Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Porno Geschichten Schule Sex Geschichten

Fantasie

Hand auf`s Herz! Welcher Junge hatte nicht davon geträumt , mal Sex mit einer älteren Frau zu haben. Durch eine Beziehung-die ich mal hatte- mit einer viel älteren Frau kenne ich die positiven und negativen Seiten. Es läßt sich mit einem Satz sagen ,es war schön! Diese Geschichte entspringt aber meiner Fantasie ,die man so als Junge hatte.

Schon in jungen Jahren träumte ich von älteren Frauen. Ja , sie übten auf mich eine unerklärliche Anziehungskraft aus. Wenn man ehrlich zu sich ist ,hatte man immer so seine Vorstellung und eine gewisse Person im Kopf. Meine Person die ich im Kopf hatte -und so manche Fantasie – war eine Nachbarin von mir bzw. uns. Es war nicht nur eine Nachbarin, sondern die Mutter von einem Freund mit dem ich in der Schule war. An Inge -so ihr Name – reizte mich einfach alles. Ihr Äußerliches , Ihr Wesen an sich , alles an Ihr entsprach meinen Vorstellungen. Jedesmal wenn ich Sie sah oder durch meinen Freund in Ihrer Nähe war , hatte ich das große Bedürfnis mir einen runter zu holen. Schon allein die Vorstellung Sie einmal nackt zu sehen , brachte mich in Ekstase und ich rief beim wichsen mit unter laut Ihren Namen in der Hoffnung , Sie würde mich hören. Ich beschäftigte mich damit, ob es einen Weg geben könnte , Inge dazu zu bringen mit mir zu ficken. Alles was ich mir überlegte , klang einfach und plausibel würde in der Realität aber nie funktionieren. So ergab ich mich dem Schicksal und trieb es mit Inge in meiner Fantasie , die immer ausschweifender wurde.

Ich war mal wieder im Internet unterwegs und besuchte verschiedene Chats. Ich suchte gezielt nach „reifen Frauen“ in der Hoffnung , eine zu finden die mich versteht. Jeder weiß ja , das viele Fakes unterwegs sind. Trotzdem hat man irgendwie eine Hoffnung und macht immer weiter. Es war schon frustrierend , das es zu keinem richtigen Kontakt kam. Eine unscheinbare Person meldete sich , ich hatte einfach nur beim surfen „Hallo“ gesagt. Ohne gleich in Hysterie auszubrechen , chatteten wir eine Weile. Ich schaute mir Ihr Profil an und fand nichts aufregendes. Kein Bild ,keine weiteren Angaben, nur ihr Alter gab sie mit 48 Jahren an. Das wiederum entfachte meinen Jagdtrieb. Kurz und bündig schrieb Sie mir , das Sie nun Schluss machen müßte „vielleicht hört man sich ja mal wieder“ Tja dachte ich, das war es wohl schade auch! Trotzdem trieb mich eine innere Unruhe und ich schaute jeden Tag in den Chatroom ,ob ich Sie wiederfinden würde. Dann endlich klappte es und wir chatteten wieder. Von Anfang an machte Sie mir klar , Sie würde nur anonym mit mir chatten und das erwartete Sie auch von mir. Wieder so ein Fake dachte ich und trotzdem unterhielten wir uns weiter. Auf meine Frage was Sie hier suchte , gab Sie mir keine richtige Antwort. Obwohl wir uns nicht kannten, entwickelte sich ein reger Chatverkehr .Wir chatteten nun faßt jeden Tag zusammen und nicht nur bla..bla…bla. Unsere Unterhaltung wurde immer intimer. Ich wußte nun , das Sie verheiratet ist aber nicht mehr glücklich. Sie suchte Ablenkung von Ihren tristen Alltag.Sie wollte wissen ,warum ich Ausschau hielt nach älteren Frauen .Sie wollte wissen , was meine Fantasien wären . Freimütig erzählte ich Ihr , was mich an älteren Frauen reizt. Immer wenn wir chatteten wollte Sie von mir wissen , was ich mit Ihr machen würde. Frei und ohne Hemmungen sc***derte ich , wie ich Sie nehmen würde. Erregt und völlig in Ekstase wichste ich dabei meinen Schwanz. Sie fand es sehr aufregend und prickelnd sich mich zu unterwerfen. Sie verlangte immer wieder nach einer neuen Fantasie. Nach Tagen konnte ich mir es nicht mehr verkneifen und fragte Sie, ob wir nicht mal telefonieren wollten oder mal Fotos tauschen und gab Ihr meine Handynummer. Sie zögerte mit einer Antwort und meinte dann nur , Sie findet das nicht so gut. So blieb es die folgenden Tage beim Chat. Mein Verlangen diese Frau endlich mal kennen zu lernen bzw. mit Ihr zu telefonieren wurde immer größer. Zuerst fragte ich , dann verlangte ich regelrecht nach einem Treffen mit Ihr. Sie war damit überhaupt nicht einverstanden und drohte den Kontakt zu beenden. Zu mindestens gab Sie mir Ihre Mailadresse. Sofort setzte ich mich daran und schrieb Ihr eine Mail. Ich stellte mich vor , schwärmte von Ihr und stellte noch ein Bild von mir in den Anhang. Es war frustrierend , es dauerte Tage bis eine Antwort kam.Die Antwort war ein Schlag ins Genick. Ohne ein persönliches Wort schrieb Sie , das sie den Kontakt abbrechen wolle. Es täte Ihr Leid aber es ginge nicht anders .Ich solle es so akzeptieren.
Natürlich akzeptierte ich es nicht und schrieb so gleich eine Mail. Darin hieß es unter anderem: Ich werde es nicht akzeptieren. Zu mindestens solange nicht , bis wir uns getroffen oder telefoniert haben! Du kannst nicht einfach so verschwinden , ich habe Dir nichts getan!
Es dauerte wieder ein paar Tage, bis ich eine Antwort bekam.
Wieder ohne Namen oder persönliche Worte . Sie versuchte nochmals Ihren Standpunkt klar zu legen und ich solle nicht böse sein.
Ich fand mich nicht damit ab und ließ nicht locker. Meine Unbekannte ließ sich immer wieder zu einer Antwort hinreißen und schließlich gab Sie klein bei. Wieso weshalb warum weiß ich nicht , jedenfalls schlug Sie mir einen Treffpunkt vor.Ich traute meinen Augen nicht . Das ist ja bei mir in der Stadt , ich werd verrückt! Ich war völlig von den Socken , ich konnte es nicht glauben , das wir in der selben Stadt wohnten. Verzweifelt versuchte ich Kontakt zu Ihr aufzunehmen , was nicht gelang.
Nun war der Termin da .Der Treffpunkt war in der Stadt in einem Café. Sie würde mich ansprechen da Sie ja wüßte , wer ich bin. Aufgeregt stand ich nun vor dem Café und trat hinein. Ich schaute mich um und ging durch den Raum . An einem Tisch saß die Mutter von meinem Schulfreund bzw. meine Nachbarin. Ich begrüßte Sie und wollte vorbei gehen. Inge hielt mich fest und bat mich Platz zunehmen. Nun war ich völlig sprachlos und zitterte am ganzen Körper. „Nun Peter jetzt bist Du sprachlos was?“ Ich wußte nun wirklich nicht was ich sagen sollte und starrte auf den Tisch . Die Kellnerin kam und Inge bestellte sich einen Kaffee und ein Stück Torte. „Und was möchtest Du!“ hörte ich wie von Ferne Inge mich fragen. „Einen Kaffee..“ antwortete ich leise und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.“ Was ist nun ?“ fragte mich Inge .
Mein Herz pochte immer noch vor Aufregung und was sollte ich sagen? Ich zuckte mit den Schultern „Was soll ich sagen? Ich muss das erst verdauen“! Inge lachte „Kannst Du Dir jetzt vorstellen wie es mir ergangen war , als ich erfahren hatte mit wem ich die ganze Zeit gechattet hatte?“ Ich nickte „Das kann ich mir vorstellen.Irgendwie kann ich das immer noch nicht glauben!“ Die Kellnerin kam und brachte unsere Bestellung. „Dann kannst Du jetzt verstehen , das ich denke wir sollten das ganze belassen!“ Ich rührte in meinem Kaffee „Gefallen hat es Dir trotzdem oder?“ Inge überlegte kurz „Wir sollten das nicht überbewerten , wir hatten unseren Spass und nun ist gut. Weist Du wie ich mich geschämt hatte?“ „Ich hatte nicht den Eindruck ,das Du Dich schämst!“ Inge legte Ihre Gabel beiseite „Ich suchte nach etwas Abwechslung , wollte etwas Spass haben und zu gegeben, war ich etwas neugierig.Das wäre ja auch alles nicht so schlimm, aber das ausgerechnet wir beide …!“ Inge schüttelte mit dem Kopf „Das geht nicht ..!“ Sie griff nach meiner Hand „Du musst mir versprechen , das alles unter uns bleibt! Das erwarte ich einfach von Dir!“ „Ja ..alles gut!“ Inge schaute mir in die Augen „Kann ich mich darauf verlassen?“ Ich nickte Ihr zu „Das kannst Du“ Inge ließ meine Hand los und aß Ihre Torte weiter. „Steht es wirklich so schlecht um Deine Ehe , ich habe das so garnicht bemerkt“ fragte ich Inge. „Ich möchte jetzt nicht darüber reden“ sagte sie knapp und eindeutig. „Und warum hast Du Dich beim chatten mit mir eingelassen ? Ich meine mit einem Jungen?“ Inge überlegte ne Weile „Ich denke es war die Neugier..und dann hat es sich entwickelt! Aber lassen wir das .Ich möchte nicht mehr darüber reden!“ Inge trank Ihren Kaffee aus und verlangte nach der Kellnerin. „Ich denke wir sollten uns jetzt verabschieden. Dein Kaffee übernehme ich ..und bitte denke daran , was Du mir versprochen hast!“ Inge bezahlte die Rechnung und ging. Kurz darauf machte ich mich auch auf dem Weg. Unterwegs ging ich noch auf ein Bier in eine Kneipe. Ich machte mir so meine Gedanken und versuchte alles zu verarbeiten.
Zu Hause im Bett kreisten meine Gedanken wieder um Inge . Ich ärgerte mich , das alles so geendet hatte. Ich hätte gerne weiter mit Ihr gechattet , auch ohne das wir wußten , mit wem wir es zu tun hatten. Meine Hand griff nach meinem Schwanz und ich begann zu wichsen. Ich erregte mich so an meiner Fantasie , das ich mich an den Pc setzte und Inge eine Mail schrieb. Ich wichste und schrieb Ihr, das ich mit Ihr im Bett bin und Sie heftig vögelte. Genauso wie Sie es immer wollte , ich durfte doch alles mit Ihr machen! ….Ich schloss die Augen und schon spritzte ich ab und drückte auf senden. Natürlich bekam ich auf meine Mail keine Antwort und Inge hielt sich sehr distanziert von mir wenn wir uns mal sahen.
So verging einige Zeit und am Wochenende war bei uns Stadtfest. Ich hielt mich mit Freunden in der Stadt auf und wir waren schon bißchen angeheitert. Am Abend war auf dem Markt Tanz und wir hielten uns da auf. Es war schon später und da sah ich Inge mit zwei Freundinnen an einem Stand stehen.Ich verabschiedete mich und ging zu Inge an den Stand. Überrascht sah Sie mich an als ich Sie begrüßte. Ich merkte gleich , die drei Damen waren auch nicht mehr ganz nüchtern. Ich gab eine Runde aus und wir prosteten uns zu. „Ganz ohne Männer unterwegs?“ bemerkte ich . Die drei lachten und eine Freundin bemerkte „Die stören doch bloss…“ Ich forderte Inge zum Tanz auf und zog Sie gleich in die Menge , ohne das Sie Widerspruch einlegen konnte. Ich zog sie fest an mich ran , was Ihr garnicht so gut fand. Sie löste sich von meiner Umklammerung „Mein Sohn ist auch hier ..“ „Ja ich weiß“ sagte ich „Ich war den Abend mit ihm zusammen..!“ „Und Dein Mann ?“ fragte ich „Ach der …der ist doch auf Dienstreise..!“
„Deswegen habe ich ihn die Woche über nicht gesehen..“ bemerkte ich . Inge zog mich wieder zum Stand hin und ich mußte noch mit einer Ihrer Freundin tanzen. Es gab noch ein paar Runden zu trinken und die Stimmung war ziemlich gelöst ja , wir hatten richtig Spass. Die Musik wurde ruhiger und ich zog Inge wieder zum tanzen mit. Diesmal leistete Sie keinen Widerstand als ich Sie fest umklammerte und mit einer Hand Ihr über ihren Po streichelte. Mein Atem ging etwas schwer , weil ich schon sehr erregt war. Ich flüsterte Ihr ins Ohr „Ich würde gerne mit Dir ins Bett gehen!“ Inge sah mich an und legte Ihren Finger mir auf den Mund . Sie löste sich von mir und ging wieder zu Ihren Freundinnen . Langsam folgte ich Ihr mit klopfenden Herzen. Eine von den Damen hatte sich schon auf den Heimweg gemacht und die andere war auch im Begriff zu gehen. Nun standen Inge und ich alleine da und irgendwie war eine gewisse Anspannung zu spüren. „Ich glaube“ sagte Inge „Ich werde dann auch mal gehen“ „Wir könnten doch zusammen nach Hause ..“ schlug ich vor. Inge überlegte kurz „Na meinetwegen dann komm!“ So machten wir uns zusammen auf den Heimweg. Unterwegs griff ich schüchtern nach Ihrer Hand. Zu meiner Überraschung ließ Sie es gewähren und so gingen wir Hand in Hand. Keiner sagte irgendetwas bis ich Sie fragte „Wollen wir durch den Park , das wäre ja viel kürzer!“ Inge zuckte mit den Schultern „Meinet wegen…“ sagte Sie in Gedanken versunken. „An was denkst Du ?“ fragte ich „Nichts“ sagte Sie „Lass uns nach Hause!“ Irgendetwas beschäftigt Sie dachte ich , wollte aber nicht weiter nach fragen.Wir gingen nun durch den Park der nicht sehr beleuchtet war. Ich kämpfte mit meinen Gedanken und fragte mich selber, ob ich es einfach tun sollte. Der Drang wurde größer und ich schlug alle Einwände beiseite . „Was ist los ?“ fragte mich Inge als ich plötzlich stehen blieb. Ich hatte Inge immer noch an der Hand und zog Sie fest zu mir ran. „Was..was…?“ fragte Sie ziemlich überrascht und wollte sich befreien. Ich hielt Sie aber ganz fest und küsste Sie auf den Mund! „Was soll das ..“ rief Sie doch ziemlich entsetzt und wollte weg laufen. Zum Glück konnte ich Sie fest halten und sah Sie mit festen Blick an „Nun hab Dich nicht so ..!“ sagte ich „Du willst es doch auch ..!“ Entsetzt sah Sie mich an „Du spinnst doch …lass mich los!“ „Mir brauchst Du nichts vormachen Inge …“ „Nichts vormachen..“ lachte Sie „Was bildest Du Dir ein..“ Ich zog Sie wieder ganz fest an mich ran „Ich spür doch , das Du mit Dir selber kämpfst. Blende doch das ganze drum herum aus!“ „Du hast gut reden ..“ sagte Sie leise und schon etwas entspannter. Ich nährte mich wieder Ihrem Mund und presste meine Lippen auf Ihre. Ob es jetzt am Alkohol lag oder an etwas anderem mir egal , Inge gab Ihren Widerstand auf und gab sich hin. Wild , gierig küssten wir uns und vergaßen dabei , das wir im Park standen und gesehen werden konnten. Mein Verlangen stieg ins unermessliche und ich legte alle Hemmungen ab. Ich faßte Ihr zwischen die Beine und war dabei Ihre Hose zu öffnen. „Bitte ..bitte..“ keuchte Inge „Nicht hier und jetzt..!“ Sie hielt meinen Kopf fest und Ihre Zunge drang tief in meinen Mund. Wiederwillig folgte ich Ihrer Bitte und ließ es sein. „Ich will mit Dir ficken…“ keuchte ich mit aufgeregter Stimme. „Ja ..ja…ich weiß !“ stöhnte Inge und fuhr mir dabei wild durchs Haar. „Komm lass uns da Hinten hin gehen .“ versuchte ich weiter mein Glück. Inge ließ sich aber nicht überzeugen „Sei nicht so ungeduldig“ bat Sie mich „Komm wir gehen jetzt!“ Mir war klar ,das es keinen Zweck hatte sie weiter zu drängen.Enttäuscht ließ ich Inge los. Sie richtete Ihre Klamotten fuhr sich durchs Haar und nahm mich bei der Hand. Schweigend gingen wir weiter durch den Park. „Sei jetzt nicht eingeschnappt Peter..es ist bestimmt besser so“ Nach kurzer Zeit bogen wir in unsere Strasse ein und Inge blieb stehen. „Ich gehe jetzt allein weiter..warte einen Augenblick . Gute Nacht Peter“ „Gute Nacht Inge ..schade auch !“ antwortete ich und befolgte Ihrer Bitte. Dann war ich auch zu Hause und legte mich ins Bett .In Gedanken ließ ich den Abend nochmals passieren und dachte nur so, kurz davor und doch nicht..! Ich war kurz vor dem einschlafen , da piepte mein Handy „Ich bin morgen ab 10.00 Uhr allein“ „Soll ich rüber kommen ?“ fragte ich zurück. „Das musst Du selber wissen!“ Ich tippte noch eine Antwort , aber Inge meldete sich nicht mehr.
Die Nacht wollte kein Ende nehmen und meine Eltern wunderten sich nur , das ich schon so früh auf war. „Wann warst Du eigentlich zu Hause ?“ fragte mich meine Mutter „Spät bzw. früh“ antwortete ich „Muss gleich aber nochmal los“ „Bist Du zum Mittag da ?“ fragte mich meine Mutter noch „Glaube ich nicht ..“ antwortete ich und verschwand im Bad. Kurz nach Zehn ging ich dann los und einen Aufgang weiter. Da stand ich nun vor Inges Tür und mit klopfenden Herzen klingelte ich . Inge öffnete die Tür, sah mich an und bat mich rein. Ich stand im Flur und mein Herz pochte, als wenn es jeden Moment explodieren wollte. Inge schloss wieder die Tür und kam auf mich zu „Nun Peter…soll es jetzt doch …?“ Wir schauten uns tief in die Augen .Inge fiel mir um den Hals , küsste mich gierig und verlangend. Ich drückte Sie an die Wand und faßte an Ihren geilen Busen. Hastig knöpfte ich Ihre Bluse auf legte Ihre Titten frei . Inge stöhnte und genoss meine Gier -mein Verlangen.Wild knetete ich Ihre Brüste und saugte an Ihren Brustwarzen. „Oh..Peter..ah…!“ stöhnte Inge „Du bist ja so wild..!“ „Ja…“ keuchte ich vor verlangen.“ „Komm Blas mir meinen ..“ bat ich stöhnend Inge . „Möchtest Du das ?“ „Ja ..Inge ..ja bitte…“ Inge kniete sich nun hin und öffnete meine Hose. Sie zog meinen Slip etwas nach unten und schon stand mein Steifer wie eine Eins. Zärtlich umfasste Sie meinen Schwanz und Ihre Zunge spielte an meiner Eichel. „Nimm Ihn schön tief in den Mund !“ stöhnte ich und Inge tat was ich so gerne wollte. Mein Schwanz verschwand fast ganz in Ihrem Mund und Inge blies mir einen , als wenn Sie nie etwas anderes gemacht hätte. Ich war wie im siebenten Himmel und konnte es wahrlich nicht mehr halten. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und ich merkte wie mir der Saft hoch stieg. Ich hielt Inges Kopf und fickte Sie in den Mund. Inge merkte natürlich, das ich kurz vor der Explosion stand. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn weiter. „Ja…ich ..komme…“ stöhnte ich laut auf und Inge wichste meinen Schwanz immer doller. Sie hielt mir Ihre geilen Brüste hin und schon spritzte eine Ladung Sperma auf Ihre Titten. „Ja…ja…ja…“ stöhnte ich und genoss meinen Abgang. Inge wichste den letzten Rest Sperma auf Ihre Titten und lächelte mich an. „Du hattest es aber eilig..“ sagte sie mit einem grinsen auf ihren Lippen. Inge richtete sich auf und ging ins Bad. Ich stand da auf dem Flur, mit offener Hose und wußte nicht so recht weiter. Nach kurzer Zeit kam Inge aus dem Bad nur mit einem Bademantel bekleidet. „Bad ist frei , möchtest Du auch einen Sekt?“ fragte Sie mich . „So früh am Morgen?“ Inge ging in die Küche „Du musst ja nicht“ Bevor ich ins Bad ging , sagte ich noch „Ja, ich nehme auch einen“ Inge war noch in der Küche und sagte mir als ich aus dem Bad kam „Mach´s Dir im Wohnzimmer bequem“ Dann kam auch Sie ins Wohnzimmer, stellte den Sekt auf den Tisch und machte leise Musik an. Sie setzte sich zu mir auf´s Sofa hob das Glas „Na dann zum Wohl“ „Wo ist denn Ralf ?“ fragte ich „Der ist zum Sport , der kommt erst heute Nachmittag wieder!“ „Sag mal Peter“ sprach Inge und fragte mich „Bist Du nun glücklich und zufrieden?“ „Glücklich und zufrieden?“ tat ich etwas ahnungslos. „Nun tu nicht so , Du hast doch Dein Ziel erreicht!“ Ich überlegte kurz „Was soll ich Dir nun antworten? Ich freue mich!“ „Du freust Dich , das Du mich nun doch rum bekommen hast so…so..!“ „Darf ich mich nicht freuen?“ „Ich begreife das ganze immer noch nicht“ sagte Inge etwas bedrückt. Ich legte Ihr meine Hand auf `s Bein „Ich wollte schon immer mit Dir…die Vorstellung reizte mich mehr und mehr“ „Warum hattest Du eigentlich mit mir gechattet“ Inge lachte „Ja warum? Ich suchte nach Abwechslung und dann kam die Neugier.“ „Hm.. und hat Dich nicht mein Alter gestört?“ Inge hielt ein Moment inne „Gestört ? Hm..Zuerst wohl doch, aber dann kam die Neugier und irgendwie verselbständigte sich das Ganze“ Ich schenkte uns noch Sekt nach und Inge sagte „Dann kam der große Schock..“ „Der große Schock ?“ wiederholte ich erstaunt. „Ja, als ich erfahren hatte wer mein Chatpartner ist!“ „Und?“ fragte ich „Ja was und ?“ wiederholte Inge „Meinst Du ich bin vor Freude an die Decke gesprungen?“ „Nein“ versuchte ich Inge zu beruhigen.“Ich weiß auch nicht ,was mich geritten hatte mich zu erkennen zu geben!“ sprach Sie leise weiter „Aber nun ist es auch egal..!“ Inge stand auf und ging aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit kam Sie wieder und hatte eine Decke und Kissen mitgebracht. „Du bist ja noch angezogen ich denke ….“ Verwundert sah ich Inge an und zog mich aus . Inge breitete die Decke auf dem Teppich aus und streifte Ihren Bademantel ab. „Na ..reize ich Dich immer noch?“ Hastig flog mein Slip in die Ecke und ich stürzte auf Inge zu. „Na..na… nicht gleich so wild…! grinste Inge und schon lagen wir auf der Decke. Ihre geilen Titten machten mich wahnsinnig „Ich werde Dich jetzt endlich ficken“ grunzte ich. Inge schob mich weiter runter , ich lag nun zwischen Ihren Beinen und leckte ihre geile Muschi. „Ja…. so ist das schön….“ stöhnte Sie . Sie hielt dabei meinen Kopf und ich leckte Sie wie verrückt. Mittlerweile triefte Sie vor Geilheit zwischen den Beinen und ich wollte Sie nur noch ficken. „Komm her du geiles Stück …“ stöhnte ich . „Ja…ja…nimm mich“ flehte Inge mich an und schon lag ich auf Ihr und führte meinen Schwanz bei ihr ein. „Ja……………..“ stöhnte Sie laut auf und ich begann Sie zu ficken. Immer heftiger wurden meine Stöße und Inge wimmerte „ja ..nimm mich ..richtig ..komm..“ Ich dachte nur bloss , nicht wieder gleich kommen. Inge bat mich inne zu halten „Komm leg Dich hin ! Ich setze mich mal auf Dich drauf.“ Ich legte mich nun auf den Rücken und Inge setzte sich auf mich drauf. Gekonnt führte Sie sich meinen Steifen ein und sachte fing Sie an mich zu reiten. „Ist das schön …ja…“ flüsterte Sie mir zu . „Ja..ja…“ kam es aus mir raus „Du bist so geil..!“ Während Sie gekonnt Ihren Unterleib bewegte , konnte ich dabei schön Ihre Titten kneten. Inge wußte was Sie tat. Immer mal legte Sie eine Pause ein , so das ich ja nicht gleich kommen würde. Inge beugte sich über mich . So, das ich an Ihren Titten saugen konnte. „ So Inge jetzt möchte ich Dich mal von hinten nehmen“ bat ich Sie. Inge richtete sich auf und kniete sich auf die Decke. Sie brachte sich in Position so , das ich von hinten schön meinen Schwanz reinstecken konnte. „Komm her Du geiles Stück“ stöhnte ich vor Geilheit und stieß mit voller Kraft zu. „Ja..ja..ja…ja..!“ wimmerte und hechelte Inge „Nimm mich hart ..richtig doll..“ Bei jeden Stoß klatschten meine Eier an Ihrem Po und ich gab mein bestes. „Ja ..komm ..Peter..ja ..das wolltest Du doch immer ..komm..“ keuchte Inge wie in Ekstase. Hemmungslos fickte ich Sie nun durch „Soll ich Dich auch mal in Deinen Po ficken?“ „Jetzt nicht nicht“ bat Sie mich mit zitternder Stimme.Dann war es soweit .Inge ließ sich nach vorne fallen .Ihr Körper zitterte und verkrampfte und dann stöhnte Sie laut auf „Jaaaa…..Oh…ja…………..“ und ein Orgasmus jagte durch Ihren Körper. Ich beugte mich nun auch über Sie und meine Finger krallten sich in Ihre Titten. Dann explodierte ich und spritzte Ihr mein Sperma rein. „Jaaaaaaaaaaaaaa…“ und wieder spritzte ich ab.Inge war immer noch benommen und rang nach Atem. Ich ließ nun von Ihr ab und legte mich neben Ihr. Inge kuschelte sich bei mir ran und wir küßten uns . „Na Peter hast du nun fürs erste Deinen Frieden?“ flüsterte Sie mir ins Ohr. „Ich kann garnicht genug von Dir bekommen“ sagte ich . Inge zwickte mich in die Seite „Das hoffe ich !“




Zusammenhängende

Zur Sub degradiert Teil 6

sexgeschichten

Überraschung am FKK See

sexgeschichten

Der neue Job

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .