den Riegel vorgeschoben, so dass Thomas uns nicht einfach überraschen konnte. Wir sammelten unsere Kleidung zusammen und rannten die Treppe rauf, Sabine ins Schlafzimmer und ich in Melanies Zimmer. Zum Duschen hatten wir beide keine Zeit mehr und so zog Sabine ihren Bademantel an, der allerdings nicht wirklich etwas verdeckte. Ich zog meinen Jogginganzug an und blieb erst einmal auf dem Zimmer. Sabine öffnete die Tür und Thomas polterte hinein. Ich war doch neugierig und schlich mich an die beiden ran, denn Thomas war sehr laut geworden. „ Hey du Schlampe komm her, ich brauche deine Hilfe, sonst überlebe ich wohl den nächsten Tag nicht. Los komm her!“ Thomas Kleidung war zerrissen, schmutzig und über dem rechten Auge hatte er eine Platzwunde. Sabine wollte von ihm wissen was denn passiert sei und er fing an zu erzählen: „ Ich hatte eine Glückssträhne und gewann und gewann, dann hatte ich vier Asse auf der Hand und und und, Mensch ich dachte ich kann doch gar nicht verlieren und weil ich kein Geld mehr hatte, habe ich dich gesetzt.“ „Wie du hast mich gesetzt?“, wollte Sabine wissen. Mir schwante Böses, denn ich sah aus dem Fenster und bemerkte, dass zwei Männer in Thomas Wagen saßen und warteten. Ich hörte ihn kleinlaut sagen: „ Ich habe dich gesetzt, das die beiden Männern dort draußen im Wagen mit dir machen können was sie wollen und sie wollen beide mit dir ficken.“ Das musste für ihn schwer gewesen sein, aber für Sabine würde es sicherlich die Hölle sein. „Die bringen mich um und Spielschulden sind Ehrenschulden.“ „Du weißt doch gar nicht was Ehre ist du Schwein, nimm deine Sachen und verschwinde, ich werde mich von dir trennen. Geh jetzt, jetzt. Ich werde deine Spielschulden begleichen, aber dich will ich nur noch einmal vor Gericht wieder sehen. Los hau ab!“

Ich hatte eine Idee und hinderte Sabine daran zu den beiden Typen zu gehen, um sie ins Haus zu bitten. „Sabine ich kümmere mich darum, mach dir keine Sorgen.“

Ich ging zum Auto und hatte mich schnell mit den „Herren“ geeinigt. Ich musste feststellen, sie waren gut aussehend und keineswegs abstoßend, umso besser für das was ich vorhatte. Anschließend sagte ich Thomas, das er morgen Abend um 20:00 Uhr pünktlich dort zu erscheinen hatte, wo er sein Spiel verloren hatte, um zuzusehen, wie seine Wettschulden beglichen werden sollten. Ich wollte, dass er leiden sollte….

Ich erzählte weder Sabine noch Thomas was ich vorhatte. Ich zog mich an und rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause.

Fortsetzung gewünscht? Schreibe ich, wenn ihr es wollt und mir das auch mitteilt, am Besten in dem hier mich bewertet und einen Kommentar abgebt.




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