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Alex Geschichte

Alex Geschichte

Wie alles begann:

Die Sommerferien hatten gerade erst begonnen, trotzdem hatten meine Zwillingsschwester Lene und ich (Alex) schon riesige Langeweile. Wir waren gerade neu in die Stadt gezogen, da unsere Eltern hier einen neuen Job bekommen haben. Wie das so ist, hatten sie natürlich zu Beginn sehr viel zu tun, um sich erst einmal gut einzuarbeiten. Daher hatten sie zu jenem Zeitpunkt auch sehr wenig Zeit für uns. Außerdem kannten Lene und ich niemanden in der Stadt, mit dem wir etwas hätten unternehmen können. Daher haben wir uns dazu entschlossen, das lokale Schwimmbad aufzusuchen. Wir packten schnell unsere Sachen und machten uns gegen Mittag auf den Weg zum Hallenbad. Die kurze Strecke zum Hallenbad konnte man gut zu Fuß zurücklegen. Lene und ich alberten auf dem ganzen Weg dorthin herum. Da unsere Eltern beruflich häufiger umzogen und wir immer wieder in neue Umgebungen und Gruppen geworfen wurden, verstanden Lene und ich uns hervorragend, weil wir immer für einander da waren. Lene war circa 1,68 m groß und hatte schulterlange lockige, braune Haare. Ihr Körper war schlank, aber hatte trotzdem relativ große Brüste und einen runden Po. Sowohl Lenes als auch mein Hautteint waren eher dunkel und wirkten immer als kämen wir direkt aus der Sonne. Ich war etwa genauso groß wie Lene, hatte mittellange braune Haare und war wohl die Definition eines „Lauchs“.
Als wir am Schwimmbad ankamen, verabredeten Lene und ich, dass wir uns nach dem Umziehen direkt in der Schwimmhalle treffen. Ich zog mich aus und streifte schnell meine schwarze Schlabberbadehose drüber und begab mich zu den Duschen, um mich vorher noch schnell abzubrausen. Als ich die Dusche betrat, blieb ich überrascht stehen. Unter der Dusche standen zwei Frauen. Beide hatten lange blonde Haare, die zu einem Zopf geflochten waren und blaue Augen. Sie hatten schlanke sportliche Körper und sehr große Brüste, die sicherlich gemacht waren. Die vordere Dame trug einen schwarzen, glänzenden Bikini und die hintere einen grünen. „Scheiße“, dachte ich, „ich habe mich in die Duschen geirrt und bin in die Damendusche gelaufen.“ Ich begann mich gerade mit hoch rotem Kopf zu entschuldigen und wollte die Dusche schnell wieder verlassen, da sagte die Dame in dem schwarzen Bikini mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht: „Du hast dich nicht in der Dusche geirrt! Bleib ruhig hier. Wir beißen nicht!“ Ich war völlig überfordert. Was meinte sie mit „ich habe mich nicht in der Dusche geirrt?“ Trotzdem blieb ich stehen und verließ die Dusche nicht. Die zwei Frauen erkannten wohl, dass ich mit dem Gesagten nicht wirklich etwas anfangen konnte und kicherten. Daraufhin trat die Frau in dem grünen Bikini an die Frau im schwarzen Bikini von hinten heran, küsste ihren Nacken und zog ihr währenddessen das Bikinihöschen herunter. Was ich da sah verschlug mir den Atem und ich machte große Augen. Die Frau hatte einen Penis zwischen den Beinen. Die Frau im grünen Bikini begann den Schwanz langsam zu wichsen und küsste weiter den Nacken und Hals der anderen. Der Schwanz wuchs langsam und die Frau im schwarzen Bikini schloss die Augen und genoss die Behandlung. Auch in meiner Hose tat sich etwas. Schnell schaute ich verlegen weg und ging unter eine der Duschen und duschte mich ab. Verstohlen sah ich nochmals nach drüben. Die Frau im schwarzen Bikini lächelte mich an, zwinkerte mir zu und zog ihr Bikinihöschen nach oben. Dann duschten sich die beiden Frauen weiter ab, als sei nichts gewesen. Ich verließ die Dusche und ging in die gegenüberliegende Toilette. Dort stand ich mit pochendem Herz und wartete einen Moment, bis mein Ständer wieder verschwunden war. Dann atmete ich tief durch und ging in die Schwimmhalle. Lene wartete bereits auf mich. Sie trug einen pinken Badeanzug, der ihre sportliche, schlanke Figur betonte. Als sie mich sah, fragte sie mich, wo ich denn gewesen sei. Ich meinte nur, dass ich beim Abduschen etwas geträumt hätte und es daher länger gedauert habe. Das Schwimmbad war relativ leer und so konnten wir auf zwei Bahnen nebeneinander her schwimmen und uns gut unterhalten. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als plötzlich die beiden Frauen aus der Dusche die Schwimmhalle betraten. Ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Lene folgte meinem Blick und grinste. „Na, gefallen dir die beiden“, neckte sie mich. Erwischt löste ich meinen Blick und wurde etwas rot. „Nein, nein … also, na ja, doch schon, aber nicht so wie du denkst“, wich ich ihrer Frage aus. Das hatte Lene aber nur noch neugieriger gemacht und sie wollte wissen, was ich damit meinte, aber ich reagierte nicht darauf. Wir schwammen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her. Ich dachte über die beiden Frauen nach. Sie hatte mir definitiv gefallen! Aber es deutlich mehr, als dass ich sie körperlich attraktiv fand. Ich wollte so sein wie sie. Seit langer Zeit beneide ich Frauen und wollte unbedingt auch eine sein. Aber meistens dachte ich, dass das eine unmöglich Spinnerei von mir sei. Die beiden Frauen haben mir gezeigt, dass es durchaus eine Lösung für mein „Problem“ gab und entfachten diesen Wunsch aufs Neue in unbekannter Stärke in mir. Lene und ich sprachen eigentlich über alles, aber das hatte ich bis dato nicht einmal ihr erzählt, obwohl sie sicherlich zu mir gestanden hätte. Ich beschloss, dass ich Lene zunächst mal von den beiden Frauen erzähle. „Weißt du noch, die beiden Frauen, die eben in die Schwimmhalle kam und die ich angestarrt habe“, fragte ich sie unvermittelt. Lene war etwas überrascht, aber bejahte die Frage. Die beiden Frauen waren inzwischen in einer kleineren Halle nebenan und ließen es sich im Whirlpool gut gehen. Ich schwamm etwas näher an Lene heran, damit mich die anderen Schwimmer nicht hören konnten und begann zu erzählen: „Das sind gar keine Frauen, also schon, aber nicht so wie du denkst. Ich habe sie eben in der Dusche gesehen“, fing ich an zu erklären und Lene unterbrach mich: „Warst du etwa in der falschen Dusche? Wobei, nein, dann hätte ich dich ja gesehen. Entschuldige, erzähle weiter:“ Ich erzählte ihr genau, was vorgefallen war, ohne etwas wegzulassen oder dazu zu erfinden. Lene hörte gespannt zu und schwieg dann kurz. Dann platzte es aus ihr heraus: „Wie sah ihr Penis aus? War er groß? Hat es dir gefallen?“ „Na ja, ihr Penis sah ganz normal aus, wie ein Penis eben aussieht und er war etwa so groß wie meiner, vielleicht sogar etwas größer, aber meiner ist auch nicht besonders groß. Ich muss außerdem gestehen, dass es mir sehr gefallen hat. Noch nie habe ich so etwas Faszinierendes gesehen“, gestand ich Lene ganz offen meine Gedanken. Lene nickte langsam und zog mich nicht damit auf, was ich ihr eben erzählt habe. Sie sagte zunächst einmal nichts und schien das Gesagte erst einmal verarbeiten zu müssen. Auch wenn die vor Neugierde fast platzte, was Lene wohl dazu sagen würde, ließ ich sie erst einmal in Ruhe. Nach kurzer Zeit verließen wir dann auch die Schwimmhalle und machten uns auf den Heimweg. Beim Duschen habe ich die beiden Frauen leider nicht mehr gesehen. Sie waren wohl noch im Whirlpool. „Schade“, dachte ich, „aber vielleicht sehe ich sie ja nochmal zu einer anderen Zeit.“
Als wir zu Hause ankamen gingen wir in unsere Zimmer. Ich packte meine Schwimmsachen aus, warf sie in den Wäschekorb und legte mich dann aufs Bett. Die ganze Zeit konnte ich an nichts anderes als die beiden denken, also zog ich mich komplett aus und legte mich nackt auf mein Bett. Meine rechte Hand wanderte zu meinem Penis und begann ihn langsam zu massieren. Er wuchs in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe an und ich begann ihn zu wichsen. Mit der linken Hand streichelte ich meine Brust und meinen Bauch. Ich stelle mir vor, wie es wohl ist eine Frau zu sein und als solche zu leben. Meine Geilheit stieg immer weiter und ich begann zu stöhnen. Dann hatte ich eine Idee. Ich änderte meine Position auf dem Bett und lag nun mit dem Kopf dicht vor der Wand. Dann rollte ich mich auf den Nacken und stützte mich mit meinen Beinen an der Wand ab. Mein Schwanz war nun vor meinem Gesicht. Ich wollte wissen wie es ist, als Frau Sperma ins Gesicht zu bekommen. Mein Stöhnen wurde lauter und ich spürte wie das Sperma in mir aufstieg. Ich überlegte kurz, ob ich mir in den Mund spritzen sollte, aber davor hatte ich noch zu viel Angst. Also schloss ich Mund und Augen spritzte mir mein eigenes Sperma mitten ins Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das warme, klebrige Sperma auf dem Gesicht zu spüren. Ich fühlte mich richtig wohl und gut damit. Leider kühlt das Sperma relativ schnell wieder ab, aber auch so fühlte es sich noch gut an. Ich spielte etwas mit dem Sperma zwischen meinen Fingern und dann wagte ich es mich und nahm etwas Sperma in den Mund. Im ersten Moment schmeckte es etwas bitter, aber ich gewöhnte mich schnell daran und fand es überhaupt nicht schlimm. Also schob ich auch den Rest des Spermas in den Mund. Es war herrlich. So musste sich eine Frau nach einem Cumshot fühlen. Ich nahm mir fest vor, dass ich mir das nächste Mal direkt in den Mund spritze, auch wenn sich das Sperma auf dem Gesicht sehr, sehr schön angefühlt hat! Nach einiger Zeit stand ich auf, huschte schnell ins Bad und wusch mir das Gesicht. Dann kehrte ich in mein Zimmer zurück und dachte wieder über heute Mittag nach. Mein Traum war es wirklich so zu sein, wie die beiden Frauen, aber wie stellte ich das an und wie sollte ich das den Leuten erklären. Ich fasste den Entschluss Lene von meinem geheimen Wunsch zu erzählen. Ihr konnte ich immer vertrauen und sie wusste außerdem immer, was zu tun war. Also stand ich auf, zog mich an und ging zu ihrem Zimmer. Als ich vor ihrer Tür raste mein Herz und ich bekam weiche Knie. Ich überlegte, ob das nicht eine ganz blöde Idee sei und ich nicht lieber wieder in mein Zimmer gehen sollte, aber letzten Endes fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und klopfte zaghaft an ihre Tür. Ich hörte ein freundliches herein und öffnete die Tür. Lene saß auf ihrem Bett und las ein Buch. „Hey, was gibt’s“, fragte sie mich fröhlich. „Ich wollte nochmal mit dir über vorhin reden“, sagte ich zögerlich. „Ich habe da eine Kleinigkeit weggelassen.“ Ich schaute nervös nach unten auf meine Füße und flüsterte mehr als dass ich es sagte: „Ich fand die beiden wahnsinnig toll und wirklich attraktiv, aber ich habe sie auch beneidet. Schon lange beneide ich Frauen und möchte so sein wie sie. Ich fühle mich nicht wirklich als Mann und wenn man mich ansieht, dann habe ich auch nicht wirklich eine männliche Statur oder sonst etwas mit einem „typischen“ Mann gemein. Als ich die beiden heute sah festigte sich der Wunsch eine Frau zu werden wieder in mir und ich habe erkannt, dass es Hoffnung für mich gibt. Aber ich weiß nicht wie ich es anstellen soll, eine Frau zu werden. Kannst du mir vielleicht helfen? Du bist meine Schwester und ich konnte dir immer vertrauen und auf dich zählen, aber ich verstehe, wenn dir das zu merkwürdig ist!“ Ich guckte immer noch nach unten und vor lauter Nervosität liefen Tränen meine Wange hinunter. Lene stand auf, nahm mich in die Arme. Wir standen einige Zeit schweigend da und dann sagte sie: „Natürlich helfe ich dir, Alex! Ist doch selbstverständlich! Außerdem: nichts gegen dich, aber es ist sicherlich schön auch eine Schwester zu haben, mit der ich Frauenkram machen kann“, sagte sie lachend. Ich war so glücklich und strahlte Lene an. Jetzt liefen Tränen der Freude über mein Gesicht und bedankte mich immer und immer wieder bei Lene. Lene lachte und winkte ab. „Noch habe ich doch gar nichts gemacht, Alex.“ „Können wir direkt anfangen“, frage ich direkt motiviert. Lene lachte und meinte nach kurzem Überlegen: „Klar! Lass uns zuerst ins Badezimmer gehen.“ Ich folgte Lene ins Bad und war gespannt, was zuerst kommen sollte. „Los, zieh dich erst einmal aus“, meinte sie direkt. Ich war etwas überrumpelt und fragte etwas irritiert: „Wie bitte?“ „Na ja, du sollst dich ausziehen. Ich muss doch erst einmal sehen, was für Arbeit auf mich zu tun kommt. Außerdem ist es unter Schwestern nicht schlimm, wenn man sich nackt sieht. Wir sind doch Frauen, da ist das in Ordnung. Warte, wenn es dir dann leichter fällt, dann kann ich mich zuerst ausziehen“, meinte sie locker. Lene zog sich komplett aus und stand plötzlich komplett nackt vor mir. Sie hatte ein schönes und straffes C-Körbchen mit kleinen Nippeln, außerdem war ihre Schambereich komplett glatt. Kein einziges Härchen war zu sehen. Durch Lenes Offenheit wurde ich auch mutiger und zog mich komplett aus. Nun stand ich im Adams- bzw. Eva-Kostüm vor ihr. „Dreh dich mal“, forderte sie mich auf. Ich tat wie mir befohlen und drehte mich. „Sehr gut“, meinte Lene. „Du hast kaum Körperbehaarung. Da müssen wir nicht so viel tun. Deine Achseln rasierst du dir ja sowieso. Jetzt zeige ich dir, wie man sich die Beine wachst, auch wenn du kaum Haare dort hast und dann musst du dir noch deinen Schambereich rasieren.“ Lene zeigte mir also wie man die Wachsstreifen benutzt. Anschließend verließ sie das Bad und wollte etwas in ihrem Zimmer vorbereiten. Sie trug mir vorher allerdings noch auf, den Schambereich glatt zu rasieren und dann duschen zu gehen. Allerdings sollte ich ihr Duschzeug verwenden und mich hinterher mit ihrer Bodylotion eincremen. Selbstverständlich tat ich das auch. Es war ungewohnt meinen Penis so „nackt“ zu sehen, aber der Anblick gefiel mir durchaus und die glatte Haut fühlte sich auch sehr schön an. Noch besser war aber das Gefühl der gewachsten Beine. Es war traumhaft wie meine Hände über meine Beine glitten als ich diese mit der Bodylotion einrieb. Dann ging ich in nackt in Lenes Zimmer. Lene grinste als sie bemerkt, dass ich mir kein Handtuch umgebunden hatte und meinte, dass ich meine Nervosität wohl sehr schnell abgelegt hätte. Außerdem meinte sie, dass ich glatt wirklich gut aussah und dass mir das stehen würde. Ich lächelte verlegen und fragte mich, was wohl als nächstes kommen würde. Auf Lenes Bett lagen mehrere Kleiderhaufen. „Ich habe einige meiner alten Klamotten aussortiert, die dir möglicherweise passen und gefallen könnten! Probiere doch einfach mal etwas an, was dir gefällt“, forderte sie mich auf.
Ich nahm direkt einen roten String-Tanga und einen dazu passenden roten BH. Beim Anziehen des BHs half mir Lene, meinte aber auch schmunzelnd, dass ich lernen müsse ihn alleine an- und auszuziehen. Der BH fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an, auch wenn ich ihn natürlich nicht einmal Ansatzweise ausfüllte. Aber als ich den String anzog, war das Gefühl überwältigend. Die dünnen Fäden auf der Haut, die Spitze auf meinem Penis und der dünne Faden, der durch meinen Po lief fühlten sich himmlisch an. In diesem Moment war mir klar, dass ich nie wieder andere Unterwäsche tragen möchte. Dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. Allerdings gefiel es mir so gut, dass mein Penis steif wurde. Beschämt versuchte ich mich wegzudrehen, damit Lene nichts merkt. Allerdings hatte sie es direkt gemerkt und meinte locker: „Ist doch nicht schlimm. Es freut mich, dass dir die beiden Sachen zu gefallen scheinen!“ Das beruhigte mich sehr. Lene war einfach die Beste. Ich überlegte mir, was ich über die Unterwäsche ziehen wollte und stöberte etwas in den Klamotten. Ich entschied mich für eine schwarze Leggings, die sich wunderbar an meine Beine schmiegte. Als Oberteil wählte ich ein simples weißes Trägertop aus. Das Outfit war nichts besonders, aber ich fühlte mich viel wohler als ich mich jemals in meinen bisherigen Klamotten gefühlt habe. „Du siehst gut aus! Schlicht, aber schön“, sagte Lene. Dann forderte sie mich auf vor ihren Schminktisch zu setzen. Den Spiegel hatte sie mit einem Handtuch abgedeckt. Ich setzte mich auf den Hocker vor dem Spiegel und war sehr gespannt. Als erstes nahm Lene eine Pinzette in die Hand und machte sich an meinen Augenbrauen zu schaffen. Nachdem das geschafft war, griff sie zur Nagelpfeile und machte sich über meinen Finger- und Fußnägeln her. Sie brachte sie in eine schöne Form und trug drei Lagen Nagellack auf. Es war ein dezentes rosa. Damit konnte ich auch problemlos vor die Tür gehen, ohne, dass es sofort aufgefallen wäre. Dann kramte sie ihre Schminktasche hervor und fing an mich zu schminken. Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, dass sie sehr konzentriert und akribisch arbeitete. Dann lächelte sie breit und meinte: „Fast fertig!“ Sie packte die Tasche weg und holte ihr Parfüm und spritzte meinen Hals und meine Handgelenke ein. Ich wollte schon das Handtuch vor dem Spiegel entfernen, aber davon hielt Lene mich ab. „Eine Kleinigkeit noch“, sagte sie und verschwand kurz aus ihrem Zimmer. Gespannt wartete ich. Dann kam sie mit einer blonden Langhaarperücke wieder. „Deine Haare sind leider noch etwas kurz, um sie vernünftig zu stylen, aber wenn du sie weiter wachsen lässt, dann dauert es nicht mehr lange und wir können dir eine schöne Frisur verpassen! Bis es so weit ist, kannst du aber diese Perücke verwenden. Mama hatte sie letztes Jahr zu Fasching an und wird sie bestimmt nicht vermissen“, erklärte sie mir. Sie zog mir die Perücke auf, richtete sie und meine fröhlich: „Fertig! Wie gefällst du dir?“ Mit diesen Worten entfernte sie das Handtuch vom Spiegel. Mir blickte eine wunderschöne Frau entgegen. Ich war völlig baff und kam nicht mehr aus dem Staunen raus. „Wow“, flüsterte ich! „Lene, du bist Wahnsinn! Ich sehe super aus! Genau so wollte ich immer aussehen!“ Ich stand auf und nahm Lene in die Arme und bedankte mich nochmals überschwänglich! „Es freut mich, dass es dir gefällt! Aber ab morgen musst du üben es selber zu machen! Natürlich werde ich dir am Anfang noch helfen! Außerdem müssen wir ab morgen auch üben, wie man sich als Frau richtig verhält! Laufen, Sitzen, Sprechen, Gestikulieren, Essen, und noch viele andere Dinge, das alles muss geübt sein. Da wartet eine Menge Arbeit auf uns! Außerdem wollte ich morgen mit dir auf große Shoppingtour gehen, damit du dein eigenes Schminkzeug und ein paar neue Klamotten bekommst“, erklärte sie mir. Ich wurde ziemlich nervös. Natürlich wollte ich eine Frau sein, aber als Frau direkt rausgehen und Frauenklamotten kaufen, das traute ich mir noch nicht zu und erzählte Lene von meinen Sorgen. „Kein Problem, morgen kannst du nochmal als Junge rausgehen. Wir können so tun als würden wir das alles für mich kaufen, da wir dieselbe Größe haben“, meinte sie, aber betonte dann nochmal: „Irgendwann musst du allerdings auch als Frau vor die Tür gehen! Du kannst dich nicht Zuhause verstecken!“ Das war mir natürlich bewusst, trotzdem war ich Lene sehr dankbar, dass wir das ganze Kleinschrittig angingen. Dann meinte Lene: „Für heute ist es erst einmal genug, oder? Das waren viele Veränderungen für einen Tag.“ Ich stimmte ihr zu und umarmte sie nochmal überglücklich. Dann nahm ich Lenes alte Sachen und trug sie in mein Zimmer. Dort sortierte ich sie direkt in meinen Schrank ein. Dann betrachtete ich mich im Spiegel, streichelte meine glatten Beine und meinen glatten Intimbereich. Ich machte einige Selfies von mir, damit ich später wusste, was ich beim Schminken zu beachten musste. Ich wurde immer geiler und fühlte mich unglaublich gut. Als zog ich schnell die Leggings herunter und sah meinen harten Schwanz, der oben aus dem roten String herausschaute. Ich zog den String zur Seite und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei ließ ich den String allerdings an, denn er fühlte sich so gut an! Es dauerte nicht lange und ich spürte schon wieder das Sperma in mir aufsteigen. Wieder rollte ich mich auf den Nacken und stütze mich mit den Beinen an der Wand ab, aber dieses Mal öffnete ich meinen Mund spritzte mir den Großteil meines Samens direkt in den Mund. Es war so gut. Das warme und klebrige Sperma in meinem Mund zu schmecken. Ich schluckte es herunter und es schmeckte mir hervorragend. „Das werde ich wohl jetzt häufiger machen“, dachte ich lächelnd. Dann stand ich auf und schaute nochmal in den Spiegel. Ein Teil des Spermas war auf meinem Gesicht gelandet und es gab mir einen leichten nuttigen Touch, was mir, um ehrlich zu sein, sehr gefiel und mich auch etwas anmachte. Auch davon machte ich ein Selfie, weil ich mir so gut gefiel! Dann fuhr ich mit meiner Zunge über meine rot geschminkten Lippen und leckte das Sperma auf. Auch das restliche Sperma schluckte ich auch noch schnell. Es war ein wundervoller Tag, den ich niemals vergessen werde und ich freute mich schon wahnsinnig auf die nächsten Tage und war gespannt, was noch alles kommen würde…!
Am nächsten Tag wachte ich sehr früh auf. Ich war aufgeregt wie ein Kind zu Weihnachten. Schnell ging ich duschen und wartete darauf, dass auch Lene endlich aus den Federn kam. Lange musste ich nicht warten, bis Lene wach war. Lene lachte als sie bemerkte wie aufgeregt und motiviert ich war. Sie machte sich schnell fertig und meinte dann als sie sich gerade fertig geschminkt hat: „Komm Alex, wir schminken dich auch etwas. Aber keine Sorge, es wird sehr dezent. Nur damit du dich daran gewöhnst morgens zu schminken und geschminkt aus dem Haus zu gehen.“ Also setzte ich mich auf vor den Schminktisch und sah Lene fragend an. Sie lächelte und meinte: „Heute musst du es selber versuchen. Ich sage dir nur, was zu machen ist.“ Ich wollte erst protestieren, aber dann sah ich ein, dass ich es lernen muss und dass es Übung bedarf. Also leiste ich Lenes Anweisungen Folge und schminkte mich dezent. Lene lobte mich hinterher, dass ich das sehr gut gemacht hätte und besserte nur zwei Kleinigkeiten an meinen Augen aus. Ich sah in den Spiegel und fühlte mich gut. Auch bei den Gedanken geschminkt vor die Tür zu gehen, fühlte ich mich wohl. Lene und ich machten uns auf den Weg. Als erstes ging es zu einem Drogeriemarkt und Lene zeigte mir alles, was ich brauchte, um mich zu schminken. Außerdem kauften wir noch Parfüm, neues Duschzeug und Deo, Wachsstreifen, Frauenrasierer, Frauenrasierschaum und Gesichtsmasken. Als nächstes gingen wir ins Einkaufszentrum. Ich war schon auf den Weg zum Klamottenladen, aber Lene hatte einen anderen Plan. Wir gingen als erstes zum Piercer. Hier ließ ich mir auf Lenes Ratschlag hin in jedes Ohr je ein Loch und ein Bauchnabelpiercing stechen. Lene suchte auch die Piercings aus. Für die Ohren entschied sie sich für zwei weiße Perlen und als Bauchnabelpiercing bekam einen Stecker, der oben einen kleinen silbernen und unten einen etwas größeren silbernen Stein hatte. Die Perlenohrringe ließ ich erst einmal aus, sondern trug unauffällige Standartstecker, aber das Bauchnabelpiercing behielt ich direkt an. Es gefiel mir, dass etwas an meinem Bauch glitzerte und das Piercing wurde durch meinen dunkleren Hautteint besonders betont! Dann gingen wir Klamotten shoppen. Hier kaufte ich alles, was das Herz begehrt: Strings, BHs, Jeans, Hotpants, Leggings, Röcke, Kleider, Tops, Blusen, Cardigans, Pullovers, Ballerina, High Heels mit verschieden großen Absätzen, Sandalen. Wir haben mehr Frauenklamotten gekauft, als ich bisher Männerklamotten besessen habe. Ich war völlig erschöpft als wir nach Hause kamen und warf mich einfach auf Lenes Bett, aber Lene wurde gerade erst warm. „So jetzt räum deine neuen Sachen in den Schrank, zieh dir etwas Schickes an und komm wieder in mein Zimmer. Dann üben wir erst schminken und weibliches Gehen!“
Lene und ich verbrachten die nächsten Wochen damit, mir neben dem Schminken auch weibliches Verhalten beizubringen. So verbesserte sie mich immer, wenn ich mich „falsch“ hinsetzte, falsch saß, gestikulierte oder andere Dinge machte, die sehr männlich wirkten. Es war nicht leicht und ich fiel früh abends völlig erschöpft ins Bett, aber ich merkte, dass ich Fortschritte machte. Das Schminken ging inzwischen problemlos. Ich entwickelte eine richtige Routine. Außerdem waren meine Haare inzwischen lang genug, um mir einen schöne, weibliche Kurzhaarfrisur zu stylen. Lene rasierte mir die Seiten relativ kurz und ließ nur die Haare auf dem Kopf länger. In die längeren Haare färbte sie blonde Stränchen und brachte sie mit Haarwachs in Form. Auch das Laufen klappte immer besser. Mit Ballerinas bekam ich inzwischen einen sehr weiblichen Gang mit Hüftschwung hin und auch auf den High Heels wirkte ich immer sicherer. Das führte dazu, dass Lene mich eines morgens beim Frühstück mit den Worten „heute Abend gehen wir beide als Frauen vor die Tür“ überraschte. Ich war den ganzen Abend extrem aufgeregt und angespannt, aber es war eine positive Anspannung! Als Frau vor die Tür gehen war das, was ich unbedingt machen wollte. Ich dachte mir, dass es jetzt gut sei, dass wir umgezogen sind und dass mich hier quasi niemand kannte, also konnte mich auch niemand wiedererkennen und auslachen. Trotzdem hatte ich Angst davor zu „versagen“. Also übte ich den ganzen Tag noch mein Gehen. Lene war richtig stolz darauf, wie gut ich mich entwickelt hatte. Dann war es an der Zeit mich zu schminken und mich für Klamotten zu entscheiden. Meine Wahl fiel auf einen schwarzen String und BH sowie ein dunkelblaues Sommerkleidchen. Dazu zog ich schwarze Ballerinas an. Es war ein unauffälliges Outfit, aber genau das wollte ich auch zunächst. Wir standen vor der Haustür und Lene lächelte mir zu. „ Du schaffst das, Alex. Dafür hast du die ganze Zeit trainiert und du bist richtig, richtig gut geworden! Ich bin stolz auf dich und werde keine Sekunde von deiner Seite weichen!“ Ich lächelte Lene dankbar an. Obwohl ich unbedingt als Frau vor die Tür gehen wollte, raste mein Herz. Doch dann wagte ich es und öffnete die Tür. Wir gingen die ersten Schritte und mit jedem Schritt fühlte ich mich besser und sicherer. Es gab einen kleinen Panikmoment, als das erste Mal Leute entgegen kamen. Ich verkrampfte sofort etwas, aber das alte Pärchen, das uns entgegen kam, schien nichts gemerkt zu haben. Wir gingen insgesamt nur eine kurze Strecke und es kamen uns nicht sehr viele Leute entgegen, aber ich wurde mit jedem Mal selbstsicher. Als wir wieder Zuhause ankamen umarmte ich Lene und bedankte mich wiederholt und freudestrahlend dafür, dass sie das mit mir gemacht hat. Dieser kurze Sparziergang hat mich in meiner Entscheidung eine Frau zu werden noch einmal bestätigt und mir gezeigt, dass es das richtige für mich ist und dass das bisherige Training funktioniert. In ihrer bescheidenen Art meinte Lene, dass sie sich einfach für mich freue und das gerne mache. Außerdem fügte sie mit einem Augenzwinkern hin: „Ich wollte eh schon immer eine Schwester!“ Lene und ich gingen die nächsten Tagen jeden Tag als Schwestern vor die Tür und unsere Strecken wurden immer länger und führten uns zu immer mehr Menschen, bis wir eines Tages sogar einkaufen waren. Mir war schlecht vor Aufregung, aber Lene hat mir immer wieder gut zugesprochen und so habe ich mich überwunden. Als wir danach zu Hause ankamen war ich so happy darüber, dass ich das geschafft habe und der festen Überzeugung, dass mich nichts mehr von meinem Weg abbringen kann!
Nach einem langen Tag an dem wir viel geübt haben und einen längeren Sparziergang mit High Heels gemacht haben, sagte Lene zu mir, dass ich mich nach dem duschen nochmal richtig schick machen und in ihr Zimmer kommen soll. Ich war sehr neugierig, was wohl auf mich zukommen würde. Nachdem ich geduscht, mich rasiert und eingecremt hatte, ging ich in mein Zimmer und suchte mir ein passendes Outfit aus: Als erstes zog ich mir einen gelben spitzen String und BH an. Dann durchstöberte ich meinen Schrank nach einem geeigneten Kleid. Schließlich fand ich ein dunkelgrünes, langärmliges und schulterfreies vintage Rockabilly-Cocktailkleid mit Spitze. Ich schlüpfte hinein und es saß perfekt. Passend dazu zog ich mir grün glitzernde High Heels mit 12 cm Absätzen an. Dann stöckelte ich zu meinem Schminktisch und begann meine Haare zu stylen und mich zu schminken. Ich achtete darauf, dass ich meine Lippen und Augen besonders betone, damit es zu meinem Look passt. Meine Haare stylte ich mir dramatisch nach oben. Ich betrachte mich im Spiegel und war fast zufrieden, aber es fehlte noch eine Kleinigkeit. Also ging ich nochmal zum Kleiderschrank, holte ein grünes Bandana hervor, legte es um meinen Kopf und band es oben auf meinem Kopf mit einer Schleife zusammen. Dann betrachtete ich mich nochmal im Spiegel und war sehr zufrieden mit mir.
Also machte mich direkt auf den Weg zu Lene, da ich unbedingt wissen wollte, was sie noch vorhatte. Ich klopfte an ihre Tür und es kam sofort ein „Herein!“ von der anderen Seite. Lene stand nur im Bademantel bekleidet in ihrem Zimmer. Auch sie hat sich schön geschminkt und ihre Haare gestylt. Dann öffnete sie den Bademantel und sagte mit einem breiten Grinsen: „Heute mache ich dich endgültig zu einer Frau!“ Ich blickte an ihr herab und sah, dass sie sich einen Strap-On Dildo umgeschnallt hatte. Ansonsten war sie komplett nackt. Ich war völlig baff und konnte meinen Blick nicht lösen. „Los auf die Knie, Alex“, befahl mir Lene. Sofort ging ich auf die Knie und Lene trat an mich heran. Der Strap-On schwebte nun genau vor meinem Gesicht. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begutachtete ihn. Er war ca. 16 cm lang und 4 cm dick. Dann wichste ich in leicht mit der rechten Hand. Es war anfangs etwas komisch, aber ich gewöhnte mich schnell daran. Ich wurde mutiger und küsste den Plastikpenis, ehe ich die Spitze in den Mund nahm du leicht daran saugte. Dann leckte ich den kompletten Penis von allen Seiten ab und küsste ihn immer wieder. Schließlich wollte ich es wissen und versuchte den gesamten Penis in den Mund zu bekommen. Anfangs schaffte ich ihn vielleicht bis zur Hälfte in meinem Mund aufzunehmen, bis ich etwas würgen musste, aber mit der Zeit bekam ich ihn immer weiter in meinen Mund und es fühlte sich großartig und natürlich an. Ab und zu schaute ich hoch zu Lene, die mich äußerst zufrieden anlächelte. Sie hielt sich zurück und ließ mich erst einmal alleine den Penis erforschen und meine Erfahrungen sammeln. Ich wurde immer mutiger und bearbeite den Strap-On mit meiner Hand, während ich gleichzeitig seine Eichel in meinem Mund mit meiner Zunge umspielte. Nach einiger Zeit gab mir Lene auch ein paar Tipps, z.B. wies sie mich darauf hin, dass der Plastikschwanz auch Eier hätte, die man bearbeiten kann und ich meine freie Hand dazu nutzen könne sie zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange ich den Schwanz verwöhnt habe, aber es muss wirklich lange gewesen sein. Jetzt war mir auch klar, warum es Blowjob heißt. Aber es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Mein Schwanz war die ganze Zeit über Steinhart. Doch ich war wirklich froh als Lene mich aufforderte aufzustehen und mich auf allen Vieren auf das Bett zu begeben. Auch dieser Anweisung folgte ich sofort ohne es zu hinterfragen. Ich spürte wie Lene mein Kleid nach oben zog. Mein Hintern lag nun frei vor ihr. Sie gab mir einen Klaps auf den Po und ich musste aufstöhnen, weil es sich so gut anfühlte. Lene schien das bemerkt zu haben und gab mir noch zwei weitere Klapse auf den Po. Dann zog sie meinen String etwas herunter. Er hing nun zwischen meinen Oberschenkeln und mein harter Penis war endlich frei. Dann spürte ich wie Lene meine Pobacken auseinanderzog und eine kalte, zähflüssige Creme auf meiner Pofotze verteilt. Es fühlte sich toll an, aber ich bekam trotzdem etwas Gänsehaut. Dann flüsterte mir Lene zärtlich zu: „Entspann dich, Alex! Du bist bei mir in guten Händen und ich werde dir nicht wehtun.“ Mit diesen Worten drückte sie mir einen Finger in meinen Po. Vor Überraschung verkrampfte ich, aber Lene behielt ganz ruhig den einen Finger in mir und wartete, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und mich wieder entspannte. Dabei redete sie mir die ganze Zeit gut zu. Als ich wieder ruhig und entspannt war und auch der kleine Schmerz komplett verschwunden war, bewegte Lene ihren Finger vor und zurück und fickte mich leicht. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Das Gefühl war überwältigend! Ich konnte nicht anders, ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Dann hielt Lene inne und steckte mir noch einen zweiten Finger in meine Pomuschi. Wieder wartete sie, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Das ging schon deutlich schneller als beim ersten und wieder fickte sie mich mit den beiden Fingern. Plötzlich zog sie ihre Finger raus und ich war enttäuscht. Ich drehte meinen Kopf vorwurfsvoll nach hinten und wollte schon protestieren, aber da sah ich, dass sie den Strap-On mit Gleitgel einschmierte. Ich freute mich auf ihn, war aber auch nervös. Ich hatte Respekt vor dem Plastikpimmel, aber ich vertraute darauf, dass Lene so behutsam wie bisher vorging. Dann war es so weit. Ich spürte den Penis an meinem Pomuschi und versuchte mich so weit wie möglich zu entspannen. Es schmerzte als Lene ihn gegen meine Öffnung drückte und ich vergrub mein Gesicht im Kissen. Als die Eichel eingedrungen war, wartete sie zunächst einmal, dass ich mich wieder daran gewöhnte. Dann schob sie ihn Stück für Stück tiefer in mich rein, bis er komplett in mir steckte. Es verschlug mir den Atem. Wow, war das ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dieses komplette ausgefüllt sein, fühlte sich phänomenal an. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Mir wurde etwas schwindelig vor Geilheit. Dann begann Lene mich zu ficken. Erst ganz langsam und dann mit jedem Stoß immer schneller. Ich stöhnte bei jedem Stoß und wurde immer lauter, bis ich es plötzlich nicht mehr halten konnte und mein Schwanz die Wichse in mehreren Stößen auf das Bett schoss. Schwer atmend ließ ich mich auf das Bett fallen und war völlig in Ektase. Langsam kam ich wieder zu mir und spürte, dass Lene den Strap-On immer noch in mir hatte. Erschöpft drehte ich mich um und bedankte mich glücklich und tiefst befriedigt bei Lene. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Lene freute sich darüber, dass es mir gefallen hat. Dann meinte sie aber gespielt ärgerlich: „Du hast mein Bett allerdings komplett eingesaut. Jetzt muss ich mein Bettzeug neu waschen, obwohl ich es heute erst bezogen habe.“ Ich schaute auf das die Decke und erkannte, dass ich wirklich eine riesige Ladung Sperma abgespritzt habe. Dann lächelte ich, ging mit meinem Kopf zum Spermafleck und leckte das ganze Sperma auf und schluckte es. Sperma schmeckte mir inzwischen einfach köstlich und hatte für mich keinen bitteren Beigeschmack mehr. Allerdings mochte ich es frisch und warm aus dem Penis lieber. Lene lachte fröhlich und meinte: „Danke für den Versuch deiner Hilfe, aber leider muss ich es trotzdem noch waschen!“
In dieser Nacht schlief ich hervorragend und wachte am nächsten Morgen glücklich und zufrieden auf. Nach dem Frühstück und nachdem wir uns fertig gemacht haben, gingen Lene und ich auf einen unserer Sparziergänge. Wir gingen in den nahgelegenen Park und setzten uns auf eine Bank. Wir genossen die Sonne auf unserer Haut und das Zwitschern der Vögel. Dann meinte Lene unvermittelt: „Weißt du, Alex. Ich habe nachgedacht. Dir scheint sehr viel daran zu liegen, eine Frau zu werden und ich glaube auch, dass das das Richtige für dich ist. Du gibst dir so viel Mühe und hast schon so viel erreicht, aber vielleicht sollten wir den nächsten Schritt wagen. Vielleicht müssen wir mit unseren Eltern darüber sprechen, um den nächsten Schritt zu gehen.“ Ich schwieg zunächst und starrte auf den Boden. Natürlich hatte ich auch schon darüber nachgedacht, aber bei den Gedanken unsere Eltern einzuweihen, drehte sich mir der Magen um und mir wurde schlecht. Trotzdem erzählte ich Lene, dass ich bereits einen ähnlichen Gedanken hatte, aber viel zu viel Angst davor habe. Lene schwieg und dachte nach. Dann meinte sie: „Wie wäre es, wenn wir zunächst nur Mom einweihen und wenn am Anfang nur ich mit ihr spreche und dich dann dazu hole. Du weißt, dass unsere Eltern extrem liberal sind und vor allem Mom steht doch immer zu uns. Ich glaube nicht, dass sie dich deshalb verstößt, sondern ich bin der Überzeugung, dass sie zu dir steht und dich unterstützt. Und selbst wenn es schief geht, dann weißt du aber, dass ich dich niemals im Stich lassen würde!“ Ich war immer noch sehr unschlüssig, aber Lenes zuversichtlicher Gesichtsausdruck veranlassten mich am Ende dazu ihr zuzustimmen. Wir besprachen dann das weitere Vorgehen und machten uns auf den Weg nach Hause. Am Abend war es dann so weit und Lene wollte das Gespräch mit Mom suchen, da Dad für ein paar Tage auf Geschäftsreise war und sie an diesem Abend mal früher nach Hause kommen wollte.
Als sie abends nach Hause kam, aßen wir gemeinsam etwas. Dafür schminkte ich mich dezent und zog mir etwas feminine Klamotten an, aber nicht zu offensichtlich, um Mom schon einen leichten Wink zu geben. Nach dem Abendessen verzog ich mich in mein Zimmer und ließ Lene und Mom zurück. Angespannt und nervös marschierte ich in meinem Zimmer auf und wartete darauf, dass Lene mich rief. Dabei fragte ich mich immer wieder, ob es wirklich die richtige Idee gewesen war und malte mir die schlimmsten Szenarien aus. Dann klopfte es plötzlich an meiner Tür und mein Herz rutschte mir in die Hose. Ich wurde komplett bleich und sagte mit zittriger Stimme: „Herein.“ Die Tür ging auf und Lene und Mom standen davor. Ich schluckte an einen Kloß herunter, aber dann sah ich, dass Lene lächelte und das gab mir Mut. Mom kam in mein Zimmer und umarmte mich kommentarlos. Ich erwiderte ihre Umarmung. Dann sagte sie: „Du bist mein Kind, egal was ist und wirst es immer bleiben! Ich werde dich bei allem unterstützen und zu dir stehen!“ Ich war so glücklich und fühlte mich so erleichtert. Am liebsten hätte ich in diesem Moment die ganze Welt umarmt. Vor Freude liefen mir Tränen die Wange herab. Dann kam Lene noch hinzu und wir umarmten uns zu dritt.
Durch die Unterstützung meiner Eltern, konnte ich eine Hormontherapie starten und einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur Frau machen. Auch meine Brüste ließ ich mir mit der Zeit machen. Natürlich wuchsen sie auch durch die Therapie etwas, aber ich wollte schön große, runde, weibliche Brüste haben. Nur meinen Penis behielt ich. Auch wenn man mir anbot, ihn zu entfernen, wollte ich ihn doch behalten. Er gefällt mir und ist einfach ein Teil von mir bzw. meiner Geschichte.


Wie es weiterging:
Lene und ich waren für unser Studium in eine gemeinsame WG in eine größere Stadt gezogen. Sie studierte Maschinenbau und ich Wirtschaftswissenschaften. Inzwischen war aus mir eine beeindruckende Frau geworden. Ich hatte inzwischen lange braune Haare, allerdings waren meine, im Gegensatz zu Lenes, glatt. Außerdem hatte ich mittlerweile ziemlich große Brüste. Durch die Hormontherapie habe ich immerhin ein ordentliches B-Körbchen erreicht, aber das war mir noch zu klein. Also habe ich sie mir zu einem C- bis D-Körbchen vergrößern lassen (je nach BH). Ich besaß keine männliche Kleidung mehr, sondern mein Schrank war voll mit wunderschönen Frauenklamotten. Mich jeden Morgen zu schminken war für mich selbstverständlich und mein Auftreten als Frau so souverän, dass niemand vermutete, dass ich mal ein Junge war und noch einen Penis habe. Ich liebte es mich aufzutakeln und so in die Uni, zur Arbeit oder in die Stadt zu gehen. Mir gefielen die anerkennenden Blicke der Männer.
Lene und ich arbeiten neben unserem Studium beide in einem mittelgroßen Maschinenbauunternehmen. Während Lene an der Planung und dem Bau von Maschinen beteiligt war, half ich im Büro aus und erledigte den Papierkram. Es war schön neben dem Studium praktische Erfahrung zu sammeln und man verdiente sich so auch noch gut etwas dazu. An der Arbeit trug ich in der Regel ein figurbetonendes Bleistiftkleid, passende High Heels und darüber einen Blazer. Lene trug meist legerere Kleidung, was in ihrer Abteilung auch völlig in Ordnung war. Mittags aßen wir immer zusammen in der Kantine und quatschten über den Tag. Eines Tages machte mich Lene schelmisch darauf aufmerksam, dass mich Dave aus meiner Abteilung immer wieder anschaute. „Läuft da was zwischen euch“, fragte sie mich direkt. „Nein, überhaupt nichts. Hättest du nichts gesagt, hätte ich gar nicht gemerkt, dass er vielleicht Interesse an mir haben könnte“, gestand ich. Lene lachte und meinte: „Ach, Alex, du bist so naiv. Du verdrehst hier fast allen Männern und auch einigen Frauen den Kopf.“ Ich wurde rot und sah zu Dave, der erwischt seinen Kopf wegdrehte. Dave gefiel mir wirklich sehr gut und wir verstanden uns auch bestens. Er war groß, sehr muskulös, hatte eine Glatze, keinen Bart und machte immer einen sehr gepflegten Eindruck. In der Regel trug der Anzüge, was mir bei Männern ausgesprochen gut gefällt. Aber leider wusste er nichts von meinem kleinen Geheimnis und ich wusste nicht, wie er darauf reagieren würde. Im Laufe des Nachmittags ging mir das Gespräch mit Lene einfach nicht aus dem Kopf und ich musste immer wieder an Dave denken. Außerdem merkte ich, dass ich mein Verhalten ihm gegenüber änderte. Immer wenn wir uns kurz unterhielten faste ich ihn kurz am Arm oder an der Hand, was ich vorher eigentlich nie getan habe. Er bemerkte das natürlich auch, aber sagte nichts, sondern lächelte nur. Gerade als ich Feierabend machen wollte, kam Dave herein. Er wirkte etwas nervös, was man eigentlich gar nicht von ihm kannte. Normalerweise wirkt Dave immer sehr selbstbewusst und offen. Dann fragte er mich etwas verlegen: „Hast du Lust vielleicht heute Abend noch etwas trinken zu gehen?“ Ich fand es süß, dass ich der Grund dafür war, dass er so nervös war. Ich strahlte von einem Ohr zum anderen und sagte: „Na klar! Nichts würde ich lieber machen.“ Er wirkte richtig erleichtert und lächelte breit. Wir verabredeten uns für 20 Uhr in einer netten Cocktailbar in der Stadt. Dann machte ich mich auch erst einmal nach Hause. Zur Verabschiedung umarmte ich Dave und roch sein männliches Parfüm. Ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen und die Umarmung war auch etwas länger, als sie es normalerweise bei Verabschiedungen ist. Als ich Zuhause ankam, zog ich mich sofort aus und sprang erst einmal unter die Dusche. Ich seifte mich ein und dachte dabei an Dave und merkte, dass ich immer geiler wurde. Meine Hand glitt zwischen meine Beine und ich schaute an die gegenüberliegende Wand. Dort hatten Lene und ich aus Spaß einen Dildo mit Saugnapf angebracht, den wir nur abnahmen, wenn wir Besuch bekamen. Kurz überlegte ich mich daran zu verwöhnen, entschied mich jedoch dann doch dagegen, da ich die Hoffnung auf etwas Besseres hatte. Also stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und ging nackt zu meinem Kleiderschrank. Lange überlegte ich hin und her, was ich nur anziehen sollte. Erst wollte ich auf Unterwäsche verzichten, aber entschied mich dann jedoch dagegen, da ich beim ersten Date nicht zu nuttig herüberkommen wollte, falls etwas zwischen uns passieren sollte. Also zog ich mir einen schwarzen spitzen String und BH an. Der BH betonte meine ohnehin großen Busen noch einmal stärker. Darüber zog ein gelbes vintage Rockabilly Cocktailkleid mit Faltenrock. Um die Hüfte band ich mir noch ein Tuch mit schwarzer Schleife, um meine schmale Taille zu betonen. Auf eine Leggings oder Strumpfhose verzichtete ich, da ich meine glatten, gebräunten Beine sehr gerne zeigen wollte. Anschließend kümmerte ich mich ums Schminken und Stylen. Ich schminkte mich etwas stärker als sonst und achtete darauf, dass meine roten, vollen Lippen und meine braunen Rehaugen betont wurden. Dann flochtete ich noch meine braunen Haare zu einem Zopf zusammen. Ich zog noch meinen schwarzen High Heels an und nahm meine Handtasche und wollte mich gerade auf den Weg machen, aber da kam mir noch eine Idee. Ich ging zu meinem Bett und kramte eine kleine Kiste darunter hervor. Als ich sie öffnete sah ich auch direkt meinen Analplug mit gelben Edelstein. Ich hob meinen Rock, schob den String zur Seite und führte ihn mir problemlos ein. Selbst wenn heute nichts laufen sollte, wollte ich auf jeden Fall meinen Spaß haben. Dann brachte ich alles wieder in Position und machte mich auf den Weg. Der kurze Weg zur Cocktailbar war sehr super. Das Wetter war angenehm mild und der Analplug in meinem Po fühlte sich herrlich an. Ich liebe das Gefühl etwas im Po zu haben, wenn ich laufe. Das stimuliert mich angenehm, aber ich kann mich trotzdem noch normal verhalten.
Als ich an der Cocktailbar ankam, wartete Dave schon vor der Tür. Er strahlte als er mich sah und nahm mich in den Arm. Er roch herrlich nach einem herben, männlichen Aftershave. Wir gingen rein und bestellten uns einen Cocktail. Den ganzen Abend redeten und lachten wir. Uns gingen die Gesprächsthemen nicht aus und wir waren einfach total auf einer Wellenlänge. Obwohl ich nur einen Cocktail hatte, merkte ich ihn doch und spürte eine angenehme Lockerheit, die sich in mir ausbreitete. Die verging wie im Fluge und irgendwann entschlossen Dave und ich zu bezahlen und zu gehen. Als wir dann vor der Tür standen, unterhielten wir uns weiter. Irgendwann sagte ich, dass mir der Abend so viel Freude bereitet hätte und wir das unbedingt wiederholen sollten. Dave erwiderte: „Das stimmt. Es war wirklich ein toller Abend! Aber er muss noch nicht zu Ende sein.“ Mit diesen Worten zog er mich zu sich und küsste mich! Sofort erwiderte ich seinen Kuss. Seine Lippen waren so weich und wundervoll. Unsere Zungen spielten miteinander und wir streichelten uns. Ich bekam Schmetterlinge im Bauch. Dann löste er den Kuss und fragte: „Wollen wir nicht noch irgendwo anders hingehen?“ Sofort meinte ich, dass ich nicht weit von hier wohnen würde und wir sehr gerne zu mir gehen könnten. Dave freute sich und wir machten uns auf den Weg. Auf dem ganzen Weg zu meiner Wohnung hielten wir Händchen und blieben immer wieder stehen, um uns zu küssen. Als wir in meiner Wohnung ankamen, lotste ich ihn direkt zu meinem Schlafzimmer. Wir fielen übereinander her und küssten uns wild. Ich spürte, dass Dave schon einen gewaltigen Ständer in der Hose hatte. Sein Penis musste wirklich sehr groß sein. Ich schubste Dave aufs Bett und stieg auf ihn, um ihn weiter zu küssen. Dann überkam mich aber urplötzlich ein schlechtes Gewissen. Dave wusste nichts von meinem gewissen Extra. Also stieg ich von Dave herab und stand vom Bett auf. Dave sah mich fragend an. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf rauschte. Meine Nervosität stieg ins unermessliche. Ich wusste nicht, wie ich das Gespräch anfangen sollte. Dann stammelte ich sehr nervös: „Dave, ich muss dir etwas sagen, bevor wir weiter machen. Es fällt mir wirklich nicht leicht und ich möchte betonen wie viel du mir bedeutest und wie toll ich dich finde. Aber ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest.“ Dave wirkte irritiert. Da ich vor Aufregung kein weiteres Wort herausbekommen würde, zog ich mein Kleid nach oben und schob meinen String zur Seite. Mein Schwanz kam zum Vorschein. Beschämt sah ich zur Seite. Ich konnte Dave nicht anschauen. Dann hörte ich wie Dave aufstand und plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Gesicht. Er drehte meinen Kopf ganz sanft zu sich und dann küsste er mich zärtlich. Ich konnte es nicht fassen, aber war überglücklich. Mir fielen 100 Steine vom Herzen. Dave sah mich an und meinte: „Alex, ich bin verrückt nach dir, seit wir uns kennengelernt haben. Wir verstehen uns so gut. Mit dir kann ich super reden, nicht nur oberflächlichen Smalltalk, sondern richtig und wir haben so viel Spaß zusammen. Da ist mir dein kleines Extra egal.“ Ich war so glücklich. Mir liefen Tränen der Freude die Wange herab und dieses Mal war ich es, der Dave küsste. Dave lächelte mich glücklich an, wischte die Tränen weg und meinte dann: „Sei aber zärtlich und geduldig mit mir. Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit Penisen, aber für dich werde ich auch das Lernen.“ Ich lächelte schelmisch und meinte: „Oh, ich werde ganz zärtlich sein.“ Mit diesen Worten schubste ich ihn wieder aufs Bett und sprang auf ihn. Ich öffnete sein Hemd und wanderte mit meinen Küssen von seinem Mund langsam, über seine Brust und Bauch nach unten, bis ich an seiner Hose angekommen war. Ich öffnete sie schnell und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts herunter. Da sprang mir Daves gewaltiger Schwanz auch schon entgegen. Ich küsste seinen glatten Scharmbereich, seine Hoden, seinen Schwanz und wanderte hoch zu seiner Eichel. Dann nahm ich seine Eichel auch schon in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge und saugte daran. Dave stöhnte. Es schien ihm zu gefallen. Mit meiner rechten Hand begann ich parallel seinen Schwanz zu wichsen. Die linke Hand streichelte über sein Waschbrettbauch und seine trainierte harte, haarlose Brust. Dann nahm ich seinen Schwanz soweit ich konnte in meinen Mund und umspielte seinen Schaft mit meiner Zunge. Anschließend leckte und saugte ich an seinen Hoden und wichste seinen harten Ständer. Dave stöhnte und genoss die Behandlung. Mein Mund war inzwischen wieder zu seiner roten, harten Eichel gewandert und saugte daran. Ich spürte, wie das Pulsieren in Daves Schwanz stärker wurde und wusste, dass er gleich kommen würde und tatsächlich: Mit einem lauten Stöhnen pumpte er mir eine riesige Ladung Sperma in den Mund. Da ich ein braves Mädchen bin, schluckte ich alles direkt herunter. Es schmeckte herrlich. Ich liebe das Gefühl von warmen, klebrigen Sperma auf der Zunge und dann noch der herbe Geschmack dazu, traumhaft! Ich leckte Daves Penis noch sauber. Dann setzte ich mich auf ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Dave hauchte: „Wow! Alex, das war der beste Blowjob den ich in meinem ganzen Leben bekommen habe! Du bist der Wahnsinn!“ Ich freute tierisch darüber, dass es Dave gefallen hat und meinte mit einem breiten Lächeln: „ Das wird nicht der letzte Blowjob gewesen sein.“ Dave lachte und küsste mich. Ich fühlte mich so wohl mit Dave. Ich ging mit meinem Mund ganz nahe an Daves Ohr und flüsterte: „Aber jetzt möchte ich auch verwöhnt werden. Bitte fick meine Pomuschi. Ich brauche es dringend. Der ganze Abend mit dir hat mich so wahnsinnig geil gemacht!“ Das ließ sich Dave nicht zweimal sagen. Er küsste mich, erhob sich und zog mir mein Kleid aus. Ich saß nun, nur noch in schwarzen String und BH gekleidet, vor Dave. Er betrachtete mich von oben bis und pfiff dann. „Du bist wunderschön, Alex! Ich habe noch nie so eine bezaubernde Frau gesehen!“ Ich grinste verlegen. Er küsste mich nochmal und forderte mich dann auf alle Viere zu gehen. Er stieg vom Bett und stellte sich hinter mich. Ich spürte seine starken Hände an meinem Po. Dann zog er meinen schwarzen String herab. Er sah meinen gelben Diamantanalplug, den ich ganz vergessen hatte in der Aufregung. Er lächelte und meinte: „Alex, du bist ein kleines Luder. Das gefällt mir!“ Ich lächelte. Dann zog Dave den Plug heraus und warf ihn aufs Bett. Ich streckte ihn meinen Arsch entgegen und erwartete, dass ich gleich seinen dicken Pimmel an meiner Arschfotze spüren würde, aber stattdessen spürte ich seine feuchte Zunge an meiner Öffnung und es fühlte sich himmlisch an, wie er meine Rosette leckte. Ich sog scharf die Luft ein. Das Gefühl war atemberaubend. Mein Schwänzchen wurde steinhart dabei. Ich schloss die Augen und stöhnte. Dann war es so weit. Ich spürte den harten Schwanz an meiner Arschmuschi und Dave drang locker in mich ein, da meine Muschi gut geschmiert war. Selbst die Größe seines beachtlichen Schwanzes stellte kein Problem dar. Natürlich hatte der Plug davor auch dazu beigetragen. Als Dave seinen Schwanz langsam komplett in mich hineingeschoben hatte, verschlug es mir den Atmen. So etwas Großes hatte ich noch nie in meinem Arsch, aber es fühlte sich grandios an. Dave wartete einen Moment, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Währenddessen öffnete er meinen BH und spielte mit seinen großen Pranken an meinen Brüsten. Es war traumhaft! Ich mag es, wenn man mit meinen Brüsten spielt, da ich mich dann richtig weiblich fühle. Dann begann er mich langsam zu ficken. Bei jedem Stoß zog er seinen gewaltigen Pimmel immer fast komplett raus, um ihn dann wieder komplett reinzustoßen. Es fühlte sich so gut an. Dave steigerte das Tempo und mein Stöhnen wurde immer lauter. Damit ich nicht das ganze Haus zusammenstöhnte, vergrub ich mein Gesicht im Kopfkissen, aber das half nur wenig. Ich spürte, dass Dave kurz vorm kommen war, aber das wollte ich noch nicht. Also bewegte ich mich etwas nach vorne und Daves Schwanz rutschte aus mir heraus. Bevor er etwas sagen konnte, meinte ich: „Los, leg dich hin. Ich reite dich jetzt, denn ich möchte dir in die Augen schauen, wenn du in mir kommst!“ Ohne zu zögern legte sich Dave aufs Bett und ich bestieg seinen Penis. Stück für Stück rutsche ich auf seinen Schwanz herab, bis er komplett in mir steckte und ich seine Hüfte an meinem Po spüren konnte. Ich kreiste zunächst mein Becken, dann begann ihn zu reiten und mein Po schlug immer wieder gegen seine Hüfte, Ich stütze mich mit meinen Händen auf seinem muskulösen Oberkörper ab und steigerte das Tempo. Dann spürte ich wie seine starken Hände mich an der Hüfte fassten und das Tempo steuerten. Es war so geil! Er fickte mich immer schneller und ich schrie meine Geilheit heraus. Dann war es so weit. Dave schloss die Augen, sein ganzer Körper spannte sich an und ich spürte, wie er sein Sperma in meinen Arsch entlud. Das war ein so geiles Gefühl, dass es mir auch kam. Mein Schwanz entlud sich über Daves Bauch und Brust. Der Orgasmus war großartig! Ich war völlig fertig und entspannt und in Daves Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihm ähnlich ging. Mit seinem Schwanz nach wie vor im Po, lehnte ich mich nach vorne und küsste ihn. Sein Schwaz wurde langsam schlaff und rutschte aus meiner Pofotze. Also stieg ich von Dave herab und begann ihn sauber zu lecken. Zunächst begann ich mit meinem Sperma. Ich leckte über seinen Bauch und seine Brust und saugte dabei das ganze Sperma auf. Gerade als ich es herunterschlucken wollte, kam mir eine Idee. Anstatt es zu schlucken küsste ich Dave und ließ etwas Sperma in seinen Mund laufen. Den Großteil behielt ich natürlich für mich, denn er sollte sich langsam daran gewöhnen. Brav schluckte ich meinen Teil und präsentierte Dave meinen leeren Mund. Er sah das wohl als Aufforderung an und schluckte es auch. Dabei verzog er zwar kurz das Gesicht, aber das war in Ordnung. Ich war so glücklich, dass er es überhaupt geschluckt hat und das nur für mich. Überglücklich küsste ich ihn. Dann fiel mir ein, dass ich noch sein bestes Stück sauberlecken musste. Also rutschte ich runter zu seinem Schritt und begann seinen Schwanz gründlich sauber zu lecken. Dann kuschelte ich mich an ihn und wir unterhielten uns noch ein bisschen, ehe wir beide gemeinsam und nackt einschliefen. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Dave hatte seinen Arm um mich gelegt und an mich gekuschelte. Ich lächelte und seufzte glücklich. Ich drehte mich zu Dave und dieser rollte sich auf seinen Rücken. Also musterte ich seinen Körper ganz genau. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Mein Blick blieb an seinem Penis hängen, der selbst im schlaffen Zustand eine ordentliche Größe hatte. Ich merkte, wie ich langsam wieder geil wurde. Also ging ich auf alle Viere und begann sanft seinen Schwanz zu lecken und langsam zu wichsen. Er wuchs in meinem Mund zu seiner beachtlichen Größe an. Es ist ein unglaubliches Gefühlt, wenn ein Schwanz in deinem Mund wächst und wächst. Ich begann an seiner Eichel zu saugen und gleichzeitig wichste ich meinen eigenen Schwanz. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Bein und ich schrie vor Überraschung leicht auf. Dave war wach geworden und zog mich sanft, aber doch energisch an meinem Bein und hob mich über sich, sodass ich in 69-Position auf ihm lag. Dann war es so weit und Dave nahm das erste Mal meinen Schwanz in seinen Mund. Etwas unbeholfen leckte und saugte er daran, aber fühlte sich trotzdem sehr schön an. Ich konnte mein Glück nicht in Worte fassen. Dave zu treffen war das Beste, was mir passieren konnte. Einen so aufgeschlossenen und verständnisvollen Mann fand man nicht so leicht. Um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn schätzte, strengte ich mich beim Verwöhnen seines Schwanzes nochmal besonders an. Dieses Mal schaffte ich es sogar ihn komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich spürte wie das Sperma in mir aufstieg, aber auch Daves Schwanz pulsierte immer kräftiger. Dann war es so weit und er pumpte mir seine Ladung in den Mund. Kurz darauf kam auch ich zum Höhepunkt. Dave hat mich tatsächlich bis zum Orgasmus geblasen und nahm mein Sperma sogar in seinem Mund auf. Er hat sich gar nicht so schlecht angestellt, dachte ich mir. Mit ein bisschen Übung wird er zum richtigen Profi. Gewohnt routiniert schluckte ich seinen Samen und machte seinen Penis noch sauber. Dann drehte ich mich zu Dave. Ich sah, dass er mein Sperma noch nicht geschluckt hatte. Das war wahrscheinlich auch einfach zu viel für den Anfang. Ich lächelte und meinte locker: „Warte ich helfe dir.“ Dann küsste ich ihn und „stahl“ ihm das Sperma. Ohne zu zögern schluckte ich es und grinste ihn dann an. „Du hast das richtig gut gemacht! Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll“, meinte ich. Alex lächelte und meinte: „Alex, du hast so viel für mich gemacht. Du bist einfach wundervoll. Ich mache das sehr gerne, du brauchst doch nicht bedanken!“ Ich war überglücklich, küsste Dave nochmal und dann kuschelte ich mich wieder an ihn, um weiter zu schlafen.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, lächelte ich Dave an und sagte: „Zum Glück warst du kein schöner Traum, sondern bist real!“ Dave lächelte, küsste mich und zog mich noch näher an sich. Kuschelnd blieben wir eine Weile im Bett liegen, ehe ich meinte, dass wir vielleicht aufstehen, duschen und dann Frühstücken sollten. Dave jammerte gespielt und meinte, dass wir doch viel eher noch ein Weilchen liegen bleiben sollten. Ich lachte und meinte, dass wir ja auch gemeinsam duschen können und er mir beim Einseifen helfen könnte. Schon war Dave munter und sprang auf. „Los, gehen wir duschen“; sagte er euphorisch. Ich musste lachen und stand auch auf. Dave war bereits auf dem Weg zur Tür und ich sah ihm hinterher. Mir gefiel, was ich dort sah. Bei jedem Schritt sah man, wie Daves Muskeln arbeiteten, Wahnsinn! Als er gerade die Tür öffnen wollte, fragte ich ihn lachend: „Willst du dir nicht vielleicht etwas anziehen?“ Er sah mich an und fragte frech: „Wieso? Möchtest du mich etwa nicht nackt sehen? Gefalle ich dir etwa nicht?“ Ich lachte und meinte, dass ich ihn den ganzen Tag angucken könnte, aber er wisse ja nicht, ob meine Schwester Zuhause ist. Er dachte kurz nach, dann öffnete er die Tür und meinte: „Ach was, die hat bestimmt schon Mal einen nackten Mann gesehen.“ Betont langsam stolzierte er Richtung Bad. Ich musste lachen und folgte ihm nackt. Als wir im Bad waren, schloss ich die Tür und meinte fröhlich: „Lene hat sicherlich schon häufiger einen nackten Mann gesehen, aber bestimmt nicht so einen tollen und vor allem einen so gut bestückten.“ Bei diesen Worten griff ich nach seinem Glied, wichste es leicht und küsste ihn. Dave musste lachen und nahm mich in den Arm. Dann putzen wir uns die Zähne, Lene und ich hatte immer Ersatzzahnbürsten parat und sprangen unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich gut auf der Haut an. Dave stellte die Dusche ab und nahm das Duschgel und begann mich einzuseifen. Ich tat es ihm nach. Bei meinen Brüsten verweilte er und seifte sie ganz besonders gründlich ein. Es fühlte sich so gut an und ich genoss es. Dann wanderten seine Hände weiter zu meinem Schwänzchen und meiner Pomuschi. Auch hier seifte er mich intensiv ein. Ich merkte wie ich langsam hart wurde, aber das Spiel kann man auch zu Zwei spielen, dachte ich mir und seifte seinen Prachtschwanz gründlich ein. Auch er wurde immer härter. Er stelle das Wasser wieder ein und wir wuschen uns das Duschgel ab. Dabei spielten wir immer wieder mit dem Schwanz des anderen. Irgendwann war ich wieder so geil, dass ich mich nach vorne beugte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Dave stellte das Wasser ab und genoss es. Dann bewegte er sich mit kleinen Schritten nach vorne. Ich war verwirrt, was er vorhatte, aber wich langsam nach hinten. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Gestern als ich los bin, hatte ich vergessen den Saugnapf Dildo von der Wand zu lösen, da ich nicht unbedingt damit gerechnet habe, dass ich Dave mit nach Hause nehme. Dave hatte ihn natürlich gesehen und mich jetzt extra zu ihm geschoben. Ich muss lächeln. Mit einem schnellen Griff nach hinten führte ich ihn zu meiner Öffnung und er drang langsam in mich ein. Langsam begann ich mich selbst zu ficken, während ich gleichzeitig Daves Schwanz verwöhnte. Dann stand ich auf und meinte: „Der Dildo war ganz nett, aber ich glaube, dass du es mir besser besorgen kannst.“ Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne und begann den Dildo zu blasen, während Dave sein Glied in mich einführte. Dann ließ ich vom Dildo ab und genoss es einfach hart gefickt zu werden und stöhnte meine Geilheit heraus. Der Fick war so gut, Dave hämmerte sein Schwanz fest und schnell in meinen Arsch. Seine Eier klatschten gegen meinen Po. Mir wurde fast schwarz vor Augen und Beine zitterten vor Geilheit. Aber ich wusste, dass ich nicht umfallen konnte, da mich zwei starke Hände an der Hüfte festhielten. Alles um mich herum verschwamm und ich genoss es einfach so sehr. Zwischendurch hatte ich auch abgespritzt, ohne es wirklich zu merken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, drehte mich um und spritzte mir sein Ficksaft mitten aufs Gesicht. Der warme Samen fühlte sich gut auf der Haut an. Leider kühlt er recht schnell ab. Ich mag es, wenn er gerade frisch auf die Haut trifft. Mit meinem Zeigefinger führte ich das Sperma zu meinem Mund und leckte es auf. Dann fiel ich in Daves Arme und musste erst einmal wieder klar kommen. Das war ein atemberaubender Fick. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war völlig im Moment gefangen und habe mich heiser gestöhnt und geschrien. Dave hielt mich fest und küsste meinen Kopf. Nach einiger Zeit ging es dann langsam wieder und wir duschten uns fertig. Dann meinte Dave, dass er kurz nach Hause fahren würde, weil er frische Klamotten benötige, aber danach mit Frühstück wiederkommen würde. Ich freute mich so sehr, dass er direkt wiederkommen wollte und stimmte ihm zu. Er band sich dieses Mal ein Handtuch um und ging zurück in mein Zimmer. Ich folgte ihm kurz darauf, gab ihm einen langen Abschiedskuss.




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