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Die kleinen Schwestern 1

Wir wohnten im selben Quartier in einem ländlich geprägten Ort. Wir kannten uns von Klein auf, gingen zusammen in den Kindergarten, in die Schule. Ihre Familie war manchmal ein bisschen komisch, vor allem der herrische Vater machte einigen Kindern Angst. Christine war gleichalt wie ich, ihre Schwester Erika war knapp ein Jahr jünger.

Doch irgendwann erwacht das Interesse am anderen Geschlecht. Bei einigen früher, bei andern später. Jedenfalls waren Christine und ich oft in der Freizeit zusammen. Andere Kinder im Quartier hänselten uns deswegen rasch, aber die waren wohl eher eifersüchtig. Christine war wohl weiter als ich, denn sei fragte mich eines Tages, ob ich die Jugendzeitschrift «Bravo» lese. Als ich bejahte, fragte sie weiter, was ich denn lesen würde. Ich druckste herum, wollte nicht offen zugeben, dass uns damals der Aufklärungsteil mit Dr. Sommer am meisten interessierte. Sie liess aber nicht locker und irgendwann gab ich es zu.

Sie sagte grinsend, das habe sie schon gedacht. Ich wurde sicher rot dabei. Vor allem, weil ich sie süss fand. Sie war einige Zentimeter grösser als ich, hatte dunkelbraune schulterlange Haare, braune Augen, helle Haut, bereits einen ziemlichen Vorbau und einen breiten Arsch. Also genau so, wie man in dem Alter nicht aussehen durfte, wenn man nicht dauernd blöde Sprüche hören wollte. Ich selber war nicht sehr gross, was ich auch häufig hören musste. Vielleicht hatten wir uns ja deshalb angefreundet.

Jedenfalls sagte sie dann irgendwann, dass ihre Eltern heute nicht da seien. Ob ich zu ihr kommen wolle. Wir könnten ja Fernseh schauen. Natürlich wollte ich. Zuhause melde ich mich ab, da unsere Elternhäuser nur 50 Metern auseinander lagen, war das kein Problem. Wir sassen im Wohnzimmer, schauten irgendwelche Filme, da fing sie wieder mit der «Bravo» an. Ob ich die neuste schon gesehen hätte, sie habe diese bekommen. Es dauerte also nicht lange und wir lagen auf ihrem Bett, blätterten in der neuen Ausgabe. Bei Dr. Sommer wurde eine der komischen Fragen gestellt, es ging um die Grösse der Brüste.

Sie fragt mich plötzlich, wie ich denn ihre fände. Ob die nicht zu gross seien. Ich schaute sie an, wurde frech und sagte, ich hätte sie ja noch nie gesehen. Nun wurde plötzlich sie verlegen. «Willst du sie anschauen?» und schon schob sie ihren Pulli hoch und zeigte ihre Brüste, einen BH trug sie damals noch nicht. Ich erstarrte fast vor Ehrfurcht, sie sahen irgendwie perfekt aus, eine leicht hängende Form, fest, mit rosa Warzen und kleinen harten Nippelchen.

Als ich nach ihnen fassen wollte, zog sie den Pulli runter. «Nix da, es gibt nichts gratis zum Anfassen.» Ich schmollte, griff dennoch nach ihr, betatschte ihre Titten und griff ihr auch zwischen die Beine. A sie ein bisschen grösser und kräftiger war, zog ich den Kürzeren. Sie legte mich auf den Rücken und lag auf mir. Ich spürte deutlich, dass mein Schwanz hart war. Sie spürte das auch.

Sie legte sich neben mich, presste ihre Brüste gegen meinen Arm und flüsterte. «Wenn ich deinen Pimmel anfassen darf, darfst du meine Brüste anfassen.» Ich schämte mich fast, dass meiner hart geworden war. Doch das Ganze steigerte sich langsam. Ich presste wieder eine ihrer Titten, während sie in meinen Schritt griff. Sie packte hart zu. Und ich wurde noch härter. Ich öffnete meine Hose und sie holte mein Rohr raus. Sanft nahm sie es in die Hand. Für meine Körpergrösse hatte ich einen erstaunlich langen Schwanz zu bieten, wie ich nach dem Sport unter der Dusche auch schon erkannt hatte.

Und sie reagierte auch so: «Mann ist der gross und hart!» Als ob sie schon andere gesehen hätte! Aber man wusste ja nie. Nun wollte ich aber auch ihre Titten anfassen. Wir standen nebeneinander vor ihrem Bett. Ich hatte meine Hände um ihre Brüste gelegt, drückte sanft daran herum. Und sie hatte meinen abstehenden Schwanz in der Hand und wichste langsam. Das Gefühl in Händen und Schwanz war genial, bisher hatte ich es immer selber machen müssen und nun wichste Christine mich. Und ich musste mich auch nicht tief hinunterbeugen, und küsste einen ihren Nippel. Sie zuckte zuerst zusammen, lies mich dann aber machen. Ihre warme Haut war so geil. Ich umfasset dann plötzlich ihre dicken Arschbacken und presste mich gegen sie, mein Schwanz zwischen uns und rieb mich an ihr. Da drückte sie mich weg, ich fiel auf ihr Bett.

Und genau in dem Augenblick kam ihre kleine Schwester Erika rein, sah ihre blanken Möpse, und meinen harten Schwanz. Sie stoppte, schaute von einem zum anderen, kicherte nervös und fragte, ob sie beim ficken störe. Wir versuchten uns sofort anzuziehen, doch sie war schon wieder verschwunden. Wir hatten schlicht vergessen, dass sie auch noch da war.

Verlegen sassen wir nebeneinander auf dem Bett. Ich fingerte schon wieder an ihrem Bein rum, doch da lief nichts mehr. Am nächsten Tag sahen wir uns in der Schule. Wir mussten beide immerzu grinsen, wenn wir uns ansahen. Am Nachmittag trafen wir uns bei mir, das war problemloser. Meine Eltern arbeiteten beide und ich hatte keine Schwestern oder Brüder. Sie fragte mich, wie es gestern so gewesen sei. Und ich, mutiger als auch schon, sagte ihr, dass ich zuhause sofort gewichst hätte. Ihre Brüste seien so schön und weich und warm.

Und tatsächlich durfte ich sie wieder anfassen. Sie wollte natürlich auch meinen Schwanz wieder in die Hand nehmen. Ich zeigte ihr, wie sie die Hand bewegen solle. Als wir nebeneinander auf meinem Bett lagen, schob ich frech noch die Hand in ihre Hose. Sie quietschte, als ich ihre Möse durch den Slip berührte, ich spürte aber, wie warm es zwischen ihren Schenkeln war. Irgendwie schob ich ihr die Hose runter bis zu den Knien, der Slip rutschte gleich mit. Zwischen ihren Beinen sah ich kurze dunkle gelockte Haare. Sie presste aber die Beine zusammen.

Das war zu viel für mich, ich spritzte auf meinen Bauch ab, eine riesige Ladung Samen. Sie wichste noch einen Moment weiter, doch dann klebte alles an ihrer Hand und sie begriff, dass sie mich zum Abspritzen gebracht hatte. Sie grinste, leckte an einem ihrer nassen Finger, verzog das Gesicht und meinte «Jetzt gehörst du mir.» Es war irgendwie beschämend für mich, dass ich mich nicht zurückhalten konnte, doch ich war mir jetzt sicher, dass ich nicht der erste bei ihr gewesen war.

Als wir beide im Bad gewesen waren, wollte sie wissen, ob ich immer so viel abspritze. Ich behauptete, ein grosser Schwanz spritze immer viel. Auch da schaute sie mich komisch an, ich war sicher, sie hatte schon anderes gesehen. Aber Hauptsache für mich war, ich durfte sie wieder anfassen. Am nächsten Tag nach der Schule lernte ich zuhause, als die kleine Erika klingelte. Sie am ungefragt rein, sei war die freche der beiden Schwestern. Sie ging in mein Zimmer, sie wusste ja, wo das war, setzte sich aufs Bett und sagte ungeniert, sie wolle meinen Schwanz sehen. Der sei viel grösser als alle, die sie schon gesehen habe. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

«Komm schon, ich habe ihn ja schon gesehen. Zeig ihn mir.» Die Situation war irgendwie komisch und dennoch faszinierend. Erika war etwa gleich gross wie ich, war aber schlank – ohne Arsch und Titten, kurze Haare. irgendwie fast wie ein Junge. Sie schaute mich frech an. Ich war echt verunsichert, sie war ja jünger als Christine. Bevor ich mich entschieden hatte, spürte ich ihre Hand in meinem Schritt, sie presste meinen Schwanz – und ich reagieret sofort. Grinsend rieb sie ein bisschen und öffnete dann meinen Gurt, meine Hose rutschte runter und mein Schwanz ploppte raus und stand vor ihrem Gesicht.

Sie war doch grad erschrocken, doch sie war wohl ein kleines Schweinchen. Sie packte meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand, wichste einige Male, und dann staunte ich, weil sie ihre Zunge rausstreckte und über meine dicke Eichel leckte und dann ihre Lippen um meinen Schwanz schloss. Sie leckte und saugte und mein Schwanz wurde noch härter. Ich liess es mir einfach gefallen, aber stoppte, bevor ich abspritzen musste.

Sie war fast enttäuscht, schaute mich mit grossen Augen an. Ich schubste sie nach hinten aufs Bett, legte mich neben sie und befingerte ihre nicht vorhandene Brüste und griff ihr zwischen die Beine. Sie spreizte willig ihre dünnen Schenkel. Ich schob ihr Shirt hoch, bis ich die harten Nippel sah. Die sahen sehr geil aus, mein Schwanz zuckte. Rasch kniete ich mich neben sie und wichste meinen Schwanz. Im letzten Augenblick, bevor ich ihr auf die Brust und den Bauch absamte, hob sie den Kopf. Ich spritzte ihr mein Sperma mitten ins Gesicht, sie öffnete den Mund, ein Teil landete drin, der Rest auf Stirn und Kinn.

Sie lachte lauthals, leckte über ihre Lippen, wischte das Sperma mit den Fingern ab und leckte diese ab. Und dann saugte sie nochmals an meiner Eichel, mein Schwanz war nämlich kaum schlaffer geworden. «Dein Sperma schmeckt lecker. Das will ich jetzt öfters, sonst sag ichs meiner Schwester. Und vielleicht lasse ich dich auch mal ficken. Aber sag meiner Schwester nichts, die ist so verklemmt. Wenn die wüsste, dass ich schon rumvögle…»

Sie zog sich an, ging kurz ins Bad und weg war sie. Zum Glück, denn kurz darauf klingelte Christine. Ich konnte mich nicht zurückhalten und knutsche sie ab, befingerte ihre Titten, ihren Arsch, rieb ihre Möse durch die Hose. Irgendwann verkündete ich, dass ich sie so schnell wie möglich ficken wolle. Sie wusste das ja, aber dennoch zögert sie. «Vielleicht…» – «Am Samstag sind meine Eltern weg. Ich kann nicht mehr warten! Komm vorbei, ich muss dich ficken!» Sie war ziemlich verunsichert, als sie dann ging. Und ich war gespannt, ob ich am Samstag endlich dazu kam, meinen Schwanz in eine Möse zu stossen…




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