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Die erste Begegnung mit Nina Teil 1

Das erste Mal lernte ich Nina auf dem Geburtstag eines Freundes kennen. Sie kannte ihn durch die Arbeit, sonst aber keinen anderen auf der Party. Nina war nicht der schlanke Model Typ. Sie war ehr etwas mollig, hatte dafür aber große Brüste und einen sehr schönen Hintern. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für etwas größere Hintern, demnach fand ich sie auf anhieb sehr sexy. Nachdem sie mir aufgefallen war, passierte erstmal nichts weiter, da ich mich nicht wirklich traute sie anzusprechen. Nach einiger Zeit (und einigen Bieren) traf ich sie alleine am Buffet an. Endlich Mut gefunden, habe ich sie angesprochen: „Hey ich heiße Lukas, freut mich dich kennen zu lernen!“ Sie antwortete schnell: „Hey ich bin die Nina, freut mich.“ Ich merkte gleich, dass sie sich gefreut hat, dass ich sie angesprochen habe. Die Sympathie hat gestimmt. Nina war zwei Jahre Älter als ich damals. Ich war 20 und sie 22.

Das Gespräch entwickelte sich super und wir haben uns sehr gut verstanden. Haben zusammen getrunken und gelacht.
Ich wollte sie unbedingt Küssen, traute mich aber nicht. Vorallem nicht vor meinen ganzen Freunden! Als ob sie Gedanken lesen könnte fragte sie ob ich wüsste wo denn die Toilette war und ob ich ihr diese zeigen könne. „Na klar, kein Problem“, hab ich gesagt und sie zur Toilette gebracht. Angekommen an den Toiltetten, die direkt am Ausgang waren, hat sie meine Hand genommen und mich nach draußen gezogen. Ich wurde direkt hart. Ein Ständer, mit dem man jedes Stabhochspringen hätte gewinnen können.

Wir gingen um die Ecke und fingen gleich an uns heftig zu küssen! Ich drückte sie gegen die Wand. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie zog mich an sich heran und fing an ihre Hüfte zu bewegen, was mich fast explodieren lies. Als sie mein Rohr spürte stöhnte sie ganz leise und sagte: „Da freut sich aber einer, dass ich ihn nach draußen zerren musst“ und lachte ein bisschen. Ein Lachen, als ob sie mir ein bisschen überlegen ist. Als ob ich ein kleiner Junge bin und sie eine reife, erwachsene Frau. Das machte mich nur noch geiler. Eine ganze Weile küssten und befummelten wir uns gegenseitig. Ich knetete ihren runden aber sehr festen Hintern und fasste ihr an die Brüste. Sie rieb sich immer mehr an meinem steifen Schwanz. Ich wollte sie. Hier. Jetzt!!!

Ich fragte sie ob wir nicht gehen wollen. Sie bejate sofort. Also rief ich ein Taxi und wir fuhren zu ihr. Bei der Wohnung angekommen zogen wir uns sofort aus und fielen übereinander her. Wir haben es grade eben so aufs Bett geschafft. Da lag sie. Ihre großen Brüste sahen wirklich serh schön aus. Ich legte mich auf sie und fing an ihre Brüste mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich knetete sie und meine Zunge umkreiste ihr harten Nippel. Immer wieder kam ein leises Stöhnen von ihr. Dann aufeinmal drückte sie meinen Kopf runter. Mir war klar, sie wollte, dass ich sie lecke. Ich mochte, wie sie wusste was sie will und mir das auch klar gezeigt hat. das hat mich sehr erregt und mein Rohr schien immer härter zu werden.

Bei ihrer Muschi angekommen merkte ich, wie feucht sie schon war. Langsam find ich an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen. Diesmal stöhnte sie nicht mehr leise. Es war ein Stöhnen, als ob sie vor Geilheit gleich platzen würde. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und krallte sich förmlich in meinen Haaren fest – es gefiel ihr sehr! Es dauerte nicht lange, dann kam sie. Ich hatte das Gefühl sie will mir alle Haare ausreißen, so feste wie sie jetzt zog. Ihr ganzer Körper zitterte. Immer wieder, in kurzen Abständen, ging ich noch mit meiner Zunge über ihren Kitzler wodrauf sie sehr stark zuckte. Sie drückte mich aber dann nicht weg, sondern stöhnte geil auf. Auch zog sie mich nicht zu sich hoch als wolle sie Sex. Sie lies mich da unten verweilen. Aber ich wollte mich auch nicht beschweren. Mir gefiel es da. Ich liebte es Frauen mit meiner Zunge zu verwöhnen und zu sehen, wie feucht sie werden, bevor sich ihr ganzer Körper versteift, wenn sie zum Orgasmus kommen.

Nach kurzer Zeit war ihr Kitzler nicht mehr so empfindlich und sie fing an ihre Hüfte kreisen zu lassen. Sie drückte mir ihre nasse Muschi so feste ins Gesicht, dass mein ganzes Gesicht mit ihrem Schleim bedeckt war. Ich streckte wie von selber meine Zunge wieder raus. Meine Zunge war jetzt tief in ihrem nassen Loch. Ihre Hüfte ging rauf und runter, vor und zurück. Plötzlich ließ sie meinen Kopf los und ich dachte mir schade, schon zu ende. Freute mich aber darauf ihr meinen Penis in die Muschi zu schieben. Aber sie hörte nicht auf sich zu bewegen und fing an mit ihrer Hand an dem Kitzler zu reiben. Ich merkte, dass sie noch feuchter wird. Sie würde gleich wieder kommen. Kurz darauf war es so weit. Sie bewegte sich immer schneller und schneller. Dann kam sie. Wieder bebte ihr ganzer Körper und sie hörte auf sich zu bewegen. Diesmal berührte sie mit ihren Händen immer wieder den Kitzler und zuckte stark – „ich habe grade also alles richtig gemacht“, dachte ich mir. Dann war es soweit. Sie zog mich hoch uns küsste mich so hart mit ihrer Zunge, als wolle sie ihren ganzen Schleim wieder aus mir raus saugen.

Dann griff Sie zu ihrer Nachtkonsole und holte ein Kondom. Ich bekam ein kribbeln im Bauch. War es die Vorfreude? War ich einfach nur nervös?? Hatte ich mich verliebt???
Die Gedanken schnell abgeschüttelt schob sie mich zur Seite und öffnete das Kondom. Mein Schwanz war immer noch steinhart. Sie sagte wieder: „Oh, da ist einer aber geil geworden“ und lachte wie vorher am Abend. Ich merkte wie geil mich das gemacht hat wurde nun wirklich nervös. „Jetzt musst du dich aber zusammen reißen. Du darfst sie nicht enttäuschen.“

Das Kondom über meinem harten Schwanz, schwang sie gleich ein Bein über mich und griff meinen Schwanz. Langsam kam sie mit ihrer nassen Muschi immer näher bis mein Schwanz an ihrem geilen Loch war. Immer weiter, Stück für Stück, ganz langsam setzte sie sich auf mich. Sie stöhnte wieder laut. Meine größe schien ihr zu gefall, obwohl ich nicht außeröhnlich groß bin. Als sie mein Ding ganz drin hatte, fing sie an sich rythmisch zu Bewegen. Sie stöhnte laut. Ihr gefiel es! Sie wurde immer schneller und härter. Mir gefiel es auch sehr. Zu sehr! Schon nach einiger Zeit merkte ich, dass ich kommen muss. Ich griff ihre schönen, runden Arschbacken und fing an sie auf dem Rücken liegend zu stoßen. Sie merkte nicht, dass ich kurz vor der Explosion stand. Sie lag sich mit ihren großen Brüsten auf mir und krallte sich in mir fest. Dann war es soweit. Ich kam. Diesmal stöhnte ich laut und mein ganzer Körper zuckte! Als sie merkte, dass ich gekommen bin, schaute sie mich kurz verwundert an. Sie hatte mehr erwartet, das konnte man sehen. Es war mir peinlich. Als sie dann noch sagte, dass ging aber schnell und zum dritten mal so erhoben lachte, hätte ich im Boden versinken können. Sie rollte sich auf die Seite. Ich dachte schon sie schmeißt mich direkt raus, weil ich sie nicht befriedigen konnte. Ich hätte mich nichtmal beschweren können dachte ich.

Als wir eine Weile da lagen und keiner was sagte, kam plötzlich:“Das hat Spaß gemacht!“
Ich dachte ich hör nicht recht, dabei bin ich doch so schnell gekommen!?! Es hat mich gefreut das zu hören. Ich war gleich besser gelaunt, obwohl ich mir immer noch ein bisschen doof vorkam. Ich sagte nur, dass es mich freut wenn sie ihren Spaß hatte. Beide sehr müde schliefen wir schnell ein.

Am nächsten morgen musste ich immer noch drüber nachdenken, was gestern passiert ist. Sie schlief noch tief und fest und ich dachte mir, vielleicht bekomme ich ja gleich noch einmal die Chance Es besser zu machen. Nachdem ich feiern war und was getrunken hatte, bin ich morgens immer geil. Also dachte ich mir, ich könnte sie ja einfach wecken und wir tun es nochmal, wollte sie aber auch nicht einfach so wecken, weil sie so süß schlief. Dann kam mir die Idee, sie etwas zärtlicher zu wecken. Als machte ich mich ganz leise und vorsichtig auf zu ihrer geilen Möse. Wir schliefen beide nackt, das wir es am Abend nicht mehr geschafft haben uns anzuziehen. Das kam mir sehr recht!

Ich schob ihr eines Bein ein kleines bisschen zur Seite, sodass ich gut an ihre Muschi kam. Sie war nicht mehr so feucht wie gestern Abend, roch aber sehr geil. Mit meiner Zunge bearbeitete ich wieder ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, da hörte ich leises stöhnen. Sie wurde wach. Es dauerte nicht lange bis sie wieder feucht wurde. Kurz darauf kamen wieder ihre Hände auf meinen Kopf. Es war noch besser als gestern Abend. Ich liebte es ihre enge Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie kam sehr schnell. So wie ich gestern. Wieder ließ ich sie mehrmals zucken nach dem Orgasmus. Dann die zweite Runde. Es lief genauso ab wie gestern. Meine Zunge tief in ihrer triefenden Muschi und sie spielte an ihrem Kitzler! Auch jetzt kam sie wieder sehr schnell. Es gefiel ihr wenn ich sie leckte. Mir auch. Sie zog mich hoch. Ich dachte mir: „Jetzt musst du dich zusammen reißen!“ Wir küssten uns und mein Penis brührte ihre warme, nasse Möse. Ich war bereit ihr zu zeigen, dass es ein Ausrutscher war gestern. Doch plötzlich zuckte sie zurück. Was war? Hab ich was falsch gemacht, dachte ich mir. Sofort sagte sie, dass es gestern ihr letztes Kondom war. Verdammt! Ich selber hatte auch keine dabei. Stimmte das? Oder wollte sie nur nicht wieder enttäuscht werden? Ich dachte an nichts anderes mehr. Enttäuscht fiel ich zur Seite. Sie sagte, es tue ihr Leid, sie hätte auch gerne noch mit mir geschlafe. Ich konnte die Gedanken leider nicht verdrängen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und küssten uns zwischendurch, was meine Geilheit nicht verringern sollte.

Dann war es soweit. Ich musste gehen. Ich fragte sie mit einem Zwinkern, ob es sich für sie denn gelohnt hat so früh von der Party zu gehen. Sie lachte wieder und sagte ja. Ich war so erleichtert und glücklich. Doch dann tätschelte sich leicht auf meinen Intimbereich und sagte: „Das muss aber besser werden.“ Wieder lachte sie. Es war mir sehr unangenehm. So unangenehm, dass ich sie nicht nach ihrer Nummer fragte und einfach nur weg wollte. Die nächsten Tag ging es mir nicht sehr gut. Ich hatte die befürchtung, dass sie meinem Freund von meinem Versagen erzählt und sich danach jeder über mich lustig macht. Zugleich hatte ich das Verlangen sie unbedingt wieder zu sehen und ihr zu zeigen, dass ich mehr kann! Ich hatte aber keine Nummer und meinen Kumpel fragen wollte ich auch nicht.

Gegen Ende der Woche klingelte mein Handy! Eine SMS! Von ihr! Mir ist das Herz fast in die Hose gerutscht…

Was dann passiert, folgt in Teil 2




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