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Eine Reise mit Hindernissen 11

von Jaqueline_K

Aufgegriffen

Ich saß schon fast zwei Stunde in der Raststätte und wurde dabei die ganze Zeit von der Bedienung angestarrt. Ich wartete förmlich darauf, dass etwas passierte. Als dann die Österreichische Grenzschutzbeamte Die Raststätte betraten, war ich nicht sonderlich überrascht. Ich versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen. Sie schauten sich erst unauffällig um, aber dann sprachen sie mit der Bedienung, die mit einem Kopfnicken in meine Richtung wies. So ein Mist, dachte ich. Das kann jetzt ja nur schief gehen. Die Beamten kam nun auch direkt auf mich zu.

„Ihre Papiere bitte, junge Frau“, sagte der eine von Ihnen.
„Ich habe leider derzeit keine dabei, aber sie werden mir gebracht, ich muss hier nur warten, bis ich abgeholt werde, sagte ich mit der gelassenen Tonfall. Zu mindest hoffte ich, dass er so klang.
„Wenn sie keine Papiere haben, dann müssen wir sie auffordern, uns zu begleiten.“
„Bitte, ich darf hier nicht weg. Ich werde auch nicht verschwinden. Aber ich muss hier auf meine Freundin warten, die hat auch meine Papiere.“
„Hören sie, wir haben da keinen Ermessensspielraum. Wir haben einen Anonymen Tipp bekommen, dass sich hier eine i*****le Einwanderin befindet. Entweder sie kommen freiwillig mit, oder wir müssen sie abführen.“
„Ich bin aber nicht i*****l. Wie viele i*****le sprechen perfektes Deutsch?“
„Auch im Ausland kann man deutsch lernen.“

Ich sah sie verzweifelt an. Wenn sie mich mitnahmen, dann hätte ich meinen Kontakt zu Heidel und Ted wieder verloren und meine Heimreise würde erneut eine unfreiwillige Pause erhalten. Auf der anderen Seite hatte ich seit einem kleinen Sandwich in der Straße vor Antonies Haus nichts mehr gegessen. Vielleicht bekam ich was von den Beamten zu essen. Ich willigte ein, mitzukommen, obwohl ich nicht wirklich die Wahl hatte. Auf dem Weg nach draußen bedankte ich mich noch mal bei der Bedienung.

Im Auto fragte ich dann, wer den angerufen habe und wohin sie mich bringen würden.
„Wir haben einen anonymen Tipp eine Bürgers bekommen, dass auf dem Parkplatz eine i*****le in einem Baumfällerhemd herumläuft. Die Beschreibung passte 1 zu 1 zu ihnen.“
Der Arsch, dachte ich. Ich lasse ihn abblitzen und er hetzt mir die Bullen auf den Hals. Und das obwohl ich ihn ran gelassen habe und er wusste, dass ich hier auf jemanden warten wollte.

Sie brachten mich zu einer Dienststelle in Insbruck und verfrachteten mich in ein Verhörzimmer. Dort sollte ich mich auf einen kalten Plastikstuhl setzen. Ich zog das Hemd ganz hinten herunter, da mit es nicht ganz so kalt wurde. Dann ließen sie mich etwa 2 weitere Stunden einfach nur in de Raum sitzen. Als dann endlich einer kam, war ich nur noch genervt.

Der älter Beamte in Zivil setze sich mir gegenüber und legte eine Akte auf den Tisch. Ich wusste, dass über mich in diesem Ordner ein einzelnes Blatt drin sein konnte. Aufgegriffen am Brenner und wenn der Alte Sack was gesagt hatte, stand da wahrscheinlich noch, Ursprünglich aus Mailand. Das dies wohl auch so war, bestätigte mich dadurch, dass er begann, mir fragen auf Italienisch zu stellen. Meines war perfekt. Ich hatte vier Jahre in Rom heimlich auf der Straße gelebt. Vor allen konnte ich schimpfen wie die Spatzen auf Roms Dächern. Aber wenn ich hier jetzt damit angab, wäre ich wahrscheinlich schneller zurück in Mailand, als mir lieb war.

Ich tat also so, als würde ich ihn nicht verstehen. Also sagte ich in meinem Lupenreinen Klosterdeutsch, dass ich wirklich kein Wort von dem verstehen würde, was er sagt.
„Mädchen, wir wollen dir doch nur helfen. Du wirst doch bestimmt schon von jemanden bei dir Zuhause vermisst.“
„Deswegen könnten sie mich bitte einen Anruf tätigen lassen. Ich sollte auf dem Rastplatz abgeholt werden. Da werde ich bestimmt schon vermisst.“
„Du willst deinen Zuhälter anrufen?“
„Wie bitte?“
„Deinen Loverboy.“

Ich musste grinsen, als ich an Teddy in seinem Truck dachte. Das war wohl eher ein Suggardaddy als ein Loverboy. Das das Grinsen die Falsche Reaktion war, wurde mir dann sehr schnell bewusst.

„Also hatte ich recht, es ist dein Zuhälter.“
„Sie würden mich nie an jemanden verkaufen.“
„Es sind also mehrere.“

Er wollte noch etwas anderes sagen, aber ein mann kam rein, schaute zu mir herüber und flüssterte dem alten was ins Ohr. Der nickte und wandte sich dann wieder an mich.

„Du kommst aus Italien?“
„Das ist richtig.“
„Aus der Gegend von Mailand?“
„Das ist auch soweit richtig.“
„Was haben sie da gemacht?“
„Ich war als Rucksacktouristin unterwegs.“
„So, wie sie aussehen.“
„Ich wurde ausgeraubt.“
„Warum sind sie nicht zur Polizei gegangen?“
„Ich“, das war eine gute Frage. Jeder andere wäre zur Polizei gegangen, nur ich dummes Mädchen war einfach weggelaufen.
„Weil sie vielleicht aus einem Bordell weggelaufen sind?“
Ich starrte ihn nur an. Er zog ein Handy heraus tippte darauf herum und zeigte mir dann eine Aufnahme einer Überwachungskamera. Zusehen war das Zimmer, in dem ich von Antonio genommen worden war. Ich konnte mir fast denken, was ich bald sah. Ich sah, wie mich Antonio in das Zimmer schleifte und mich zu Bett warf, ich sah, wie er mir meine Kleid riss und wie er sich an mir verging. Was ich jedoch nicht genau und das erfüllte mich mit etwas Ruhe, ich sah nie mein Gesicht.
„Das sind doch sie auf dem Video. Geben sie es zu.“
„Warum zeigen sie mir diesen Film? Warum zeigen sie mir, was passiert wäre, wenn ich so wie ich gerade angezogen bin durch die Gassen von Mailand geirrt wäre auf der Suche nach einer Polizeistation, als mich sofort aus der Stadt abzusetzen. Das Mädchen da auf dem Bild hätte ich sein können, warum zeigen sie mir das?“
Ich hatte Tränen in den Augen, weil ich es war, die er mir da zeigte. Ich wusste, wenn er mir nicht glaubte, konnte ich als Zeugin zurückgeschickt werden und ich würde meinen Vater anrufen müssen. Einen solchen Skandal würde er politisch nicht überleben. Ich würde alles zerstören. Ich hörte nur mit einem Ohr zu, während ich wegen meines Selbstmitleids in den Ärmeln des Hemdes vergrub. Ich hörte etwas von einer Razzia, die vereitelt wurde, weil er kurz vorher von seinen bisher unbekannten Komplizen aus der Schweiz gewarnt worden war. Aber ich hörte nicht mehr ganz genau hin, ich heulte schon wieder und hatte mein Gesicht in meinen Ärmel vergraben.
„Wissen, sie, ich glaube ihnen“, sagte er mi einmal. „Für eine Prostituierte sind sie noch nicht abgebrüht genug. Die hätten längst aufgehört zu heulen. Ihr Schmerz ist echt.“
Ich sah ihn aus verheulten Augen an.
„Leider haben wir hier aber nicht die Möglichkeit, sie lange zu behalten.“
„Und wo wollen sie mich hinbringen?“
„Wir bringen sie erstmal in ein Auffanglager. Dann werden wir versuchen, ihre Identität zu klären.“
Ich beruhigte mich etwas. Das war vielleicht besser, als wieder in einem Gefängnis zu landen. Vielleicht konnte ich da Telefonieren. Und…
„Bekomme ich da etwas zu essen? Ich habe schon seit einem Tag nichts vernünftiges mehr bekommen.“
„Im Auffanglager gibt es auch essen“, bestätigte der Beamte.

Es war später Abend, als mich die Beamten in der Nähe von Insbruck an einer Industriehalle abgaben. Ich wurde von dem Wachmann hinein geführt. Seine Worte dabei hätten mich eigentlich zur sofortigen Flucht bewegen sollen.
„Da haben wir mal wieder ein nettes Häschen. Du wirst uns allen Freude bereiten.“
Ich wollte nicht wirklich wissen, was er damit meinte. Ich fragte ihn,ob ich mal telefonieren könnte, aber er lachte nur höhnisch. Dann schubste er mich grob in einen großen Schlafsaal, in dem eine große Anzahl von Betten jeglicher Bauart herumstanden. Auf den ersten Blick sah ich nur Männer. Instinktiv zog ich den Saum meines Baumfällerhemdes nach unten.
„Such dir ein Bett aus. Essen gibt es erst morgen wieder.“
Damit schloss er hinter mir die Tür und ließ mich alleine. Ich versuchte mich in dem Raum zu orientieren. Es schien, als wäre hinten in einer Ecke noch Betten, dass nicht benutz wurde. Das strebte ich nun, in dem ich versuchte, einen möglichst großen Abstand einzuhalten, an. Trotzdem fühlte ich mehr als ich sah, dass die Augen von mindestens 50 Männern auf mich geheftet waren.




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