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Der 70. Geburtstag

Die Tradition, bei Kindergeburtstagen, immer soviele einzuladen, wie die Alterszahl beträgt, ist eine gute Tradition. Und nun wird die liebe Klara also 70 und da wollte ich ihr doch eine Spezialgeburtstagsfeier ausrichten und ihr Gelegenheit zu geben, ihre besonderen Neigungen auch ausleben lassen. Ich finde, sie sollte nicht zu kurz kommen mit ihren geilen Trieben und ihrer Versautheit. Und – zugegeben – mein Herrenrecht wollte ich dabei auch ausgiebig wahrnehmen.

Also 70. Die Gute hatte davon natürlich keine Ahnung, als ich ihr befahl, sich ausgehfertig zu machen. Sie wußte, was das heißt: Schön duschen und dann rasiere ich sie breitbeinig auf dem Bett. Wir hatten uns angewöhnt, daß sie dabei gefesselt ist: die Arme breit gebunden und die Fesseln weit auseinandergezogen, damit ihre Beine gespreizt werden, und ihre Fotze gut sichtbar ist, damit ich sie schön glatt machen kann. So etwas mag ich, wenn sie hingebungsvoll unbekleidet vor mir liegt und alles ist offen zu sehen, nichts kann sie verstecken oder bedecken. Und manchmal bekam sie auch schon Schläge auf ihre offene rasierte Fotze – dann ist sie schön angeschwollen und meine Lustsau zuckt so schön, wenn ich sie da so offen und wehrlos schlage. Sie reißt an ihren Fesseln und kann doch nichts machen, stöhnt auf und genießt meine Behandlung. Das Schöne ist, daß sie nie weiß, was kommt und diese Unsicherheit macht sie scharf, naß und demütig – also frei zur Benutzung.
Da lag die Sau also nackt und breitbeinig vor mir und nur ich wußte, was sie erwarten würde. Ich streichelte sie etwas über ihren fetten Körper, den ich so mag und so oft schon vielfach genossen hatte. Dann cremte ich lustvoll und lange ihre Spalte ein bis sie kurz vor ihren Orgasmus war, aber ich wollte es nicht. Sie beschwerte sich, aber das nützte nichts, denn sie sollte auf Spannung bleiben. Klara merkte natürlich, daß ich besonders gründlich war und fragte, was sie denn erwarten würde. Offensichtlich war meine Spannung auf sie übergegangen. Ausgiebig prüfte ich mit den Fingern die Gegend ihrer Perle und das machte dieses Fotzenschwein so richtig kribbelig – mich aber auch.

Nun ja, ein kleines Fest habe ich für Dich arrangiert und das Festschwein soll dazu ja auch besonders schön sein, sagte ich, als ich meine Hand über das Ergebnis fahren ließ. Ich küßte sie dann auch dort, leckte über die etwas angeschwollene Haut und war sehr zufrieden. Dann ölte ich sie noch schön dort ein und ich merkte, daß sie nicht weiterfragte, aber sich so ihre Gedanken machte.

Ich aber auch: Also 70! 70 Herren habe ich für Dich als Geburtstagsgeschenk ausgesucht, sagte ich. Das war nicht so einfach, aber über mein Herrennetzwerk war es dann doch gelungen. Es soll für den Geburtstag etwas wirklich Außergewöhnliches werden; etwas, mit dem Du nie gerechnet hast und ich habe mir für diese große Zahl an Stechern so einiges ausgedacht. Sie schaute ganz erstaunt, unsicher.
Wenn ich mir das in den letzten Tagen vorstellte, daß 70 Männer mein Hurenschwein an ihrem Geburtstag auf die ein oder andere Weise beglücken würden, wurde ich so geil und steif, daß ich schon fast verstärkte Hosen tragen müßte.
Inzwischen hatte ich sielosgebunden und wir sprachen über das Kommende. Einmal hattest Du meine Vorbereitungen bemerkt und dann haben wir einen außergewöhnlich heftigen Mundfick gemacht und ich spritzte Dir alles tief in den Rachen als ich Deinen Kopf feste an mich drückte als es mir kam und Dich lange draufhielt, daß Du nachher nach Luft gejapst hast. Da konntest Du dann nicht mehr reden und Fragen stellen. Das tat gut, denn genauso würde ich es am Schluß der Session machen und Dir den Rest geben. Alle würden um uns herumstehen und sehen, wie Du mich – zugegebenermaßen etwas erschöpft – blasen würdest und ich dann, wieder Deinen Kopf haltend – in die Kehle ergießen werde.

Aber noch war es nicht so weit und ich führte meine Luststute ans Andreaskreuz wo ich sie mit den Eutern voran fesselte und ich sah ihr prächtiges Hinterteil vor mir. Die Beine wieder weit gespreizt und sie war überrascht, denn sie dachte, es gehe zu einer kleinen Feier für sie?
Ja, sagte ich – das kommt gleich, aber erstmal will ich Dich doch noch etwas verhübschen und nahm eine Peitsche in die Hand. Zwei rote Striemen sollen Deinen Arsch zieren und auch auf Deinem Rücken will ich Spuren hinterlassen und Dich so schmücken. Dann schlug ich leicht mit der Peitsche gegen den Arsch und sie ahnte, daß es weh tun würde – warum auch nicht? Dann schlug ich sehr feste zu. Klara schrie auf und fing sich aber dann schnell wieder und unmittelbar darauf der zweite Peitschenhieb auf den fetten Hintern. Wunderbar, dachte ich, zwei Striemen nahe untereinander über beide Backen und jetzt fingen sie an ihre Farbwirkung zu entfalten. Ich hatte wirklich sehr feste zugeschlagen und der Schrei fuhr mir ins Mark. Ich mag es, wenn meine Hure so spontan schreit und nur noch Schmerz und Leiden herausbrüllt und doch von höchster Lust erfüllt ist.
Und genau im Schmerz steckte ich ihr den Ring an, der sie als Sklavin ausweist. Der sie zum Objekt meiner Lust bestimmte. Der sie zum Gehorsam zwingt und zu Dingen, die sie sonst wohl nicht tun würde. Und sie steckte mir meinen Ring an und nun waren wir Herr und Sklavin. Mit geilem Gesichtsausdruck schaute sie sich um und ich lächelte ihr zu.

Ein erstes Geburtstagsgeschenk, meine liebe Klara, sagte ich als ich sie umarmend losband und küßte. Du hast Dich wunderbar verhalten und siehst jetzt wirklich fetzgeil am Arsch aus, sehr schön dunkelrot sind die beiden Streifen – steht dir! Noch fester hätte ich nicht Dich aber nicht behandeln dürfen, aber Deine Schreie tun mir so gut, wenn ich als Herr über Deinen Körper bestimme. Du hast einen freien, hingebungsvollen Geist und hast dich mir überantwortet. Grade so an der Grenze war der Schlag, kurz vom Aufplatzen der Haut und das soll ja nicht sein. Herrlich! Ich streichle über deine neuen Schmuckstreifen und sehe, wie jede Berührung noch zieht.
Ich mag es, Dich immer weiter an der Grenze für Dich und dann auch für mich zu führen. Wie Du mich herausforderst und all das auch willst und ich durch Dich ein Herr geworden bin, der hart sein kann und mit Dir macht, was er will und uns beiden gut tut.

Klara schaut mich an, noch von Schmerz gezeichnet aber als ich ihr Gesicht sehe und den Ansatz eines gehorsamen Lächelns, nehme ich sie in den Arm, küsse sanft. Du bist gut, Du Sau! Hauche ich und meine Hände gleiten wieder über Deinen gezeichneten Arsch. Ich spüre die Streifen und sie das Brennen als ich sie berühre. Auf die Schläge auf den Rücken verzichte ich, da mir dieses so gut gelungen ist. Sie ist schön genug.

Also 70! Wird es nicht zuviel sein für sie? Das frage ich mich schon, aber Klara hat bisher immer gehorcht und alles mitgemacht, was ich für sie ausgedacht habe und es war gut so. Immer weiter ist sie gegangen. Wenn ich denke, wie sie früher das Fremdficken ablehnte und es dann genossen hat, wenn ein unbekannter Schwanz in sie stieß und kürzlich erst hat sie sich dazu angeboten? Sie will auch von anderen genommen werden, wenn es mir Freude bereitet. Sie ist wirklich ein entwicklungsfähiges Dreckschwein, denke ich bei mir und freue mich.
Dann küsse ich Dich auf die Brüste, die Du mir anbietest. Ich ziehe die Nippel mit den Zähnen lang, damit sie mich recht spürst und ich merke, wie das bei ihr durch den Körper zieht und sie den Atem anhältt. Ach, wie freue ich mich auf das Fest, denke ich und wie gut, daß meine liebe Klara davon noch nichts ahnt, was wirklich auf sie zukommt. Fremdficken wird sie wohl annehmen, aber so etwas sicher nicht. Aber da muß sie heute durch!

Dann holte ich ein kleines Kästchen mit Intimschmuck. Zwei Fotzenklemmen aus Silber mit je einem kleinen Glöckchen dran, die ich ihr kniend anbrachte und schon mal ihre auslaufende Spalte leckte: köstlich, was auch in mir eine deutliche Reaktion ergab. Dazu stand sie breitbeinig vor mir und ich sah ihre Schwellungen und als ich die Klemmen anbrachte, hörte ein Luststöhnen über mir. Das freute mich, daß meine Sau nun so bereit ist und willig für das, was ich vorbereitet habe. Dann nahm ich Bruststernchen, die ich an den Nippeln anbrachte und beim leicht Zudrücken, daß sie halten, hörte ich doch schon etwas Schmerz wieder aus ihrem Mund. Aber gut, nicht zu feste, nur so, daß sie halten. So gefällst Du mir, sagte ich und küßte ihre nackten Euter, die mich immer so total anmachten und lege eine warme Hand auf ihren vor Lust pochenden Schritt um Dich abzulenken, denn plötzlich beiße ich fest in einen Euter und sie schreit vor Überraschung auf, da das mitten aus Zärtlichkeit heraus geschah. Meine Zähne sind tief in das Brustfleisch gegangen, haben es feste zusammengedrückt und als ich mich löse sehe ich, wie meine Zähne zwei wunderbare Abdrücke abgeben und gleich noch blau und später grüngelb anlaufen werden. Auch das sollte sie noch als Schmuck von mir haben!

Nun hatte ich das Geburtstagskind gut vorbereitet und mit dünner, wehender Kleidung habe ich sie angezogen. Einen weiß-durchsichtigen Umhang und einen grünroten Umhang darüber, aber alles sehr durchsichtig. Keinen Slip und natürlich keinen BH. Sowas braucht die Sau doch nicht, meine liebe Hure, der ich ein unvergeßliches Geburtstagsfest bereiten möchte an diesem Abend. Alles für meine Klara arrangiert!
Die wehenden weiß und grünroten Gewänder hatte ich extra anfertigen lassen und Klara sah wunderbar darin aus. Ihr fetter Körper war nur leicht bedeckt, die Euter schwangen etwas und die Spitzen waren hart und ein wenig durch den dünnen Stoff zu sehen. Klara nahm noch etwas von dem Parfum, das ich ihr in der Nacht beim Liebesspiel geschenkt hatte. Ich habe sie nämlich mit steifem Schwanz geweckt und bin sofort in sie eingedrungen als sie noch aufwachte. Du hast heute Geburtstag, sagte ich und stieß immer wieder zu bis wir im Takt waren und fickten bis wir beide kamen und danach sind wir eingeschlafen und mein Saft rann aus ihrer Spalte. Dabei habe ich ihr dieses neue Parfum geschenkt.

Endlich waren wir ausgehbereit. Ich wußte, wie naß die Sau nach diesen Vorbereitungen war und griff im Flur einmal an ihre Fotze. Oh, wie sabbernd diese Nutte jetzt schon ist. Du umarmtest mich dabei und küßtest mich. Nimm mich jetzt, bitte – flehtest Du mich an. Aber gleichzeitig wußtest Du, daß ich Dir das nicht gewähren werde und auch nicht geben konnte. Was für eine ungehörige Frage also! Als bestimmte die Sklavin das, was geschehen sollte.
Dann gab ich ihr dafür eine Ohrfeige im Flur: Untersteh Dich, sowas nur zu denken. Du bist bereit, ein Festschwein und ich mache doch jetzt keinen Privatfick mit Dir. Merk Dir das und dann bekam sie noch eine gewischt. So – verstanden! Es tat gut, sie so ins Gesicht zu schlagen als Zeichen der Unterordnung unter meinen Willen. Ja, Herr, sagtest sie gehorsam mit gesenktem Blick auf den Flurfußboden.

Für diesen Ungehorsam bekommt sie nachher noch eine Zulage, dachte ich und wußte, daß das für sie noch nicht ausgestanden ist. Sie kennt mich so gut, daß so ein Ungehorsam auch ohne Ankündigung nicht ungestraft bleiben darf. Die Hure muß ja in der Spur bleiben und darf nicht ihre eigenen Sachen machen. Nicht, solange sie den Ring trägt!

Gleich also 70 nackte Männer! Wie freute ich mich auf den Anblick, wenn einer nach dem anderen in den großen Raum treten wird, in dem sie mit ihren wehenden Gewändern steht und den Mund nicht mehr zubekommt, wieviele da durch die Türe auf sie zu gehen werden. Alle nackt und viele sicher schon mit stehendem Schwanz. Einige Schwarze sind darunter, auch drei Araber – potente Hengste alle Kerle. Dabei wird sie angeleuchtet und die Stecher werden den fetten Hurenkörper sehen, was mich sehr freut und sie ausgesprochen anmachen wird.

Dann binde ich ihr die Augen mit der schwarzen Binde zu und führe sie durch den Flur zum Wagen. Sie hat Angst, daß sie jemand sehen kann und ich habe zwei Männer extra dafür bestellt, daß sie sie sehen und etwas kommentieren. Wir gehen aus dem Haus und ich sehe die beiden. Da nicke ich einem zu und er kommt hörbar uns entgegen. Du willst im Boden versinken – ein Nachbar vielleicht? Ich weiß, daß es nicht so ist, aber als er bei uns ist, sagt er: Oh, eine Vorführung, was für ein fettes Weib! In Deiner Angst, denkst Du an einen Nachbarn, aber er ist es nicht. Ja, sage ich, die Nutte hat Geburtstag heute und braucht natürlich ein Geschenk. Da sagt der Mann – wie verabredet: Na, die nähme ich gerne. So ne fette Sau ist nach meinem Geschmack. Ich verneine, das gehe nicht und spüre Deine Erleichterung. Aber anfassen kannst du die Sau dennoch mal, sage ich zu ihm. Das mag sie nämlich, sage ich so dahin. Da grapscht er Dir an die Euter und drückt sie feste. Dir wird heiß und kalt in der Annahme es sei ein Nachbar.
Wir müssen weiter, sage ich. Dann noch einen geilen Geburtstag, sagt er und wir gehen weiter. Da, wieder Schritte. Ein junger Mann spricht Dich an: Oh Frau Serami, sie sind ja scharf ausgezogen! Du kennst ihn nicht, vermutest einen Paketboten, da er Deinen Namen kennt. Ich spüre Deine Panik und freue mich, Dich dahin gebracht zu haben. Ich sage, daß er das – nicht vorhandene – Paket uns ins Auto legen könne. Ich sage ihm auch, daß Du Geburtstag hast und er Dir doch auch mal ein Geschenk geben kann. Wir flüstern und er öffnet seine Hose und ich sehe seinen großen Ständer. Dann führe ich Deine Hand an ihn und Du spürst seinen ausgefahrenen geilen Schwanz, der vorne schon ganz feucht ist. Na, Du Sau, streichle ihn mal, er macht Dir ja ein geiles Geschenk, sage ich zu ihr. Du gehorchst und fühlst seine Latte, was Dich sehr anmacht. Du reibst ihn etwas und er stöhnst auf. Da nehme ich Deine Hand weg. Genug, sollst ja nicht auf ihr Kleidchen spritzen. Komm, leg das Paket bei uns ins Auto! Oh, denkst Du, was ist, wenn er wieder ein Paket bringt, was dann?
Dann steigst Du ins Auto im Wissen, daß dich schon zwei Kerle so gesehen haben, in dem durchsichtigen Gewand, das alles ahnen läßt, was ein Mann sich nur wünschen kann.
Endlich fahren wir los. Du atmest schneller, angeregt von diesem Auftritt und weißt, daß noch mehr kommen wird. Bisher hatte ich Dich von höchstens acht Kerlen ficken lassen aber in Deiner Phantasie und Deiner Ahnung weißt Du, daß es mehr sein werden, da ich Dich immer weiter führen werde, wie ich mal gesagt hatte. Und ich weiß, daß Du es auch willst – für mich! Und dann auch deinen Genuß daran haben wirst. Sonst hätte ich das nicht arrangiert.

Aber wirklich 70? Frage ich mich nun auch und ob ich ihr nicht zuviel zumuten werde. Aber nun ist es halt so. Ich wußte natürlich um das abgestufte Programm und das Reagieren in der Situation und den Männern hatte ich das auch gesagt. Ja, denke ich, dieser Geburtstag soll so sein, sehr herausfordernd für sie, äußerst herausfordernd sogar und ich hoffe nicht, daß sie das Codewort sagt, daß wir für heute zwar nicht vereinbart haben, aber das ich sofort als solches erkenne, wenn sie es sagst. Ich möchte sie wirklich mal an der Grenze sehen, wo auch sie für sich überlegt, ob das nicht zu heftig ist. Schon als ich die acht Männer für sie bestimmte, dachte ich, daß das die Grenze bedeuten würde. Aber als sie das so gut und lüstern und mit äußerster Hingabe genossen hatte, wußte ich, daß es weitergehen muß. Sie bist zu mehr fähig, spürte ich genau. Und unter meiner Führung auch bereit dazu. Sie weißt das auch, das ich damals nicht am Ende mit ihr war. So eine geile Sau, die sich fremdficken läßt ist einfach dazu da, daß noch mehr kommt – für ihren Herrn geschieht.
Als ich das so bei der Fahrt überlege, wächst ER sehr hoch und als ich mal unbewußt aufstöhne, gleitet ihre Hand zu mir. Sie streichelt einmal leicht über die Hose und ich seufze wieder vor Lust und Geilheit auf. Dann liegen ihre Hände wieder im Schoß und sind ruhig. Aber sie weiß, wie es in mir steht und was in mir vorgeht. Das ist sehr gut so, ihre wissende Zurückhaltung in diesem Moment, aber die Wahrnehmung dessen, wie es ihrem Herrn geht tut mir gut. Sie mag mich, wenn ich so voller Spannung und Geilheit bin und weiß, daß sie bei mir in sicheren Händen sein wirst, daß ich auf sie aufpasse; meine liebe Lustsau zwar fordere, aber nicht grenzenlos überfordere – aber doch ein wenig überfordere. So auch heute. Ein Geburtstagsgeschenk als Herausforderung also. Sie reicht mir ihre beringte Hand und ich küsse ihren – unseren – Ring. Danke! Sagt sie mit leiser Stimme, danke!

Noch drei Straßen weiter und wir sind da. Ich merke an ihrem Atem, wie aufgeregt sie wird je näher wir kommen. Ihr Atem wird flacher und unbewußt hat sie schon mehrmals ihre Brüste gerieben, als würden die steinhart vorstehenden Nippel eine Berührung erfordern. Na, warte, Du Nutte – bald wirst Du mehr als genug davon bekommen, denke ich schmunzelnd.

Da – eine rote Kelle vor uns – wir werden von der Polizei angehalten. War was? Ich habe nichts bemerkt, aber irgendeinen Grund wird er haben. Ein Polizeibeamter, so Ende 30, hatte uns angehalten und ich ließ das Fenster herunter. Sie schaut weg, nimmt die Arme etwas vor die Brüste, aber kannt doch nicht alles verdecken. Der Beamte leuchtet mit seiner Taschenlampe auf den Rücksitz und dann kommt er zu Dir. Das helle Licht macht Deine dünnen Tücher durchsichtig. Du merkst, daß er Dich mit Vergnügen anleuchtet und betrachtet Dich ausgiebig. Ich habe auch Spaß daran und sage zu Dir, daß Du mir bitte mal die Fahrzeugpapiere aus dem Handschuhfach geben mögest. Das führt nun dazu, daß Du Dich öffnen mußt, Deine Brüste gut zu sehen sind und beim Vorbeugen etwas herunterhängen. Der Schein der starken Lampe tut sein übriges. Er weiß, daß Du ihn nicht sehen kannst, aber Du merkst dennoch den Schein der Taschenlampe durch die Augenbinde. Du findest die Papiere nicht und suchst weiter, was dem Beamten weitere geile Einblicke verschafft. Die Autopapiere sind da auch nicht – ich wollte nur Deine Hände vor Deinen Eutern wegbekommen. Ahhh, sage ich und ziehe sie aus der Jacke. Da habe ich mich wohl geirrt, sage ich zu Dir. Der Beamte meint, ich sei zehn km/h zu schnell gefahren und das mache 40 Euro aus. Seine letzte Kontrolle vor dem Feierabend sei ich. So ein Mist, denke ich und wende mich dem Polizisten zu. Rede leise zu ihm. Zeige dabei mal auf Dich und er ebenfalls. Er leuchtet nochmal Deinen Oberkörper an und sieht deine hart vorstehenden Nippel unter den dünnen Tüchern und nickt. Ich hatte ihm angeboten, die alte Sau auch zu ficken und er steht auf fetten alten Fickschweinen. Ich gebe ihm die Einladung zum Geburtstagsfest. Er läßt mich also weiterfahren. Also 71. Auch gut.

Also nun 71. So einfach wie mit ihm war es bei der Zusammenstellung nun doch nicht gewesen. Ich habe einige Freunde eingeladen und meine Herrenkollegen haben auch ihre Jungs gefragt. Alle müssen allerdings ein Startgeld berappen. So ganz umsonst ist das Vergnügen mit meiner Hure ja auch nicht. Dazu habe ich vier kräftige Schwarze engagiert, die ich genommen habe, da sie wirklich starke Schwänze haben, alle unter 40 Jahre, die anderen von jugendlich bis zu unserm Alter. Von dem Geld habe ich auch zwei reife, füllige Nutten bestellt, die die Kerle, wenn notwendig, noch rasieren und auch anblasen, damit sie fest und hart sind, wenn ich sie zu meiner Prachtsau lasse. Die beiden Damen kenne ich noch nicht, sollen aber recht gut sein und sie freuen sich auf die Aufgabe, auch soviele Schwänze zu blasen und bereit zu machen. Den Polizisten kriegt sie auch noch glatt, obwohl der das noch garnicht weiß, daß das Bedingung ist. Und wenn es für meine Stute zuviel ist, könnten die beiden Huren den Rest der Männer übernehmen.

Dann sind wir da. Sie hat bisher kein Wort gesagt, nur still neben mir gesessen. Dann schaust sie mich an und fragt: Hast du den Kerl auch eingeladen? Ich bestätige ihre Vermutung. Du weißt genau, wozu ich den eingeladen habe, sage ich. Ja, antwortest Du. Er soll mich ficken? Ich zögere und sage: Genau, das ist es. Der auch.
Der – auch? Fragst Du nicht so ganz erstaunt, denn Du ahntest, daß Du die Hauptperson sein wirst zu Deinem Geburtstag.

Also 71! Dann kommen wir an und ich kontrolliere die Augenbinde, um Dich in den Saal zu führen. Dabei greife ich mal unter Deine Tücher und lasse eine Hand auf Deiner regelrecht auslaufenden Fotze liegen, gehe mal mit einem Finger etwas in Dein Loch und küsse Dich, hauche Dir dann zu: Viel Vergnügen, liebe Klara, an Deinem 70. Geburtstag. Sowas erleben wenige an so einem Tag, was ich für Dich vorbereitet habe!

Dann gehen wir hinein und in der Mitte des Raumes ist ein großes Himmelbett, das an allen vier Seiten offen ist. Es gibt kein Bettzeug, sondern eine Art weiche Gummimatte darauf. Das aber kannst Du noch nicht sehen. Ich platziere Dich an einem der Pfosten und nehme Dir die Augenbinde ab.

Dann erkläre ich ihr das Geburtstagsgeschenk: Du weißt doch, als Du noch klein warst, lud man immer soviele Geburtstagsbesucher ein, wieviele Jahre man alt war. So ist es oft bei Kindergeburtstagen. Und heute wirst Du…

NEIN!!! Schreist Du auf. NEIN! Und schaust mich entsetzt an. Das halte ich nicht aus, das geht nicht, bitte – bitte laß uns fahren! Dein Gesicht spricht Bände vor Angst, aber mir ist das egal. Ich sage zu den beiden reifen und fast nackten Prostituierten, daß sie die Türe aufmachen sollen. Ich will Dir keine Pause gönnen in Deiner Furcht sondern in die reale Situarion hineinführen.
Die Blonde nimmt eine große Schale voller Haare und zeigt sie mir: Das war alles noch abzurasieren, einiges zu tun! Du schaust auf dem Berg voller Lusthaare und Dir wird noch mehr angst und bange – was soll das? Im Hinterkopf ahnst Du, was die beiden gemacht haben vor dem Fest.

Und dann treten sie ein, ein nackter geiler Mann nach dem anderen vier – fünf – sechs. Du siehst sie an und denkst: Das geht nicht. Dann sind es zehn und ich merke Deinem Gesicht Erstaunen an. Dann fünfzehn geile nackte Kerle. Die beiden Nutten sind ebenfalls nackt und rasiert, eine schön tätowiert und die andere hat blitzende Nippelringe an ihren aufgepolsterten Brüsten. Sie gefallen mir. Ich bekomme Lust auf sie. Vielleicht werde ich mit ihnen eröffnen? Aber nein: Klara ist die Hauptperson.
Da kommt der erste Schwarze mit großer wippender Latte in den Raum und Klara stöhnt auf, denn das wollte sie schon lange: einen Schwarzen. Nun sind es schon 20. Ich sehe in Dein immer besorgter werdendes Gesicht. Ich halte Dich im Arm, aber Du fängst an zu zittern. Der Strom der nackten und fickbereiten Kerle reißt nicht ab. Ich streichle den Rücken. Dir wird heiß und kalt zugleich. Dann sind es 40 und noch einmal schreist Du wieder laut:

NEIN!!!

Als dann noch ein schwarzer Hengst mit wirklich langer Latte hereinkommt, schlägst Du Dir die Hände vors Gesicht und ich ziehe sie schnell runter. Schau hin, schau Deine Geburtstagsgeschenke doch mal an. Alle für Dich!

Bitte, laß uns gehen. Das geht nicht, das hält meine Fotze nicht aus. Soviele nicht! Flehst Du mich an und schaust doch gebannt hin.

Aber Du liebe Klara, sage ich zu ihr, das geht schon und ich habe mir so manches ausgedacht, daß es für Dich doch eine besondere Freude wird. Vertrau mir! Sage ich und küsse Dich. Nun bin ich doch erleichtert, daß ich die beiden anderen Nutten bestellt habe und so kann ich alles gut im Griff haben. Vermutlich bekommen sie auch etwas ab von diesem Überschuß an Schwänzen.

Dann sind alle im Raum und stehen um uns herum. Du hast aufgehört zu zählen und ich sehe, daß auch der Polizist dabei ist – rasiert. Der Schwanz des Gesetzes also!
Dann gehen wir Arm in Arm an allen vorbei. Du atmest hörbar. Ich sehe Tränen in Deinen Augen. Angst ist es, aber auch Überraschung über so einen Anblick.
Faß sie doch mal an, fordere ich Dich auf, als wir an ihnen vorbeigehen. Du streckst einen Arm aus und berührst so viele Schwänze, die von schlaff bis extrem vorstehend zu sehen sind. Du bist aufgewühlt und nur meine Gegenwart gibt Dir etwas Vertrauen, daß Du den Empfang dieses Geburtstagsgeschenkes überstehen wirst. Alle sehen Dich an, wie Du in den wehenden dünnen Gewändern an ihnen vorbeigehst und wir machen bei dem jüngsten der Schwarzen halt, wie ich es mit ihm verabredet habe.
Fühl in doch mal, fordere ich Dich auf und Du greifst an seinen prallen vorstehenden dunklen Schwanz. Legst Deine Hand um seinen Schaft, spürst seine Wärme und weißt, daß er Dich nehmen wird, daß er damit in Dich stoßen wird, mit dieser dunklen langen Schlange. Dann zieht er Dir das erste Gewand aus und Du stehst nur in dem durchsichtigen weißen Umhang vor diesen fickbereiten Kerlen, die gerne sehen, was für eine fette Privathure sie heute beglücken sollen. Da wachsen so manche Schwänze von selbst weiter hoch und dann nehme ich Dir das weiße Gewand ab und Du bist vollkommen nackt. Dick und nackt und siebzig Jahre alt. Auch ich habe mein Gewand abgelegt und trage nur einen extrem knappen Tanga, der meine harte Latte kaum verdeckt. Das ist übrigens das einzige Kleidungsstück, das im Raum noch getragen wird.

Dann führe ich Dich noch einmal an den Männern vorbei und deutlich ist zu sehen, wie ihre Schwänze voller geworden sind und Du streichelst sie im Vorübergehen sogar ohne Aufforderung. Ich habe Dich dabei umarmt, berühre Dich an der Hüfte und ein Arm liegt an Deine Taille. Ich halte Dich dadurch und freue mich, wie Du Dich in Dein Schicksal ergibst und Dich freust. Alle sehen beim Gehen, wie Deine großen Brüste sich bei jedem Schritt bewegen, sehen Deinen Bauch und Deinen fetten Hintern, wie die weißen Backen sich aneinander reiben. Sie sehen auch, daß Du rasiert bist wie sie alle. Sehen die Brustverzierungen und die Klammern an Deinen Fotzenlappen. Und wenn wir vorbei sind, sehen sie die beiden blutroten Striemen auf Deinem Arsch. Sie freuen sich auf dieses Fickstück, das nun für sie da ist und ihnen vorgeführt wird. Eine geile alte Sau!
Da kommen die beiden Huren und nehmen Dir den Fotzenschmuck ab. Du spürst ihre Hände an Deiner geilen nassen Spalte und es kribbelt in Dir, als sie Dich berühren. Du verziehst kaum das Gesicht als sie die Klemmen abnehmen und das Blut wieder in Dich strömt. Tapfer. Und dann ziehen sie den Nippelschmuck ab. Auch das zieht etwas und ich sehe, wie Du hart sein willst und nicht zeigen, wie weh es dann doch tut. Dann legen sie den Schmuck in meine Hände. Sie ist nun bereit, sagen sie zu mir.

Dann hauche ich ihr einen Kuß auf den Nacken: Stark sein, meine liebe Klara! Es wird total geil werden. Gib Dich hin, laß Dich darauf ein. Ich bin da. Oder: Willst Du immer noch gehen? Frage ich.
Nein, sagst sie. Ich weiß, daß Du es gut meinst mit mir und heute ist mein Geburtstag und das hier ist was sehr besonderes, was Du für mich vorbereitet hast. Ich werde es schon schaffen. Danke, Du Lieber und sie küßt mich. Die Männer applaudieren.
Und genießen, füge ich hinzu. Ja, meine liebe Hure, das ist es. Und nun, komm, lassen wir den ersten Mann in Dich kommen, du liebes Nuttenschwein! Ich will sehen, wie er seinen geilen Schwanz in Dein Loch versenkt und wie er Dich fickt. Ich mag das so sehr, wenn Du genommen wirst und freue mich, daß Du mir dieses schenkst!

Wie aufs Stichwort nähert sich einer der Stecher mit wippendem graden Schwanz langsam dem Himmelbett, bereit den ersten Stoß zu tun und meine Liebste als erster zu ficken. Ich habe ihn ausgesucht, weil er so charmant sich einfach geil aufs Ficken mit meiner Nutte freute. Er mag alte Frauen, wie er sagte. Und nun wird sein Gerät in meine Sklavin eindringen. Wird vor unser aller Augen meine liebe Stute vögeln. Ach, wie freue ich mich darauf, mein liebes Nuttenschwein so zu sehen.

Ja, flüstere ich Dir ins Ohr und küsse kurz Deinen Ring: Laß die Sau raus, Klara! Da nimmt Klara meine beringte Hand und küßt den Ring.
Ja! Danke!

(Überarbeitet)




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