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Die Lecksklavin 6

Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 6)

17. Juli 2013

Die Familie hält sich Katrin als Hunde ersatz, sie bekommt nur noch Hundefutter zu essen, darf die Kleidung vorführen, die Fatma für sie geändert hat und die sehr gewagt ausgefallen ist.

Fatma und Ebru bereiten sie dabei auf einen Ausflug vor, der für Katrin einige Überraschungen bereit hält.

VI.

„Schön dass Du hier bist! Ich habe gerade schon mit der Familie Hürriyet Deine weitere Erziehung besprochen! Abdul und Ebru haben wirklich tolle Ideen was Dich betrifft!“ sagte sie enthusiastisch, „und sie unterstützen uns auch voll in Deiner Erziehung! Ich hatte echt Glück, gerade an den Piercer zu geraten, der auch die Schlampen der Zuhälter beringt! Ab und zu haben sie deshalb auch mal eine ein paar Tage da, deshalb sind sie so tolerant Dir gegenüber!“
Tolerant? Ich wußte nicht was sie damit meinte.
Ebru hatte auf ihrem Schoß einen kleinen Hund, der mich bellend begrüßte, als er mich so kniend sah.
Wahrscheinlich blickte sogar er dass ich in der Hierachie sogar unter ihm stand.
Ebru versuchte ihn zu beruhigen, „ruhig mein Lieber. Mama ist doch da!“ sagte sie liebevoll und knuddelte ihn.

„Aysun, willst Du unserem Gast nicht etwas zum Essen geben?“ Fatma grinste nun, „Hürriyets haben mir gerade erzählt, wie gerne Du Hundefutter frisst!“, ich verzog mein Gesicht vor Ekel und Fatma grinste noch mehr, „ich habe auch etwas ganz leckeres heraus gesucht, Rind, Gemüse und Nudeln, unglaublich, was Hunde heutzutage alles zu fressen bekommen! Ich kenne Menschen die Essen schlechter!“
Aysun, die Ehefrau von Abdul, stand auf, ging zu dem verhassten Küchenschrank, in dem das Hundefutter für Hassan war und nahm die besagte Dose heraus.
Sklaven und Dominas
Sie öffnete sie und schüttete alles in einen Napf, ich wunderte mich, da die zwei Näpfe von Hassan noch an ihrem Platz standen.
Dann stellte sie mir den Napf vor den Fussboden, er war eben so silber wie der von Hassan, nur stand seitlich, „Katrin – Hundesklavin“ um den Rand.
„Wie gefällt Dir Dein Napf? Als ich von Aysun gehört habe, dass sie dir Hundefutter zu fressen gegeben hat, dachte ich, Du könntest so etwas doch ganz gut gebrauchen!“
„Der Napf gefällt mir sehr gut Herrin Fatma. Vielen Dank für Ihre Mühe!“ natürlich gefiel er mir nicht und es konnte nicht gutes bedeuten, wenn man einen eigenen Fressnapf geschenkt bekommt, der eigentlich für Hunde war!
„Na dann lass es Dir schmecken!“

Der Frass sah nicht besser aus als die letzte Dose Huhn mit Leber, aber es hörte sich besser an!
Immerhin Nudeln. Ich wußte gar nicht, dass es Hundefutter auch mit Nudeln gibt.
Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und fing an den ersten Bissen zu nehmen.
Tatsächlich war es miserabel, aber immer noch einiges besser als Huhn mit Leber.
Der kleine Hund auf Ebrus Schoß kläffte mich jetzt wieder böse an, als er sah, dass ich zu fressen bekam und er nicht, das gönnte er mir offensichtlich nicht.

Die anderen am Tisch schauten mir bei meinem Frühstück zu und unterhielten sich auf türkisch, so dass ich kein Wort verstand, es ging aber wohl um mich, da sie ab und zu dreckig lachten und mir etwas deutsches wie, „friss Schlampe“, „dann reissen wir ihr den Arsch auf“ usw.
Ich würgte ein paar mal, aber mit etwas Konzentration klappte es schon besser als beim letzten Mal und ich konnte alles in meinem Magen behalten, bei jedem würgen drohte mir Ebru damit, dass ich meine eigene
Kotze auffressen müßte, wenn ich spuken würde.

„Leck den Napf schön sauber, sonst gibt es noch ein paar Hiebe mit der Reitgerte!“ sagte Ebru, sie stand auf, ließ den kleinen Hund auf den Boden und schaute in meinen Napf, ich war noch nicht ganz fertig und fing gerade an mit der Zunge das kalte Metall sauber zu machen, als ich schon einen harten Schlag quer über meine Arschbacken bekam.
„Mach sie schön sauber Du Sau!“ sagte sie noch einmal und schlug gleich noch einmal fest zu, so dass ich vor Schmerz aufschrie.
Und noch geiler wurde, ich streckte ihr meinen Hintern provozierend entgegen und tatsächlich schlug sie mich auch noch ein drittes Mal, ich stöhnte auf und bedankte mich artig, „danke Herrin!“, „das heißt „danke Herrin, dass Sie dieses wertlose Stück Scheisse schlagen“ oder „danke Herrin, dass Sie diese dreckige Sklavin schlagen“, ich will dass Du Dir selbst versaute Wörter für Dich einfallen lässt, klar?“

Mein Hintern brannte und ich nickte, „ja Herrin Ebru. Diese dreckige Schlampe ist froh, dass die Herrin Ebru ihr
diese Lektionen beibringt. Die wertlose Schlampe freut sich über jeden Schlag, den ihr die Herrin gibt! Danke schön!“
Etwas einschleimen konnte ja nicht schaden, dachte ich mir.

Der Reporter unterbrach Katrins Erzählung, „Sie mußten also öfters Hundefutter fressen?“, „ja natürlich, das ist doch viel günstiger. Natürlich gibt mir meine Herrin keine Markenware wir Schappi oder Pettigri, sondern nur die billigen Marken von Discountern, die kosten pro Dose 0,89 Euro. Ich bekomme auch heute zweimal am Tag eine Dose. Mittlerweile habe ich mich aber so sehr daran gewöhnt, dass sie mir sogar schmecken! Nur das Trockenfutter finde ich noch nicht so gut. Dabei bin ich immer auf die Hilfe von meinen Herren oder Herrinnen angewießen, da ich nur Flüssigkeiten zu mir nehmen darf, die andere ausscheiden.
Aber das kommt erst viel später in meiner Geschichte vor!“
„Sie – Entschuldigung Du darfst nur Körperflüssigkeiten schlucken?“, sie schaute den Mann verduzt an, so als fragte sie sich, ob der Mann denn gar nichts wußte, „ja, eine der Strafen von Fatma, die ich für mich selbst ausgesucht habe!“

„Also gut, so wie es aussieht, isst sie das Zeugs ja ganz gerne!“ sagte Fatma ironisch, sie hatte sehr wohl mitbekommen, wie ich mehrmal gewürgt hatte, also nehmen wir ihr auch eine Dose mit für unser Picknick!“
Das Wort Picknick hörte ich das erste mal.
Mein Mund war noch verschmiert, daher reichte mir Aysun ein Cewa Küchentuch, ich reinigte meinen Mund und gab ihr das Tuch zurück, „Danke Herrin Aysun, dass sie der dreckigen Schlampe Katrin erlauben sich zu säubern!“ ich wurde immer besser im schleimen und im mich selbst zu beschimpfen.
„Na los komm mit“ sagte Fatma zu mir, als sie von ihrem Platz aufstand, sie ging nach neben an ins Wohnzimmer, ohne sich zu vergewissern, dass ich ihr auch wirklich folgte, was ich natürlich tat.
„Na steh schon auf, oder willst Du die Klamotten auf den Knien an ziehen?“, „nein Herrin Fatma, natürlich nicht!“, also stand ich auf, was mit High Heels schwieriger war als Barfüssig!
Auf der Sitzecke, es waren gemütliche weiche Sofas in einem L afugereit lagen Klamotten.
Es waren meine.
Oder besser, das was noch von ihnen übrig war, nachdem Fatma sie „verschönert“ hatte.

„na mit was fangen wir an?“ überlegte sich Fatma, um sich dann selbst die Antwort zu geben, „Ah, mit dem hier“ sagte sie, griff zu meiner engen, schwarzen Lederhose, die neu 800 Euro gekostet hatte.
Sie hob sie mir entgegen und ich sah keine Veränderung.
„Ebru meinte, die könntest Du heute auch zum Picknick anziehen, ich finde sie aber etwas zu gewagt!“, zu gewagt? dachte ich mir, da lagen Röcke von mir, die beim Kauf kurz waren und jetzt unter Gürtel liefen!
Ich zog die High Heels aus und schlupfte in die Hose, als ich die Hose an meinen Kniekehlen hatte, erkannte ich was sie meinte.
Der schwarze Reissverschluß des Hosenladen war verlängert worde, er war nun nicht mehr wie bei einer normalen Hose ca. 10 cm lang, sondern reichte vom Knopf der Öffnung einmal durch meinen ganzen Schritt, bis zu meiner Rosette.
Ich schloss die Hose und machte den halb geöffneten Reissverschluss ganz zu, wenn ich sie an hatte sah man von vorne keinen Unterschied, ich drehte meinen Kopf, um mein Hinterteil zu betrachten, konnte ihn aber nicht so verdrehen, um unten drunter zu schauen, das machte schon Fatma, sie schaute sich mein Hinterteil an und sagte ganz begeistert, „man sieht ihn gar nicht! Sieht aus wie vorher, nur wenn dich jemand von unten anschaut, kann man was erkennen! Als setz Dich in der Straßenbahn besser hin! Beug Dich doch mal nach vorne!“
Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und Fatma pfiff, „nein, nach vorne beugen solltest Du auch vermeiden, sonst sieht man den Reissverschluss!“
Sie ging wieder zum Sofa und schmiss mir ein weißes Oberteil zu, ich zog es über, es war zwar kurz und reichte mir gerade an die Hüfte, zeigte aber nicht sehr viel Haut, was mich im ersten Moment wunderte, da ich eigentlich ein kurzes Top erwartet hatte, das mir gerade meine Titten verdeckte.
Aber Fatma klärte mich auch gleich auf, als ich sie etwas fragend anschaute, „keine Sorge, wir sind noch nicht fertig! Heb das T-Shirt mal hoch!“ sagte sie mir und ich hob das Shirt vorne bis zu meinem Hals hoch, so dass Fatmal meine gepiercten Titten sehen konnte.
Sie nahm ein Kabel mit zwei Krokodilklemmen vom Tisch, an dessen einen Ende ein Batteriepack hing.
„Die Kabel mit den Klemmen sind ganz geschickt, wir können sie Dir direkt an Deine Nippel klemmen oder einfach nur an die Ringe hängen, was ist Dir denn lieber?“
„Äh“ ich überlegte, was nun wohl die richtige Antwort war, sagte ich an die Ringe, konnte sie mir das als Feige auslegen und sie mir an die Nippel hängen und mich evtl. noch bestrafen, was natürlich um ein vielfaches Schmerzhafter war, die Zähne der Klemmen sahen sehr spitz aus.
Also blieb mir nur übrig, gleich die Nippel zu wählen, dann entging ich wenigstens einer Strafe!
„Die Nippel Herrin. Ich will doch Ihr Geschenk auch spüren!“, sie lächelte, „du lernst schnell!“ lobte sie mich und nahm die Klemme, drückte hinten drauf, um sie zu öffnen und ließ sie über meinem linken Nippel los, ich zuckte zusammen, der Schmerz war Grausam und ich schrie auf.
Instinktiv griff ich mit meinen Händen an meine Brustwarze, ich hatte sie schon in meinen Finger, als ich mich besann und langsam die Hände wieder weg nahm.
„Es schmerzt sehr Herrin!“, „ja, das dachte ich mir. Lange können wir sie nicht an Deinen Brustwarzen lassen! Denk daran, zur Strafe können wir es ganz gut verwenden!“ sie nahm die Klemme von meinem Nippel und hängte sie an meinen Nippelring, dort schmerzte sie mich nicht, außer natürlich wenn Strom durch fließen sollte!
Auch die andere Klemme machte sie fest und gab mir dann den Batteriepack, „der kommt in Deine Hosentasche. Wir haben hier sogar noch einen zweiten Anschluss, an dem können wir ein zweites Kabel anschließen, das wir dann an deine Muschi Ringe klipsen können, dann können wir deine Nippel und deine Fotze unter Strom stellen, toll was?“
„Ja Herrin, wirklich eine tolle Idee!“ sagte ich mit wenig Begeisterung, „na dann komm!“ sagte Fatma und ging wieder in die Küche, ich folgte ihr, sie hielt mir die Tür auf und sagte dann, „zeig uns eine schöne Modeshow!“ und gab mir einen klapps auf den Hintern.

Ich ging rein, drehte mich um mich selbst und drückte meine Hände in die Hüften, wie es die Mädchen bei „Deutschland nächstes Supermodel“ mit Heidi Plum machten, dabei sschmiss ich mir meine Haare in den Nacken, dann schaute ich lüstern zu den anderen, sie lachten und applaudierten mir, „klasse, Du solltest das Professionell machen!“ meinte Abdul, „ja, das Aussehen hast Du ja!“ machte mir Ebru ein Kompliment und drückte dann auf eine Fernbedienung.
Der Stromschlag war nicht sehr stark, aber ich erschrak und zuckte zusammen, zum Schutz fasste ich mir mit meinen Händen instinktiv zum Herd des Schmerzes, also meinen Titten, was ja nichts brachte, da der Schmerz unter meinem T-Shirt war.
Alle lachten nun auf, „funktioniert einwandfrei!“ freute sich Ebru und schaute dann zu Fatma, „nur die Titten?“ die nickte, „ich wollte es erstmal testen. Aber ich denke funktioniert ganz gut. Stell dir mal vor, wir sind im Hertie und geben ihr einen Stromschlag zwischen den Beinen! Wird bestimmt lustig!“ freute sich nun auch Fatma.
Ich schaute sie nur erschrocken an, sie wollte mir einen solchen Stromschlag in der Öffentlichkeit geben?
Aber bevor ich etwas sagen konnte, stand Ebru auf und kam auch mich zu.
An meiner Vorderseite waren an dem Reissverschluss statt einem Schlitten, wie bei einer normalen Hose, deren zwei, wie es manche Jacken hatten, so konnte man nur einen Teil öffnen oder eben alles.
Dies war die einzigste Möglichkeit, wie man von vorne erkennen konnte, dass meine Hose etwas anders war.
Sie griff an den unteren Schlitten und zog ihn nach unten, soweit sie kam, dann griff sie mir mit der anderen Hand von hinten durch die Beine, übernahm den Schlitten und zog ihn bis zum Endteil.
Nun war der untere Bereich der Hose offen, meine schweren Piercingringe hingen heraus und konnten gut gesehen werden.
„Dreh dich mal“ befahl mir Ebru, ich drehte mich einmal um 360 Grad und hob dabei die Arme, „wenn die Ringe nicht raus schauen würde, würde man fast nichts sehen!“ stellte Fatma zufrieden fest, „sehr gut, dann das nächste bitte!“

Ich ging mit Fatma wieder ins Wohnzimmer, „zieh dich wieder aus!“ sagte sie, was ich natürlich sofort tat.
Fatma stand da und überlegte, „hier, den Rock und“ sie überlegte wieder, „und den BH hier!“, der Rock war wirklich Mini, aber bei dem Wort BH sah ich sie fragend an, warum erlaubte sie mir auf einmal BHs?
„Was? Du willst doch bestimmt noch am Schulsport mitmachen. Soviel ich weiß, machst Du Sport LK, oder?“
ich nickte, tatsächlich hatte ich mir dazu auch schon Gedanken gemacht, vor allem wie ich es mit meinen Ringen an meinen Schamlippen machen sollte.
„Danke Herrin!“, bedankt ich mich und meinte es ausnahmsweise wirklich Ernst.
Es war ein weißer Sport BH, ich zog ihn mir über und positonierte ihn, erst da fiel mir auf, dass er meine Nippel extrem reizte.
Ich schaute wieder fragend zu Fatma, „wir haben ihn natürlich etwas modifiziert für Dich! In dem Innenteil ist ein Schmiergelpapier eingearbeitet, wir können es austauschen, gerade trägst Du ein 120er Papier, das ist nicht all zu rau!“, da war ich anderer Meinung, wenn ich ruhig stehen blieb, war es kein Problem, aber wenn ich mich bewegte, dann rieben meine sensiblen Nippel an dem Papier, was natürlich schmerzte!
„Dazu haben wir auch noch ein paar passende, heiße Hotpands, die Du beim Sport anziehen kannst, da laufen Dir die Kerle garantiert nicht mehr voraus, sondern nur noch hinterher, bei der Aussicht, die sie dann genießen können!“ lachte sie und zeigte mir ein knalliges, orange farbenes Teil, das meine Arschbacken höchstens zur hälfte verdeckte!
Sie schmiss es mir in die Arme, „zieh es doch gleich mal an! Aber drunter noch den String hier!“ meinte sie, es war ein schwarzer String Tanga, sie hob ihn hoch und gab ihn mir.
Er war einiges schwerer als ein normaler String Tanga und ich merkte, dass im Schritt etwas festes Eingebaut war, konnte es mir aber nicht gleich erklären.
Das übernahm dafür Fatma, „das ist ein Vibrationsstring, kennst Du „die blanke Wahrheit“ mit Catherine Heikel?“ ich nickte, klar kannte ich den, der war mit Gerhard Diener, der auch in dem Film 200 von Sack Schneider mitgespielt hatte!
„Da kommt doch auch so eine Szene drin vor!“ ich verstand, das Vibrationsding war direkt an meiner Klitoris und Fatma hat dazu eine Fernbedienung, mit der sie es einschaltete und mir damit die Klit stimulierte.
Was natürlich die selbe unangenehme Folge hatte wie im Film, dass ich wahrscheinlich unheimlich Geil wurde, der Ort dazu aber unangemessen war!
„Keine Sorge, davon haben wir 5 Stück für Dich besorgt. Dann bekommst Du im Winter auch keine Erkältung, wenn Du ohne Unterwäsche unterwegs bist!“
Das klang sehr fürsorglich, war es aber natürlich nicht!

Ich zog den Stringtanga an, das Gerät zwischen meinen Beinen drückte tatsächlich recht stark auf meine Klit und Schamlippen, darüber zog ich die orangene Hotpants, die war nicht kurz, sondern lief eher unter heißer Unterwäsche.
Ein Teil meiner Arschbacken konnte man eindeutig sehen, „sieht doch echt gut aus! Da werden wir beim nächsten Volleyballturnier viel mehr Zuschauer haben als sonst!“
Ja, da war ich mir sicher! Vor allem wenn ich nur Hotpants und Sport BH an hatte.
„Na los, geh schon rein!“ befahl sie mir, und ich ging wieder in die Küche, wieder die gleiche Prozedur, ich lief rein wie auf dem Laufsteg, drehte mich und zeigte so eine Rundumsicht von meinen neuen Kleidern.
„Sieht heiß aus, Dein Sport Outfit!“ lobte Ebru und drückte wieder auf eine Fernbedienung, sofort fing der Vibrostring an zu vibrieren.
Und es war Geil. Ich griff mir zwischen die Beine und konnte mich gerade noch zurück halten einen Orgasmus zu bekommen, „oh man ist das GEIL“ stöhnte ich laut auf.
Alle lachte, „dann haben wir ja das richtige für Dich besorgt!“ sagte Ebru und schaltete das Gerät wieder aus.
Wieder ging ich ins Wohnzimmer zu Fatma, die die ganze Zeit im Türrahmen gestanden hatte und mir zu schaute, „jetzt mal was ganz heißes! Wir haben für Dich ein ganzes Sortiment Reizwäsche besorgt! Strapse, Strings, BHs und Korsetts.
Sie zeigte mir die Unterwäsche, alles sah heiß aus, war aber eher für das Schlafzimmer gedacht oder für unten drunter, aber nicht für die Öffentlichkeit oder für kurz Sachen.
Und ich wußte, dass Fatma nicht vor hatte, dass ich die Sachen mit Jeans und Pullover anziehen würde.
Sie reichte mir eine Korsage mit Spitze oben und unten und Strapshaltern für die Strapse.
Ich zog sie an, sie hatte hinten einen Hakenverschluß, weshalb Fatma mir helfen mußte beim anziehen.
Dazu zog ich die Strapsstrümpfe an und hakte sie in den Strapshaltern ein.
„Zieh die an“ befahl mir Fatma, sie reichte mir ein Paar rote High Heels, aber kein normales Paar.
Sie hatten an ihrer Oberseite Fesselmanschetten, die um meinen Knöchel gelegt wurden und dann mit einen kleinen, integrierten, Zahlenschloss verschlossen wurden.
Man konnte das Schloss als solches fast nicht erkennen, außer man wußte, dass sich an dem Schuh eines befand, da es eben so rot wie die Schuhe war und sich sehr flach in die Optik einfügte.
Nur die Räder der Zahlenkombination konnte man sehen, wenn man genau hin schaute!

„So kannst Du Deine Schuhe nur noch dann ausziehen, wenn ich es will! Geile Erfindung, oder? Ich hab Dir davon auch gleich noch ein paar Ballet Boots besorgt, die man ebenso abschließen kann!
Das Paar kostet 300 Euro! Aber keine Sorge, ich seh das als Investition!“
Der Gedanke erregte mich zwar, machte mir aber auch Angst. Was wenn ich die Dinger an hatte, nach Hause ging und die Kombination nicht kannte, mußte ich mit High Heels ins Bett!
„Gefällt mir sehr gut! Zeig es den anderen!“ befahl sie mir, mit den High Heels lief ich wie auf Stelzen und deshalb nicht so sicher, weshalb meine Kür dann auch nicht ganz so grazil war wie zuvor!
Aber die Klamotten kamen gut an, die ganze Familie Hürriyet pfiff als sie mich sahen, „wow“ bekam Abdul nur heraus und auch Ebru war begeistert, „wegen mir mußt Du in Zukunft nicht mehr Nackt bei uns herum laufen, sondern nur noch in Reizwäsche! Da siehst Du sogar noch besser aus!“
Naja, ich hatte ja auch kein Höschen an, von daher gesehen war ich der Meinung, ich war mehr nackt als angezogen.
„Ebru?“ fragte Fatma, „die Sklavin hat übrigens Deine Worte vergessen, von sich in der dritten Person zu reden und sich dabei mit herablassenden Titel zu bezeichnen!“
Jetzt erst fiel es mir wieder siedend heiß ein. Das hatte ich tatsächlich vergessen!
Ebru griff nach einem Rohrstock und stand auf.

„Stimmt das?“ fragte sie mich drohend, „äh ja Herrin Ebru. Die wertlose und dumme Schlampe Katrin hat vergessen, was ihre Herrin ihr befohlen hat und verdient daher eine harte Bestrafung!“
Bei dem Wort Bestrafung und dem Gedanken daran, ein paar saftige Hiebe zu bekommen, schoss es mir heiß in meinen Schritt.
Ich freute mich auf die bittersüßen Schmerzen des Rohrstocks!!
„Dann bück Dich mal schön vorne über und streck mir deinen geilen Arsch entgegen! Wie oft hast Du es denn vergessen?“
Ich überlegte, waren es vier oder fünf Mal Sätze, bei denen ich es vergessen hatte, sicherheitshalber nahm ich die höhere Zahl.
„die wertlose und dumme Schlampe Katrin hat es fünf Mal vergessen Herrin Ebru!“ bei dem Satz wurde ich noch geiler ich bückte mich nach vorne und legte meine Ellenbogen auf die Arbeitsplatte der Küche, dann wackelte ich etwas mit dem Hintern, um Ebru zu reizen.
Meine Vagina tropfte bereits vor Vorfreude auf die Schläge und den Schmerz!
„Dann fünf für die Verfehlung und einen extra, weil Du Dich wiederholt hast. Du sollst Dir neue Namen für Dich einfallen lassen und Dich nicht wiederholen!!“
Das wußte ich nicht, war aber einleuchtend!

Ebru holte aus und schlug mir mit dem Rohrstock mit voller Wucht auf meine Arschbacken. Der Schmerz war irre, ich schrie auf und merkte, wie die Haut an der Aufprallstelle anfing zu pochen.
Der Striemen war länger zu sehen!
Ebru wartete.
„Es sind immer noch sechs Hiebe die Du bekommst, solange Du nicht laut zählst, werden sie nicht weniger!“ das war natürlich Absicht, dass sie mir das nicht vorher gesagt hatte.
Nun hatte ich tatsächlich Respekt vor einem Schlag mehr, aber es war schon zu spät.
„Entschuldigen Sie Herrin Ebru, dass die Spermaschlampe Katrin nicht mitgezählt hat!“, „schon gut. Dann halt nochmal von vorne!“ sagte sie und holte aus.
Wwwuuuschhh, zischte der Rohrstock durch die Luft und traf wieder meinen Po, der Striemen pochte noch schlimmer und ich war mir sicher, dass er aufgeplatzt war!
Ich schrie auf, „Aua“ und zählte gleich mit, „Eins. Danke Herrin!“, sie machte keine Pause, ich hörte das zischen durch die Luft, der zweite Schlag traf nur wenige Millimeter neben dem zweiten auf, ich biss meine Zähne zusammen und presste die Worte heraus, „zwei. Danke Herrin!“.
Ebru kannte keine Gnade, der vierte – bzw. offiziell der dritte – Schlag folgte, ich schrie wieder laut auf, der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen – und gleichzeitig auch den Geilsaft in meine Möse.
Ich spürte, wie er mir an den Schenkeln anfing herunter zu laufen!
Der Schmerz war mein Freund und Feind zur selben Zeit.
„Ddrreeii. Dddanke Herrin!“ langsam verließ mich meine Kraft, meine Beine fingen an zu zittern, aber ich hatte ja noch drei Schläge vor mir.
„Man, Dein Arsch gefällt mir mit Striemen noch besser als ohne! Das macht mich richtig heiß!“ sagte Abdul und bekam dafür einen bösen Blick von seiner Frau, die ich in meinen Augenwinkeln sehen konnte.
„Keine Sorge, wir werden in Zukunft darauf achten, dass Katrins Hintern immer ein solch schönes Muster aufweist wie jetzt. Nicht wahr Katrin? Dir gefällt es doch, wenn Du geschlagen wirst, oder?“
Meine Arschbacken schmerzten, Ebru´s Schläge wanderten immer weiter Richtung meiner Schenkel, der Platz meines Arsches war natürlich begrenzt, Ebru würde entweder meine Schenkel beglücken oder, was noch schlimmer war, auf die selben Stellen noch einmal schlagen.
Aber es machte mich ja tatsächlich Geil. Es war keine direkte Freude über den Schmerz, mehr der Schmerz, der mich einem Orgasmus immer näher brachte und mir deshalb Freude bereitete.
„Ja Herrin Fatma. Ihre schmerzgeile Masosklavin Katrin freut sich darüber von ihren Herrinnen geschlagen zu werden. Es macht mich glücklich wenn ich zur Strafe oder zur Belohnung Striemen von Ihnen erhalte!“
„Siehst Du!“ sagte Fatma zu Abdul, „das geile Dreckstück steht auf Schmerzen. Also können wir sie so behandeln wie wir wollen. Und glaub mir, wir werden in ihrer Erziehung noch genügend Fehler finden, die eine Bestrafung rechtfertigen. Und wenn nicht, dann bekommt sie die Peitsche zur Belohnung! Das ist wirklich ein guter Vorschlag von ihr!“ lobte sie mich, „wäre ich selber gar nicht drauf gekommen, sie zur Belohnung zu bestrafen!“ lachte sie, „aber ihr Wunsch ist unser Befehl!“ machte sie auch noch einen Witz über meine Dummheit, ihr so etwas auch noch Vorzuschlagen.
„Na dann belohn sie jetzt weiter!“ hörte ich sie gut gelaunt zu Ebru sagen, diese ließ sich das ganze nicht zweimal sagen.
Der Rohrstock zischte wieder durch die Luft und traf mein Hinterteil, der Schmerz brannte wieder, aber durch die kurz Pause hatte ich mich wieder etwas erholt.
„Vier. Danke Herrin Ebru, dass sie das schmerzgeile Dreckstück Katrin so hart schlagen. Darf die immergeile Sklavin Katrin einen Orgasmus bekommen?“ ich schaute über meine Schulter zu Ebru, die schaute wiederum fragend zu Fatma, die außerhalb meines Blickwinkels war.
„Du darfst einen Orgasmus bekommen, aber nur durch die Schläge, Du darfst Dich nicht berühren!“ antwortete Fatma an Ebrus Stelle, „es würde mich interessieren, ob Du wirklich eine so harte Masoschlampe bist, dass Du nur durch Schläge zum Orgasmus kommst!! Wenn das für Dich ok ist, dann darfst Du kommen!“
Meine Geilheit hatte meinen Verstand schon gefressen, hätte ich kurz darüber nachgedacht, hätte ich das nicht behjaht, aber es war schon zu spät, meine Geilheit war schon zu weit fortgeschritten.

„Ja Herrin Fatma. Schlagen Sie diese geile Drecksau zu einem Orgasmus!“ sagte ich total erregt und wackelte dabei vor Erregung mit meinem Hintern.
Der Geilsaft lief mir nun die Innenschenkel hinunter, der Gedanke einen Orgasmus nur durch den Rohrstock bekommen zu dürfen, törnte mich unheimlich an.
Und Ebru ließ sich das nicht zweimal sagen, der Rohrstock zischte wieder giftig durch die Luft und klatschte lauf auf meinen mittlerweile Schweissnassen Körper, „fünf. Danke Herrin Ebru“ stöhnte ich wieder in meinem Gemisch aus Schmerz und Erregung, Ebru machte zum Glück keine Pause, die mich sonst wieder abgetörnt hätte, sondern schlug weiter, „aaaahhh“ schrie ich nach dem Schlag vor Lust und Schmerz, ich war kurz vor der Erlösung, „danke Herrin Ebru.“ aus dem Augenwinkeln sah ich, dass Ebru aufhören wollte, ich hatte meine sechs Schläge ja bekommen.
„Bitte Herrin Ebru“ stöhnte ich hervor, „bitte schlagen Sie Ihre Schmerzgeile Sklavin Katrin zu einem Orgasmus. Bitte schlagen Sie mich richtig fest!“ wieder wackelte ich vor Erregung mit meinen Po und verlangte nach dem heissen brennen des Rohrstocks.

Ich sah die Großeltern am Tisch nur ungläubig mit dem Kopf schütteln, Abdul und seine Frau Aysun lachten und schüttelten ihren Kopf ebenso.
Sie sprachen dabei auf türkisch, bei dem Gespräch ging es eindeutig um mich, aber ich war mir sicher, dass nicht eines der Worte ein nettes über mich war.
Und es war mir Scheissegal.
Ich wollte eine Schmerzsklavin sein, ein Subjekt über das bestimmt wird, eine willenlose Sklavin die alles macht, was man ihr befiehlt.
In dem Moment konnte ich nicht einen normalen, rationalen Gedanken fassen, meine Geilheit vernebelte mir meinen Verstand, hätten sie verlangt, dass ich so, in Korsett und Strapse mit der Straßenbahn nach Hause fahren sollte, um meinen Eltern zu gestehen, dass ich eine willenlose Sklavin sein wollte, statt einem BWL-Studium, dann hätte ich dies, in diesem Moment, ohne zu zögern getan.
Sie verlangten es Gott sei dank nicht, aber mich verlangte es nach mehr Schmerzen.

„Du hast es so gewollt!“ sagte Ebru drohend und holte aus, der Schlag traf mich auf einem der Striemen, die ich bereits erhalten hatte und war unheimlich Schmerzvoll, wieder drückte es mir die Tränen ins Gesicht, es brannte wie die Hölle.
Ich war mir sicher, dass dieser Schlag mir die Haut aufgerissen hatte!
„Oh Gott ja!“ schrie ich aber vor Lust heraus, „sieben. Danke Herrin Ebru, dass Sie diese Hundesklavin so hart bestrafen!“, Ebru machte weiter, der achte Schlag traf fast die selbe Stelle, es klatschte laut, Haut, Schweiss und ein Rohrstock geben zusammen einen geilen Ton von sich.
Der Schmerz war unbeschreiblich, er wandelte sich aber in meinen erlösenden Orgasmus, bei dem mein ganzer Körper zitterte.
Fatma war da, sie fing mich auf und ließ ihn mich auskosten, wir saßen auf dem Fussboden, sie nahm dabei meinen Kopf in ihre Arme und streichelte mein Gesicht.
„Du hast ihn dir verdient!“ sagte sie Liebevoll zu mir, spätestens in diesem einen Moment, war mein Schicksal besiegelt, spätestens da verliebte ich mich, besser ich verfiel Fatma voll und ganz und ich wußte, dass ich mich voll fallen lassen konnte, dass ich keinen rationalen Verstand mehr benötigte, solange sie mich auffing.

Als ich mich in ihren Armen erholt hatte, fragte sie mich freundlich, „und wieder alles in Ordnung?“ ich nickte und schaute ihr dabei verliebt in ihre Haselnussbraunen Augen, „ja Herrin. Vielen Dank!“, „sollen wir dann weiter machen, oder hast Du für heute genug?“
Ich überlegte kurz, mein Arsch brannte wie Feuer, ich hatte den geilsten Orgasmus meines bisherigen Lebens, für einen Tag ist das eigentlich genug.
Würde ich sagen „ja“, könnten wir Kaffee trinken und uns noch einen schönen Tag machen, würde ich mit „nein“ antworten, dann würde sie versuchen mich weiterhin gemeinsam fertig zu machen.
Bei dem Gedanken daran, dass sie mich weiter fertig machen würden (bzw. das, was von der Behandlung gerade noch übrig war) schoss es mir wieder heiß in meinen Schritt.
Mein Körper und meine andauernde Geilheit hatte mir die Antwort leicht gemacht, „weiter machen!“ entschied ich mich, „ok, wie Du willst!“, in dem Moment änderte sich ihr Blick von „Liebevoll“ in „Grausam“, als hätte man einen Schalter umgelegt.

„Dann lieg hier nicht so faul rum, sondern geh ins Wohnzimmer. Aber ein bischen flott!“ herrschte sie mich an, schnell stand ich wieder auf und ging ins Wohnzimmer, Fatma und Ebru folgten mir.
„Meine Mutter meint, wir sollten langsam gehen. Die Behandlung von Katrin hat auf meinen Vater und meinen Opa erfolgreich gewirkt, ich glaub sie will uns los haben!“ sagte sie mit einem verschmitzten lächeln zu Fatma, die sofort verstand.
„Machen wir. Was ziehen wir unserer Sklavin denn für die Fahrradtour an?“ Ebru schaute sich die Klamotten, die über die Couch verteilt waren, an und sagte während sie überlegte, „Kleid oder Mini“, Fatma ging zu einem meiner langen Ballkleider, es war weiß und lang, sie hob es hoch.
Mit erschrecken mußte ich erkennen, dass der Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel ging und der Schlitz seitlich bestimmt bis zu meiner Hüfte reichen würde.
„nein, zu lang und zu gefährlich wegen der Kette!“ sagte Ebru, „es sollte kurz sein! Wie das!“ sagte sie und hob einen schwarzen Tennisrock hoch, wie ihn auch Sirena Williams trug.
„Sieht gut aus!“ lobte Fatma und dazu ein kurzes Top, „das hier?“ sie hob ein weißes Shirt hoch, ich bekam beides und zog mich um.
Beim Korsett ausziehen mußte mir Fatma wieder helfen, als ich nackt vor ihnen stand, bekam ich den Mini,
der zu meiner Überraschung gar nicht so kurz war, sondern fast 10 cm über meine Pobacken reichte.
Dazu das weiße Top, das mir gerade so den Bachnabel mit meinen vier Piercingen verdeckte, aber noch Haut meines straffen Bauchs zeigte, was mir gefiel.
Ich zeige meinen Bauch gerne!
Seitlich war das Shirt untern den Achseln weit geschlitzt und da es nicht eng anliegend war, sondern weit geschnitten, konnte man ganz gut seitlich rein schauen und von vorne alles sehen wenn ich mich bückte!
Nur wenn ich aufrecht stand und meine Arme an der Seite hingen, verdeckte es alles.
„So, dann schmücken wir Dich noch etwas!“ meinte Ebru und suchte ein paar filigrane, silberne Kettchen aus einer kleinen Schachtel auf der Couch.
Sie kam zu mir, hob mir das Top etwas an und machte den kleinen Karabinerhaken im linken, seitlichen Pieringring meines Bauchnabels fest.
Dann zog sie die Kette hinter meinem Rücken zu dem rechten Piercingring und hakte das andere Ende dort ein.
„Sieht gut aus Deine neue Bauchkette!“ meinte Ebru zufrieden, „da häng ich Dir doch auch gleich noch zwei Ketten an Deine Titten! Na los, heb Dein Shirt hoch.“ befahl sie mir, ich lupfte es hoch, so dass sie gut an meine beringten Nippel kam.
Wieder suchte sie ein paar Kettchen mit den kleinen Karabinerhaken heraus, die aber etwas kürzer waren, „die sollten passen!“ meinte sie, mit sich zufrieden und hob sie parallel vor sich, um zu schauen ob sie auch gleich lang waren.
Dann hängte sie mir die Haken an meinen Nippelringen ein, erst den rechten, die Kette ließ sie einfach hängen, dann in den linken Ring, das andere Ende machte sie dann gleich an dem oberen Ring des Bauchnabelpiercing fest.
Erst dann nahm sie die andere Kette und hängte den Karabiner in den gleichen Ring ein.
„Sieht wirklich gut aus!“ lobte auch Fatma.

„Gut, kannst wieder los lassen!“ ich ließ das Top fallen, durch den weißen Stoff konnte man meine Nippelringe sehen und mit etwas Fantasie auch noch die Karabiner.
Die Kette um meinen Bauch war hinten und seitlich sichtbar, dort wo sie eben herunter hing.
Mir gefiel es ganz gut.
Jeder der die Kette sah, machte sich bestimmt Gedanken, wo sie wohl endete…
„Schuhe brauchst Du keine. Du gehst heute Barfuss!“ erzählte mir Ebru und ich akzeptierte ihren Wunsch natürlich, als wäre es mein eigener.
„Den Rest schauen wir uns später an. Mama, hast Du den Fresskorb fertig?“ schrie Ebru etwas lauter in die Küche, von dort kamen zur Antwort ein paar türkische Sätze und dann Aysun, die einen dieser großen, extra langen Wanderrucksäcke trug, den sie Ebru übergab.
Ebru gab mir den Rucksack einfach weiter, er war schwer und ich hätte wetten können, dass er von oben bis unten voll mit Dosen von Hundefutter war und das meiste davon nicht für den kleinen Hund gedacht war.
„Den trägst Du!“
„Ich hab meinen schon unten!“ meinte Fatma, „aber ich hab auch nicht soviel dabei wie Du!“ lachte sie und ging leichtfüßig voraus die Treppe hinunter und dann links in Richtung des sterilen Piercingraums.
Dort lief sie aber vorbei und ging eine Türe nach hinten raus, sie führte in einen überraschend großen Hinterhof.
Mit dem schweren Rucksack war es schwer für den beiden zu folgen, deshalb hechelte ich ihnen mit einigem Abstand hinterher.
Der Boden des Hofes war gepflastert und da keine direkte Sonneneinstrahlung auf den Boden traf, waren die Steine kalt.
Mein Füße klatschten bei jedem Schritt.
In der Mitte des Hofes war ein Garten angelegt, auf dem ein schmaler Weg zu einem kleinen Häuschen führte, das eher aussah wie ein Ferienhaus.
Wir liefen daran vorbei und Fatma führte uns zu drei Fahrrädern, die an der Hauswand lehnten.
Sofort wußte ich, welches meines war.
Die Fahrräder von Ebru und Fatma waren moderne Elektrofahrräder oder besser gesagt so genannte Pedelec Bikes, die den Radfahrer beim treten unterstützen.
Die Räder waren neu und sahen aus, als wäre noch nie jemand mit ihnen gefahren.
Bei einem war ein Korb vorne am Lenker angebracht, dort packte Ebru ihren kleinen Yorkshire Terrier rein und küsste ihn nocheinmal liebevoll auf die Stirn.




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