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COLLIEN FERNANDES GANGBANG – NEUE, GEILERE und L&A


Was tut man nicht alles…für seine Fans

Collien Fernandes saß an ihrem Frühstückstisch und aß ein Croissant während sie die Tageszeitung durchblätterte. Es war ein warmer Juni morgen. Vor wenigen Wochen war sie von den Lesern der deutschen FHM zur Sexiest Woman In The World 2010 gewählt worden. Für sie war es eine Überraschung da sie mit sich selbst nicht allzu zufrieden war. Ihrer Meinung nach war sie etwas zu dünn für ihre Größe. Doch sie war auch sehr gerührt das ihr diese Ehre zuteil geworden war. Sie räumte gerade ihr Geschirr in den Abwaschtisch als ihr Handy klingelte. Das Display veriet ihr das es ihr Manager war der anrief. “Guten Morgen Collien.“ sagte er als sie abhob.

“Morgen, warum rufst du an?“ “Nun ich habe ein interessantes Angebot erhalten. Es geht um so eine Art Fan-Event weil du zur Sexiest Woman In The World gewählt worden bist. Die Bezahlung ist gut und ich dachte du hättest Lust drauf.“

“Hmm klingt wirklich interessant. Wann wäre denn dieses Fan-Event?“ fragte Collien. “Heute. Tut mir leid das Angebot kam kurzfristig rein.“ entschuldigte sich ihr Agent. “Würdest du es denn trotzdem machen wollen?“ “Hmm, ja ich kann meine Fans ja nicht im Stich lassen.“ antwortete sie. “Super. Zeit und Ort schick ich dir per SMS.“

Collien legte auf und begab sich in ihr Schlafzimmer und überlegte was sie Anziehen sollte. Da es laut außen Thermometer schon um die 25°C warm war, entschied sie sich für ein leichtes schwarzes Sommerkleid das ihr bis knapp über den Po ging. Passend zum Kleid wählte sie ein paar schwarze Pumps mit einem 12cm Absatz aus. Durch das kurze Kleid und die hohen Absätze schienen ihre Beine unendlich lang zu sein. Nachdem sie sich fertig angezogen hatte schaute sie im Flur auf ihr Handy und sah das ihr Agent wie versprochen die Zeit und den Ort geschickt hatte. Als ihr Blick auf die Uhrzeit fiel bemerkte sie das sie langsam los fahren sollte um noch pünktlich zu sein.

Eine halbe Stunde später kam Collien am Veranstaltungsort an. Sie wunderte sich etwas denn sie befand sich mitten in einem, offensichtlich verlassenem, Industriegebiet. An der Tür einer Lagerhalle klebte ein Zettel auf dem groß aufgedruckt “ Eingang zum Fan-Event mit Collien Fernandes“ stand. Sie ging darauf zu und klopfte an. Die Tür wurde von einem etwa 2,10m großen Mann geöffnet. Er blickte auf Collien herab und sagte nur zwei Worte, “Frau Fernandes?“ Collien nickte und wurde hereingebeten. In der Halle war es angenehm kühl. Es waren ein paar Stuhlreihen zu sehen die vor einer kleinen Bühne positioniert waren. Auf der Bühne verhüllte ein Laken etwas was aussah wie eine Couch mit einer äußerst großzügigen Sitzfläche. Der Herr der ihr die Tür geöffnet hatte führte sie in den hinteren Teil der Halle.

Dort befanden sich neben einem kleinen extra abgetrennten Raum der wohl als Büro diente auch einige frei bewegliche Trennwände. Collien wurde direkt in den Raum geführt wo sie einen etwa 60 jährigen Mann sitzen sah. Der Mann erhob sich als sie den Raum betrat und kam um den Schreibtisch herum um sie zu begrüßen. “Guten Tag Frau Fernandes. Wie schön das sie sich bereit erklärt haben am heutigen Event teilzunehmen.“ “Aber das ist doch selbstverständlich. Was tut man nicht alles für seine Fans.“ antwortete Collien und setzte sich auf den angebotenen Stuhl. “Und wie soll das hier nun heute ablaufen?“ fragte sie. “Zuerst einmal möchte ich mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Cornelius. Cornelius Grey. Und worum es hier heute geht das sind sie.“ “Gut es geht also um mich. Aber was muss ich tun? Soll ich fragen der Fans beantworten? Oder gebe ich Autogramme?“ fragte sie ihr Gegenüber.

Cornelius Grey bedeutete dem Mann der Collien herein gelassen hatte, den Raum zu verlassen und die Tür hinter sich zu schließen. “Hören Sie Collien, ich darf Sie doch Collien nennen?“ “Ja, das ist mir sogar lieber. Bei Frau Fernandes komme ich mir so alt vor.“ lachte Collien. “Gut also Collien, der Grund warum ich sie heute gebucht habe ist folgender. Ich finde das sie ihren Fans die sie zur Sexiest Woman In The World gewählt haben etwas schulden. Finden Sie nicht auch?“ “Ähm ja, deswegen bin ich ja hier.“ antwortete sie. “Gut. Schön das wir in diesem Punkt übereinstimmen. Also an der heutigen Veranstaltung werden ’nur‘ 20 Männer teilnehmen.“ erläuterte Grey. “So wenig nur? Das ist ja ein sehr exklusives Fan-Event.“ “Ja das soll auch so sein. Sehen sie ich habe die Teilnehmer persönlich und sehr sorgfältig ausgewählt.“

“Aber sie haben mir immer noch nicht erklärt was den nun genau von mir erwartet wird.“ bemerkte Collien. “Dazu komme ich gleich. Lassen Sie mich ihnen jedoch vorher noch die Moderatorin der heutigen Veranstaltung vorstellen.“ Cornelius Grey zückte sein Handy und telefonierte kurz. Nach etwa 2 Minuten wurde die Tür erneut geöffnet und man hörte das klackern von Absatzschuhen durch den Raum schweifen. Als Collien sich zur Tür umdrehte sah sie das niemand geringeres als Sandra Ahrabian die Moderation übernehmen würde. Sie ging direkt auf Collien zu und streckte ihre Hand aus. Collien ergriff sie und mit einem freundlichen “Hallo“ und ein paar Küsschen begrüßten sich die beiden attraktiven Damen. Nachdem sie sich begrüßt hatten ging Sandra um den Tisch herum und küsste Cornelius Grey auf die Wange.

“Sie kennen sich ja bereits.“ sagte er, “Und nun Collien werde ich ihnen erläutern was heute hier stattfinden wird.“ Collien nickte und hörte gespannt zu. “Also das was ich von ihnen erwarte Collien ist das sie ihren Fans eine Show bieten werden. Und gleichzeitig werden ihre Fans ein Teil der Show sein.“
“Wie meinen sie das?“ fragte Collien, die sich inzwischen nicht mehr sicher war ob ihr das alles so gefiel was hier vorging. “Nun sie werden mit ihren Fans ficken.“ sagte Grey in einem neutralem Tonfall. “Wie bitte?“ Collien glaubte sich verhört zu haben. “Sie werden mit ihren Fans ficken. Und zum Schluss werden die Herren auf ihr Gesicht oder in ihren Mund abspritzen.“ “Sie spinnen ja. Wie kommen Sie darauf das ich bei so etwas mitmachen würde?“ fragte Collien empört und wollte aufstehen. “Weil, liebe Collien, Sie keine Wahl haben. Ich möchte ihnen etwas zeigen.“

Bei diesen Worten griff Cornelius Grey unter den Schreibtisch und holte einen Aktenkoffer hervor. Diesen legte vor sich auf dem Tisch ab und öffnete ihn. Er holte einen Tragbaren DVD-Player hervor und stellte ihn auf dem Tisch ab. Nun stellte er den Koffer wieder auf den Boden und drehte den DVD-Player so dass, das Display in Colliens Richtung zeigte. “Ich möchte sie bitten auf Play zu drücken.“ sagte Grey. Collien streckte langsam ihren Arm aus und startete mit ihrem zierlich langen Zeigefinger die DVD. Zuerst sah und hörte man nichts. Doch plötzlich sah man auf dem Bildschirm das unscharfe Bild eines Überwachungsvideos, das offenbar in einem Parkhauses aufgenommen wurde. Aus der Ferne nähert sich schemenhaft eine Frau ihrem Fahrzeug, einem Porsche 911.

Die Überwachungskamera wechselt die Einstellung. Nun sehen wir deutlich, dass es sich bei der Frau um Collien Fernandes handelt. Sie steigt in ihren Porsche. Die Lichter des Rückwärtsganges leuchten auf. Ihr Porsche macht einen gewaltigen Satz nach hinten und knallt ungebremst mit dem Heck auf den Kühlergrill eines Mercedes SLK. Wir sehen, dass Collien aussteigt und den umfangreichen Schaden der völlig verbeulten Mercedes-Front mustert. Sie sieht sich ein paar Mal um, und als sie niemanden zu sehen scheint, steigt sie wieder in ihren Porsche und fährt schnurstracks davon als sei nichts geschehen.

Collien rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Sie kannte diese Situation nur zu gut. Doch sie hatte gehofft, dass dieses Maleur unentdeckt blieb. Sie wusste nur zu gut, dass sie glasklar der Fahrerflucht überführt war und das dieses Video nicht nur ihren Führerschein kosten und eine Anzeige mit sich bringen würde, sondern, viel, viel schlimmer, es würde sie ihren guten Ruf kosten. Ihre Glaubwürdigkeit stand auf dem Spiel. Und damit ihr Job. Als Vorbild einer jungen Generation hätte sie nichts mehr zu melden, wenn dieses Video öffentlich werden würde, hatte sie doch zuletzt eine Kampagne des Bundeverkehrsministeriums unterstützt. Sie drückte auf Stopp und der Bildschirm wurde wieder schwarz.

“Wo haben sie das her?“ fragte Collien, Cornelius Grey. “Nun das möchte ich ihnen nicht sagen. Aber was ich ihnen sagen kann ist das eine Kopie dieses Films im Internet veröffentlicht und sämtlichen Medien zugespielt wird. Von bild.de bis Gala. Sollten sie sich jedoch dazu entschließen an unserem Event teilzunehmen versichere ich ihnen das ich den Film vernichten werde.“ sagte Grey ruhig und gelassen. “Und woher weiß ich das sie mich nicht anlügen?“ fragte Collien den Tränen nah. “Ich werde es ihnen schriftlich geben. Der Vertrag befindet sich in meinem Koffer. Er versichert ihnen das diese DVD die einzige Kopie des Films ist. Des weiteren legt er fest das sobald die Veranstaltung vorbei ist diese DVD zerstört wird.“ Collien war innerlich hin und her gerissen.

Wenn sie sich weigerte auf die Forderungen von Grey einzugehen würde der Film veröffentlicht. Das wäre das Ende ihrer Karriere. Aber wenn sie sich auf die Forderungen einließ dann würde sie sich von 20 Männern ficken lassen müssen. Collien blickte wieder auf und sah Sandra nun direkt ins Gesicht. “Warum sagst du eigentlich nichts dazu?“ fragte sie. “Was sollte ich dazu sagen? Du hast eine Dummheit begangen und diese hat dich nun eingeholt.“ analysierte Sandra die Situation, “Der Vorschlag den dir Cornelius gemacht hat ist doch sehr großzügig. Du machst deinen Fans eine Freude und dafür wird deine Vergangenheit für immer verschwinden.“ Collien schwieg und warf Sarah einen Blick zu, der „du spinnst wohl!“ zu sagen schien.

„Auf keinen Fall mache gehe ich darauf ein“, sagte Collien mit tränenerstickter Stimme. „Wie Sie wünschen“, antwortete Grey lächelnd, „das ist Ihre Entscheidung und die akzeptiere ich selbstverständlich.“ Grey winkte Sandra zu sich: „Hier ist die DVD, Upload auf YouTube wie besprochen auf unserem Account, der Link zu dem Video geht an alle Medien auf der Liste, die ich dir gemailt hatte…“

“Okay, okay, ich akzeptiere ihre Forderungen.“ gab unterbrach Collien Greys Instruktionen an Sandra. “Oh! Sehr gut. Ich bin mir sicher sie werden dabei auch ihren Spaß haben.“ freute sich Grey und holte den Vertrag aus dem Koffer. “Dann dürfte ich sie bitten hier zu unterschreiben.“ Collien unterschrieb mit zittriger Hand. Sie wusste das sie jetzt nicht mehr einfach sagen könnte ‚Ich hab es mir anders überlegt.‘ “Dürfte ich sie dann bitten Sandra zu folgen. Sie wird ihnen helfen sich zurecht zu machen. Wir sehen uns dann wieder wenn sie fertig sind.“ Sandra kam hinter dem Tisch hervor griff nach Colliens Hand und führte sie zu den Trennwänden. Dort war eine kleine Garderobe mit Schminktisch eingerichtet worden. “Setz dich bitte. Dein Kleid und deine Schuhe sind schon heiß genug die kannst du anlassen. Ich werde dich nur noch ein bisschen schminken.“

Gesagt getan, nach wenigen Minuten war sie fertig geschminkt. Der große Unbekannte Mann der Collien an der Tür empfangen hatte trat hinter der Trennwand hervor und sagte, “Frau Ahrabian die Herren sind eingetroffen.“ “Gut. Sind alle der eingeladenen Herren gekommen?“ fragte Sandra. “Ja, alle 20 Herren haben sich eingefunden.“ antwortete der sonnst sehr schweigsame Mann. Collien wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Doch sie hatte keine Wahl sie hatte einen Vertrag unterschrieben indem sie sich verpflichtet hatte mit allen diesen Männer zu schlafen. Nachdem er wieder verschwunden war beugte sich Sandra zu Collien runter. “Ok hör mir zu. Ich werde gleich da raus gehen und dich anmoderieren. Wenn du auf die Bühne kommst lass dir bloß nicht anmerken das du nervös bist. Du schaffst das schon.“ flüsterte sie ihr ins Ohr.

“Und hab keine Angst es kann nichts passieren. Alle Männer haben einen Vertrag unterschrieben das sie dir nichts tun dürfen. Und falls doch einer von denen Aus der Reihe tanzen will, gibt es ja immer noch Frederic der dann eingreift. Und keine Angst er ist stockschwul.“ lachte Sandra.

Dann verschwand sie in Richtung Bühne und ließ Collien allein mit ihren Gedanken. ‚Wie konnte das nur passieren?‘ fragte sie sich selbst. ‚Hätte ich nur einfach die Polizei gerufen und den Unfall gemeldet.‘ Doch sie konnte im Augenblick nicht weiter darüber nachdenken denn just in diesem Augenblick hörte sie wie Sandra sie auf die Bühne bat. Nach einigen Sekunden der Schockstarre stand Collien auf und versuchte so selbstsicher wie immer zu wirken. Sie ging in Richtung Bühne, atmete noch einmal tief durch und trat auf die Bühne. Sandra begrüßte sie nochmals für das Publikum doch dieses mal nahm sie, sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Einige Männer im Publikum johlten. Nach dem Kuss wendete sich Sandra wieder direkt an das Publikum. “Meine Herren lassen sie mich ihnen noch kurz einmal erklären wie es hier heute laufen wird.“ sagte sie.

“Also sie haben die große ehre mit der einzigartigen Collien Fernandes zu ficken. Aber es gibt auch einige Regeln. Erstens, Sie dürfen Frau Fernandes unter keinen Umständen verletzen! Das heißt Sie dürfen sie nicht schlagen, treten oder sie würgen. Zweitens, Es sollten nicht mehr als 4-5 Männer gleichzeitig mit Frau Fernandes verkehren. Bitte nehmen Sie darauf Rücksicht und wechseln sie sich ab. Drittens, Abgespritzt wird erst am Ende der Veranstaltung. Und zwar ausschließlich in den Mund auf das Gesicht oder den Brüsten von Frau Fernandes sollten einige Spritzer in den Haaren oder auf dem Bauch landen ist dies kein Verstoß gegen die Regeln. Viertens, wenn sie das Verlangen nach Analverkehr spüren, fordere ich sie hiermit auf das bereitgestellte Gleitgel zu benutzten. Das wäre soweit alles ach und noch keine kurze Bemerkung sollte sich einer von ihnen nicht an diese Regeln halten wird Frederic dafür sorgen das sie das Event verlassen müssen.“ bei diesen Worten deutete sie auf den großen Herrn der sich rechts von der Bühne positioniert hatte.

“Wenn die Männer gekommen sind kannst du dich hinter der Bühne frisch machen. Es ist alles für dich vorbereitet. Danach kommst du bitte nochmal kurz ins Büro. Viel Spaß.“ Sandra küsste Collien nochmals auf den Mund. “Meine Herren die Veranstaltung beginnt jetzt. Ich wünsche ihnen Viel Spaß und noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen.“ mit diesen Worten verließ sie die Bühne und ließ Collien abermals alleine. Die stand nun alleine auf der Bühne und wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Doch auch die Männer schienen sich nicht so sicher wie es nun losgehen sollte. Plötzlich stand einer der Männer auf und stieg auf die Bühne zu Collien. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog es zu seinem heran dann begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Collien, die seit der Vertragsunterzeichnung irgendwie nicht sie selbst war, fühlte sich sichtlich unwohl dabei. Mehrmals zog sie ihren Mund weg, doch der Mann zog sie immer wieder bestimmend zu sich heran.

“Wollen wir dir nicht dieses störende Kleid ausziehen?“ fragte er die atemlose Collien. Sie nickte abwesend und der unbekannte streifte die Träger ihres Kleides ab. Es rutschte an ihrem Körper herab und instinktiv versuchte Collien ihre Brüste und ihre Muschi mit ihren Händen zu bedecken. “Aber das ist doch nicht nötig.“ sagte der Mann schmunzelnd. Collien schien das auch klar zu werden und ließ resignierend die Hände sinken. Zum ersten mal bekamen die Männer in der Halle sie komplett nackt zu sehen. Ein raunen lief durch die Reihen. In diesem Augenblick ging für Sie ein Traum in Erfüllung. Doch war dies ja erst der Anfang, denn sie durften ja auch noch mit ihrer Traumfrau ficken. Nun begann der Unbekannte sich selber auszuziehen.

Danach trug er Collien hinüber zur Couch, die inzwischen von ihrem Überwurf befreit worden war und setzte sie vorsichtig ab. Erst jetzt registrierte Collien sein recht ansehnliches Gemächt welches dieser mit sich herumtrug. Sie schaute ängstlich auf sein Genital. Der Mann bemerkte das und führte Colliens Hand mit einer entschlossenen Bewegung direkt zu seinem Schwanz. Collien wich mit ihrer Hand weg, was der Mann mit einem strengen Blick kommentierte: „Hey, gibt es hier nicht einen Deal?“ Collien nickte langsam. Sie umschloss den dicken Penis mit ihrer zierlichen Hand und begann ihn zu wichsen. “Na also.“ sagte der Besitzer des Schwanzes und stöhnte auf als Collien ihn kräftiger verwöhnte. Als sie sahen wie Collien den Mann befriedigte fanden ein paar andere den Mut sich auszuziehen und zu ihr zu gehen. Sie bemerkte dies erst als plötzlich mehrere Hände anfingen ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Collien die sehr empfindlich war was ihre Brüste und ihre Nippel anging machte ein paar leichte Schmerzgeräusche. Angespornt durch die Laute die sie von sich gab spreizte einer der Männer ihre Schenkel und versang mit seinem Gesicht zwischen diesen. Collien flossen ein paar Tränen aus ihren kaffeebraunen Augen über die Wange, dann ergab sie sich vollends ihrem Schicksal.

Während ein anderer ihr seinen Riemen in den Mund schob. Collien begann automatisch an diesem zu lutschen. Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte offenbar genug davon sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Deshalb dirigierte er sein bestes Stück an den Eingang ihrer Pflaume und schob ihn Collien in einem Ruck bis zum Anschlag rein. Diese stöhnte auf was jedoch durch den Schwanz in ihrem Mund nur gedämpft zu hören war. Der Mutige Herr der zuerst aufgestanden war genoss immer noch die Fingerfertigkeiten von Collien. Der Herr in ihrem Mund hatte jedoch zusehends Schwierigkeiten sich zurückzuhalten weshalb er Collien seinen Schwanz entzog und sich um erst einmal wieder ‚runter‘ zu kommen wieder auf seinen Stuhl setzte. Auch der Herr in Colliens Pussy hatte arge Schwierigkeiten nicht augenblicklich zu kommen. Vorsichtshalber zog auch er sich zurück. Die dadurch entstandene Lücke wurde aber sofort vom ersten Herrn besetzt. Auch die anderen freigeworden ‚Stellen‘ wurden sofort neu besetzt.

In Colliens Kopf drehte es sich pausenlos. Anfangs noch unsicher und beschämt fand sie für sich nun eine gewisse Akzeptanz, von so vielen Männern gleichzeitig berührt zu werden. Ihre Muschiesäfte flossen sogar aus ihr heraus. Inzwischen hatte sich auch der erste Mutige Herr aus ihrer Muschi entfernt. Doch an nachkommenden Männer mangelte es ihr nicht. Kaum saß einer auf seinem Stuhl kam auch schon ein anderer um sich von Collien verwöhnen zu lassen. So kam es das sie zu jeder Zeit einen Schwanz in ihrer Möse hatte. Einen im Mund und ein oder zwei mit ihren Händen bearbeite. Durch diese ständige Reizüberflutung dachte sie nicht mehr so viel über ihre Lage nach, sondern funktionierte einfach. Sie gab ihren Körper den gierigen Männern hin. Ein traumhaftes Bild, wie dieser kleine, zierliche, perfekte Körper von Collien mit den großen Titten und der kleinen, feinen und engen Fotze hart und ohne Unterlass durchgenommen wurde. Fast wirkte es, als würde Collien gleich ohnmächtig werden. Nach etwa anderthalb Stunden pausenlosen Fickens entstand eine kleine Pause. Collien richtete ihr pechschwarzes, langes indisches Haar.

Die Männer mussten erst wieder soweit runterkommen um nicht bei der kleinsten Berührung durch Collien abzuspritzen. Collien tat eine kleine Verschnaufpause gut. Sie trank etwas Wasser und machte kleine Dehnübungen. Nach etwa 10 Minuten des ausruhens stand einer der Männer auf und griff als er auf die Bühne trat nach der Tube Gleitgel. Alle wussten was dies zu bedeuten hatte. Auch Collien. „Oh nein“, entfuhr es ihr. „Oh doch“, raunte einer der Männer, die anderen lachten. Der Mann mit der handvoll Gleitgel rieb sich seinen Schwanz gut damit ein. Anschließend hob er Collien an den Hüften hoch positionierte sich unter sie. Collien schaute verängstigt wie ein Reh. Sie kniff die Lippen zusammen. Als nächstes dirigierte er seinen Riemen an ihren Hintereingang und drückte ihn vorsichtig hinein. Collien quittierte diese Aktion mit lautem Stöhnen und Ächzen. Die Männer auf ihren Stühlen klatschten Applaus und johlten als der Schwanz bis zum Anschlag in Colliens Arsch steckte. Kurz darauf standen vier weitere Männer auf und machten sich wieder auf den Weg zur Bühne. Kurze Zeit später hatte Collien einen Schwanz im Arsch, einen in ihrer Pussy, einen im Mund und jeweils einen in ihren Händen. Sie schwitzte und jammerte wie nie zuvor in ihrem Leben.

Plötzlich ertönte über einen Lautsprecher an der Decke, den bis jetzt niemand bemerkt hatte, eine Ansage: “Meinen Herren bitte kommen sie zum Abschluss.“ Die Herren die immer noch sehr kurz vor ihrem Höhepunkt standen machten sich auf den Weg zur Bühne. Die fünf Männer die grade zugange waren machten bereitwillig Platz den keiner wollte so kurz vor dem großen Finale rausgeschmissen werden. Collien wurde von der Couch auf den Boden der Bühne dirigiert und die Männer stellten sich in einem Halbkreis um ihr Gesicht auf. Der erste der abspritze war ein etwas kleinerer Mann in seinen Mittdreißigern. Sein Sperma traf Collien quer übers Gesicht verteilt. Ein zwei Spritzer landeten in ihren Mund. Kurz nach dem ersten spritze der zweite Mann. Seine Ladung ging fast komplett in den Mund von Collien. Nachdem die erste Gruppe fertig war verließen sie die Bühne und die nächsten machten sich auf den Weg. So ging es immer weiter bis zum Schluss nur noch der Mann übrig war der als erstes aufgestanden war. Er spritzte Collien eine verhältnismäßig große Menge ins Gesicht in die Haare und auf ihre Brüste .

Nachdem auch er sich wieder angezogen und auf seinen Stuhl gesetzt hatte erklang erneut die Stimme aus dem Lautsprecher: “Meine Herren ich hoffe sie hatten heute viel Spaß. Ich danke ihnen für ihre Kooperation und das sie sich an die Regeln gehalten haben. Auf Wiedersehen.“ Daraufhin erhoben sich die Männer und verließen die Halle. Frederic schloss die Tür hinter dem Letzten und ging wieder zur Bühne. Auf der saß Collien mit ihrem Sperma verschmiertem Gesicht und von Sperma tropfenden Haaren. Er hob sie auf und trug sie hinter die Bühne. Er setzte sie auf dem Stuhl ab wo Sandra sie vorhin geschminkt hatte. “Sobald Sie sich erholt haben geleite ich sie zu einer Mobilen Dusche wo sie sich säubern können.“ sagte er. “Danke.“ antwortete Collien. “Ich denke ich bin soweit. Gehen wir.“ Sie zog ihre High Heels aus und ging mit immer noch etwas wackeligen Beinen zur Dusche. Als sie sich abgetrocknet hatte fühlte sie sich fast wie Neu Geboren. Sie sah das Frederic ihr, ihr Kleid und ihre Schuhe bereitgelegt hatte.

Sie machte sich wie abgesprochen auf den Weg zum Büro. Sie hörte durch die Tür eindeutige Geräusche und beschloss ohne Anzuklopfen einfach rein zu gehen. Und sie hatte sich nicht getäuscht. Cornelius Grey und Sandra saßen vor einem Computer-Monitor. Darauf sahen sie sich Colliens unfreiwilligen Gangbang an: Der vergangene Gruppenfick wurde offenbar zeitgleich mitgeschnitten. Gerade kam einer der Männer auf Colliens leicht geöffneten Lippen, als Grey auf Pause drückt. „Sehr schöne Vorstellung, Collien. Meine Hochachtung. Sandra, wenn Du uns kurz allein lässt.“ Sandra zwinkerte Collien zu, doch Collien verstand nicht. Während Sandra den Raum verlies, begann Collien zu stammeln: „Das, das… das hatten wir nicht vereinbart, dass das alles gefilmt wird! Ich, ich… Löschen Sie das bitte! Sofort!“ Collien rang schon wieder um Fassung. Das war der Gipfel. „Collien, ich denke, wir finden auch hierfür eine Lösung.“ Collien wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Schauen Sie“, fuhr Grey fort, „auch ich verehre die Aufnahmen, die sie für MAXIM und FHM gemacht haben. Die fantastischen Posen, in denen Sie Ihren wundervollen Körper präsentieren.“ – „Worauf wollen Sie hinaus? Löschen Sie einfach das Video von eben und dann ist gut, wir sind quitt!“ – „Gemach, gemach, Collien, das werde ich tun. Selbstverständlich. Das Video ihres etwas anderen Fan-Events wird genau so verschwinden wie das Ihrer Fahrerflucht. Dies erfordert bloß eine kleine Gegenleistung von Ihnen.“ – „Was wollen Sie denn noch? Das war doch schon wirklich heftig genug, was ich da gerade machen musste!“ – „Keins Sorge, Sie werden nicht wieder 20 Mann bedienen müssen. Sondern nur einen. Mich.“ – „Bitte nicht, kommen Sie, ich bin jetzt wahnsinnig erschöpft und…“ – „Wissen Sie, Collien, so sehr ich Ihre Bilder liebe, eines finde ich an ihnen höchst bedauernswert: Sie posieren niemals gänzlich unbekleidet. Ich gab mich oft die Fantasie hin, Sie würden Ihre Posen der einschlägigen Herrenmagazine einmal völlig nackt einnehmen.“ – „Ich mache so etwas nicht!“ – „Na, na, Collien, Sie hätten auch niemals gedacht, mit 20 Männern zu ficken und sich von ihnen auf ihr Gesicht, Brüste und Haare spritzen zu lassen.“ – „Was wollen Sie!?!?“ – „Ich möchte, Collien, dass Sie nun, jetzt gleich, vor mir allein ein paar meiner Lieblingsposen aus FHM und MAXIM einnehmen werden.“ – „Jetzt??“ – „Ja, Collien, jetzt. Dann verschwindet das Gangbang-Video. Ich habe auch hierzu einen Vertrag vorbereitet.“

Grey übergab Collien ein weiteres Schriftstück, und während sie die Seiten fassungslos studierte, fuhr er fort:

„Es sind drei Posen, die ich mir ausgesucht habe. Eine aus der jungen FHM, in der Sie zur Sexiest Woman gewählt wurden, Sie tragen darauf schwarze Unterwäsche und legen Ihren Arm über den Kopf. Das zweite Bild ist etwas älter, aus der Maxim, da liegen Sie auf einem Sofa. Das dritte ist ein Screenshot aus einem Shooting-Making-Of bei SAT.1 – da liegen Sie am Strand auf dem Bauch und recken Ihren Po in die Höhe.“ Grey hatte die drei Fotos ausgedruckt und überreichte sie Collien. „Sie kennen die Aufnahmen ja. Sie werden sich nun nackt ausziehen und die Posen erstmals unbekleidet einnehmen. Auf mein Kommando wechseln Sie die Positionen. Ich werde vor Ihnen auf meinem Bürosessel Platz nehmen, Ihnen beim Posieren zuschauen und dabei onanieren. Nach Ihrer letzten Pose, die, wo sie auf dem Bauch liegend Ihren Arsch herausstrecken, werde ich auf Ihren Arsch ejakulieren. Eventuell auch noch ein wenig auf Ihren Rücken und Ihr Haar, mal schauen, zu wie vil ich in der Lage sein werde.“

„Das ist…“ Collien stockte, denn wieder hatte sie keine Wahl. Sie schaute auf den Computermonitor mit dem Standbild ihres vergangenen Gangbangs. Das durfte niemals an die Öffentlichkeit. Sie schämte sich zu sehr. Sie nahm einen Kugelschreiber vom Schreibtisch und unterschrieb den Vertrag. Immerhin waren es keine 20 Männer. So legte sie ihre Kleidung ab und posierte in der Pose des letzten FHM Shootings.

Herr Grey lehnte sich in seinem Sessel zurück, betrachtete Colliens Muschi, ließ seinen Blick auf ihren für ihren zierlichen Körper extrem großen Brüsten weiden, sah sich ihr exotisches Gesicht mit den großen Augen und den rosa Lippen an, packte seinen prallen Schwanz aus und rieb ihn leicht. Colliens Blick ignorierte Herrn Greys 60 Jahre alten Penis. Sie sah abwechselnd zu Boden und an die Decke während der alte Herr sie anstarrte und dabei wichste. „Und nun die nächste Pose, bitte, Collien“, gab Grey das Kommando und Collien legte sich wie damals in der MAXIM lasziv auf das Sofa hinter ihr. Nur war sie diesmal komplett nackt. Herr Grey musste aufpassen, dass er bei diesem Anblick nicht sofort absamte, und so rieb er sein Glied etwas langsamer. Nach zwei Minuten sagte er: „Kommen wir zum Schluss.“ Er überreichte Collien zur Orientierung noch mal den Screenshot des Making-Ofs, auf dem sie am Strand auf dem Bauch lag.

Collien blickte auf das Foto, dann legte sie sich bäuchlings auf den Boden und sellte ihr Hinterteil aus. Herr Grey stand aus seinem Sessel auf, ging auf die am Boden liegende Collien zu, sein Schanz zum Bersten ersteift, beugte sich nach unten, um sich Colliens rasierte enge Fotze ganz genau anzuschauen, die in dieser Position von hinten gänzlich frei lag und gut zu sehen war. Dann stellte sich Herr Grey wieder hin, positionierte seine Beine links und rechts neben Colliens Oberschenkeln und wichste sein Ding so hart er konnte. Nach einigen Sekunden stöhnte der alte Mann laut auf, er blickte mit hoch rotem Kopf an sich herab und sag, wie sein Sperma aus seiner kugelrunden Eichel schoss und direkt auf Colliens Arsch unter ihm landete. Collien hielt den Atem an. Ihr Gesicht zeichnete eine Mimik leichten Ekels. Herr Grey schüttelte seinen Schwanz ab und ließ ganz bewusst letzte Spermatropfen auf Colliens Haare spritzen.

„Das war mal nötig, vielen Dank.“ Gab Herr Grey zu verstehen. „Sandra wird sich nun Ihrer annehmen, Collien. Auf Wiedersehen.“

Mit diesen Worten verlies er den Raum. Collien lies den Kopf sinken und lag noch eine Weile da auf dem Boden, Sperma auf ihrem grazilen Hintern, dem edlen Rücken und in den exotisch-tiefschwarzen Haaren.




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