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Wellness im Europapark

Diese Geschichte beginnt mit einer wahren Begebenheit und passierte vor einigen Jahren.

Ein paar Tage im Europapark sind immer sehr anregend, man findet immer Nervenkitzel, Wellness, Entspannung und manchmal auch ein wenig mehr. An diesem Nachmittag ging ich nach etwas Zeit im Park zurück zum Hotel und gönnte mir Wellness, und es wurde Wellness, nur viel intensiver als gedacht.

Wie so oft war ich der Erste dort unten, gönnte mir erstmal ein Dampfbad, mein Bademantel und mein gutes Buch auf einer Relaxliege im Ruheraum. Aus dem Bad heraus kann man den Flur sehr gut übersehen und nach zehn Minuten sah ich ein junges Paar in Richtung der Ruhezone gehen und kurz danach nur noch mit Handtüchern in Richtung Sauna. Ihre Art engumschlungen zu gehen war schon sehr erotisch und nach weiteren fünf Minuten ging ich duschen, trocknete mich gut ab und betrat mit einem neuen Saunatuch bewaffnet die in schummriges Licht getauchte Trockensauna.
Dort saßen die beiden, nebeneinander in der Ecke. Ich hatte die Tür wohl sehr leise geöffnet, denn als ich freundlich „Hallo“ sagte, beugte sie sich schnell vor, verbarg ihre wohlgeformten Brüste hinter ihren Armen und schlug die Beine übereinander. Er dagegen preßte seine Beine so fest aneinander, daß es sicher wehtun mußte. Ich nahm an der langen Seite des L der Sauna Platz und konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie steif sie dort saßen. Nach einigen Augenblicken schaute ich ihr in die Augen und sah das Funkeln, eine unausgesprochene Frage. Mehr um zu sehen wie sie reagiert, als wirklich als Ermunterung, nickte ich kaum merklich und schaute wieder vor mich hin.
Sie begannen zu tuscheln und sie lehnte sich zurück, die Brüste nun frei und nach vorne gereckt, und öffnete die Beine. Er tat nichts. Ich schaute sie unverhohlen an und ließ meine Zunge über meine Lippen gleiten. Sie streichelte daraufhin ihre Brüste und er öffnete die Beine. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt, sie richteten sich mitsamt Knospen durch ihre eigenen Berührungen auf, ihn ließ das auch nicht kalt und ich konnte sehen, daß seine Erregung, durch das Zusammenpressen der Beine offenbar nur unterbrochen, wieder stärker wurde. Die Situation ließ mich auch nicht los und ich begann, sie besonders zu genießen.
Dann ging er und sie blieb einen Moment sitzen und streichelte sich immer heißer. Beim Herausgehen küßte sie mich auf eine sonst verborgene Stelle und hauchte „Bis bald.“ Als ich rausging zum Duschen, waren sie noch da, sehr heiß dabei sich gegenseitig zu streicheln, aber leider war ein älteres Paar auch dort und duschte züchtig nebeneinander. Nach der Abkühlung gingen Alle in den Ruheraum, sie lagen mir gegenüber und das andere Paar weiter weg, aber in Hörweite. Ich schaute immer mal rüber und las den dritten Teil von „Fifty Shades“. Als sie es sah, weiteten sich ihre Augen. Nach einer Weile ging er Wasser holen, da öffnete sie ihren Bademantel und streichelte sich, ihre Augen tief in meinen versunken. Er kam wieder, bemerkte den offenen Bademantel und sie schloß ihn wieder, aber nur halb. Soweit es bei der Ablenkung ging, las ich weiter und schaute immer wieder zu den Beiden hinüber. Sie streichelte sich mit geschlossenen Augen durch den Stoff ihres Bademantels und ihr Freund beobachtete sie, und warf immer wieder einen enttäuschten Blick auf das ältere Paar am anderen Ende des Raums.
Das andere Paar ging irgendwann und sie setzte sich auf, der Bademantel offen. Er beugte sich auch vor und wir unterhielten uns ein wenig. Sie schaute auf das Buch und erzählte mir von ihren devoten Phantasien, daß sie es mit ihm nur noch an sehr gewagten Orten zum Orgasmus schaffen würde. Beide erzählten sehr offen von ihrer Sexualität, ihren Träumen und Sehnsüchten. Er beichtete, daß er Sex trotz seines jungen Alters nicht mehr so möge wie bei ihrer Hochzeit, nur wenige Monate zuvor. In nur einer halben Stunde wußte ich Alles, was es über Elena und Tom zu wissen gab. Sie waren gerade 25 geworden, seit ihrer Schulzeit zusammen und hatten zu Anfang des Jahres geheiratet. Sie war sexuell sehr aktiv aber unbefriedigt, weil sie ohne ihn nicht leben und Lust haben wollte, er vollkommen überfordert und wollte einfach Alles versuchen, um mit ihr wieder ein erfülltes Sexualleben zu haben. Er ignorierte ihre Sehnsüchte vollständig, was mich innerlich sehr wütend machte. Sie gaben mir ihre Zimmernummer, aber er wollte einen Dreier, mehr nicht. Ich sagte ihnen, daß ich nicht Sex pur suche und erzählte ihnen von meinen Leidenschaften und davon, wie ich schon Paare geführt habe. Er wirkte enttäuscht und ging bald, sie ein paar Minuten später. Sie sagte, sie bedauere es, und vielleicht würden wir uns ja nochmal im Wellness sehen. Dabei war der Bademantel offen. Ich gab ihr meine spezielle Visitenkarte, den Code, der mich immer erreichbar sein läßt und doch so dezent ist.
Nach einer halben Stunde zog ich mich auf mein Zimmer zurück und las auf dem Bett weiter, es war noch früh und ich wollte abends gut dinieren und dann in die Bar. Es war das Wochenende zur totalen Entspannung, ohne jegliche Termine.
Ich kam gerade aus dem Bad und zog mich fürs Dinner an, als mein Handy vibrierte, eine Nummer, die mir gänzlich neu war. Es war Elena, sie hatte mit Tom ein längeres Gespräch gehabt und nun würden beide sich gerne näher mit mir über ihre Möglichkeiten unterhalten. Wir verabredeten uns zum Dinner und sie fragte, laut genug damit er es wohl hören konnte und sollte, was sie tragen solle. Nach einer kurzen Überlegung sagte ich ihr: „Zu Deinen langen blonden Haaren paßt am besten ein schwarzes Kleid, mit passenden Spitzendessous, Strümpfen, keine Strumpfhose, und passenden hohen Schuhen, die Deinen Gang besonders betonen“. Ein sehr leises „Ja, Herr“ kam durch die Leitung und wir legten auf.
Auf dem Weg zum Dinner traf ich die Beiden bereits im Aufzug und konnte mir einen sehr anerkennenden Blick nicht verkneifen. Sie stand da, genau wie geheißen, er daneben in einem weißen Hemd mit einem Modemuster, dunkler Hose. Beide hatten den Blick gesenkt, doch schauten mich geradewegs an. Wir Drei paßten sehr gut zueinander, denn ich hatte einen dunklen Anzug an, auch ein weißes Hemd, wir sahen aus wie ein Herr mit seinen beiden Bediensteten. Am Eingang des Restaurants blieben sie immer einen Schritt hinter mir und folgten auch zum gerade noch umgebuchten Tisch in einer Nische.
Auf den ersten Blick war zu sehen, wie sehr er sich um sie bemühte, nämlich nicht ein bischen. Ich schob ihr den Stuhl hin und sie lehnte sich mit ihrem Kopf leicht an meine Brust. Dabei räkelte sie sich so, daß ihr Busen gut sichtbar war, ihr Kleid war leicht hochgerutscht, so daß ich den Saum ihrer Strümpfe gut sehen konnte.
Das Essen war hervorragend und unser Gespräch zunächst nichts anders als an anderen Tischen, wo sich Parkbekanntschaften das erste Mal ohne Adrenalinschub unterhielten. Bei uns allerdings war trotz der Themen die Luft schon sehr geladen. Nach der Vorspeise fragte ich Tom was er glaube, daß Elena es braucht, was ihr fehlt. Er zog laut zischend Luft und sie wurde rot und senkte den Blick.
„Ich weiß es nicht … oder doch, aber ich kann es ihr nicht geben,“ stammelte er.
„Dann sage mir, was Du glaubst, daß sie es braucht, daß sie es sich ersehnt!“
Elena wurde tiefrot im Gesicht, ich legte meine Hand auf ihre Wange und sie kuschelte sich leise stöhnend hinein. Die Atmosphäre lud sich mehr auf, auch durch das Schweigen Toms. „Ruhig, Kleines,“ hauchte ich ihr zu, denn sie war nahe dabei in Tränen auszubrechen ob seiner Ignoranz. Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her.
„Setz Dich so daß ich den Saum Deiner feinen Strümpfe sehen kann, aufrecht, die Hände auf dem Tisch und schließe Deine Beine nicht wieder!“
Unter Toms verwundertem Blick gehorchte Elena aufs Wort ohne ihre Wange aus meiner Hand zu bewegen. Ihre Anspannung wandelte sich von einem Moment auf den nächsten von Verzweiflung zu Erregung, zu Sinnlichkeit. Sie strahlte unmißverständlich aus, daß dies genau das war, was ihr fehlte.
„Elena ist so wunderschön, so zart, ich liebe sie so, ich kann einfach nicht bestimmend sein zu ihr. Ich bin doch der, der Alles tun will um sie glücklich zu machen, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ich kann ihr doch nicht sagen, wie sie sich zu benehmen hat, wie sie mir Lust bereiten soll.“
Ein lauter Seufzer von Elena bestätigte Toms Lamentieren, er sank in sich zusammen.
„Willst Du es denn, daß sie glücklich wird, mit Dir?“
„Ja, natürlich, aber wie kann ich der Frau, die ich so liebe, Schmerzen zufügen, sie dazu zwingen, meine Lust zu erfüllen?“
„Tom, Tom“, seufze ich, „der Dom erfüllt die Lust der Devoten. Es ist ihre Lust, sich hinzugeben, die Aufgabe des Dom ist es, diese Lust zu erfüllen, sie zu führen, zu leiten, sie dadurch immer mehr zu verstärken. Es geht nicht um Zwang gegen ihren Willen!“
„Tom versteht das nicht“, kam in einem mehr verächtlichen Ton von Elena. Meine Hand verließ kurz ihre Wange und schnellte leise hörbar klatschend zurück. Tom schaute entsetzt, aber Elena stöhnte leidenschaftlich auf, was uns einen weniger verstohlenen Blick von einem Nachbartisch einbrachte. Tom konnte es nicht fassen, wie Elena reagierte.
„Tom, Elena ist zutiefst devot, das kann sicher nicht nur ich hier sehen und fühlen. Wenn Du sie liebst, dann versuch doch zumindest ihre Leidenschaften zu verstehen.“
„Wie soll ich denn damit umgehen? Ich habe einfach Angst, weil ich davon so wenig verstehe.“
Ein Blick in Elenas Augen verriet mir, daß sie genau das wußte, ihre Sehnsucht darin ließ mich eine Entscheidung treffen.
„Tom, wenn ich Dir zeige, was Elena sich ersehnt, wie Du es erforschen und mit ihr leben kannst, willst Du es dann versuchen?“ Ich war noch lange nicht überzeugt, daß er überhaupt dominant sein konnte, aber einen Versuch war es wert, Elena war eine so attraktive Frau mit erotischer Ausstrahlung, ich konnte sie nicht einfach so fallenlassen, viel lieber anders, … und dann auffangen.
Die Luft war zu Schneiden und es dauerte eine halbe Ewigkeit, in der er abwechselnd sie anschaute und wieder mich, bis er sagte „Für Elena tue ich Alles!“ Das zauberte Elena ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht und ich merkte wie sie sich leicht entspannte. Trotzdem waren auch bei ihr Zweifel zu spüren. Ich schaute mich im Raum um und mittlerweile waren die meisten Tische nicht mehr besetzt, und nur noch ein Tisch mit einem verliebten Pärchen, das nur Augen für sich hatte, hatte überhaupt eine Sicht auf unsere Nische.
„Elena, was hast Du als Dessous gewählt, was Deine Formen so zur Geltung bringt, unter diesem atemberaubenden Kleid?“
„Ich habe meine Lieblingsspitzendessous gewählt, ich nehme sie immer mit am Wochenende, wenn wir Zeit für uns haben. BH und String aus schwarzer Spitze, schön zart und weich. Der BH fühlt sich immer so an, als streichele er meine Brüste und hebt sie so schön unter dem Kleid“, brachte sie seufzend hervor. Ihre Wange zitterte leicht dabei und Tom schien erstaunt über diese Enthüllung. Ihn schienen ihre Dessous nie interessiert zu haben.
„Gib mir Deinen String, Elena, wenn Du willst, daß ich Dich heute führe und Tom Deine Leidenschaften direkt sehen kann!“
Tom schnappte hörbar nach Luft und seine Augen weiteten sich als Elena ihr Kleid hochschob und ohne ein Wort ihren String abstreifte, ihn zusammenlegte, küßte und mir in die Hand legte.
„Danke Elena, heute Abend bist Du meine Lustsklavin, Du wirst gehorchen und ich werde für Deine Lust sorgen!“
„Ja, Herr!“
Den String behielt ich in der Hand verborgen, bestellte die Rechnung und schaute die beiden genau an.
„Laßt uns gehen, ein kleiner Spaziergang wird uns guttun.“
Wir verließen das Restaurant zusammen, diesmal jedoch mit Elena fest in meinem Arm eingehängt, und gingen an die frische Luft. Es war ein lauer Spätsommerabend und wir genossen es, frische Luft zu tanken nach der aufgeheizten Atmosphäre beim Dinner. Ich merkte, wie Elena sich anschmiegte und übersah auch nicht die skeptischen Blicke von Tom.
„Tom, wir gehen jetzt zu meinem Auto und dann wirst Du erleben, wie sehnsüchtig Deine Frau danach ist, geführt zu werden.“
Elena schluckte und fragte „Muß es hier draußen sein, Herr?“
„Natürlich nicht, es wird bei mir sein, ich habe ein schön großes Themenzimmer hier, mit viel Platz und auch den passenden Möglichkeiten.“
Elena schmiegte sich nun noch mehr an und Tom schien erleichtert, Draußen war für die beiden sicherlich ein großer Schritt zu weit.
Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und darin dann den Boden. Seit kurzem besaß ich einen SUV, der anstatt einem Reserverad viel Platz für den versteckten Transport diverser Utensilien hatte. Dort gab es in verschiedenen Bereichen Seile, eine Gerte und einen Rucksack mit kleineren Dingen. Ich ließ Elena auf den Rücksitz klettern und dort mit Blick nach hinten zu uns knien. Die Gerte hielt ich vor sie und sie nahm diese zwischen die Zähne. Den gesenkten Blick und das sehnsüchtige Stöhnen werde ich genauso wenig vergessen wie das ungläubige Staunen von Tom, der neben mir sozusagen einen Logenplatz hatte.
„Wenn ich nicht gegen eine Wand geparkt hätte, dann hätten Spaziergänger vor dem Auto bestimmt einen wunderschönen Einblick“, sagte ich scherzend und Elena lief tiefrot an, da sie erst jetzt feststellte, wie ihr nicht mehr bedeckter Schritt offen sichtbar gewesen wäre.
Ich suchte aus dem Rucksack ein paar Klammern, eine kurze Lederpeitsche und ein Vibro-Ei mit Fernbedienung heraus und legte es im Kofferraum aus.
„Tom, mit diesen Dingen werden wir Elena verwöhnen. Fehlt noch Etwas?“
Bei der ersten Aussage stöhnte Elena durch die Zähne, die unbeweglich die Gerte hielten, beim zweiten Satz nickte sie und Tom schaute immer verwunderter drein.
„Was fehlt denn, meine Kleine?“
„Die Gerte! Bitte! Herr!“
„Aber natürlich, nur wie sollen wir sie transportieren? Sie paßt nicht in den Rucksack und Ihr Beiden wollt sie sicher nicht in der Hand tragen.“
„Bitte Tom, laß sie mich mitnehmen,“ sagte sie nun zu ihm und er konnte nicht anders als Nicken.
Ich nahm ihr die Gerte zwischen den Zähnen weg und gab sie Tom. Dieser sah nun endlich seine Chance beizutragen und versteckte sie in seinem Hosenbein. Flexibel genug war sie, aber es mußte doch sehr unbequem sein. Nach dem Fertigpacken des Rucksacks öffnete ich Elena wieder die Tür, sie hatte mittlerweile festgestellt, daß die Kindersicherung aktiviert war und sie alleine nicht mehr herauskam. Meine gereichte Hand küßte sie sehr innig und ließ sich dann aus dem Wagen helfen.
Der Rückweg war kurz und das gefiel Tom sehr, denn er sah uns Arm in Arm und mußte gleichzeitig darauf achten, daß die Gerte nicht nach unten herausschaute. Im Aufzug lehnte sich Elena ganz nah an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Bitte nimm mich, Herr, und bitte laß Tom daran Geschmack finden!“ Ich nickte ihr ermunternd zu und spürte, wie sie bereits jetzt leicht bebte. Ihr Mann schaute die ganze Zeit die Tür an, es war ihm sichtlich unangenehm.
„Tom, bitte werde lockerer! Es geht um Elenas und Deine Lust. Ich werde sie Dir nicht wegnehmen und ich will auch sicher nicht, daß es Dir dabei schlecht geht.“
„Ja, Marc, ich will doch auch, daß es ihr gut geht und sie ihre Lust leben kann.“
Irgendwie wollte er nicht verstehen, aber so weit wie wir jetzt waren, wollte ich ihn nicht vom Haken lassen und Elena ganz sicher nicht endgültig frustrieren. Vor meinem Zimmer angekommen, schloß ich auf und sagte: „Elena, geh hinein. Du darfst noch einmal die Toilette benutzen und wenn wir nachkommen stehst Du gerade und mit den Händen im Nacken verschränkt vor der Sitzgruppe!“
Elena hauchte ein „Ja, Herr“ ohne uns direkt anzusehen und verschwand im Zimmer. Tom wollte gerade folgen, als ich ihn zurückhielt.
„Tom, bevor wir dort hineingehen, möchte ich klarstellen, worum es hier geht. Es geht um die Lust von Euch BEIDEN, nicht nur von Elena. Kannst Du Dir denn gar keine Lust vorstellen, wenn sie ihre Sehnsüchte lebt? Stößt Dich der BDSM so ab?“
„Nein Marc, das tut er nicht. Aber ich kann es nicht, ich weiß nicht wie es geht und ich habe Angst zu weit zu gehen. Ich will ihr nicht wehtun.“
„Du liebst sie und Du fühlst wie es ihr geht, jetzt und auch sonst?“
„Ja, das schon, aber …“
„Kein Aber, dann wirst Du auch spüren wie weit Du gehen kannst. Heute Abend werde ich sie führen und Du wirst zuschauen und schon dabei wirst Du verstehen! OK?“
„Ja, ok, ich möchte es ja auch.“
Dabei ließ ich es bewenden und wir betraten nun auch mein Hotelzimmer. Ein Themenzimmer im Stil einer mittelalterlichen Klosterzelle mit rustikalen Möbeln und einem zusätzlichen Etagenbett, sowie einem Erker mit freiem Balken, der meine Phantasie schon vorher stark beflügelt hatte. Im Erker stand ein grob gehauener Tisch mit zwei Holzstühlen, schräg davor ein bequemer Sessel und gut sichtbar vor dieser Sitzgruppe stand Elena, die Beine leicht gespreizt, die Hände im Nacken und ihre schönen Brüste weit nach vorne gereckt. Toms Blick verriet mir, daß schon diese Stellung ihn anregte, und mich ließ sie auch nicht kalt. Ich stellte den Rucksack hinter ihr ab und wies Tom zu einem der Holzstühle.
„Leg die Gerte mitten auf den Tisch, Tom, schön sichtbar!“
Es war zu hören und sehr gut zu sehen, wie Elena darauf reagierte. Die Atmosphäre heizte sich immer mehr auf und ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller und abrupter. Dazu trug auch bei, daß ich hinter ihr stand und sie durchaus meinen Atem auf dem Nacken spüren konnte.
Tom saß steif auf seinem Stuhl und seine Augen ruhten auf Elenas Gesicht, er wollte keine Regung übersehen. Ich nahm im Sessel Platz natürlich auch ohne Elena aus den Augen zu lassen.
„Wie fühlst Du Dich, Elena?“
„Geil, Herr!“
„Schon so schnell geil, meine Kleine? Wie ausgehungert mußt Du sein, daß Du schon vor dem Beginn unserer Soirée erregt bist. Es ist hier wirklich warm genug. Leg Dein Kleid ab, langsam, und zeige uns genüßlich Deinen sexy Körper!“
Elena stöhnte ein leises „Ja, Herr“ und strich sich langsam mit den Händen über den Körper, die Brüste, den flachen Bauch, verharrte ein wenig über ihrem Schritt, bis zur Unterkante des Kleides. Dann bewegte sie ihre Hände genauso zurück, diesmal folgte ihr das Kleid, über die Oberkanten der Strümpfe, legte ihren Hügel frei und durch die eng aufliegenden Hände öffneten sich ihre Lippen leicht und zeigten ein verräterisches Glänzen. Auch Tom entging das nicht und er sog lustvoll den Atem ein.
„Mach weiter, Elena! Genau so, zeig uns wie Du Dich fühlst!“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sie verharrte noch kurz und mit den Fingerspitzen zog sie ihre Haut zurück, so daß ihre Klit kurz einen Blick riskierte und ihre Säfte noch mehr flossen. Sie wußte genau, wie sie einen Mann heiß machen kann, und die Situation und ihre Rolle machten es ihr leicht, sich gehen zu lassen. Toms Staunen verriet mir, daß ihm dieser Aspekt gänzlich neu war, Elena schien es wohl nur rauszulassen, wenn sie als Devote behandelt wird. Ihre Hände hoben das Kleid weiter und legten mehr und mehr ihrer Haut frei. Obwohl ich in der Sauna schon Alles gesehen hatte, diese Enthüllung heizte die Atmosphäre immer mehr an. Bald stand sie nur noch in den Halterlosen und ihrem Spitzen-BH da, die Hände verschränkte sie selbständig wieder im Nacken, was ihre vollen Brüste besonders zur Geltung brachte.
„Öffne Deine Beine ein wenig mehr und schließ‘ Deine Augen, Elena!“
Mit einem leisen Stöhnen tat sie wie geheißen und verströmte ihre Lust im ganzen Raum. Ich stand auf und nahm die Gerte vom Tisch. Das Geräusch war gut hörbar und ich sah wie Elena tief einatmete. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und legte das flache lederne Ende auf ihre feuchten Schamlippen drückte ein wenig und spürte ihr Beben durch die Gerte. Ihre Augen blieben geschlossen, sie genoß die Berührung und atmete schwerer. Unter leichtem Druck zog ich die Gerte nach oben und verteilte ihre Feuchtigkeit über ihren Hügel. Ich umrundete sie ohne mit der Gertenspitze ihre Haut zu verlassen.
Elenas Gesicht zeigte klar ihre Erregung und Toms Hand war in seinen Schritt gewandert, wenigstens ließ es ihn nicht kalt. Ich trat hinter Elena und nahm meine Krawatte ab, eine relativ breite graue Seidenkrawatte, und verband damit Elena die Augen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Kehle und das genüßliche Beben ihres Körpers war sehr deutlich zu spüren.
to be continued
… allerdings hatte ich nie die Zeit …




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