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Das Geheimnis der Lehrerin, Teil 4: Das Treffen

Ungeduldig rührte Annika Baumann in den Resten eines Kaffee Lattes herum, der vor ihr auf dem Tisch stand. Nervös blickte sie auf die Uhr: 15:47. XXX ließ auf sich warten. Sie hatte sich erst lange überlegt, ob sie überhaupt kommen sollte. Doch welche Wahl hatte sie? Sie war dumm gewesen. Sie war auf die Forderung des Erpressers eingegangen. Dass sie sich dadurch nur noch weiter in die Ecke manövriert hatte, war ihr jetzt klar. Was würde jetzt passieren? Würde der mysteriöse „XXX“ erscheinen? Würde er etwas Fordern? War das hier vielleicht nur ein übler Streich oder gar ein Test des Erpressers? Fragen über Fragen. Noch nie war sie so unsicher und so unwohl in ihrer eigenen Haut gewesen. Sie saß im Café an der Kölner Straße und wartete auf… Auf wen überhaupt? Sie hatte bisher kaum einen Gedanken daran verschwendet, wer der Erpresser überhaupt sein könnte. Sie dachte daran, dass es ein ehemaliger Freier sein könnte, der sie zufällig in der Zeitung wiedererkannt hatte. Vielleicht war es auch eine ihrer flüchtigen Bekanntschaften aus Unitagen. Jede weitere Möglichkeit, wer es sein könnte, ließ sie nur weiter erschaudern. Da riss sie plötzlich eine vertraute Stimme aus ihren Gedanken: „Frau Baumann? Was machen sie denn hier?“ Erschrocken blickte sie von ihrem Getränk auf. „Jonas?“, antwortete sie. Auch dass noch! Einer ihrer Schüler! „Was machen sie denn hier?“, wollte er wissen. „Ich…“ die Lehrerin überlegte kurz, sie wollte diese Unterhaltung so schnell wie möglich beenden. „Ich warte auf jemanden.“ Kurz dachte Annika, ein Grinsen auf den Lippen des jungen Mannes gesehen zu haben. „Auf wen denn?“ Diese Unterhaltung dauerte jetzt entschieden länger, als es ihr gemütlich war. Warum war dieser Junge auch so verdammt neugierig? „Auf eine Freundin.“, entgegnete sie, in der Hoffnung, der Schüler würde sich mit dieser Antwort zufriedengeben. „Ihre Freundin hat doch bestimmt nichts dagegen, wenn wir zwei ein wenig quatschen, bevor sie hier ankommt, oder?“ Langsam beschlich Annika ein sehr merkwürdiges Gefühl. Sie wollte gerade etwas sagen, da nahm sich Jonas einfach einen Stuhl und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Er lächelte sie schelmisch an. Unkomfortabel beschrieb das Gefühl, welches die Lehrerin nun empfand, nicht annähernd. „Bitte. Es ist mir wirklich wichtig. Geh bitte.“ zischte sie ihn an. Das Grinsen des Schülers schien immer größer zu werden. „Ach quatsch! Ich wollte ihnen nur ein paar Fragen stellen.“ sagte er, während er mit seiner Hand einen Kellner herbeiwinkte. Annika Baumann wäre am liebsten gestorben, so nervös wurde sie. Wie sollte sie jetzt reagieren? Was, wenn der Erpresser jetzt dazu kam? Der Kellner kam und schien ein wenig besorgt zu der jungen Dame herunterzublicken. „Was darf es denn sein?“ fragte er. Wieder lächelte Jonas seine Lehrerin an, woraufhin er dem Kellner antwortete: „Eine große Cola für mich und noch einen Kaffee Latte für die rote Anni da.“ Der Kellner lachte, denn die Frau vor ihm war tatsächlich so rot angelaufen wie eine Tomate. „Frau Baumann“ aber war in dieser Sekunde das Blut in den Adern gefroren, als sie erkannt hatte, wer der Erpresser wirklich war.

Ich hatte sie schon beim hereingehen erkannt. Zwar hatte sie sich eine große Sonnenbrille und einen schwarzen Sommerhut angezogen, aber diese Frau hätte ich in jeder Verkleidung erkannt. Ich hatte mir extra ein wenig Zeit gelassen. Ich wollte ihr zeigen, wer in dieser Situation die Zügel in der Hand hatte. Es machte mir Spaß, mit ihr zu spielen. Sie zappeln zu lassen. Ich hatte es unglaublich genossen, sie langsam realisieren zu lassen, dass ich es war, der sie hierher beordert hatte. Jetzt saß sie vor mir und guckte mich mit einer Mischung aus Schock und Angst an. Doch ich hatte das Gefühl, dass da noch etwas anderes war. „Du?“ fragte sie mich, „Du hast mich erpresst?“. Sie schien es immer noch nicht glauben zu können. Ich nahm mir mit meiner Antwort Zeit, ich wollte sichergehen, dass ich wusste, was ich sagen wollte. „Natürlich“, sagte ich, „was haben sie denn gedacht?“. Meine Lehrerin schluckte. Sie sah sich um, daraufhin setzte sie sich gerade auf und schien allen Mut und alle Autorität, die sie noch in sich hatte, in ihre Stimme zu legen: „Das alles endet hier und jetzt. Wenn du jetzt nicht augenblicklich alles von mir löscht und nie wieder mit irgend jemandem darüber sprichst, dann gehe ich zur Polizei. Dann werden alle wissen, was du für ein Perversling bist. Deine Freunde, deine Eltern und deine zukünftigen Arbeitgeber.“ Sie schien sich in rage zu reden. Ich war diese Situation schon gefühlte tausende von mahlen im Kopf durchgegangen. Ich hatte damit gerechnet, dass so etwas passieren würde. „Frau Baumann,“, sagte ich in einem übertrieben freundlichen Ton, „gehen sie ruhig zur Polizei.“. Das schien sie überrascht zu haben, denn sie verstummte augenblicklich. „Was glauben sie, was die Polizei machen wird? Darf ich sie daran erinnern, dass sie meine Lehrerin sind? Und was wird wohl erst passieren, wenn diese Story an die Medien gerät? „Notgeile Lehrerin schickt Nacktvideo an Lieblingsschüler“ ist schon eine tolle Schlagzeile, oder?“. Ich konnte fast hören, wie der Groschen im Kopf von „Frau Baumann“ fiel. So weit hatte sie wohl nicht nachgedacht. Ihr Blick senkte sich. Hatte ich sie jetzt endgültig besiegt? „Geben sie mir ihren Slip.“ Befahl ich ihr, während ich darauf achtete, weder zu flüstern noch so laut zu sprechen, dass unser Nachbartisch es mitbekam. Annika fuhr herum und blickte mich entgeistert an. „Wie bitte?“ „Sie haben mich schon richtig verstanden. Geben sie mir ihren Slip.“ Wie eine nervöse Katze blickte die Frau nun im Raum umher, wahrscheinlich um nach beobachtenden Augen zu suchen. Der Platz, den sie gewählt hatte, lag „glücklicherweise“ genau in der Ecke des Raumes, sodass er nicht so leicht einsehbar war. „Machen sie schon.“, ermahnte ich. Bei den Sachen, die ich noch mit ihr vorhatte musste ich gerade in der Anfangszeit zeigen, dass ich ein Zögern oder ein Hinterfragen meiner Befehle nicht tolerieren würde. Mit einem Kopf, der wieder in eine deutliche Röte wanderte, beugte sich meine Lehrerin nach vorn, während sie ihren rechten Arm unter den Tisch verschwinden ließ. „Haben sie etwas verloren?“ Sowohl sie als auch ich waren von der Stimme überrascht. Der Kellner war mit den Getränken angekommen. „N… Nein, ich wollte nur…“ stammelte sie, „Sie wollte sich gerade nur die Schuhe binden“, beendete ich ihr leiden. „Na dann ist ja gut.“, entgegnete der Kellner. Er sah kurz zu mir und deutete ein wissendes Zwinkern an. Wahrscheinlich hatte er, als meine Begleitung das Café betreten hatte, ihre eleganten, aber schnürbandlosen Highheels gesehen. „Können wir direkt zahlen?“, fragte ich. „Selbstverständlich, das wären dann zwei Kaffee Latte und eine Cola, macht 8 Euro“, rechnete der Kellner uns vor. Ich sah Frau Baumann an. Einen Moment später begriff sie, was ich meinte und zog mit zittrigen Fingern ein Portmonee aus ihrer Handtasche. „Hier, stimmt so.“, stammelte sie, als sie dem Kellner einen Zehn-Euro-Schein überreichte. Dieser bedankte sich und zog mit einem Lächeln auf den Lippen wieder ab. Als er außer Sicht war, beugte sich meine Lehrerin wieder nach vorn und griff sich mit einer schnellen Bewegung unter ihren leichten Rock. Ich sah, dass es anscheinend ein Problem für sie war, den Slip an ihren Schuhen vorbei komplett abzulegen, doch dann spürte ich, wie sie mir unter dem Tisch etwas an die Hand hielt. Als ich es entgegen nahm, sah ich es mir unauffällig an. Es war ein kleiner, weißer Slip mit dezenten Verzierungen. Doch eine Sache fiel mir besonders auf: ziemlich genau in der Mitte des Kleidungsstücks konnte ich einen Punkte erfühlen, der deutlich kälter war als der umliegende Stoff. Als ich mir die Unterwäsche noch einmal ansah, gab es für mich keinen Zweifel mehr: es war eindeutig Feuchtigkeit. Annika Baumann war tatsächlich, sei es von unserem Treffen, der Gefahr vom Kellner gesehen zu werden oder von der Gesamtsituation geil geworden. Zwar war der Fleck nicht mit dem vergleichbar, was ich gestern auf dem Video gesehen hatte, aber es war doch ein eindeutiges Signal. Ich sah den inneren Konflikt in ihr, als sie mich mit einer Mischung aus Abscheu und Lust fragte: „Was jetzt?“. „Nun, wir haben bezahlt und ich habe mein Getränk ausgetrunken.“, sagte ich, „Ich dachte, wir wollen diesen Tag heute vielleicht ein bisschen feiern, beispielsweise in ihrer Wohnung.“ Sie schien ein wenig zusammenzuzucken, stand dann aber vorsichtig auf und deutete mir an, ihr zu folgen. Meine diebische Freude stieg von Minute zu Minute an. Ich hatte sie schon zwei Mal getestet und sie hatte mir gehorcht. Ab jetzt konnte ich richtig mit ihr loslegen.




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