Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Pure Verzweiflung Teil 1

Pure Verzweiflung Teil 1

Die Ausgangslage: Mann weg, Job weg, Grundsicherung, Haushaltskasse leer.

Martina ist verzweifelt! Sie ist eine junge Frau im Alter von 24 Jahren und weiß sich keinen Rat mehr, wie sie überleben soll! In dieser Situation liest sie eine Anzeige in einem BDSM-Portal, auf dem sie ein wenig Ablenkung sucht.

„Kein Geld? Dann melde Dich! Voraussetzungen: Du bist weiblich und zwischen 18 und 35 Jahren alt“. In ihrer Not antwortet sie darauf und erhält einen Tag später eine Antwortmail.

„Hallo Martina. Bei uns kannst Du bis zu 20.000 Euro an nur einem Tag verdienen. Dazu musst Du bereit sein, körperlichen Schmerz zu ertragen. Wenn Du das willst, sende uns vorab eine Kopie Deines Personalausweises, auf dem Dein Alter zu erkennen ist. Dazu ein Ganzkörperfoto von Dir, auf dem Du vollständig nackt und von vorne zu sehen bist, sowie eines mit Deiner Rückseite. Sobald uns das vorliegt, bekommst Du einen Termin für ein persönliches Vorstellungsgespräch, in dem Du alle Details bekommst“.

Wie gesagt, Martina ist verzweifelt. Sie bittet ihre Freundin, die sich in einer vergleichbaren Lage befindet darum, sie wie gefordert zu fotografieren. Da auch Karen Interesse zeigt, lässt auch sie sich so ablichten. Martina sendet die 4 Bilder und die Scans ihrer Personalausweise an die Mailadresse und bekommt einen Tag später einen Termin genannt. Sie sollen beide am Freitag dieser Woche um 15 Uhr zu einer dort angegebenen Adresse kommen.

Kurz vor 15 Uhr schellen die beiden dort an und gehen hinauf in die erste Etage, wo sie bereits erwartet werden. „Guten Tag meine Damen. Mein Name ist Lady Elena. Ich bin die Hausdame hier und eine von zwei Dominas. Daneben haben wir noch 2 männliche Doms und zwei Helferinnen. Nehmen Sie bitte Platz, dann erläutere ich Ihnen, was sie hier bei uns erwartet und vor allem, was sie verdienen können“.

In den nächsten 15 Minuten klärt Lady Elena die zwei in allen Details auf. Demnach gäbe es im Nebenraum so etwas wie ein „Glücksrad“, was hier aber „Wheel of Pain“ genannt würde. Auf diesem Rad gibt es insgesamt 40 Felder. In den Feldern sind Symbole, eine Zahl zwischen 5 und 50 sowie ein Geldbetrag. An einem Beispiel erläutert sie die Bedeutung der Felder.

„Als Symbol sind da z.B. zwei Brüste, eine Zahl von 20 und ein Betrag von 500 Euro. Das heißt für Sie, meine Damen, dass sie von einer der 4 dominanten Personen hier ( wird intern unter diesen ausgelost) 20 Peitschenhiebe auf ihre Brüste erhalten. In diesem Fall solche, die hart ausgeführt werden. Das gleiche Feld gibt es auch noch mit 40 und 50 Schlägen und mit 750 bzw. 1.000 Euro. Je höher der Betrag, um so härter die Schläge, ab 40 Schlägen wird nur mit halber Kraft geschlagen.
Ein anderes Feld kann z.B. als Symbol eine Vagina haben und Zahlen von 20 und 50, Geldbeträge von 1.000 und 2.000 Euro. 20 harte Hiebe mit dem Flogger bringen 1.000 Euro, 50 harte Hiebe 2.000 Euro. Soweit verständlich?“ Die zwei sind mächtig erschrocken! Dass das bei den Verdienstmöglichkeiten kein Kindergeburtstag würde, war ihnen schon klar. Aber so etwas? Man sieht ihnen direkt an, wie in ihren süßen Köpfen ein Gedankenchaos entsteht!

Aber jetzt sind sie nun mal hier, haben es gewagt, da wollen sie auch Geld verdienen, viel Geld für ihre Verhältnisse! Also sagen sie JA. Lady Elena fährt fort:

„Ihr müsst jede mindestens 3 x drehen und die abgebildeten Handlungen ertragen. Wenn sie während einer Aktion aussteigen wollen, verfällt ihr bis dahin erworbener Verdienstanspruch und ihr bekommt als kleines Dankeschön 200 Euro von uns. Nach den ersten drei Aktionen könnt ihr entscheiden, ob ihr weitermachen wollt. Sagt ihr JA, müsst ihr wieder mindestens 3 Mal drehen und die Aktionen über euch ergehen lassen. Beendet ihr die Session während dieser zweiten Runde, bekommt ihr 50% des Verdienstes aus der ersten Runde ausgezahlt und geht. Hättet ihr also z.B. in der ersten Runde eigentlich 2.000 Euro verdient, so werden euch davon 1.000 Euro ausgezahlt, der Rest verfällt. Übersteht ihr die zweite Runde, bleibt als Garantie die volle Summe aus Runde 1 erhalten, egal ob und wann ihr die Session beendet. Hört ihr nach der zweiten Runde auf, wird euch der Gesamtbetrag aus Runde 1 und Runde 2 ausgezahlt nach Abzug einer Aufwandsentschädigung von pauschal 250 Euro für uns. Beispiel: Runde 1 wären 2.000 Euro, Runde 2 wären 2.500 Euro, zusammen also 4.500 Euro, minus 250, verbleiben 4.250 Euro, die euch in bar gegen Quittungsleistung ausgezahlt werden. Ihr dürft an einem Tag maximal 3 Runden absolvieren, könnt aber eine Fortsetzung frühestens eine Woche danach mit uns vereinbaren. In diesem Fall schreiben wir den vollen Betrag aus den Runden 1 und 2 auf euer „Konto“ hier bei uns. Zusätzlich erhaltet ihr sofort einen Geldbetrag von 500 Euro als Dankeschön ausgezahlt. Auf eurem Konto stünden also 4.500 Euro, die ihr auch dann ausgezahlt bekommt, wenn ihr vor Ablauf der wieder maximal 3 Runden am Folgetermin aussteigt, zusätzlich 50% der in den Runden des Folgetermins verdienten Gelder. Ja ich weiß, hört sich kompliziert an. Aber wir teilen euch nach jeder Runde den jeweiligen Stand eures Kontos mit und geben die weiteren Möglichkeiten und deren Auswirkungen bekannt.
Denkt mal ein paar Minuten darüber nach, trinkt einen Prosecco, ich komme dann gleich wieder.
Ach ja, eines noch. Ihr habt ja auf unserer Website sicher den einen oder anderen Clip gesehen. Zu den Clips gibt es auch vollständige Filme von jeder hier angetretenen Frau. Diese Filme verkaufen wir, wodurch wir Einnahmen erzielen. Mit dem von uns an euch gezahlten Honorar sind uns gegenüber aber jegliche Ansprüche abgegolten, das müsst ihr wissen. Wenn ihr euch nicht mit Gesicht zeigen wollt, können wir euch Masken zur Verfügung stellen, die ihr für einen festen Betrag von 250 Euro erwerben könnt, sie gehören dann für immer euch. Ohne Maske, also für jeden sichtbar, zahlt ihr natürlich nichts, ihr bekommt nur Geld von uns. Alles klar? Bis gleich dann, so in etwa zehn Minuten bin ich wieder da!“ Dann verlässt sie den Raum.

Die zwei jungen Frauen sind einerseits Feuer und Flamme, andererseits aber auch voller Angst und Selbstzweifel, ob sie das alles ertragen können. Letztlich obsiegt aber das DAFÜR, die Aussicht auf viel Geld ist doch zu verlockend. Da kommt Lady Elena auch schon zurück.

„Na, Ladys? Wie lautet eure Entscheidung?“ fragt sie. Karen antwortet als erste: „Ich bin dabei“. Und auch Martina stimmt zu „Ja, auch ich bin dabei“. „Sehr gute Entscheidung, meine Damen.
Ich habe hier zwei vorbereitete Verträge, die Sie dann bitte unterschreiben wollen. Steht genau das drin, was ich Ihnen vorhin erläutert habe. Mein Wort darauf!! Ich werde von Ihrer Unterschriftsleistung ein kleines Video machen, nur zu unserer Sicherheit, dass Sie das alles freiwillig tun und wir euch nicht dazu in irgend einer Form gezwungen haben.“ Mit zugegeben leicht zitternden Fingern leisten die zwei ihre Unterschriften.

„Herzlich willkommen, Ladys! Wer will den Anfang machen?“ Diesmal ist Martina schneller.
„Also dann. Zieh Dich jetzt bitte aus, vollständig, alles runter, auch die Schuhe. Ihr müsst bei allem immer komplett nackt sein, egal was auch immer am Rad herauskommt.“ Martina entledigt sich ihrer sämtlichen Kleidung, steht dann splitternackt vor der Lady und ihrer Freundin im Raum.

„Geh jetzt bitte durch diese Tür in den Nebenraum, dort steht das Rad, Du wirst bereits erwartet“ fordert sie Martina auf. Die winkt ihrer Freundin zu und verschwindet hinter der Tür.
Ein stattlicher Mann in einer Art Kutte erwartet sie dort. „Guten Tag Martina. Ich bin George, einer der beiden Doms hier. Ich denke mal, Fragen bestehen keine zur Zeit. Bitte, dreh einmal an dem Rad, damit wir Deine erste Herausforderung kennen lernen“.

Martina atmet einmal tief durch, legt Hand an das Rad und dreht es mit Schwung an. Die Felder rattern am Haltewiderstand vorbei, das Rad wird langsamer und bleibt stehen. „Mal sehen“ sagt George. „Aha. Ich sehe Rücken und Gesäß, dazu eine Reitpeitsche und die Zahl 30. Als Eurobetrag lese ich 750. Ist das so korrekt?“ Martina tritt ganz nah an das Rad und überprüft die Angaben. „Ja, das stimmt so“ kommt kleinlaut von ihr daraufhin. „Gut. Ich nehme Dich jetzt mit in den nächsten Raum. Dort lege ich Dir gepolsterte Handmanschetten aus Leder an und hänge sie an einen Flaschenzug. Danach hebe ich Deine Arme damit an, bis sie gestreckt sind. Du stehst aber mit beiden Füßen noch fest auf dem Boden. Das mache ich deshalb, damit Du nicht mit Deinen Armen herumfuchteln kannst. Ein Teil dieser Aktion besteht aus Deinem Gefühl, mir ausgeliefert zu sein. Kopfkino halt. Das schärft zudem die Sinne und macht Dich empfindsamer als wenn Du ungefesselt wärst. Gleich danach werde ich Dich mit der Reitpeitsche auf Rücken und Po schlagen. Es wird sicher weh tun! Das garantiere ich sogar. Aber Du musst es aushalten, wenn Du irgend etwas an Verdienst erreichen willst. Mach Dich bereit.. bei dieser Aktion werden Dir die Augen nicht verbunden, bei weiteren hingegen durchaus schon mal. Du kannst mein Handeln in dem großen bodenlangen Spiegel beobachten, siehst also, wenn ich mit der Peitsche aushole. Dann spannst Du Deine Arschbacken fest an und gleich nach dem Schlag löst Du die Anspannung wieder, egal, ob ich auf Deinen Rücken oder Deinen Hintern schlage. Und das machst Du bei jedem Schlag! Außerdem zählst Du die Schläge laut mit! Du solltest achtsam sein beim Zählen. Vertust Du Dich, wird der Schlag wiederholt! Vertust Du Dich drei Mal… beginnt die Serie von vorn! Erst wenn alles korrekt verlaufen ist und wir bei 30 angekommen sind, hast Du diese Runde überstanden und 750 Euro wandern auf Dein „Konto“ bei uns. Alles klar?“ „Ja, alles verstanden“. „Diesmal lasse ich diese unvollständige Antwort noch durchgehen… die richtige, vollständige Antwort wäre JA HERR! Merk Dir das! Sonst kommen auf die 30 Schläge jeweils 2 weitere oben drauf. Verstanden?“ „JA HERR“. „Na also, geht doch. Ich beginne jetzt mit dem ersten Schlag“.

Im Spiegel sieht Martina, wie der Herr einmal mit der Peitsche knallt. Oh Gott!!! Sie erschrickt kräftig. „Was ist, war was?“ fragt er hönisch. „Nein Herr“. Sekunden später trifft zum ersten mal in ihrem Leben eine Peitsche auf ihre Haut. Der Herr hat als Ziel ihre knackigen Arschbacken anvisiert.

„Ahhhhhh… eins“ Das tut zwar ordentlich weh, aber es ist noch auszuhalten. Zack… der zweite, wieder auf ihren Hintern, knapp unterhalb des ersten und an der Stelle, wo die Powölbung beginnt.
„Uhhhhh… zwei…puhh“. Der dritte Hieb geht auf ihren Rücken, einmal quer über ihre Schulterblätter! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH…… scheiße… drei! Dieses mal brennt das höllisch, ob die Haut geplatzt ist?? Das tut irre weh!!!

Immer wieder in unregelmäßigem Wechsel schneidet der dünne Faden eine gut sichtbare Spur auf ihre Haut. Besonders schmerzhaft am Rücken. Aber Martina bleibt standhaft! „Ahhhhhhhhh.. 30!!“
benennt sie korrekt den letzten Hieb dieser ersten Runde. „Gratulation, die erste Runde geht an Dich und 750 Euro auf Dein Konto hier. Ich nehme jetzt die Arme herunter, die Ledermanschetten bleiben dran. Geh bitte rüber in den Nachbarraum, Lady Elena erwartet Dich dort“.

„Na, alles gut?“ fragt sie neugierig. „Geht schon, tut aber ordentlich weh!!“ antwortet Martina.
„Das glaube ich Dir gern. Ich kenne das!! Denn wer als Domina arbeiten will, der muss auch die andere Seite kennen. George hat mich darin ausgebildet und ich bin ihm unendlich dankbar dafür! Nun gut. Bereit für Runde 2?“ „Ja Mylady, bereit“. Sehr gut, und das mit der richtigen Anrede klappt ja auch schon. Dann geh wieder rüber. Eine andere Person erwartet Dich jetzt dort“.

Wie Martina den Raum betritt, steht dort eine sagen wir mal, füllige Dame in schwarzem Lederdress. „Hallo Martina, mein Name ist Lady Gerlinde. Ich bin es, die Dich jetzt in Deiner zweiten Runde züchtigen wird. Bitte, dreh das Rad“ stellt sie sich kurz vor.

Das Rad bleibt stehen. „Okay“ sagt sie „Sehr schön!! Ich liebe das!!! Da hätten wir also zwei Titten, einen Flogger, die Zahl 20 und 500 Euro, siehst Du das auch so, Sklavin?“ Sklavin, sie hat sie Sklavin genannt. Ungewohnt! „Ja Herrin, das stimmt so“ antwortet Martina mit pochendem Herzen und leicht flatternder Stimme. „Na dann wollen wir mal, kennst das ja schon, ich fexiere Dich wieder stehend, ohne Augenbinde, sonst wäre das Feld schwarz mit weißer Schrift. Schade eigentlich, ich liebe es einer Sklavin die Titten zu peitschen, wenn sie die Schläge nicht kommen sieht! Aber gut. Ordnung muss sein, also ohne Augenbinde. Hast zudem Glück, dass es der Flogger ist! Wäre es das Feld mit 1.000 Euro gewesen, wäre es eine Reitgerte, die Du zu ertragen hättest! Wesentlich härter übrigens. Also Glück gehabt! Was aber nicht heißt, dass das eine Wellnessbehandlung für Dich wird! Du wirst es zu spüren bekommen!“ Martina wird Angst und Bang.

„Bereit?“ fragt Lady Gerlinde. „Ja Herrin, bereit“ antwortet Martina knapp. „Good girl! Es geht los! Und schön mitzählen.. kennst das ja schon“ fügt die Lady an. Dann streicht sie ein paar Mal sanft mit dem Flogger über Martinas feste Brüste, dann hält sie ihr die Peitsche vor ihren Mund. „Küss die Peitsche, die Dich jetzt schlagen wird, Sklavin“ verlangt die Lady jetzt. Martina legt ihre Lippen auf die Lederriemchen und küsst sie sanft. „Wie Du siehst, eher weiche Riemchen… aber Du wirst sie dennoch spüren! Versprochen!!“

Dann nimmt sie den korrekten Abstand ein, leicht von Martina aus rechts versetzt, die richtige Position für Rechtshänder. Mit kräftigem Druck zieht die Lady die Peitsche jetzt über Martinas rechte Brust, die unter dem Druck ordentlich wackelt! „Ahhhhh…scheiße….Ahhhhh…. Eins“ kommt mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Antwort. „Tut weh, nicht wahr??“ „Ja Herrin, sehr sogar“ antwortet Martina. „Wie bitte? D a s tut sogar sehr weh??? Na dann bin ich ja mal gespannt“ ruft sie ihr mit kräftiger Stimme zu und holt erneut aus. Diesmal auf die linke Brust. Nur gefühlt viel härter!!! „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH….UHHHHHHHHHHHH….zwei!“

Mal zwei mal hintereinander auf die selbe Brust, dann auf die andere und so weiter. Das Zählen klappt aber fehlerfrei! „AHHHHHHHHHHHH…zwanzig… puuuuhhh“. „Los, bedanke Dich bei Deiner Herrin, Sklavin“ fährt sie Martina harsch an. „Danke, Herin“. „Ich mach Dich jetzt wieder los, ab nach drüben mit Dir!“

Lady Elena schaut in Martinas Gesicht, wo ein Tränchen über ihre Wangen kullert. „So schlimm?? Zeig mal her… och, das geht ja noch, hätte schlimmer kommen können! Die nächsten 1.000 Euro sind schon für Dich verbucht, bis jetzt also 1.500 Euro. Nicht schlecht für den Anfang, oder?“ „Na ja, schon ziemlich heftig das ganze. Aber da kommt ja noch eine Runde…“ antwortet Martina, die sich wieder etwas beruhigt hat. „Okay, Runde drei. Geh bitte wieder rüber. Ich komme gleich nach. Die nächste Runde gehörst Du ganz mir, Sklavin. Freust Du Dich darauf?“ Welch sarkastische Frage! Aber um sie nicht zu verärgern antwortet Martina „Ja Herrin“, was ihr ein dickes Lob einbringt!

Wieder drüben angekommen, kommt Lady Elena aus einer anderen Tür in den Raum. Sie sieht jetzt total anders aus. War es vorhin noch das Busineskostüm, so trägt sie jetzt nur noch einen Strapsgürtel und schwarze echte Nylons. Ihr Po und ihre glatt rasierte Muschi ist ebenso nackt wie ihre herrlichen Brüste. Martina starrt wie gebannt auf die beiden festen Hügel. „Na, Sklavin? Die würdest Du jetzt sicher gern mal anfassen oder an den Nippeln lecken, nicht wahr?“ Was soll sie darauf antworten!! Kann eigentlich nur verkehrt sein. Sie sagt „Ja Herrin, sehr gerne sogar“.
„Na dann komm… fass sie an, spiel mit meinen Nippeln. Ich liebe so was, eine Sklavin, die ich gleich peitschen werde… die ich gleich quälen werde ist soooo zärtlich!! Jaaa.. pack nur ordentlich zu, kneif ruhig mal in die Nippel.. leck sie!“ Sie stöhnt unter dieser Behandlung sehr zufrieden.
Dann drückt sie ihren Kopf nach unten. „Leck mir die Möse, Sklavin…“ fordert sie Martina auf.

So etwas hat sie noch nie bei einer anderen Frau getan! Sie ziert sich ein wenig, lässt dann aber doch ihre Zunge durch die superglatt rasierte Möse der Herrin gleiten. Ein höchst zufriedenes Schnurren ist jetzt zu hören, sie drückt ihren Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Martina genießt das aber auch! Sehr sogar. So etwas würde sie gern öfter machen. Ihr Atem wird sogar heftiger dabei.

„Du kleines geiles Luder Du… jetzt ist es genug. Jedenfalls für hier und jetzt! Ich will Dich endlich züchtigen! Los, dreh das Rad!!!“ Martine steht auf, geht zum Rad und dreht kräftig daran. Wie es stehen bleibt, hört sie Lady Elena jubilieren! „Perfekt!!! Genau das habe ich gehofft!! Wie Du siehst, ist da eine Vagina abgebildet, ein Flogger, die Zahl 20 und 1.000 Euro. Korrekt?“ Martina schaut nach und erschrickt. „Ja Herrin, korrekt. Darf ich was fragen, Herrin?“ „Ja, ausnahmsweise darfst Du bei Deinem ersten Besuch hier nachfragen. Sonst ist das strikt verboten und würde hart bestraft! Also frag jetzt!“ kriegt sie zur Antwort.

„Verstehe ich das richtig? Sie werden gleich mit dem Flogger meine Muschi peitschen?? Echt??“ fragt sie, wobei ihr die Entrüstung anzumerken ist. „Oh ja, Sklavin. Das werde ich in der Tat!! Leider darf ich nur den Flogger nehmen… aber es wird Dich auch so ziemlich an Deine Grenzen bringen!! Und jetzt komm rüber hier zu dem Bock hier.. Ich will Dir die Möse peitschen, und zwar schnell!!!“ Da ist so eine Gier in ihrer Stimme… Martina graut böses!

Sie muss sich auf eine kleine Liege legen, auf der ihre Beine schon aufrecht sein müssen, damit sie darauf passt. „Noch ein Stück weiter nach vorn, Dein Hintern muss ganz an der aufrechten Stütze liegen. Gut so“. Wie sie da so liegt, klicken auch schon die Karabiner ihrer Handmanschetten an der Seite der Liege. Danach legt man ihr einen breiten Ledergürtel auf den Bauch und lässt ihn einmal unter der Liege hindurch gehen und dann festschnallen. Sie kann ihr Becken nun nicht mehr bewegen. Zwei weitere Ledermanschetten kommen jetzt an die Fußgelenke. Erst jetzt sieht Martina die beiden Ketten, die ein Stück links und rechts von der Liege von der Decke herab hängen. Darin hakt die Lady jetzt zwei Karabiner von den Fußmanschetten an. Martinas Schenkel werden dadurch gespreizt. Völlig schutzlos und absolut frei zugänglich muss sie ihre Möse so der Herrin präsentieren! „Geiles Luder… Deine Fotze ist ja jetzt schon feucht… das erregt Dich, Dich mir so zeigen zu müssen und nichts dagegen tun zu können, oder? Geiles Stück, Du!“ Martina atmet schwerer als vorher. „Ja Herrin… das tut es, er erregt mich wirklich“ haucht sie mit unruhiger Stimme zurück.

Die Lady antwortet nicht, kniet sich statt dessen zwischen Martinas Schenkel und zieht ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. „Was für eine geile Fotze!!!“ maunzt sie und beginnt damit, ihre Zunge durch die Fickspalte der Sklavin ganz langsam von unten nach oben gleiten zu lassen. Martina stöhnt auf. „Uhhhh.. geillll…. Bitte weiter….“ Die Lady tut ihr sogar den Gefallen und bearbeitet ihre Clit mit der Zunge, ja, sie knabbert sogar ein wenig daran und saugt sie zwischen ihre Lippen. Martinas Atemfrequenz steigt hörbar an. Fast erreicht sie den Scheitelpunkt der Welle, ist kurz davor, zu kommen. Da hört die Lady mit ihrem Handeln abrupt auf!

„Oh nein, Sklavin!! Ich will, dass Du unter der Peitsche kommst!!! Ich will Dich stöhnen hören, zeig mir, was für ein geiles Fickstück Du bist!!! Brauchst nicht mitzählen! Ich schenke Dir sogar falls nötig ein paar Schläge… bis Du kommst!! Und ich will, dass Du Deine Geilheit heraus brüllst! Will, dass Du den Orgasmus Deines Lebens spürst. Und so frage ich Dich: Willst Du das auch?“

Martina ist inzwischen so aufgegeilt, dass sie mit freudig erregter Stimme darauf antwortet: „Ja, Herrin, das will ich!!! Bitte schlagen sie mich auf meine Fotze!!!“ „Good girl! Good girl!“ antwortet die Lady höchst zufrieden. Dann beginnt sie damit, den Flogger zuerst nur ganz leicht, im Verlauf aber härter werdend zwischen Martinas wehrlos fixierten Schenkel tanzen zu lassen. Immer wieder stöhnt Martina dabei auf. Nicht vor Schmerz, im Gegenteil! Aus purer Geiheit!!

Die Lady geht jetzt um sie herum und schlägt, jetzt hinter ihrem Kopf stehend weiter. Plötzlich spürt Martina, wie die Herrin sich breitbeinig über ihren Kopf stellt und ihre Möse langsam auf ihr Gesicht herunter senkt. „Leck mir die Möse, Sklavin“ fordert sie Martina auf. Eigentlich hätte sie das gar nicht sagen müssen, denn der Duft der Möse lässt sie wie automatisiert ihre Zunge durch die jetzt auch klitschnasse Spalte der Herrin gleiten. Beide stöhnen quasi um die Wette! Der Druck ihrer Fotze auf Martinas Gesicht nimmt zu, raubt ihr immer wieder für einen kurzen Moment den Atem, bevor ihre Nasenlöcher wieder frei werden. Leise stimmt die Sklavin das Lied der Geilheit an, summt vor sich hin. Längst nimmt sie die inzwischen deutlich härteren Schläge nicht mehr als Schmerz wahr! Ihr Stöhnen und Summen wird lauter, in ihr bäumt sich eine Welle auf, was im übrigen auch für die Herrin gilt! Drei wirklich hart geführte Hiebe auf Martinas zuckende Möse später… entladen beide gleichzeitig ihre Geilheit in einem, nein zwei, lauten Lustschreien!!!

Die Herrin übt leichten Druck mit ihrer Fotze auf Martinas Gesicht aus, während sie eine Hand zwischen deren Schenkel legt und das beständige zucken des nackten Körpers genießt. Bestimmt eine Minute lang verharren die beiden in dieser Stellung, bis die Herrin sich erhebt und ihrer Sklavin einen intensiven, lang andauernden Zungenkuss gibt, den die Sklavin nur allzu gern erwidert!

Ganz vorsichtig löst die Herrin zuerst die Fußmanschetten, dann auch die Hände. Sie hilft der Sklavin aufzustehen. Die Peitsche hat sie längst zur Seite gelegt, wie die beiden sich dann küssend umarmen. Martina bricht als erste das Schweigen. „Herrin, ich danke Ihnen. Von ganzem herzen danke ich Ihnen für dieses grandiose Erlebnis. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben! Ganz ehrlich! Und auch das Küssen einer Frau und das Lecken einer Muschi ist für mich absolut neu! Herrin… Danke!!!“ Lady Elena ist tief berührt.

„Ach Martina, wenn Du wüsstest! Schon als ich Dich zum ersten Mal auf Deinen Fotos gesehen habe, habe ich genau DAVON geträumt! Dir die Fotze zu peitschen und Dich dadurch zum Orgasmus zu bringen!! Und dass Du mir dann auch noch einen eigenen, wahnsinnigen Orgasmus geschenkt hast… macht mich so unendlich glücklich!! Bitte denke mal darüber nach, losgelöst von all dem hier, ob wir so etwas oder ähnliches nicht noch mal wiederholen sollen. Ich meine das wirklich ernst! Ich möchte Dich wiedersehen! Kannst Du Dir das für Dich vorstellen, Martina?“

Völlig durcheinander geht es da in ihrem Kopf. Hin und her gerissen, überwältigt von diesem Erlebnis und von dieser Frage ihrer Herrin antwortet sie nach einer Weile „Ja, Herrin. Ja und nochmals JA… Sehr sehr gerne!! Darf Deine Sklavin noch einen Wunsch äußern?“ Lady Elena ist sichtlich berührt von dieser Antwort. Ist das etwa ein kleines Tränchen da auf ihrer Wange?? Nein, das kann nicht sein. Eine Domina heult nicht!! Oder doch??? „Ja Sklavin, Du darfst Deinen Wunsch vortragen“ antwortet sie, nachdem sie die Fassung wiedergewonnen hat.

„Herrin, ich bitte Sie inständig… würden Sie mir bitte bitte noch mal meine Möse peitschen? Jetzt und hier, Sie brauchen mich auch nicht zu fesseln! Ich biete Ihnen mein Allerheiligstes aus freien Stücken dazu an. Bitte, peitschen Sie mich noch viel härter als vorhin! Ich möchte Ihnen d a s als Zeichen meines unendlichen Dankes gerne schenken.. BITTE !!!!“

Da, noch ein Tränchen! Sie wischt es schnell weg, die Sklavin soll ihre Herrin so nicht sehen!
„Sklavin, ich danke Dir. Und JA, ich erfülle Dir diesen Wunsch nur zu gern!! Leg Dich bitte wieder auf die Liege und öffne Deine Schenkel für mich! Ich schenke Dir 30 harte Schläge mit dem Flogger. Einverstanden, Sklavin?“ „Jaaaaaa Herrin!!! Danke, danke danke!!!!!“ beeilt sich Martina zu antworten und liegt schnell wieder auf der Liege. Diesmal spreizt sie ihre Schenkel sogar noch weiter als vorhin, wo sie gefesselt war. Absolut offen präsentiert sie der Herrin ihre Scham.

Und die Herrin… dankt es ihrer Sklavin mit 30 wirklich harten, sehr harten Schlägen mit dem Flogger auf die bereitwilligst sich ihr darbietende Möse der jungen Sklavin! Dabei zählt sie selbst laut mit. „Dreißig…“ dann wirft sie die Peitsche weg, zieht den bebenden nackten Körper der Sklavin hoch, küsst und umarmt sie fest. Martina ist völlig außer Atem, unter dem zärtlichen Kuss beruhigt sie sich nur langsam. Minutenlang stehen die beiden Frauen eng umschlungen im Raum.

„Okay, Martina. Dann geh mal wieder rüber, Sir George wartet da auf Dich. Und… ich danke Dir!!“ Noch ein leichter Kuss und ein leichtes Tätscheln ihrer Pobacken, dann dreht sie sich um und verlässt den Raum. Wie Martina dann in den anderen Raum kommt, schwebt sie geradezu hinein.
„Hmm, das waren aber sehr langsame 20 Schläge“ grinst Sir George sie an, worauf hin Martina deutlich errötet. „Ja Herr, sehr sehr langsam…“ grinst sie zurück.

„Okay, Dein Konto steht hier also bei 2.500 Euro. Steigst Du aus oder möchtest Du drei weitere Runden spielen?“ Martina überlegt nicht mal eine Sekunde! „Auf jeden Fall, Herr. Ich mache weiter!“ Darauf Sir George: „Ehrlich? Alles andere hätte mich jetzt auch gewundert! Nächste Woche Freitag, gleiche Zeit, 15 Uhr wieder hier. Ich will, dass Du Dich vor der Tür zum Studio bereits vollständig ausziehst und nackt eintrittst. Ist das okay für Dich?“ „Ja Herr. Ich werde nackt hier erscheinen nächste Woche!“

Ein Händedruck besiegelt die Fortsetzung. „Dann geh jetzt bitte nach Hause. Deine Freundin Karen ist schon ganz nervös, sie ist die nächste jetzt. Du wirst sie aber jetzt nicht sehen. Sie wartet bereits nackt vor dem Rad auf ihre erste Prüfung. Ich wünsche Dir einen schönen Abend, pflege Deine Striemen gut, nächste Woche möchte ich eine einwandfreie Haut sehen, ohne Reste von heute!“

Martina schlüpft in ihr Shirt und ihren Rock, BH und Slip lässt sie weg. Würde sonst sicher weh tun! Zu Hause angekommen hat sie eine Mail. Im Anhang dieser Mail ein kleines Video.
„Hallo Sklavin Martina, Deine Herrin Elena schreibt Dir. Dieses kleine Video wirst Du sicher genießen. Ich freue mich sehr auf nächste Woche!! Und auf nächsten Mittwoch… denn da würde ich Dich gerne privat sehen. Sagen wir um 20 Uhr am Abend? Adresse schick ich Dir noch. Aber bitte nicht weitergeben!!! Ist dann meine Privatadresse!! Antworte bitte einfach und kurz mit
„JA HERRIN“, dann weiß ich Bescheid. Adresse kommt dann. Das hier ist übrigens meine private Mailadresse!!! Schön drauf aufpassen!!! Deine Herrin Lady Elena!“ Dazu noch ein dicker Kussmund. Martina ist ergriffen, schluchzt ein wenig vor Freude. Natürlich antwortet sie ihr sofort!! „JA HERRIN“ dazu ebenfalls einen Kussmund.

Wie es weitergeht? Schaun mer mal!!!…..




Zusammenhängende

Dombummel und seine Folgen

sexgeschichten

Beim Rock Konzert

sexgeschichten

Ein nettes Dankeschön

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .