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Cruising (Eine wahre Geschichte)

Ich liebe es, mit dem Auto zu cruisen, um ein paar geile Typen zu finden, mit denen ich Sex haben kann. Auf einem nahe gelegenen Parkplatz direkt neben der Autobahnauffahrt befindet sich ein großer Cruising spot. An diesem Spot hatte ich viele geile und versaute Stunden mit viel Vergnügen und viel Sex.
Es war eine sehr warme Sommernacht und ich fuhr auf den cruising spot an einem Samstag gegen 2 Uhr morgens. Der Parkplatz war irgendwie verlassen und es gab kein einziges Auto und keinen einzigen Typen, der nach einem guten Fick Ausschau hielt. Ich war enttäuscht, weil es so ein gutes Ich-will-gefickt-werden Wetter war und ich hatte mehr Action in dieser Gegend erwartet. Trotzdem beschloss ich zu bleiben, betete um etwas Glück und für einen riesigen geilen Kerl, mit einem noch riesigeren Schwanz, der meinen Weg entlang kam und darum bat, ihn mein feuchtes Loch ficken zu lassen. Also tat ich das, was ich immer tat, wenn ich dort war, ich zog mich aus, machte mich nackt und setzte mich auf die Bank unter einen Baum. Es hatte mich sehr erregt, da zu sitzen und gut zu wichsen, nackt zu sein und auf ein Auto zu warten, nur um den Fahrer meinen riesigen steifen Schwanz entdecken zu lassen. Ich gab meinen Eiern gerade eine ziemlich feste Massage, als ein Auto die Einfahrt hinauffuhr. Ich spreizte meine Beine und stellte meine Füße auf den Steintisch, so dass der Fahrer fast sofort meinen riesigen, harten Schwanz entdecken konnte. Das Auto hielt ein Stück weiter unten an, aber niemand stieg aus. Doch ich konnte sehen, dass der Fahrer mich durch den Rückspiegel beobachtete. Ich fing an zu masturbieren und meine Eichel zu reiben, was den Ausfluss von etwas klebriger, aber klarer Vorsahne verursachte. Nichts passierte. Ich stand auf und stellte mich mit gespreizten Beinen hin, um dem Kerl meinen geraden, stahlharten Schwanz zu zeigen. Wieder nichts. Also bückte ich mich, zog meine Arschbacken auseinander, legte mein feuchtes Arschloch frei und sagte ihm damit: Komm raus und hol meinen Arsch, fick ihn und füll ihn mit deiner heißen Sahne. Wieder falsch. Nichts passierte. Ich wollte mich gerade wieder auf die Bank zurücklehnen, als ich bemerkte, dass ein anderes Auto die Auffahrt herauffuhr. Das Auto fuhr sehr langsam und ich sah zwei Männer, die drin saßen. Sie beobachteten mich interessiert und hielten direkt vor mir an. Nach kurzer Zeit stiegen die beiden aus und näherten sich mir langsam an. Ich stellte mich in das Profil, damit sie meinen steifen Schwanz, den ich wichste, genau sehen konnten. Weil der Mond schien und es keine Wolken gab, konnte ich ihre Gesichter erkennen und ich bemerkte, dass sie Gesten und Blicke austauschten, was wohl bedeutete, dass es sicher genug wäre, näher zu kommen. Und so kamen sie näher. Beide waren ungefähr dreißig Jahre alt, hatten kurze Haare, einer war blond, der andere schwarzhaarig. Beide waren ein bisschen schüchtern, aber erregt, weil ich feststellte, dass sie beide einen harten Schwanz hatten, als ich die Ausbuchtung ihrer Hose bemerkte. Der dunkelhaarige schien der Aktivere der beiden zu sein, denn er kam auf mich zu, stellte sich vor mich, fasste meinen harten Prügel an und wartete auf meine Reaktion. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich es geil fand. Als Beweis griff ich ihm ebenfalls in den Schritt und spürte seinen steifen Schwanz, was sich sehr vielversprechend anfühlte. Der Dunkelhaarige gab seinem Kumpel mit Handzeichen zu verstehen, dass er näher kommen sollte. Im Licht des Mondes erkannte ich zwei gutaussehende Burschen, die sich, bis auf die Haarfarbe sogar etwas glichen. Ich fasste beiden beherzt an ihre Schwänze, was sie wohl als Aufforderung verstanden sich auszuzziehen, denn beide begannen gleichzeitig ihre Kleider anzulegen. Schließlich standen wir alle drei nackt da und hatten eisenharte Latten. Der dunkelhaarige hatte einen großen, dicken Schwanz, mit einem festen Sack, in dem sich zwei pralle dicke Eier befanden. Seine Eichel war riesig und glänzte feucht, was ich der Vorsahne zuschrieb, die wohl ab und zu aus seinem Pissloch tropfte. Sein Körper war stark behaart. Der Blonde war passiver, schlanker und unbehaart. Sein Schwanz war lang aber relativ dünn, seine Eier hatten eine schöne Größe und lagen in einem langen Sack, der ideal gewesen wäre ihn abzubinden für irgendwelche Bondagespiele. Ich ging auf die Knie und begann dem dunkelhaarigen den Schwanz zu lutschen. So langsam kam ich auf Touren, denn ich leckte auch seine Eier und suchte mit meinem Finger seine feste Arschfotze und massierte sie. Als Dank gab er mir einen kleinen Maulfick und stieß mir seine Latte immer wieder mal etwas tiefer in mein Fickmaul. Ich konnte seine leicht pissige Vorsahne schmecken und es machte mich extrem geil. Er gab dem Blonden ein Zeichen, der daraufhin sofort näher kam und mir seinen Schwanz anbot. So wechselte ich kurzerhand den Mann, blieb aber bei der gleichen Tätigkeit. Ich leckte und lutschte seinen Schwanz und massierte fest seine Eier. In seine Fotze konnte ich leicht mit meinem Finger eindringen und stieß so tief wie möglich hinein, was dem Blonden gefiel, da er unerwartet geil aufstöhnte. Als ich dabei kurz aufsah, bemerkte ich, dass wir Besuch bekommen hatten. Der Typ aus dem ersten Auto war mutig geworden und auch ausgestiegen. Bis auf seine Sneakers war er komplett nackt. Es war ein Türke, etwa Mitte zwanzig, sehr stark behaart, jedoch getrimmt und mit einem steifen Schwanz, der nicht riesig, aber dafür mit einer gigantisch großen Eichel ausgestattet war, was mich im ersten Moment etwas verwirrte, dann aber geil machte. Während ich den Blonden blies, winkte ich den Türken bei und massierte ein wenig seine Eier. Sein Sack war fest und die Eier schön prall. Ich widmete mich wieder dem Dunkelhaarigen, der gierig seinen Schwanz über mein Fickmaul rieb und ihn mir tief einführte. Ich blies ihn eine Weile heftig und nahm mir dann den Türken vor, der seinen Prügel vor meinen Mund hielt und mir einen winzigen Strahl Pisse ins Gesicht spritzte. Es war warm und schmeckte ziemlich gut. Das machte mich total heiß und schließlich lutschte ich ihm seine geile Eichel ziemlich heftig, was ihn wiederum geil zu machen schien, weil er laut zuckte und stöhnte. Und ich konnte nicht genug von seiner klebrigen Vorsahne bekommen, die wieder aus seinem Pissloch sickerte. Der Dunkelhaarige wollte einen Stellungswechsel und deutete an, dass ich mich stellen sollte. Ich spreizte meine Beine und begann den Blonden zu blasen, als der Dunkelhaarige sich kniete und mich begann mit den Fingern zu ficken, erst mit einem, dann mit zwei. Seine Finger weiteten meine feuchte Fotze und bereiteten sie auf seinen stahlharten Schwanz vor. Nach einer Weile gingen wir zur Bank hinüber, wo ich mich mit gespreizten Beinen darauf kniete und den Blonden weiter blies. Der Dunkelhaarige kam hinter mich und rieb seine Vorsahne auf meine gedehnte Fotze und steckte schließlich seinen riesigen Schwanz in meinen Arsch, um mich hart und tief zu stoßen. Nach ein paar langsamen Stößen fing er an mich härter zu ficken, was mich total geil machte. Ich konnte fühlen, wie seine Eier auf meine Arschbacken klatschten. Ich saugte weiter an dem Blonden und der Türke kam heran und fing an auf mich zu pissen. Er musste eine große Blase haben, weil es eine Weile dauerte, bis er fertig war. Die warme Pisse und der Schwanz in der Fotze machten mich ekstatisch. Ich stöhnte ständig vor lauter Geilheit und konnte den Blonden deshalb nicht mehr blasen. Der Dunkelhaarige bewegte mich auch hart mit seinen andauernden Stößen und ich fühlte mich, als ob mein Arsch in Flammen stünde. Also wollte der Blonde mich jetzt auch ficken und war schon hinter mir. Und so fickten mich alle drei abwechselnd über eine halbe Stunde richtig tief und hart. Zwischendurch war ich schon gekommen und hatte ordentlich abgespritzt. Der Dunkelhaarige hämmerte seinen Schwanz in meine Fotze, als der Blonde auf meinen Arsch abspritzte. Und gleich darauf kam der Dunkelhaarige und spritzte heftig in meine Fotze. Es war unglaublich geil, seine heiße Sahne in meinem Arsch zu spüren und ich konnte nicht genug von seinem Saft bekommen. Er holte seinen Schwanz heraus, nahm seine Finger, um das ganze Sperma von meinem Arsch zu reiben und steckte es in meinen Mund, damit ich es ablecken konnte. Ich schnappte immer noch nach Luft aufgrund dieses extrem geilen Ficks und war sogar noch in der Fickposition, als ich merkte, dass sich die beiden geilen Ficker verabschiedet hatten und ich alleine mit dem türkischen Burschen war. Er war noch nicht gekommen und wichste immer noch seinen harten Schwanz ab. Der Anblick dieses haarigen türkischen Gottes machte mich wieder geil. Also stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Steintisch und lud den süßen Kerl ein, meine gierige Fotze weiter zu ficken . Ich wollte, dass seine riesige Eichel mein geiles Arschloch aufreißt. Währenddessen lief die letzte Sahne der beiden Ficker aus meiner Fotze und der Türke fing an sie wieder komplett in mein Loch zu ficken. Er fickte gut und drückte hart, gegen Ende sogar extrem hart, was mich tatsächlich dazu brachte, wieder abzuspritzen. Schließlich kam auch der Türke, steckte seinen zuckenden Schwanz in meine Kehle und explodierte hinein und ich schluckte seine ganze klebrige Sahne. Und es hatte seinen typischen Spermageschmack. Gott sei Dank war es ein verdammt geiler Cumshot. Zum Abwischen brauchte er also zumindest kein Taschentuch. Ich saugte den letzten Tropfen Sperma von seinem Schwanz und dann küsste er mich zum Abschied. Dann ging er auch und ich lag erschöpft auf dem Steintisch und lächelte.




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